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2x OmnesAudio W8-670Z für's Heimkino

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captain_carot
Inventar
#101 erstellt: 14. Mrz 2015, 17:20
Testgehäuse aus Span, HT-Rohr nehmen und da die praktische Flansche haben mit verschiedenen Längen experimentieren.

Zumindest für Abstimmungen ist das durchaus eine Maßnahme.
OvDemigod
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 14. Mrz 2015, 21:22

Testgehäuse aus Span, HT-Rohr nehmen und da die praktische Flansche haben mit verschiedenen Längen experimentieren.

Zumindest für Abstimmungen ist das durchaus eine Maßnahme.


So wirds auch werden. Hab wie gesagt, gestern erst mal ein Chassis geordert zum testen.


Habe das übrigens gerade mal mit der Zone 2 ausprobiert an meinem 923er. Es geht. In Zone 2 sind nicht alle Quellen anwählbar, die analogen Eingänge aber schon. Einfach den Pre-Out mit CD, Sat oder DVD verbinden, dann passt es.


Danke fürs Ausprobieren Alles in einem Gerät, das wäre mir natürlich das liebste, aber ich denke ein DSP wird dann trotzdem noch dazu kommen früher oder später.
Leistungstechnisch bist du zufrieden damit? Ich weiß nicht, was die Endstufen für Zone 2 stämmen können, aber ich denke mit 30-40Watt/Kanal wäre ich schon glücklich. Und gibt es störgeräusche? Rauschen etc?


So, wie Du es jetzt bauen willst, könntest Du ja auch das Subwooferabteil mit einer Passivweiche ankoppeln und hättest einen echten Fullrange-LS mit nur einem Anschluss.


Darüber habe ich auch schon nachgedacht, da ich aber bisher weder Erfahrungen beim Messen, Weichenentwicklung, etc. sammeln konnte, belasse ich es erstmal dabei
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 15. Mrz 2015, 11:14
Dem AVR ist es egal, an welchem Kanal die Leistung abgerufen wird. Das Netzteil begrenzt dann nur die Summe aller Kanäle, aber die Verteilung kann stark ungleichmäßig sein.

Es ist also egal, ob Du zwei Fullrange-LS an den Frontanschlüssen anschließt oder das Tieftonabteil an Zone 2. Für den Mittelhochton bedarf es nur weniger Watt. Der Rest steht für die Subs zur Verfügung. Reicht bei Dir locker.

Ich habe an einem alten Pio mit halb so großem Netzteil sechs W8-670 hängen, vier 4-Ohmer an je einem Kanal und zwei 8-Ohmer parallel an den fünften Kanal. Das ist dann mein Subverstärker und ich schaffe es nicht, das Dingen in die Knie zu zwingen.
captain_carot
Inventar
#104 erstellt: 15. Mrz 2015, 12:16

Für den Mittelhochton bedarf es nur weniger Watt.


Nein. Für höheren Wirkungsgrad bedarf es weniger Watt. Mal ohne Berücksichtigung des Musiksignals und wie laut da was abgemischt ist.

Üblicherweise läuft es halt darauf hinaus, dass man 'untenrum' von vornherein den niedrigsten Wirkungsgrad hat und den Rest darauf anpasst.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 15. Mrz 2015, 22:44
Ich glaub, da reden wir gerade aneinander vorbei. Wenn er das so aufbaut, muss er die Wirkungsgrade überhaupt nicht angleichen. Das macht der AVR bei der Einmessung.

Meine Aussage war, dass der Bass der meisten Energie bedarf und die Satelliten nur einige Watt ziehen, so dass für den Sub genügend Reserven vorhanden sind.
captain_carot
Inventar
#106 erstellt: 16. Mrz 2015, 02:39
Das hängt wiederrum von den Satelliten ab.

Deswegen sind solche Pauschalaussagen halt immer riskant. Ich komm beim TMT der Sats nur auf 82dB. Die Startairkit kommen wohl so auf 85dB. Weniger hat ein 20cm Tieftöner eigentlich nur, wenn er stark auf Tiefbasswiedergabe in (verhältnismäßig) kleinen Gehäusen optimiert wird.

Also ohne auch nur irgendwem auf die Füße treten zu wollen, Pauschalaussagen zu Leistungsbedürfnissen sind immer etwas riskant.

Wenn nur ein einzelner Tieftöner vor sich hin ackert haben wir jetzt natürlich schnell das Problem, dass der richtig ackern muss. Hier sind es schon immerhin zwei. Die brauchen gemeinsam jeweils ein Viertel der Leistung, die ein einzelner W8-670Z braucht. Also insgesamt nur noch die Hälfte.

Bei Stereowiedergabe ist das Verhältnis zwischen Sats und Sub dann sehr ausgeglichen. Bei Mehrkanal, mit ggf. vorlautem LFE, gegen fünf bis sieben Satelliten arbeitend sieht das dann natürlich wieder anders aus.

So, no offense.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 16. Mrz 2015, 10:43
Riskant nicht, sondern themenbezogen

Mir ging es nicht um allgemeingültige Thesen, denn dann müsste ich ein Buch schreiben, sondern um die konkrete Frage des TE, ob die Leistung des Pio ausreicht.

Gefunden hatte ich mal 86 dB für diese SAK R1. Mit je 8 Watt, was wenig ist, erreicht man dann immerhin 95 dB pro LS, also im günstigsten Fall insgesamt über 100 dB mit 16 W, wenn ich bis hierhin richtig gerechnet habe. Das dürfte den Hörgewohnheiten von Demigod in seiner Mietwohnung recht nahe kommen.

Nun belasten die Satelliten den AVR also nur mit 16, 32 oder 64 W. Der Rest steht dann für die Subs zur Verfügung. Falls diese also in der Theorie nur ähnlich hungrig sind wie die Sats, bestätigst Du damit ja nur meine Aussage, dass der Pio dem TE mehr als ausreicht.

In der Praxis ist die von Dir beschriebene Wirkungsgraderhöhung durch die Verwendung mehrerer Treiber aber nicht immer gegeben, wenn der Raum nicht optimiert ist. Mein Aufbau ist mit einem invertierten Sub als Absorber etwas komplexer, aber mache ich den Vergleich zwischen ein oder zwei Subs mit normaler Polung, kann ich die Lautstärke um 1 bis 2 dB absenken und nicht um 6 dB. Damit vermindert sich der Wirkungsgrad. Dafür ist die Verteilung im Raum gleichmäßiger und die eine oder andere Mode wird weniger angeregt. Das ist auch der eigentliche Sinn der Übung.

Der TE benötigt allein schon deshalb Reserven, weil er zwei vorgegebene Positionen für die Subs hat, die sich aus dem Stereodreieck ergeben, welches mit den Sats gebildet wird.

Reißt man den einen Satz jedoch aus dem Zusammenhang, dann findet man auch was daran. Nur ging es nicht um eine allgemeine Abhandlung (die hätte länger ausfallen müssen mit allen Hintergründen und Eventualitäten), sondern um eine kurze Anmerkung auf eine konkrete Frage. Und da zählt das Ergebnis in der Praxis.
captain_carot
Inventar
#108 erstellt: 16. Mrz 2015, 16:37
Ist halt auch die Frage, ob die Summenbildung klappt. Das kann auch bei Stereolautsprechern ein Problem sein.

Um das noch mal klaer zu machen, mir ging es eben genau hierrum:

Für den Mittelhochton bedarf es nur weniger Watt. Der Rest steht für die Subs zur Verfügung.


Das stimmt in dem Fall, bei ähnlicher Empfindlichkeit von Sats und Subs, eben nur eingeschränkt.

So, genug Korinthenkackerei, kein Grund, sich in die Wolle zu kriegen.

Selbst 30W pro Sub werden reichen, ordentlich Radau zu machen.
OvDemigod
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 16. Mrz 2015, 16:49
Habt euch lieb

Die Leistung wird sicher reichen, der alte Sub läuft gerade an 23 oder 25W RMS und fängt erst an zu verzerren, wenn es schon Strömungsgeräusche gibt im Standardgehäuse. Und das ist schon jenseits der Standardlautstärke, die hier machbar ist zwecks Nachbarn Aber ausreichend für schönes Filmfeeling
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 16. Mrz 2015, 17:00
Wir haben uns lieb, ist doch sachlich und alles andere wäre eh langweilig, dann müsste man sich nicht austauschen.

Wichtig ist, dass es bei Dir klappt. Dann haben wir ein schönes Ergebnis.
captain_carot
Inventar
#111 erstellt: 16. Mrz 2015, 17:51

Wichtig ist, dass es bei Dir klappt. Dann haben wir ein schönes Ergebnis.


Genau so.


der alte Sub läuft gerade an 23 oder 25W RMS und fängt erst an zu verzerren, wenn es schon Strömungsgeräusche gibt im Standardgehäuse.


Wenn alles richtig ist wirst du zumindest keine Strömungsgeräusche haben. Ob du dann noch Nachbarn hast liegt an deinem Umgang mit dem Pegelregler.

Der tatsächliche Leistungsbedarf hängt immer von mehreren Punkten ab. Entzerrung kostet immer, die Raumakustik redet mit, die Empfindlichkeit der Tieftöner natürlich sowieso.

Was dein alter Sub bei 25W leistet weiß ich nicht. Aber zwei von den beiden sind bei idealer Summenbildung und 25W so laut wie einer mit 100W. Was wiederrum in einer Mietwohnung für Ärger mit den Nachbarn reichen sollte. Ich würde mir da mal keine Sorgen machen, ob die Power reicht.
OvDemigod
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:31

Ob du dann noch Nachbarn hast liegt an deinem Umgang mit dem Pegelregler.


Challenge accepted


Wichtig ist, dass es bei Dir klappt. Dann haben wir ein schönes Ergebnis.


Wird sich zeigen, aber ich bin guter Dinge.. Im groben hab ich ja schon rumprobiert mit 2 (unterschiedlichen) Subs, aber selbst da, war schon eine deutliche Verbesserung in puncto Raummoden und knackigkeit.

Ich denke das wird alles passen.

Ich hoffe nur, dass der Sub bald kommt, zum testen. Mit dem Bau wird es dann hoffe ich bald losgehen, bin momentan nur sehr eingespannt bei der Arbeit
OvDemigod
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 17. Mrz 2015, 23:51
Sooo... Der Sub kam heute und fühlt sich jetzt erstmal im Testgehäuse wohl.

Er spielt gerade in knapp 30L geschlossen und ist noch nicht mal eingewabbelt aber zeigt jetzt schon ganz schön Muskeln der Kleine

Ich hatte schon mehrere 8" chassis in der Mangel, aber für mich entpuppt sich der Omnes gerade als kleine Wollmilchsau, vorallem für Low-Budget-Projekte. Trotz dass er gerade mal 3 Stunden unterstüztend lief, spielt er jetzt schon kräftig, knackig, sauber und kann tief. Bei 33Hz ist zwar langsam schluss, da macht er nur noch Hub, aber Kinofeeling vermisse ich nicht

Von 33Hz Bis ca. 55Hz spielt er (nach gehör) schön linear, darüber wird er etwas schwach, was sich aber sicher noch ändert, wenn er sich "warm" gelaufen hat oder Der Raum ist sehr Vorlaut in dem Bereich. Ich warte mal noch ab.

Aber um mal ein kleines Fazit zu ziehen: Wer Interesse hat an nem genügsamen Low-Budget-Sub, dem sei gesagt, dass er das Geld (in meinen Augen) dreimal Wert ist. Bin gespannt, wie er sich anhört, wenn er sich eingespielt hat und was er für eine Figur im BR macht. Pegel kann er auch ganz gut.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 18. Mrz 2015, 13:45
Bei mir geht er in BR bis etwa 30 Hz. Die Angaben wie "28 Hz f3" etc. konnte ich bisher nicht nachstellen. Unter 30 Hz trifft "Luftpumpe" die Sache schon eher.

Deswegen hatte ich auch Bedenken wegen der tiefen Abstimmung, siehe oben.

Aber bis 30 Hz leistet er gute Dienste. Wenn mal "Planes" einlegt und selbst der Vierjährige in der Anfangsszene das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt, dann hat man alles richtig gemacht

Echte 20 Hz sind ja, wenn man so liest, eh nur mit enormer Optimierung der Akustik erträglich, ansonsten lässt man es lieber.
captain_carot
Inventar
#115 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:11
Ohne Raumakustik etc., unterhalb der Abstimmung ist bei BR immer fix Schluss. Die Frage ist dann eher, ob eine sehr tiefe Abstimmung Sinn ergibt.
Die Filter kommen dann noch dazu.

Geschlossen sieht das schon anders aus. Da kann sich mit Druckkammereffekt ggf. ein sehr linearer Frequenzgang ergeben.

Raummoden noch nicht berücksichtigt.


Echte 20 Hz sind ja, wenn man so liest, eh nur mit enormer Optimierung der Akustik erträglich, ansonsten lässt man es lieber.


Echte 20Hz fühlt man sowieso mehr als dass man sie hört. Und das erst bei hohen Pegeln. Obendrein gehen 20Hz überall durch.
Persönliche Meinung, alles unter 30Hz ist vorrangig für ein freistehendes Einfamilienhaus geeignet.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:47
Also ich habe schon mit diversen Abstimmungen experimentiert, aber da kam dann irgendwann nichts mehr. Also selbst wenn man auf 28 Hz abstimmt, finde ich das nicht wirklich hör- oder spürbar, zumindest nicht so wie beabsichtigt. Es ist eher so ein Luftdruck auf den Ohren, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass ich das als Rumpeln spüre so wie bei 32 Hz.

Wir sind uns ja einig, dass nicht zu tief abgestimmt werden sollte.

Natürlich mag das in anderen Räumen leicht abweichen. Aber ich denke mal, wir reden hier über die Grenzen des Treibers insgesamt.

Der Vorteil dieses kleinen Chassis ist dann eben, dass es bei Musik für meine Begriffe recht knackig spielt (hatten wir ja schon mal in dem anderen Thread).

Ich trage mich durchaus mit dem Gedanken, irgendwann mal noch ein Tiefstbassmonster nachzurüsten (freistehendes Einfamilienhaus), wenn die Kinder mal älter sind und dann nicht pennen, sondern mitgucken. Das müsste dann keine sonderlich musikalische Konstruktion sein. Über das miniDSP mit 2.1-Software dürfte das auch geschickt ansteuerbar sein (bis etwa 30 Hz an die W8-670, die letzte Oktave dann halt über das Monster).
captain_carot
Inventar
#117 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:10
Kann auch sehr gut sein, dass dein Raum nicht mitspielt. Mal ganz abgesehen davon, dass je tiefer der beötigte Pegel fürs Hören immer größer wird und es fürs fühlen ja eh Schalldruck braucht.

Unter 30Hz warten aber eh eine Menge Fußangeln und Probleme. Die Raumakustik ist untenrum eh ein Thema für sich.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 25. Mrz 2015, 00:13
Ruhig geworden hier. Hoffe, es geht voran.

Wie ermittelt man denn den Abstand zwischen Treiber und Bodenplatte?

Muss mich übrigens korrigieren: Es geht schon bis auf 28 Hz runter, habe die Tage noch mal Sinustöne laufen lassen. Waren wohl seinerzeit noch nicht eingespielt, die Treiber. Groß umgestellt habe ich nicht mehr.
OvDemigod
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 25. Mrz 2015, 00:35
Ja, wie gesagt, es dauert noch, bis das große basteln los geht

Testgehäuse ist auch schon fertig inkl. HT-Rohr spielt jetzt bis 30 Hz und macht deutlich weniger Hub, aber trotzdem Strömungsgeräusche bei DN75 Vielleicht aber auch nur Verwirbelungen wegen dem Rohr. Mit Trompetenöffnungen an beiden Enden sieht das vielleicht schon anders aus.

Hat zwar mehr was von nem Räucherofen, aber es erfüllt seinen Zweck

20150324_221920

Der Abstand zwischen Treiber und Bodenplatte errechnet sich meines Wissens nach aus 1/4 des Membran-Durchmessers minimum. Derzeit überlege ich aber, ob ich das Chassis nach hinten lege, da ich keine Spikes finde, die mind. 4 Cm haben, die ins (Low-)Budget passen und trotzdem noch hübsch aussehen. Die Dynavox lassen sich zwar auf 4cm ausdrehen, hängen dann aber auf der letzten Gewindeumdrehung. Außerdem weiß ich nicht, wie sehr man das Gewinde sieht.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 25. Mrz 2015, 00:54
Au ja. Chassis raus, Kohle rein, anzünden und echtes Bronx-Feeling genießen

Für den Abstand würde ich einfach Distanzstücke aus einem Rundstab zuschneiden. Oder Du versenktst den Treiber mit einem zweiten Brett mit rundem Ausschnitt. Dann ist er auch geschützter.

Komisch, dass das Rohr pfeift. Der Durchmesser passt ja. Dann wird es wohl wirklich an den fehlenden Rundungen liegen.
Kyumps
Inventar
#121 erstellt: 25. Mrz 2015, 10:00
Vielleicht hängst auch dran dass das Rohr so wie es da angebacht ist schwingen und vibrieren kann ohne daran gehinbdert zu werden
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