Bauvorschlag impulskompensierter Lab12 Sub?

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MIAFRA
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Aug 2014, 17:29
Hat jemand zufälligerweise einen Bauplan für ein Paar Lab 12 impulskompensiert in einem WAF tauglichen Gehäuse?

Ausschließlich Heimkino Nutzung - Hosenflattern erwünscht

Dazu wäre auch noch eine Submodul Empfehlung toll...
Ezeqiel
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2014, 18:48
Wie groß darf es denn werden, sprich: Was ist dein Weib bereit zu tolerieren? Und wie sieht der Raum aus, wo das Teil reinsoll?

Man könnte mit zweien davon ein Labhorn bauen . . . ne, nur Spass.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 12. Aug 2014, 18:49 bearbeitet]
MIAFRA
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Aug 2014, 20:45
Der Raum hat ca 38 qm - Gehäuse sollte nicht deutlich größer als 50cm Kantenlänge sein
Ezeqiel
Inventar
#4 erstellt: 12. Aug 2014, 20:54
In keiner Dimension größer als 50 cm?
Joker10367
Inventar
#5 erstellt: 12. Aug 2014, 22:12
Wenn das das maximale Bruttovolumen für beide Chassis ist, kannst du eine BR-Kiste für den Heimkinoeinsatz streichen. Dann ein geschlossener Würfel mit den Maßen, die für dich tolerant sind.
Für BR mit Hosenflattereffekt sollte man schon so 100L pro Chassis einplanen.
Ezeqiel
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2014, 23:24
Ja, aber immerhin knapp 90 Liter geschlossen sind möglich. Darin auf jeder Seite ein Lab 12 in der gewünschten impulskorrigierenden Bauweise sollte auch schon ein bisschen für Hosenbeineflattern sorgen.

Wenn nicht ein bisschen Roomgain das Seine tut, wäre allerdings eine Möglichkeit zum Entzerren nicht schlecht.

Viele Grüße,
Ezeqiel
MIAFRA
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Aug 2014, 18:05
Hallo Zusammen,

danke für den Input :-)

Ich habe gehofft, dass man auch um sie 100l mit 2 Chassis hinkommen könnte - klingt aber wohl nicht so realisierbar :-(

2 einzelne BR-Subs bekomm ich nicht gestellt - da würden nur Mini-Subs wie die Versacubes von den Maßen her passen...

Mich hätte impulskompensiert technisch gereizt zu bauen - aber sollte halt auch klanglich Sinn machen.
Joker10367
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2014, 18:13
Kommt man wie gesagt auch, nur dass es dann halt ein CB-Gehäuse werden muss. Daarin macht er auch eine sehr gute Figur und dank des hohen Xmax der LAB 12 kann man auch noch prima entzerren.
MIAFRA
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Aug 2014, 18:15
Wo komm ich da bei -3db denn hin?

Es sollte schon unter 30Hz kommen
Ezeqiel
Inventar
#10 erstellt: 13. Aug 2014, 19:04
Das kommt drauf an, was dir dein Raum noch dazu gibt. Unter Halbraumbedingungen läge f3 bei etwa 43 Hz (simuliert wurden 2 Lab 12 in zusammen 90 Litern). Aber da die Filterflanke nach unten bei CB flacher ausfällt, als bei BR, gibt es auch unterhalb dieser Frequenz noch recht ordentlich Pegel.

Würde bei dir der Druckkammereffekt etwa um diese Frequenz herum einsetzen, wird f3 nicht unbeträchtlich sinken. Das gleiche könntest du auch unter Einsatz eines EQ, idealerweise eines DSP's, der auch 6 dB/Oct-Shelvingfilter oder sogar eine Linkwitz-Korrektur an Bord hat, erreichen. Der EQ kann dann auch noch nützlich sein, um Raummoden etwas gegensteuern zu können.

Es fällt bei CB übrigens auch der akustische Kurzschluss weg, der bei Bassreflexboxen unterhalb ihrer Tuningfrequenz zuschlägt. Rein theoretisch sind deshalb nach Entzerrung bei CB beliebig tiefe Frequenzen möglich, wenngleich der mögliche Maximalpegel durch solche Expermente drastisch sinken wird, wenn nicht durch ebenso drastisch mehr Verdrängungsvolumen - sprich mehr Tieftöner - gegengesteuert wird.

Aber wie dem auch sei: So ein CB-Würfel mit immerhin dann ja 1,2 Litern Verdrängungsvolumen kann schon ganz schön was hermachen.

Nicht verzagen.

Viele Grüße,
Ezeqiel

*edit*: Du hast ja nach 30 Hz gefragt. Bei dieser Frequenz können zwei Lab 12 geschlossen verbaut etwa 110 dB im Halbraum erreichen, wenn der volle Hub ausgenutzt wird. Dafür werden bei 90 Litern Gesamtvolumen ca. 250 Watt pro Treiber benötigt.


[Beitrag von Ezeqiel am 13. Aug 2014, 19:23 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#11 erstellt: 14. Aug 2014, 23:56
Du willst tief in kleinem Gehäuse und impulskompensiert.
Wie wäre es mit einer isobarischen Anordnung? Senkt allerdings den Maximalpegel.
Joker10367
Inventar
#12 erstellt: 15. Aug 2014, 08:14
Wie stellst du dir denn eine isobarische Anordnung vor, die gleichsam das Gehäuse impulskompensiert? Eine schnelle Skizze bei Paint wäre nett.
Big_Määääc
Inventar
#13 erstellt: 15. Aug 2014, 08:30
dann brauchst aber minimum 4 Chassis .
corell95
Stammgast
#14 erstellt: 15. Aug 2014, 12:32

Joker10367 (Beitrag #12) schrieb:
Wie stellst du dir denn eine isobarische Anordnung vor, die gleichsam das Gehäuse impulskompensiert? Eine schnelle Skizze bei Paint wäre nett.


hast recht, habe quatsch geschrieben. sieht zwar "vorher" nach impulskompensiert aus, wenn man das eine chassis dann aber verpolt bewegen sich natürlich doch wieder beide in die selbe richtung, ergo nix impulskompensiert. sorry

edit:
könnte doch klappen :compound

hier ergeben sich allerdings dann andere probleme wie zb eine zu große luftmasse zwischen den chassis bzw evt ein resonator verhalten.
beides müsste man mal prüfen, ob das in den relevanten bereich fällt (weiß ja noch garnicht wo der TE trennen will nach oben) deswegen ganz bewusst "könnte" funktionieren. meine ursprüglche idee bleibt quatsch


[Beitrag von corell95 am 15. Aug 2014, 12:52 bearbeitet]
MIAFRA
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 15. Aug 2014, 13:42
Nach oben würde irgendwo zwischen 60 und 80 Hz getrennt werden - mein aktueller Omega 250 Ltd Sub läuft auch bis 60 Hz - das passt sehr gut...

Ich glaube, ich werde ganz einfach erstmal einen 100l BR mit dem Lab 12 bauen - dafür gibt es ja schön dokumentierte Vorschläge
Joker10367
Inventar
#16 erstellt: 15. Aug 2014, 14:02
sehr gut
MIAFRA
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Aug 2014, 06:28
Es wird wohl der Project One werden - nun fehlt mir nur noch das passende Subwoofermodul - Hat hier jemand einen Vorschlag? So etwas wie ein DT-150?
Joker10367
Inventar
#18 erstellt: 16. Aug 2014, 08:11
Klick

Ein wenig mehr Geld in die Hand genommen, und lieber gleich eins mit DPS kaufen. Auch ohne Mikrofon kann man da den Frequenzgang zum positven beeinflussen.
Ezeqiel
Inventar
#19 erstellt: 16. Aug 2014, 09:50
Ich musste erst mal rausfinden, was "Project One" heißt: Es wird also ein Lab 12 in BR. Auch nicht schlecht.

Btw.: Hattest du nicht von 2 Lab 12 gesprochen?

Wie dem auch sei: Ich habe jetzt auf die Schnelle nicht die Daten zum Gehäuse des "Project One" gefunden. Ich habe mal 100 Liter und eine Tuningfrequenz von 23 Hz angenommen und das mal mit WinIsd simuliert:

Seinen größten Hub erreicht der Lab 12 darin bei ca 33 Hz, darunter ist der Bassreflexkanal der Hauptverursacher von Lärm.

Um nun den Xmax des Lab 12 bei 33 Hz voll auszunutzen, sind 270 Watt nötig. WinIsd (simuliert mit Halbraum) sagt, dass dann etwa 110 dB zustande kommen. Andererseits muss man Xmax ja auch nicht ausnutzen. Wer weiß, was die Nachbarn sonst sagen?

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 16. Aug 2014, 09:56 bearbeitet]
MIAFRA
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Aug 2014, 10:31
Jo hab von 2 Lab 12 gesprochen - die gibt es doch im Doppel aus UK so günstig Hätte halt 2 in einem vergleichsweise kompakten Gehäuse toll gefunden....

So wird es nunmal erst ein Chassis als BR - und dann mal schauen ob die Hosenbeine flattern - dank Einfamilienhaus sind die Nachbarn nicht so arg betroffen

Mich reizt der Bau mehr als das Ergebnis - schon allein um einen Vorwand zu haben viele tolle neue Elektrowerkzeuge kaufen zu können ;))

P.S. http://www.hifi-foru...ad=6993&postID=10#10 Maße des Gehäuses


[Beitrag von MIAFRA am 16. Aug 2014, 10:33 bearbeitet]
corell95
Stammgast
#21 erstellt: 16. Aug 2014, 14:26

MIAFRA (Beitrag #20) schrieb:
Jo hab von 2 Lab 12 gesprochen - die gibt es doch im Doppel aus UK so günstig Hätte halt 2 in einem vergleichsweise kompakten Gehäuse toll gefunden....

So wird es nunmal erst ein Chassis als BR


2 in einem vergleichsweise kompakten gehaäuse geht doch, nämlich mit der angesprochenen isobarischen Anordnung. lediglich auf die Impoulskompensation musst du verzichten, was du ja aber beim standart BR auch tust.
ippahc
Inventar
#22 erstellt: 16. Aug 2014, 14:36
moin,

als GHP mit jeweils 800µf macht der Lab12 in 50 Liter etwa 25 Hz -3 dB.
passt also!

lab12 50l 800µf

Impulskompensation
Joker10367
Inventar
#23 erstellt: 16. Aug 2014, 15:06
Wobei GHP heutzutage bei einem Subwoofer nicht wirklich Sinn macht, dank modern DSP-technologie in den meisten brauchbaren Aktivmodulen. Kondensatoren kosten ne Stange Geld und sind dann auch nicht wirklich flexibel. Aktovmodul benötigt man dann dennoch noch zusätzlich. Also lieber das Geld direkt ins Aktivmodulmstecken und ein einfaches geschlossenes Gehäuse bauen.
ippahc
Inventar
#24 erstellt: 16. Aug 2014, 15:19
da habe ich leider noch keine Erfahrung
und Vertraue in "diesem" Fall anderen!

http://www.hifi-foru...ead=365&postID=99#99

Kommt wohl auch drauf an ob man Messen kann,
und / oder ob der AVR sauber Ein misst?

Ich gebe dir aber so weit Recht!
Big_Määääc
Inventar
#25 erstellt: 17. Aug 2014, 20:03
lieber 2 normale Subs ins Zimmer gestellt,
als nur einen Impulsecomp-Sub,
man dann nämlich die Raummoden besser kontrollieren.

Und DSP hat den Vorteil das nicht an der Impedanz des Subs zB durch GHP geschraubt wird,
was nicht jeder Verstärker gerne hat, und zu wenig Strom liefert.

Uns wenn BR zu groß wird, baut man halt nen CB,
doch wenn auch das mit dem Wunsch-Chassi nicht passt,
muß man wohl zu nem anderen greifen.

So long
ippahc
Inventar
#26 erstellt: 19. Aug 2014, 14:46
moin,

warum macht man sich nur immer wieder diese Arbeit?

Immer diese Eintags fliegenden Themensteller
Ezeqiel
Inventar
#27 erstellt: 19. Aug 2014, 15:53
Na na, in diesem Thread hat der TE sieben Mal gepostet, wenn ich mich nicht irre, und das nicht innerhalb eines Tages. Eintagsfliegenthreads sehen für mich anders aus.

Nur Geduld, vielleicht meldet er sich ja noch mal, aber sein Plan für das Gehäuse scheint ja schon festzustehen (Beitrag Nr. 17).

Viele Grüße,
Ezeqiel
ippahc
Inventar
#28 erstellt: 19. Aug 2014, 15:57
,

ist ja nicht so das er dem Forum Abwesend ist

MIAFRA
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Aug 2014, 18:32
für mich gab es aktuell keinen Gesprächsbedarf mehr
Treiber sind geklärt - Empfehlung für DSP Moxul kam an...

keine weiteren Fragen meinerseits... und auch noch kein Baufortschritt zu verzeichnen

Dank an die Beteiligten - ich melde mich wenn es etwas zu vermelden gibt...
ippahc
Inventar
#30 erstellt: 20. Aug 2014, 14:46
moin,

na gut ,wenn es denn so ist.

das kann ich aus deinem Geschriebenen aber leider nicht raus lesen

egal


PS.der "ProJEct OnE" hat auf jeden Fall nen Guten Bauplan
MIAFRA
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Aug 2014, 15:40
@ippahc ...da du ja schon mehrfach mit dem Lab12 simuliert hast... :-) Was wäre denn geschlossen das geringst mögliche, sinnvolle Volumen?

Hab heute mal "deinen" Project One aus Pappe in die Front gestellt - meine Frau war nicht wirklich amused, ob der Größe
ippahc
Inventar
#32 erstellt: 20. Aug 2014, 15:54
aha,
dachte ich mir Doch

wie zu sehen habe ich den in 50 Liter Simuliert ,
mit Hochpass auf ca.25 Hz .
"ich" kann aber nur mein HalbWissen weiter geben,
und wie andere schreiben könnte es mit DSP auch ohne Kondensatoren gehen.
ich "denke"
das eine GHP "Simulation" Vergleichbar mit dem Möglichen DSP Einstellungen zu erreichen ist!?
also du ihn ohne Kondensatoren nur mit DSP auch auf 25 Hz bekommst!

nun werde ich wohl gesteinigt

wobei ein 50 Liter Würfel mit Verstrebungen ,
bei 16 mm MDF 42 cm Kantenlänge hätte .
und ein 100 Liter für 2 Chassis ca. 54 cm

PokerXXL
Inventar
#33 erstellt: 20. Aug 2014, 16:04
Moin MIAFRA


Hab heute mal "deinen" Project One aus Pappe in die Front gestellt - meine Frau war nicht wirklich amused, ob der Größe

Schwerer taktischer Fehler
Man baut immer 2 Pappgehäuse
Dies hier ist eines davon,was natürlich als erstes präsentiert wird.
Link
Schreckminute abwarten und dann mit den Worten beginnen :
Schatz eigentlich wollte ich das hier bauen,aber weil ich dich so sehr liebe gebe ich mich auch mit der "zweiten" Wahl da kleiner zufrieden.
Klappt so gut wie immer,weil sie dann scheinbar die Wahl hat und "Schatzi" ja an seine bessere Hälfte gedacht hat.

Greets aus dem Valley

Stefan

@ chappi

Ich glaube das gehört so langsam mal in die FAQ zum Subwooferbau.
MIAFRA
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 20. Aug 2014, 17:03
@ippahc: die 42cm würden genau der Höhe des Lowboards entsprechen - daher ideal...;)

Muss nun nochmal Kriegsrat mit dem Frauchen halten - am wenigsten Stress hätte ich mit 2 Versacubes - aber halt gern potentere Treiber

Und danke PokerXXL - das merk ich mir für die Zukunft :))
Ezeqiel
Inventar
#35 erstellt: 20. Aug 2014, 18:40
Eine gute Anleitung, die ich zur Dimensionierung kleinstmöglicher geschlossener und entzerrter Subwoofer gefunden habe, ist die von FoLLgoTT.

Um eine bestimmte untere Grenzfrequenz per Entzerrrung zu erreichen ist die benötigte Leistung ja umso größer, je kleiner das Gehäuse ist.

Kurz gesagt wird nun das Gehäuse so dimensioniert, dass bei der gewünschten unteren Grenzfrequenz der größte sinnvolle Hub (meistens Xmax) unter Zuführung einer Leistung erreicht wird, die der maximalen elektrischen Belastbarkeit des Treibers entspricht. Ein gutes Werkzeug, um das zu simulieren, ist zum Beispiel die Software WinIsd.

Gleichzeitig empfiehlt er, wenn ich das richtig verstanden habe, noch, auch eine Endstufe zu verwenden, deren Maximalleistung der elektrischen Belastbarkeit des verwendeten Treibers entspricht. Neben dem kleinst-sinnvollen CB-Gehäuse erhält man so auch noch eine sehr betriebssichere Konstruktion.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 20. Aug 2014, 19:03 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#36 erstellt: 20. Aug 2014, 18:59
@Poker

spitzen Taktik!!!

Aber Dein Tischlein mit alternativem weiblichem Nutzungsaspekt is hier taktisch ebenso sehr klug!;)
Gerdo
Inventar
#37 erstellt: 21. Aug 2014, 05:34

Eine gute Anleitung, die ich zur Dimensionierung kleinstmöglicher geschlossener und entzerrter Subwoofer gefunden habe, ist die von FoLLgoTT.

Um eine bestimmte untere Grenzfrequenz per Entzerrrung zu erreichen ist die benötigte Leistung ja umso größer, je kleiner das Gehäuse ist.

Kurz gesagt wird nun das Gehäuse so dimensioniert, dass bei der gewünschten unteren Grenzfrequenz der größte sinnvolle Hub (meistens Xmax) unter Zuführung einer Leistung erreicht wird, die der maximalen elektrischen Belastbarkeit des Treibers entspricht. Ein gutes Werkzeug, um das zu simulieren, ist zum Beispiel die Software WinIsd.

Gleichzeitig empfiehlt er, wenn ich das richtig verstanden habe, noch, auch eine Endstufe zu verwenden, deren Maximalleistung der elektrischen Belastbarkeit des verwendeten Treibers entspricht. Neben dem kleinst-sinnvollen CB-Gehäuse erhält man so auch noch eine sehr betriebssichere Konstruktion.


Das klingt echt gut durchdacht!

Hier gibts auch grad was sehr interessantes zu lesen zum Thema Betriebssicherheit:

http://www.hifi-foru...ad=8838&postID=95#95
ippahc
Inventar
#38 erstellt: 28. Aug 2014, 19:03



@ chappi

Ich glaube das gehört so langsam mal in die FAQ zum Subwooferbau. :D



übrigens ,

aaahhhhmmm,

was jetzt?
doch nicht meine sehr Spekulative Überlegung,
auf die ich gerne noch eine Wissende Antwort hätte!


ippahc (Beitrag #32) schrieb:


ich "denke"
das eine GHP "Simulation" Vergleichbar mit dem Möglichen DSP Einstellungen zu erreichen ist!?
also du ihn ohne Kondensatoren nur mit DSP auch auf 25 Hz bekommst!


:prost


wäre ja zumindest ne einfache art,
Chassis auf Tiefton Tauglichkeit zu testen!?
was braucht man denn da an zusätzlicher Verstärkerleistung?



Edit:

nochmal zu Till:


http://www.hifi-foru...d=365&postID=204#204


[Beitrag von ippahc am 28. Aug 2014, 20:31 bearbeitet]
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