Das Auge hört mit bzw. Mehr Bass fürs kleine Geld beim Selbstbau?

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veloce2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jan 2016, 22:08
Hallo,

nachdem sich mein Subwoofer verabschiedet hat und meine derzeitige Anlage sowieso nicht so der Bringer ist, wollte ich zunächst die bestehenden Teile upgraden ( Thread im Forum KB Surround&Heimkino). Leider sind meine finanziellen Möglichkeiten beschränkt. Von daher wollte ich die Anlage peu à peu aufrüsten.
Bei genauer Betrachtung der Woofer muss ich aber sagen, dass ich die, die bei meinem Budget in Betracht kämen nicht so schön finde.
So große schwarze Kästen lassen sich halt schlecht ins Raumkonzept integrieren.
Daher ist meine Überlegung den Sub selbst zu bauen und damit ein wenig Einfluss auf das Aussehen zu haben und evtl gleichzeitig mehr Bass für kleines Geld zu bekommen.



Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
Ca 5,2m x 4m. 3,8m hohes Dachgiebelzimmer

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
Zunächst erst mal einer. Kann später natürlich erweitert werden, wenn wieder was angespart wurde.

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)


Ich weiß nicht genau, welche Position für diesen Raum die beste wäre. Der Alte klang aber und dem Sideboard ganz passabel. Alternativ kann man in evtl an die Ecke der Treppe stellen, aber da klingt er nicht so gut.


Wohnzimmer2

Wohnzimmer



-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Das Gesamtbudget für alle Teile (5.1) liegt so bei 1500€, wobei ich ja sowieso alles nacheinander kaufen werde.
Beim erfolgreichen Selbstbau des Subs möchte ich natürlich auch die LS selber bauen. Ist bis 500 € ein realisitsches Budget für den Woofer?

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Fünf.

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Derzeit noch ein Einsteigermodell von Harman/Kardon. Wird aber auch getauscht werden. Wird auch eher ein Mittelklassegerät werden, bei dem ich mir dann auch hier im Forum Rat holen würde

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?

Nur ein defektes. Aber eine Membran (heißt das Teile Chassis?) mit 20cm Durchmesser.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Er soll nicht allzu hoch werden, damit er eben unter das Sideboard passt. Max 40 cm. Außerdem soll er aus optischen Gründen nicht zu wuchtig werden.

-Wie laut soll es werden?
Nicht soo laut. Er soll nur den Raum ordentlich füllen. Aber nicht so, dass ich Gehörschut tragen muss.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?

Auf der Anlage wird zu 80% nur Filme geschaut und nur ab und an Musik gehört.

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Beides zu bedienen ist wohl nicht möglich?

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Querbett, weil sich die Vorlieben grundweg unterscheiden.

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
DSP? Wozu ist das gut? Wikipedia ist nicht so wahnsinnig hilfreich.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Zur Einmessung der Anlage? Oder wofür genau?


Ich bin ausgebildeter Schreiner und baue auch immer noch hin und wieder im Hobbykeller Möbel. Ich hab einiges an Werkzeug da. Allerdings keine Präzisionsmaschinen wie ne Tischkreissäge o.ä.. Aber Flachdübelfräse, Oberfräse, Schleifgeräte usw ist vorhanden. Von der handwerklichen Seite hab ich keine Bedenken. Eher von der elektronischen. Ich hab zwar Grundkenntnisse in der Elektrotechnik, aber mit Lautsprecherbau im speziellen noch nie auseinandergesetzt. Was denkt ihr? Was ist mit den vorgegebenen Möglichkeiten machbar?

Schönne Abend noch.


[Beitrag von veloce2 am 01. Jan 2016, 22:34 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2016, 14:23
Moin Veloce

Ein gut`s Neues.
Auf Grund deiner Zeichnung würde ich zu einem System greifen das zum einen Wand nah aufgestellt werden und einen etwas gerichteten Hochton besitzt.
Im Normalfall wäre die Cinetor meine Empfehlung,die es auch in einer Version für die Aufstellung in Wandnähe gibt..
Allerdings würden die in 5 facher Ausführung in Verbindung mit einem adäquatem Sub nichts mehr vom Budget für einen AVR übrig lassen.
Da du aber schreibst das es nicht so laut werden muß,könnte eine Kombi mit dem Sat 416 (5 Stück) und dem dazu gehörigen Sub (2 Stück) vielleicht etwas für dich sein.
Link
Die Sats sind in geschlossener Bauweise und der Hochton ist mit einem Mini Hörnchen versehen.
In der Kombi wärst du ohne Holz mit ca. 850 Teuros (ohne Holz) dabei und es bliebe noch Kohle übrig für einen Mittelklasse AVR.

Mit einem DSP kann man z.B. den Sub auf den Raum einstellen um etwas weniger Ärger mit den Raummoden zu haben.
Also etwas weniger Dröhn am Hörplatz.

Greets aus dem valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#3 erstellt: 02. Jan 2016, 14:59
Dein bisheriger JBL-Sub war ja nur ein richtig günstiges Teil - wenn dir der vom Pegel her gereicht hat, würde ich an deiner Stelle einen geschlossenen Sub mit einem 30cm Chassis ins Auge fassen. Zum Beispiel den SLS 12.
Der läuft geschlossen ab ~60-70 Liter sehr gut und bietet auch sehr ordentlichen Wirkungsgrad - man braucht also nicht so starke und teure Verstärker dafür.
Gut passen würde z.B. dieses hier.
Damit hättest du für ~200€ einen richtig guten Sub der in einer ganz anderen Liga spielt, als dein alter JBL. Im Fertigsektor zahlt man dafür z.B. 1500€

Es wären also sogar locker zwei Subs drin. Wenn man dann nochmal ~400€ für den AVR rechnet, bleiben noch 700€ für Lautsprecher.

Da würden z.B. die L.O.U.D. hervorragend passen - macht bei 5 Stück 750€ und du hast ein Heimkino, das nicht nur hervorragend klingt, sondern auch ordentlich Pegel machen kann.
veloce2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Jan 2016, 16:54
Servus auch euch natürlich ein gesundes neues Jahr und vielen Dank für eure Antworten.

Ja da habt ihr recht. Der jetzige Sub stammt aus nem schlechten "Gesamtkunstwerk". Deswegen war ich heute in einem HiFi-Laden und hab mich dort beraten lassen.
Er hat mir vom Selbstbau eine Woofers in unteren Preissegment abgeraten (was aus seiner Position aus natürlich verständlich ist) und mir einen Sunfire SDS 8 an Herz gelegt. Der ist zumendestens schon mal schön klein und hat wohl seine Vorteile vor allem bei Musik der härteren Gangart, die ich gerne höre. Natürlich ist er fürs Heimkino nicht so ideal, weil zu klein.

Der SLS bringt natürlich schon mehr Fläche. Kann man eigentlich das Volumen auch in die Breite bauen? Sprich statt 45 cm hoch, lieber 45 cm breit und tiefer um Höhe zu sparen? Muss ich für den Woofer dann nur nen Quader mit 60 Litern bauen? Oder gibts dann dazu auch einen Bauplan für das Gehäuse, damit der Woofer auch gut klingt?
Die LOUD-Boxen sind fertige LS? Dei gefallen mir optisch nicht so, aber der Aufbau mit kleinem Hochtoner und größerem Mitteltoner. Geil wärs, wenn der Hochtoner ausgeschnitten ist und sich quasi dem Mitteltoner anpasst. Wie bei den den SPEEDSTER hier. So könnte ich mir die Satelliten auch vorstellen.

Da ist aber vmtl einiges an KnowHow von Nöten oder?
Bei den Sat416 kommt vmtl alles in Einzelteilen oder?. D.h. ich muss Widerstände, Kondensatore, Spule usw selber auf die Platine löten?
Das weiß ich nicht ob ich kann.
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 02. Jan 2016, 17:33
Moin Veloce


Bei den Sat416 kommt vmtl alles in Einzelteilen oder?. D.h. ich muss Widerstände, Kondensatore, Spule usw selber auf die Platine löten?
Das weiß ich nicht ob ich kann.


Yöpp das wird bei den meisten Bausätzen so sein,das die Weiche im Regelfall in Einzeteilen kommt.
Da könntest du aber mal nachfragen,ob du sie auch als Fertigteil gegen ein Entgelt bekommen könntest.

Zum Sunfire Sub
Imho ist der zu teuer und auch zu klein.
Für den Kurs bekommst du exkl. dem Holz 4 von den Subs aus meinem Link mit dem Vorteil des größeren Verschiebevolumens (wird berechnet aus dem Hub und der Membranfläche) und bedingt durch die Anzahl oder besser gesagt durch die Verteilung der Subs eine gleichmäßigere Anregung des Raumes zu erreichen,was so mit einem Einzelsub nicht machbar ist.

Greets aus dem valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 02. Jan 2016, 17:42
Servus!

Der Sunfire ist sicher ein guter Sub - aber er kostet eben schon alleine mehr als zwei von den SLS12 inkl. Verstärker wie oben vorgeschlagen. Da stehen dann etwa 200cm² Membranfläche beim Sunfire mehr als 1000cm² bei zwei SLS12 gegenüber - beim Boxen würde man von einer anderen Gewichtsklasse sprechen.
Und nur weil der SDS8 schön klein ist, heißt das nicht, dass er für Rock/Metal besser geeignet ist. Er ist nämlich nicht, wie in der Beschreibung zu lesen, ein geschlossener Sub, sondern hat eine Passivmembran. Diese wirkt genau wie ein Bassreflexrohr. Der Sub ist also wohl recht tief abgestimmt, regt damit die Raummoden mehr an und sorgt für eher fetten statt trockenen Bass.
Je kleiner ein Subwoofer ist, desto mehr Verstärkerleistung ist nötig für den gleichen Pegel und desto teurer wird dementsprechend das Aktivmodul. Wie du das Volumen bereit stellst, ist zweitrangig. Wenn du höhe sparen willst, machst du das Gehäuse eben tiefer/breiter, das ist kein Problem.
Das Löten der Weiche ist gar nicht so schwer und ein Bauplan ist in jedem Bausatz dabei. Beim Sub ist nur ein Bauplan dabei, wenn man auch einen Subwoofer-Bausatz kauft. Ist bei einem Sub aber nicht unbedingt nötig und wenn du die Maße ohnehin anpassen willst, sogar überflüssig.

Freut mich, dass dir meine Speedster gefallen.
Ich habe aber hier die Frontplatte des Hochtöners (Alu) mittels Stichsäge und Oberfräse bearbeitet - das ist also nicht ganz so trivial. Die L.O.U.D. ist keine Fertigbox - sie ist genauso ein Bausatz wie die Sat 416 auch. Das heißt, du kannst das Gehäuse nach deinen Wünschen gestallten. Da hier die Hochtönerfront aus stabilem Kunststoff besteht, wäre das einfräsen nicht ganz so aufwändig - dazu sollte man aber erst noch den Entwickler fragen, ob er das absegnet. Dann sieht das optisch auch so aus wie bei der Speedster.
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 02. Jan 2016, 18:46
Der Sunfire Sub wird zwar recht gelobt ist aber eher klein und dem was dir hier vorgeschlagen wurde um welten unterlegen.

Einer der günstigsten Subs ist wohl der Versacube (Mivoc AW 3000 geschlossen mit einem AM80 oder AM120).
Alternativ wären die Gradient MDS 12 DVC oder AXT-12 sehr interessant, von Mivoc gibts den AWM124 bzw Visaton W 300

@Oli sind die Xmax vom SLS +/- 8mm oder Spitze zu Spitze 8mm?

Ich würd dir aber stark raten eher bei den 5 Lautsprechern zu beginnen (die LOUD wie auch die Cinetor sind hier sicherlich top!), einen günstigen (gebrauchten) AVR kaufen der ruhig auch 2-5 Jahre alt sein kann (schau drauf dass er genügend HDMI Anschlüsse hat und die von dir gewünschten Formate kann) und erst zum Schluß die Subwoofer erweitern (würde mindestens auf 2 setzen)

Zum Subwoofer:
Wenn du nicht selbstbauen willst oder kannst würde ich dir Jamo SUB650 und SUB660 empfehlen. Diese sind solide aufgebaut, haben genug Leistung und einen brauchbaren Treiber. Sie sind beide geschlossen gebaut und nicht unnötig tief abgestimmt(, obwoh da sicherlich auch die Dinos durchs Zimmer wandern ) Gebraucht bekommst du die ab 150-250€ und auch neu sollten beide so um die 300-350€ zu haben sein (beide werden leider nicht mehr hergestellt).
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 02. Jan 2016, 19:48
Sind +/- 8mm, also 16mm Peak to Peak.
Viper780
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2016, 19:50
Gut dann haben die für den Preis meine Empfehlung

Wenns günstiger sein soll dann den Mivoc oder Visaton
veloce2
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Jan 2016, 21:49
[b][quote="Black-Devil (Beitrag #6)"]
Wie du das Volumen bereit stellst, ist zweitrangig. Wenn du höhe sparen willst, machst du das Gehäuse eben tiefer/breiter, das ist kein Problem.
Das Löten der Weiche ist gar nicht so schwer und ein Bauplan ist in jedem Bausatz dabei. Beim Sub ist nur ein Bauplan dabei, wenn man auch einen Subwoofer-Bausatz kauft. Ist bei einem Sub aber nicht unbedingt nötig und wenn du die Maße ohnehin anpassen willst, sogar überflüssig. [/quote][/b]

Das heißt das ich im einfachsten Fall nur einen Quader bauen müsste. Jetzt möchte ich aber evtl die Seiten auch so schöne rund nach hinten ziehen wie bei den Speedstern. Gibt es für die Forn des Quaders oder das Innenleben spezielle Aspekte die man unbedingt beachten muss? Ich hab schon öfter auch hier im Forum gelesen, dass wenn das Gehäuse falsch gebaut wird, dass dann der Sub auch bescheiden klingenn kann. Wie "empfindlich" sind die Woofer auf sowas?


[b][quote="Black-Devil (Beitrag #6)"]
Freut mich, dass dir meine Speedster gefallen.
Ich habe aber hier die Frontplatte des Hochtöners (Alu) mittels Stichsäge und Oberfräse bearbeitet - das ist also nicht ganz so trivial. Die L.O.U.D. ist keine Fertigbox - sie ist genauso ein Bausatz wie die Sat 416 auch. Das heißt, du kannst das Gehäuse nach deinen Wünschen gestallten. Da hier die Hochtönerfront aus stabilem Kunststoff besteht, wäre das einfräsen nicht ganz so aufwändig - dazu sollte man aber erst noch den Entwickler fragen, ob er das absegnet. Dann sieht das optisch auch so aus wie bei der Speedster.[/quote][/b]

Die sind wirklich der Hammer. Die L.O.U.D sind ja über 30 cm hoch. Die Sat416 werden vmtl nicht kleiner sein. Im Gegensatz zu meinen derzeitigen, die vielleicht 10cm sind, sind die riesig. Gibts auch was kleineres das trotzdem gut klingt und bezahlbar bleibt?

[b][quote="Viper780 (Beitrag #7)"]
Der Sunfire Sub wird zwar recht gelobt ist aber eher klein und dem was dir hier vorgeschlagen wurde um welten unterlegen[/quote][/b]

Inwiefern ist der unterlegen? Vom Tiefgang oder von der Präzision? Mehr Bass als der alte, der auch nur ein 8Zöller ist, brauch ich eigentlich nicht. Ich hab aber natürlich noch nie einen anderen gehört :). Vielleicht lass ich mich ja umstimmen wenns ichs höre



Der Sunfire wurde mir für 400€ angeboten, weil die gerade umziehen. Und er ist wirklich sehr klein, was mir persönlich sehr gut gefällt.


[Beitrag von veloce2 am 03. Jan 2016, 15:48 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 02. Jan 2016, 22:23
Beim Sub ist wichtig, dass das Innenvolumen einigermaßen passt, das Gehäuse dicht und ausreichend verstrebt ist.

Ein Stück kleiner wäre z.B. die Harris. Kann man schon für ~80€/Stück bauen.

Viel kleiner geht es dann nicht mehr, wenn auch noch ordentliche Qualität gefragt ist.
D.K.S
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Jan 2016, 11:58
Hi,

also ich weiß nicht ob Viper780 den/die Jamo mal selber hatte. Kann ich nur bestätigen. Ein sehr guter Subwoofer für das Geld.

ABER Das Problen ist. Welches mich auch abgehalten hat ihn damals für mich zu kaufen, dass ständig die Sicherung bei dem Teil durchbrennt oder auch teils das Modul.
Ich weiß nicht in welchem Prozent teil, aller gebauten Modelle das zu trifft aber man ließt es doch recht häufig und im Bekanntenkreis hats auch einen erwischt.
veloce2
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Jan 2016, 14:42

Black-Devil (Beitrag #11) schrieb:
Beim Sub ist wichtig, dass das Innenvolumen einigermaßen passt, das Gehäuse dicht und ausreichend verstrebt ist.

Ein Stück kleiner wäre z.B. die Harris. Kann man schon für ~80€/Stück bauen.

Viel kleiner geht es dann nicht mehr, wenn auch noch ordentliche Qualität gefragt ist.


Ja das ist schon besser. Ich denke in der Größe werde ich dann die Surround-LS bauen. Die Front-LS dürfen ruhig größer ausfallen und der Center sowieso.

Was muss ich eigentlich beachten, wenn ich die 2 SLS anschließen möchte? Ist das mit meinen Reciever überhaupt möglich? Und ist auch ein Trennung der Frequenzen möglich? So dass für die tiefen ein Woofer mit großer Membran als Bassreflex und für die Präszision ein kleiner geschlossener Woofer verwendet wird? Gibts für den SLS dann auch so ein Stoffhaube um das Chassis zu verdecken? Oder kann ich den auch als Downfire verbauen?



OT: Wieso geht hier das zitieren und beim anderen Beitrag nicht?


[Beitrag von veloce2 am 03. Jan 2016, 15:47 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 03. Jan 2016, 17:07
Wie groß dürfen die Fronts denn werden?

Da Bass auf Tonträgern immer Mono aufgenommen ist, kannst du auch mehrere Subs an einem Ausgang anschließen. Du kannst sogar zwei SLS an einem Aktivmodul anschließen - dann sparst du nochmal Geld.
Zwei verschiedene Gehäuseabstimmungen machen allerdings nicht wirklich Sinn - vor allem, wenn nur ein Aktivmodul verwendet wird.
So eine Abdeckung kann man sich recht einfach selbst bauen - fertig gibt es die meines Wissens nach nicht.
Downfire geht grundsätzlich schon, man regt damit die Raummoden aber maximal an. Es ist also nicht unbedingt empfehlenswert.

Wahrscheinlich stimmte irgend etwas beim Zitieren oben nicht (das "Fettmachen" des ganzen Zitats evtl.).
veloce2
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Jan 2016, 23:22

Black-Devil (Beitrag #14) schrieb:
Wie groß dürfen die Fronts denn werden?

Da Bass auf Tonträgern immer Mono aufgenommen ist, kannst du auch mehrere Subs an einem Ausgang anschließen. Du kannst sogar zwei SLS an einem Aktivmodul anschließen - dann sparst du nochmal Geld.
Zwei verschiedene Gehäuseabstimmungen machen allerdings nicht wirklich Sinn - vor allem, wenn nur ein Aktivmodul verwendet wird.
So eine Abdeckung kann man sich recht einfach selbst bauen - fertig gibt es die meines Wissens nach nicht.
Downfire geht grundsätzlich schon, man regt damit die Raummoden aber maximal an. Es ist also nicht unbedingt empfehlenswert.

Wahrscheinlich stimmte irgend etwas beim Zitieren oben nicht (das "Fettmachen" des ganzen Zitats evtl.).


Soviel größer eigentlich auch nicht. Sie sollen auf jeden Fall noch aufs bzw ins Regal passen. Also in etwa wie die Sat416 oder die LOUD's.
Macht es überhaupt sinn LS von verschiedene Herstellern zu verwenden oder sollte man da doch bei einer Marke bleiben?

Ist der Stoff der die Membran verdeckt, dieser Akustikstoff? Hab jetzt auch diese Stecker gefunden, die man zum Aufklippen benötigt. Dann ist es ja wirklich easy diesen Rahmen selber zu machen. Den brauch ich nämlich, wenn ich keinen Downfire machen möchte/sollte.

Die Sicas aus dem Harris sind ja gar nicht so einfach zu bekommen. Den kleinen LS konnte ich überhaupt noch nicht finden und den großen nur in nem Berliner Laden. Wo bekommt ihr den Sica LS her?
Worauf baut man sich denn dann die Weiche auf? Auf nem Brett? Ne spezielle Platine wie in einem Bausatz wird's vmtl. nicht geben. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das auszusehen hat. Ansonsten müsste ich "nur" die Bauteile besorgen und miteinander verbinden oder?


OT: Kann man eigentlich mehrere Beiträge zitieren? Ich glaube daran liegts. Das "Fettmachen" hab ich erst hinterher hinzugefügt umd die Zitate hervorzuheben. Hat aber auch nicht funktioniert.


[Beitrag von veloce2 am 04. Jan 2016, 14:48 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#16 erstellt: 04. Jan 2016, 21:41
Wenns auch nicht viel größer werden soll, dann würde ich 5x den gleichen LS bauen.
Den Hochtöner gibt es z.B. hier. Das ist ein seriöser Laden und er vertreibt auch den Tiefmitteltöner zu günstigen Preisen.
Wenn du lieber in D kaufen willst, sowohl Lautsprecher-Berlin als auch H-Audio dürften die Chassis beschaffen können.

Die Weiche kannst du einfach auf einem Brettchen aufbauen, auf einer Platine oder auch ganz einfach frei verdrahtet in der Box befestigen. Je nach dem, was dir lieber ist. Ich mache sie meist auf Brettchen - Platinen sind komfortabler aber kosten eben auch ne Kleinigkeit.

Ja, Akustikstoff ist ok.
veloce2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Jan 2016, 22:07
Vielen Dank für die Links und deine hilfreichen Antworten.

Da die Anlage ja primär zum Filem gucken gedacht ist, müssen die LS doch nicht so groß sein oder, weil der Woofer doch die grobe Arbeit übernimmt? Und ich hab leider v.a. für die Surround-LS, die ja direkt an der Wand sind keinen Platz. Deswegen die Einschränkung der Größe.

Eignen sich die Sicas dann auch für den Center? Der muss nicht zwingend mehr Leistung vertragen können? Denn den würde ich ja gerne liegend bauen und symmetrisch, Das schaut besser aus. Lässt sich das iwie machen? Zwei Hoch und einen TMT oder zwei TMT und zwei Kalotten? Ist vmtl dann mit dem Schaltplan nicht so ganz einfach oder?

Die anderen Bauteile besorg ich mir am besten vor Ort. Ich hab den Conrad in der Nähe. Ist der zu empfehlen?
EDIT: Sehs grad beim Strassacker kann mans ja gleich mitbestellen.

Beim verdrahten. Welche Stärke braucht denn da der Draht? Kupfer ist vmtl sinnvoll oder?
Wie heißen den die Anschlüsse bei denen ich die LS-Kabel reinstecken muss? Die benötige ich ja auch noch.
Auf was muss ich denn da achten?

Benötige ich eigentlich einen speziellen Lötkolben? Mit feiner Spitze oder so? Ich hab nur einen ganz normalen mit eher grober Spitze.
Ich denke ich werde es dann auch auf ein Brettchen bauen. Werden die LS dann auch einfach an den Draht gelötet oder am besten mit Steckern festgemacht?


[Beitrag von veloce2 am 04. Jan 2016, 22:12 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 04. Jan 2016, 22:27
Von liegenden Centern halte ich eher nichts - die sind teurer und klanglich eindeutig schlechter, als eine weitere Kompaktbox. Man kann das auch nicht einfach so mal eben umrechnen - zwei HT in einer Box sind übrigens nie gut.
Gerade bei Filmen werden die Lautsprecher schon gut belastet - da würde ich nicht zu kleine Chassis nehmen. Die Harris ist ja schon wirklich klein.

Wenn die Drähte der Bauteile nicht ausreichen (eigentlich tun sie das immer) kann man auch einfachen Kupferdraht nehmen (wie in Hausinstallationen). Ansonsten nimmt man Lautsprecherkabel für die Innenverkabelung. Ob Stecker oder anlöten ist Geschmackssache - Löten ist eben etwas betreibssicherer.
veloce2
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Jan 2016, 16:21
Servus,

so die meisten Bauteile für die Boxen und für den Woofer sind bereits (unter großer Mithilfe von Oli --> Danke dafür) bestellt. Ein paar hab ich vergessen.
Aber nur so unwichtige Sache wie die Terminals, die Reflexrohre, Spikes und die Dämmung.

Auch eine erste Zeichnung für die LS hab ich schon mal gemacht. Mit dem Bau werd ich allerdings warten müssen, bis alle Teile da sind und ich meine Prüfungen hinter mich gebracht habe.
Harris_Gehäuse

Ich denke die Front wird noch ein wenig dunkler gebeizt und der Rest des Gehäuses bleibt Fichte natur (Ahorn wäre besser, aber hab ich nicht zur Verfügung). Alles soll dann schön glänzend lackiert und poliert werden. Falls mit die Front mit den LS nicht gefällt, hab ich vor einen Rahmen mit braunem Akustikstoff zu nutzen um die Front zu verdecken.
Die Größenverhältnisse der Chassis hab ich jetzt nur geschätzt. Mal schauen wie groß die in Wirklichekit sind. Bin schon auf die Bestellung gespannt.

Achso als LS hab ich jetzt die Sica-Chassis aus den Harris genommen, weil die einfach am kleinsten sind. Als Woofer hab ich den Alcone AC12SW8 und als Verstärker das Aurasound genommen.

Vielen Dank erst mal für eure Antworten.
veloce2
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Jan 2016, 17:16
Leider ist der Alcone AC12SW8 nicht mehr lieferbar. Werde also den Woofer erst mal hinten anstellen.
Viper780
Inventar
#21 erstellt: 08. Jan 2016, 17:37
Der Grund warum die Haris so gut klingt ist aber der Außermittige Hochtöner.
Die gesamte Schallwandgeometrie sollte man eigentlich nicht ändern (und wenn dann nur unwesentlich)

Das Ankoppeln mit Spikes bringt nur wenig, ich bin eher da Fan von Abkoppeln mit Gummifüßen.

Als Bassreflexrohr geht auch ein HT-Rohr DN 32 vom Baumarkt, evtl hat sogar ein Installateur zwei Abfallstücke für dich.

Den Subwoofer erst danach machen ist aber eine gute Idee. Dann ist man flexibler und kann immer mal schauen ob es nicht einen Abverkauf gibt oder was gebrauchtes rum fliegt. So bin ich zu meinem Peerless XXLS 12 gekommen
veloce2
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Jan 2016, 19:25
Ok, dann werde ich wohl den Hochtöner außermittig setzen.
Beide Chassis sind ebenfalls erst ab Woche 7 lieferbar und die Weichenteilen hat Quint auch nicht auf Lager. Es verzögert sich also alles etwas.


[Beitrag von veloce2 am 08. Jan 2016, 19:26 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#23 erstellt: 08. Jan 2016, 19:30
Na das hat den Vorteil dass du die Sachen die du vergessen hast gleich mitbestellen kannst und nur einmal Versand zahlst

wo die Chassis hin gehören findest du auf der Abbildung ganz unten: http://www.gazza-diy-audio.de/lautsprecher/harris/bauplan-harris/
veloce2
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jan 2016, 21:36

Viper780 (Beitrag #23) schrieb:
Na das hat den Vorteil dass du die Sachen die du vergessen hast gleich mitbestellen kannst und nur einmal Versand zahlst

wo die Chassis hin gehören findest du auf der Abbildung ganz unten: http://www.gazza-diy-audio.de/lautsprecher/harris/bauplan-harris/



Ja mit dem Versand hast du recht. Aber die Vorfreude wurde jetzt doch erstmal herb gedämpft. Es ist praktisch alles nicht lieferbar und die Chassis sogar erst in Woche 7. Deswegen lass ich mir erst mal das Geld zurücküberweisen. Und bestell dann nochmal neu.

Danke. Den Bauplan hatte ich mir zwar vorher schon angeschaut aber überlesen, dass die Kalotte so empfindlich auf die Einbauposition reagiert. Dann werd ich da auch nicht rumexperimentieren und das Chassis an den größeren TMT anpassen (optisch gefällt mir das besser). Wenn die so empfindlich sind, ist es dann überhaupt ratsam das Gehäuse so zu bauen wie ich es vorhabe? Oder hilft da nur probieren? Spanplatte ist ja geduldig und günstig

Mit welcher Hard- und Software werden diese Messungen der Lautsprecher durchgeführt? Das sieht mir reichlich kompliziert aus.


[Beitrag von veloce2 am 08. Jan 2016, 21:38 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#25 erstellt: 09. Jan 2016, 14:53
Im Grunde ist die Schallwandbreite und Position der Chassis kritisch (obwohl die meisten sagen so 10-15% Abweichung ist kein Problem). Alles Andere ist relativ egal. Somit kannst du gerne die Lautsprecher etwas höher machen, oder eben sie hinten zusammen laufen lassen, dann aber muss das Volumen ausgeglichen werden in dem du die Harris eben Höher oder Tiefer machst.

Wo hast du die Chassis bestellt? Evtl gibts einen anderen Shop der sie hat.
veloce2
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Jan 2016, 15:35
Bei jukebox Revival. Ich hab die Chassis erst mal gar nicht gefunden. Oli hat mir dann den Link gegeben.
Und der Lautsprecher Shop Berlin hat zumindest die TMT. Der kann vmtl die Hochtöner auch besorgen.
Müsste ich mal nachfragen wie lange das dauern würde
veloce2
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 16. Jan 2016, 20:17
Noch ne Frage wegen der LS:

Ich hab dann ja einen TMT mit 200 W und einen kleinen Hochtöner. Wie steht es dann eigentlich mit der Frequenztrennung? Ist dafür die Weiche da? Weil die tiefen Töne sollen ja nicht vom Hochtöner und die hohen nicht vom TMT gespielt werden. Wie funktioniert da die Trennung?
Black-Devil
Gesperrt
#28 erstellt: 16. Jan 2016, 23:04
Genau dafür ist die Frequenzweiche da.

Wie sowas funktioniert, kannst du z.B. hier nachlesen.
veloce2
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 18. Jan 2016, 18:21
Wow. Ok, das geht dann aber schon ziemlich ins Detail oder?

Was haben denn dann die Harris für eine Flankensteilheit? 18db/Oktave? Kann nämlich den Schaltplan nicht richtig zuordnen.

Die Kennlinien der Harris-LS kommen ja von der Ausmessung der Weichen oder? Kann ich das selber mit der ARTA-Software nachmessen?
Dann kann ich schon mal überprüfen ob ich gut genug gearbeitet hab. Kann ich auch den Sound der LS checken? Das er am ende aller Tage auch so ist, wie er sein soll.
Black-Devil
Gesperrt
#30 erstellt: 18. Jan 2016, 21:36
Naja, das sind eben Grundlagen, die man braucht, wenn man einen Lautsprecher entwickeln will.

Mit Arta und geeignetem Messequipment kannst du auch solche Messungen wie im Entwicklungsbericht machen - allerdings ist das nicht ganz simpel. Etwas einfacher wäre zur Kontrolle eine Impedanzmessung - dafür braucht man dann auch kein teures Mikro.

Wenn du dich an den Plan hältst, kann aber eigentlich nichts schief gehen. Die Harris hat nicht nur einfache 12dB Filter, sondern zusätzlich noch Korrekturelemente, um den Frequenzgang zu begradigen.
veloce2
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Jan 2016, 00:34
So die Teile für die Weiche sind da.
Man ich bin mal gespannt, wie ich das ganze Zeugs in dem kleinen Gehäuse unterbringe. Vielleicht sollte ich eine zweietagige Weiche bauen. Der Platz ist ja doch sehr begrenzt innen.
Die Speaker werden vorraussichtlich in der siebten Woche geliefert. Leider liegen gerade frisch lackierte Teile in meiner Werkstatt, sonst hätte ich heute schon mal mit dem Prototypen angefangen.
Um an die Weichen nochmal ranzukommen, wenn das Gehäuse fertig ist, müssten die Weichenplatten idealerweise durch die Öffnung der Chassis passen. Mal schauen ob das überhaupt machbar ist.

Ich hab irgendwo gelesen, dass man die Spulen möglichst weit voneinander entfernt verbauen soll. Ist aber vmtl in diesem Fall nicht drin.
Stört dann hoffentlich hinterher nicht den Sound.

20160122_220707

20160122_222102

Die Styroporstücke sollen die Chassis darstellen


[Beitrag von veloce2 am 23. Jan 2016, 11:57 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#32 erstellt: 23. Jan 2016, 09:14
Man kann die Weiche schon schön kompakt bauen. Auch die Spulen brauchen nicht soo viel Abstand und die Beeinflussung kann durch geschickte Ausrichtung minimiert werden.
coils_9
Die #7 ist in deinem Fall gut.

Du könntest die Weiche auch außen auf der Rückwand anbringen. Wenn du die Seiten und Boden/Deckel um ein paar cm verlängerst, sieht man das idR nicht mehr und du kommst immer problemlos ran. Falls das eine Option wäre!?

veloce2
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 24. Jan 2016, 21:43
Ah cool. Also so lange sich die elektromagnetischen Felder nicht zu sehr kreuzen bzw die gleich Richtung haben, kann ich die Spulen dann doch enger zuammenpacken.
Für den Bau der LS hab ich jetzt mal nen eigenen Thread gemacht.

Vielen Dank nochmals für eure Unterstützung v.a. an Oli


[Beitrag von veloce2 am 24. Jan 2016, 21:43 bearbeitet]
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