mehrere Batterien gleichzeitig laden?

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WhiteRabbit1981
Inventar
#1 erstellt: 20. Nov 2011, 17:36
Hi Hi,

ich habe hier ein "CTEK MXS 5.0", laden möchte ich zwei GEL-Batterien mit je 22Ah.

Muss ich die einzeln Laden oder geht das auch gleichzeitig?
Ich denke, wenn die Batterien Plus an Plus und Minus an Minus verbunden sind und ich das CTEK an einer anschließe, müssten beide gleichzeitig laden.

Aber ich frag vorher lieber hier nach, bevor mir irgendwas explodiert
t0b14s0
Stammgast
#2 erstellt: 20. Nov 2011, 18:04
Ist kein Problem, kannst du so machen.
Wird nur dementsprechend dauern bis beide voll sind, aber kaputt geht so nichts =)

mfg

tobi
WhiteRabbit1981
Inventar
#3 erstellt: 22. Nov 2011, 19:45
Hallo,

danke sehr! So werde ich es machen.
akem
Inventar
#4 erstellt: 22. Nov 2011, 22:13
hmm, das kann auch schiefgehen. Das Ding hat ein paar Diagnosefunktionen an Bord, da kann eine Parallelschaltung zweier Batterien evtl schiefgehen.
Außerdem würde ich mir nicht antun wollen, eine Autobatterie mit nur 5A laden zu wollen. Da würde ich mir schon eher sowas zulegen:
http://www.conrad.de...aet/2110320&ref=list
oder gleich
http://www.conrad.de...120/2110320&ref=list

Ich weiß ja nicht, wie oft Du die Dinger laden willst aber selbst mit dem Kleinen geht's schon 6 mal so schnell

Gruß
Andreas
t0b14s0
Stammgast
#5 erstellt: 22. Nov 2011, 22:31
Also das Ctek lädt Batterien bis 120aH, warum sollten dann zwei Parallel nicht gehen.

Also ob er nun eine 44 oder zwei 22aH Batterien hat, kommt aufs gleiche raus.

Wegen der Zeit, einfach über Nacht dran lassen, wenn diese voll sind schaltet das Ctek ja auf den Erhaltungsmodus um

mfg

tobi
akem
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2011, 14:54
Wie gesagt, das Ding hat ein paar Diagnosefunktionen. Wenn der einen Zellschluß erkennt oder so, dann wird keine der Batterien geladen, weil der Ausgangs dann abgeschaltet wird...
Die von mir genannten Geräte ballern einfach Strom rein, wie es eine Lichtmaschine auch tun würde. Dann wird immer mind. eine geladen.

Gruß
Andreas
elastic
Stammgast
#7 erstellt: 24. Nov 2011, 15:40
"ein ladegerät und auch eine lichtmaschine kann nur eine gewisse batteriestärke laden". das wird die fast jeder bei atu sagen
akem
Inventar
#8 erstellt: 24. Nov 2011, 20:02
Nein, das stimmt mit Sicherheit nicht. Aber es dauert halt entsprechend lange...

Gruß
Andreas
WhiteRabbit1981
Inventar
#9 erstellt: 25. Nov 2011, 22:23
Hi Akem,

danke für deine Links, aber um alle paar Wochen mal um die 50Ah zu laden werd ich dieses Geld nicht ausgeben ... das ist ja schon eher Werkstatt Equipment. Und das CTEK hat den Kostenvorteil, dass ich es schon habe

Ich hab meine Batterien erstmal einzeln geladen (während der Thread hier lief). Dauerte um die 10h pro Batterie, +- weil ich nicht die ganze Zeit daneben stand und gelauert hab das der CTEK auf Erhaltungsladung umschaltet ich denk, mit "über nacht Laden" kann ich so sehr gut leben.

Leider hab ich es verpasst, bei den leeren Batterien eine Spannungsmessung zu machen. Geladen lagen die bei je 13V. Ich lasse mein Equipment (eine Audison LRX 6.9 und eine BitTen) jetzt an den Zusatzbatterien laufen, den Stromkreis zur Starterbatterie (und LiMA) habe ich abgeklemmt. Nach ca 10h Betrieb (eine Woche oder so, jeden Tag 1-3 Stunden) habe ich noch 12,6V Spannung. Mal sehen wie lange die durchhalten bis zur nächsten Ladesession, wenn die zu schnell leer gehen muss ich mir was neues ausdenken.
elastic
Stammgast
#10 erstellt: 26. Nov 2011, 10:44

akem schrieb:
Nein, das stimmt mit Sicherheit nicht. Aber es dauert halt entsprechend lange...


das war auch ironie...
FCKW36
Inventar
#11 erstellt: 29. Nov 2011, 20:17
Erstmal brauchen AGM-Batterien spezielle Ladekurven, da kann man nicht irgendein gewöhliches Ladegerät nehmen, das Ctek ist da schon richtig...

@ akem

Desweiteren ist es eine bodenlose Frechheit hier einfach ein 500€ Gerät zu posten. Sag mal denkst du, wir schwimmen hier in Geld. Also solche Links kann man sich echt sparen, sowas unnötiges...
akem
Inventar
#12 erstellt: 29. Nov 2011, 21:27
Nur für den Fall, daß Du da was übersehen hast: da war auch ein deutlich billigeres Gerät verlinkt. Außerdem, wie sagen die Engländer so schön? What you get is what you pay for! Und, sei mir nicht bös: 5 Ampere Ladestrom ist für eine Autobatterie ein Witz, das ist so gut wie nichts...

Und: nach Deiner Logik wäre es ebenso eine bodenlose Frechheit, wenn den Leuten eine (meines Erachtens nach ziemlich sinnfreie und sehr teure) Zusatzbatterie für's Auto empfohlen wird...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 29. Nov 2011, 21:29 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#13 erstellt: 29. Nov 2011, 22:27
Was ist an 5 Ampere wenig? Ich lade mit meinem Ctek zwischen 0,8 und 4 Ampere. Das reicht vollkommen aus, nach 2 Stunden war die Zusatzbatterie bis jetzt immer wieder voll, maximal 2 Stunden und die hat man ja wohl locker übrich, wenn man über Nacht läd...

MAche ich das, sinnlose teure Zusatzbatterien empfehlen? Nein, im angemessen an dem, was man machen will...
akem
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2011, 10:55
Wenn die Batterie mit 4A nach zwei Stunden voll ist, war sie nie richtig leer Da schiebst Du gerade mal 8Ah Ladung rein und da sind die Verluste noch gar nicht berücksichtigt. Normale Autobatterien haben so 80-90Ah, wenn es nicht gerade um einen Kleinstwagen geht (gut, VW spart hier recht gerne...), da gilt eine fehlende Ladung von 8Ah als fast voll
Aber egal, auch 2 Stunden sind schon eine lange Ladezeit, wenn es mal pressiert. Wenn die Batterie platt ist, kannst Du damit die Startfähigkeit jedenfalls nicht wirklich schnell wieder herstellen...

Gruß
Andreas
B.Peakwutz
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2011, 14:15
In der Regel sind Batterien, welche es nichtmal mehr schaffen das Auto zu starten sowieso angeschlagen... Und dann sollte man sich Gedanken machen, wie es zu sowas kommen konnte.

Selbstverständlich funktioniert ein Parallelschalten von 2 identischen Batterien zum Laden problemlos (vorher natürlich sehen, dass sie gleichweit entladen sind). Das ist auch einem Ctek egal, das hat keine Elektronik an Bord, welches die angeschlossenen Akkus zählt ; ) Was Probleme machen könnte sind eventuell angeschlossene Pufferkondensatoren.

Die meißten Leute hier im Forum laden ihre Gelbatterie auch nur um sie zu pflegen auf volle Kapazität wieder auf. Die Lima läd die Zusatzbatterien ja schon auf xx%. Und das restliche bisschen fehlende Kapazität ist in zwei Stunden geladen.

Mal davon abgesehen, dass du keine Ladegeräte sondern Netzteile verlinkt hast. Die laden AGM-Akkus nichtmal so weit wie eine 14,4V-Lima, da die Spannung fest auf 13,8V eingestellt ist. (AGM/Gel-Akkus brauchen bis zu 14,7V) Aber dafür missachten sie immerhin ebenso die für AGM-Akkus vorteilhafte Ladekennlinie. Sehr Ähnliches gilt übrigens auch für Gel-Akkus, die mögen auch ein Laden mit besonderer Kennlinie und etwas höherer Spannung.

AGM-FAQ:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-165-59.html


[Beitrag von B.Peakwutz am 30. Nov 2011, 14:20 bearbeitet]
akem
Inventar
#16 erstellt: 30. Nov 2011, 15:05
Da sitzt Du einigen Fehlinformationen auf...

"In der Regel sind Batterien, welche es nichtmal mehr schaffen das Auto zu starten sowieso angeschlagen... Und dann sollte man sich Gedanken machen, wie es zu sowas kommen konnte."
Kann sein, muß aber nicht.

"Selbstverständlich funktioniert ein Parallelschalten von 2 identischen Batterien zum Laden problemlos (vorher natürlich sehen, dass sie gleichweit entladen sind)."
Die Batterien müssen keineswegs gleich weit entladen sein. Sie ziehen dann lediglich unterschiedlich hohe Ströme.

"Was Probleme machen könnte sind eventuell angeschlossene Pufferkondensatoren"
Stimmt auch nicht. Ein Pufferelko ist aus Sicht des Ladegerätes nichts anderes als eine Autobatterie mit winzig kleiner Kapazität, die ruckzuck voll ist.

"Die meißten Leute hier im Forum laden ihre Gelbatterie auch nur um sie zu pflegen auf volle Kapazität wieder auf. Die Lima läd die Zusatzbatterien ja schon auf xx%. Und das restliche bisschen fehlende Kapazität ist in zwei Stunden geladen."
100% Kapazität hat eine Batterie nur am ersten Tag. Duch die Zyklisierung im Betrieb sinkt die Kapazität. Daß eine Batterie bei geparktem Auto nicht voll geladen ist (nehmen wir die Restkapazität als 100% an), liegt an anderen Faktoren: zur Senkung des CO2 Ausstoßes läuft die Lima in modernen Autos nicht mehr durchgängig, sondern die Erregerwicklung wird nach Bedarf angesteuert. Außerdem hat das Auto nach dem Abstellen eine sog. Nachlaufzeit, in der die Verbraucher zumindest zum Teil noch an sind. Da saugt das Bordnetz noch für 30...180sec runde 10A aus der Batterie. Nun kannst Du die "fehlende" Ladung zwar noch nachfüttern - es bringt aber nicht wirklich was.

"Mal davon abgesehen, dass du keine Ladegeräte sondern Netzteile verlinkt hast"
Ja, und? Was glaubst Du, was ein Ladegerät ist?

"Die laden AGM-Akkus nichtmal so weit wie eine 14,4V-Lima, da die Spannung fest auf 13,8V eingestellt ist. (AGM/Gel-Akkus brauchen bis zu 14,7V)"
Das ist nur eine Frage der Ladespannung. Und die ist nicht wirklich kritisch. Und ich wüßte auch keinen Grund, warum das bei AGM so sein sollte.

"Aber dafür missachten sie immerhin ebenso die für AGM-Akkus vorteilhafte Ladekennlinie"
Und Du glaubst ernsthaft, daß sich die Lichtmaschine darum schert?? Was macht denn die Lima, wenn Du nach 10% der Ladezeit den Motor abschaltest? Wie soll das mit MSA zusammengehen?
Ach ja, AGM werden heute vielfach schon als Hauptbatterie in Autos verbaut. Wenn AGMs eine so spezielle Behandlung bräuchten, dann dürfte das nicht funzen...

Gruß
Andreas
B.Peakwutz
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2011, 15:30
"In der Regel sind Batterien, welche es nichtmal mehr schaffen das Auto zu starten sowieso angeschlagen... Und dann sollte man sich Gedanken machen, wie es zu sowas kommen konnte."
akem schrieb:
Kann sein, muß aber nicht.
Wie gesagt, "In der Regel".


akem schrieb:
Die Batterien müssen keineswegs gleich weit entladen sein. Sie ziehen dann lediglich unterschiedlich hohe Ströme.
Ich schalte keine Batterien mit unterschiedlichen Spannungen parallel ohne sie vorher auf den gleichen Level zu bringen und werde das auch keinem raten. Ansonsten bin ich neugierig, wie du parallelgeschaltete Batterien mit unterschiedlichen Strömen laden willst. (EDIT: natürlich baugleich)


akem schrieb:
Stimmt auch nicht. Ein Pufferelko ist aus Sicht des Ladegerätes nichts anderes als eine Autobatterie mit winzig kleiner Kapazität, die ruckzuck voll ist.
... welche aufgrund des extrem geringen Innenwiderstands die Spannungsspitzen des Ladegerätes einfach wegpuffert. Dafür ist er ja da.


akem schrieb:
Nun kannst Du die "fehlende" Ladung zwar noch nachfüttern - es bringt aber nicht wirklich was.
Quelle?


akem schrieb:
Ja, und? Was glaubst Du, was ein Ladegerät ist?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeger%C3%A4t


akem schrieb:
Das ist nur eine Frage der Ladespannung. Und die ist nicht wirklich kritisch. Und ich wüßte auch keinen Grund, warum das bei AGM so sein sollte.
Steht im von mir verlinkten Thread, erster Beitrag.


"Aber dafür missachten sie immerhin ebenso die für AGM-Akkus vorteilhafte Ladekennlinie"
akem schrieb:
Und Du glaubst ernsthaft, daß sich die Lichtmaschine darum schert??
Habe ich das geschrieben?


akem schrieb:
Was macht denn die Lima, wenn Du nach 10% der Ladezeit den Motor abschaltest? Wie soll das mit MSA zusammengehen?
Ach ja, AGM werden heute vielfach schon als Hauptbatterie in Autos verbaut. Wenn AGMs eine so spezielle Behandlung bräuchten, dann dürfte das nicht funzen...
Jo, sind eben rüttelfest und wartungsarm ; ) Mit dem Begriff "MSA" kann ich gerade irgendwie nichts anfangen.
Und du hast dir eben selbst die Antwort gegeben, weshalb man Ladegeräte mit Kennlinie für AGM und Gel-Batterien nutzen sollte.


[Beitrag von B.Peakwutz am 30. Nov 2011, 15:33 bearbeitet]
akem
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2011, 17:09
Hallo nochmal,

wenn ich zwei Batterien parallel an ein Ladegerät hänge, habe ich eine gewöhnliche Parallelschaltung zweier "Verbraucher": gleiche Spannung, unterschiedlicher Strom. Das andere, das mit dem gleichen Strom, das war die Reihenschaltung

akem schrieb:
Nun kannst Du die "fehlende" Ladung zwar noch nachfüttern - es bringt aber nicht wirklich was.
Quelle?

Äh, keine Quelle. Aber das sagt mir der logische Menschenverstand, der in meinem Fall auch noch ein Elektroingineursverstand ist... Entweder die Batterie ist voll genug, um den Motor zu starten oder nicht. Und die Startfähigkeitsgrenze liegt je nach Temperatur und Motor-Anlasser-Batterie Kombination bei rund 40% Ladezustand. Daher spielen die letzten 10% Ladung keine Rolle.

MSA ist übrigens die Motor-Start-Stop-Automatik.

Gruß
Andreas
B.Peakwutz
Inventar
#19 erstellt: 30. Nov 2011, 17:27
Bei der Geschichte mit der fehlenden Restladung haben wir aneinander vorbeigedacht. Ich habe es als auf die Pflege von den Akkus bezogen aufgefasst.

Die MSA ist übrigens förderlich für die Haltbarkeit von Akkus : )

Aber jetzt mal im Ernst, wenn ich an mein Labornetzteil zwei AA-Akkus parallel hänge, dan läd es doch beide gleichzeitig voll und nicht einen nach dem Anderen...
akem
Inventar
#20 erstellt: 30. Nov 2011, 17:34
Hallo,

wenn Du zwei Akkus parallel an das Ladegerät hängst werden beide gleichzeitig geladen. Es ist nur nicht gesagt, daß beide gleichzeitig fertig sind.

"Die MSA ist übrigens förderlich für die Haltbarkeit von Akkus : )"
Das war jetzt hoffentlich nicht ernst gemeint Du glaubst gar nicht, wieviele Batterien die Gewährleistungsfrist nicht überleben! In den USA mit 4 Jahren GW-Zeitraum mehr als die Hälfte...

Gruß
Andreas
B.Peakwutz
Inventar
#21 erstellt: 30. Nov 2011, 17:48
Wenn man von der Sulfatierung ausgeht, ist es förderlich ; )
cwolfk
Moderator
#22 erstellt: 30. Nov 2011, 18:05
Also wenn ich zwei Batterien parallelschließe, gleich sich die Ladungsdifferenz relativ kurzfristig aus. Und dann kann ich auch das "Paket" als eine große Batterie laden.

Was das angeht seh ich den Ansatzpunkt für die Diskussion nicht..
M@M!
Stammgast
#23 erstellt: 10. Jun 2012, 21:35
Hi,

hätte dazu nochmal eine Frage:

kann ich denn mit einem Ctek auch eine AGM die parallel mit einer wartungsfreien Starterbatterie geschaltet ist? Oder sollte ich das unterlassen wegen den verschiedenen Batterie konzepten?

Grüße von Marcel
FCKW36
Inventar
#24 erstellt: 11. Jun 2012, 16:11
Ich klemme die starter immer lieber ab, ist mir sicherer weil es, wie du schon festgestellt hast, ganz unterschiedliche Batterietypen sind, die auch unterschiedlich geladen werden wollen.:p
akem
Inventar
#25 erstellt: 11. Jun 2012, 19:40
Und was passiert, wenn Du sie wieder zusammenschließt??
B.Peakwutz
Inventar
#26 erstellt: 11. Jun 2012, 19:42
Gleichen sich die Ladungen etwa aus?
akem
Inventar
#27 erstellt: 11. Jun 2012, 19:50
Nö, die Funken fliegen bestimmt völlig grundlos
FCKW36
Inventar
#28 erstellt: 12. Jun 2012, 20:11
Hää, was erzählt ihr? Da passiert garnichts. Wenn man das Kabel anschließt kommt da nichtmal der winzigste Funken, nichts. Wenn man Masse abklemmt und anklemmt, dann schon, klemmt man + ab und schließt es wieder zusammen, ist es, als würde man nen Messer und ne Gabel einander berühren lassen.:p
M@M!
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jun 2012, 20:13
Also doch zusammen laden?
cwolfk
Moderator
#30 erstellt: 12. Jun 2012, 20:37
Macht die Lichtmaschine doch auch. Und dann überlege man, wie lange der Motor läuft und die Lichtmaschine lädt und wie lange im Verhältnis dazu ne Batterie am Ladegerät hängt..
M@M!
Stammgast
#31 erstellt: 12. Jun 2012, 22:15
Also ist das extrerne Laden zum erhalten der Batterien deiner Meinung nach eh überflüssig, da die lima zeitlich gesehen eh viel länger läd als ein Ladegerät auf einen Zeitraum gerechnet? Oder nur das getrennte Laden der Batterien? Ich frage nur, damit ich mir einen Überblick über verschiedene Meinungen machen kann um pro und contra für eine Ladestation abzuwägen... gibt ja Leute die sagen so und Leute die sagen so wollte mal sehen was Car Hifi verrückte wie ich hier aus dem Forum dazu sagen

Bin mir nämlich noch nicht ganz sicher ob ich mir die 70 Euro sparen soll bei den ganzen Meinungen dazu

Grüße Marcel


[Beitrag von M@M! am 12. Jun 2012, 22:20 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#32 erstellt: 14. Jun 2012, 02:43
Ihr bringt alles durcheinander. Nein, man muss AGm-Batterien definitiv pflegeladen. Dies liegt daran, dass eine Lichtmaschine diesen Batterietyp nie ganz volladen kann. Das heißt, man braucht ein ladegerät mit einer speziellen Ladekurve z.B. von Ctek, damit die Batterie ca. 2 mal im Monat vollgeladen wird. Dazu wird die Starter abgeklemmt, wenn Sie da snicht eh über ein Trennrelais schon ist. Ich klemme immer + ab, danach schließt man es einfach wieder zusammen und gut ist. Da fliegen auch keien Funken oder Blitze oder i.was...
FCKW36
Inventar
#33 erstellt: 14. Jun 2012, 02:46
Ich sehe gerade, wie teuer die Cteks geworden sind, das X3600 hat doch immer unter 40€ gekostet oder? Und das Xs 4003 habe ich für unter 50€ bekommen. Naja,

http://www.lidl.de/d...-1A-Prozessor-6-12-V

Dieses kann auch AGM Batterien laden, steht da zumindest...


edit///

ah, es gibt ne neue Serie:

http://www.amazon.de...ativeASIN=B004INGZQS

Bei Amazon für unter 60€, der einzige Anbieter, wo es so günstig ist.:p


[Beitrag von FCKW36 am 14. Jun 2012, 02:48 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#34 erstellt: 14. Jun 2012, 03:31
Bitte nutze die Editfunktion um sinnlose Doppel- und Mehrfachposts zu vermeiden.

Danke,
Gruß Alex
-Moderation-
akem
Inventar
#35 erstellt: 14. Jun 2012, 08:44
1 Ampere?? Ein ganzes Ampere?? Das muß ja über nacht laden, damit die Ladungsentnahme von einmal Tür öffnen wieder wettgemacht werden kann... Also ehrlich: laßt Euch doch nicht für dumm verkaufen! Sowas ist kein Ladegerät!! Nicht annähernd! Das ist Müll, Ramsch, Elektroschrott...
Ein LADEgerät geht bei 30A langsam los...

Gruß
Andreas
Apoplektischer_Insult
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 14. Jun 2012, 09:07
Es hat aber nicht jeder 500€ auf Tasch für ein Ladegerät. Auch wenn es bedeutent länger dauert, so funktioniert auch ein Ladegerät mit geringem Ladestrom, solange da Potentialunterschied vorhanden ist zwischen Bat und Ladegerät.
Sieh mal das günstigste Ctek-Gerät hat sogar nur einen Ladestrom von 800mA.
http://www.ebay.de/i...&hash=item35bc88b8f4
Wenn man damit nichts laden könnte, hätte Ctek bestimmt nicht so einen guten Ruf!
akem
Inventar
#37 erstellt: 14. Jun 2012, 09:55
Naja, wenn Du den Motor anwirfst und 2min bei ~1500rpm laufen läßt hast Du bedeutend mehr Ladung in die Batterie gepumpt als diese Teile in einer ganzen Nacht Natürlich nur, wenn nicht gleichzeitig die Anlage auf Volldampf läuft und die Sitz- und Heckscheibenheizung an sind. Dann bleibt die Ladebilanz negativ.

Gruß
Andreas
'Alex'
Moderator
#38 erstellt: 14. Jun 2012, 11:23
Moin,

erklär mir doch mal was sich CTEK denkt so was wie die MXS als Ladegerät zu bezeichnen? Das 25er hat ja auch nur 25 A,oder?
Also ich hab mit meinem alten 3600 auch meine SP2150 geladen. Man kauft ja ein Gerät zum Pflegeladen!

Gruß Alex
akem
Inventar
#39 erstellt: 14. Jun 2012, 11:53
25A ist aber eine völlig andere Größenordnung wie 1A...

Gruß
Andreas
'Alex'
Moderator
#40 erstellt: 14. Jun 2012, 11:59
Moin,

mein 3600 hat afair 3,6A.
Das ist in Relation zu deinen genannten 30A wieder eher dem 1A zuzuschreiben, oder?

Ich wollte damit ja eigentlich nur auf deine imho stark überspitze Sichtweise hinweisen. Natürlich ist es gut, wenn man sich ein großes Ladegerät zulegt. Je nachdem wie intensiv man bestimmte Auswüchse dieses Hobbys betreibt ist das auch absolut essentiell. Für den Standarduser bei uns reicht ja aber ein Gerät wie das 3600 dicke aus! Die SPV35 waren in wenigen Stunden vollgeladen, die SP2150 hat natürlich so ihre Zeit gebraucht, aber auch das hat funktioniert. Das 7000er, das ich jetzt verwende, läd mein ganzes System(>100aH) in einer Nacht.

Gruß Alex
FCKW36
Inventar
#41 erstellt: 14. Jun 2012, 13:22
Finde so ne Sprüche auch lächerlich, dass nur 30 Ampere nen Ladegerät sind, was soll das? Klar, ne Lima läd mit mehr Ampere, bekommt aber die Batterie nie so voll, wie nen Ctek mit spezieller Ladekurve. Mein XS 4003 läd auch i.was zwischen 0,8 und 4 Ampere und nun? Über Nacht ist meine Yellow Top 4.2 trotzdem randvoll.
akem
Inventar
#42 erstellt: 14. Jun 2012, 16:02

FCKW36 schrieb:
Klar, ne Lima läd mit mehr Ampere, bekommt aber die Batterie nie so voll, wie nen Ctek mit spezieller Ladekurve. Mein XS 4003 läd auch i.was zwischen 0,8 und 4 Ampere und nun? Über Nacht ist meine Yellow Top 4.2 trotzdem randvoll.

Ne Lima kriegt die Batterie nur deshalb nicht voll, weil nach Ende des Lima-Laufes noch mehrere Minuten Strom verbraten wird. Bei modernen Autos sind das durchaus 10A und mehr, je nach Ausstattung. Dieser Strom wird je nach Auto zwischen einer und 3min entnommen. Damit ist klar, warum die Batterie dann nie voll ist
Wenn Du mit 0,8 bis 4A die Batterie über Nacht voll kriegst, war sie abends nicht leer. Nimm mal eine halb leere 90Ah Batterie (und damit hat sie noch nicht mal die Nachladegrenze erreicht, geschweige denn daß sie "leer" wäre - Tiefentladung beginnt bei etwa 30% Ladung abwärts). Da fehlen 45Ah bis zur vollen Ladung. Jetzt kannst Du Dir ausrechnen, wie lange das mit 0,8A dauert, wobei Du davon ausgehen kannst, daß nicht die gesamte Ladung, die reingeht auch gespeichert wird (Wirkungsgrad << 1).

Die Behauptung, daß ein LADEgerät bei 30A anfängt ist also keine Großkotzerei sondern stinknormale Mathematik Das was Du hast ist vielleicht Erhaltungsladen bis Pflegeladen, aber kein Aufladen.

Gruß
Andreas
'Alex'
Moderator
#43 erstellt: 14. Jun 2012, 16:06

Alex schrieb:
Man kauft ja ein Gerät zum Pflegeladen!


Gruß Alex
Apoplektischer_Insult
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 14. Jun 2012, 21:01

akem schrieb:

Ne Lima kriegt die Batterie nur deshalb nicht voll, weil nach Ende des Lima-Laufes noch mehrere Minuten Strom verbraten wird. Bei modernen Autos sind das durchaus 10A und mehr, je nach Ausstattung. Dieser Strom wird je nach Auto zwischen einer und 3min entnommen. Damit ist klar, warum die Batterie dann nie voll ist ;)


Jo, da muss ich erstmal durchatmen. So ein Schund hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen.

Also, obacht! Das Wort, das du suchst heißt "Ruhestrom". Wenn dein Neuwagen 10A Ruhestrom zieht in den ersten Minuten, solltest du glaube ich zum Arzt gehen, dann stimmt da was nicht. Ich kann mich an etwa 2A erinnern, in den ersten 30sec oder so, danach fällt das rapide auf unter ein Ampere und danach nochmal ne ganze Ecke, das kannst du sowas von vernachlässigen...
Noch ein Beispiel:
Dann muss ein Golf 2 ja die Bat mehr als ausreichend laden, da der nen Ruhestrom von ner Scheibe Toast hat!

Der Grund, warum die nicht komplett geladen werden ist der, dass eine AGM einfach eine höhre Ladespannung benötigt (etwa 14,7V), das bringt dein Generator aber einfach nicht, der macht nämlich nur 14,1/2V! Deshalb muss man auch auf das Schneeflockensymbol schalten, bei den Geräten, da im Winter auch die normalen Bats eine höhere Ladespannung brauchen als 14V.

Denn, jetzt kommts, schnall dich an... Eine Batterie wird durch den Potentialunterschied geladen. Nur wenn auf der einen Seite mehr Spannung ist, dann passiert da auch was. Unser original VAG Ledegerät brät auch nur mit 7A. Willst du damit sagen, dass das Schund ist? Meinst du, VW weiß nicht wie sie ihre eigenen Bats laden muss.


Die Behauptung, daß ein LADEgerät bei 30A anfängt ist also keine Großkotzerei sondern stinknormale Mathematik Das was Du hast ist vielleicht Erhaltungsladen bis Pflegeladen, aber kein Aufladen.


Das ist Mega-Großkotzerei! Sorry. Zeig mir mal ne Werkstatt, die so ein fettes Ladegerät hat? Das brauch doch keiner. Jede Bat die ich kenne, auch 160Ahs waren nacheiner Nacht wieder voll an ca 7A.
akem
Inventar
#45 erstellt: 15. Jun 2012, 08:41
Nana, kein Grund ausfallend zu werden...
Wie das bei VW ist weiß ich nicht. Ein Golf 2 ist jetzt natürlich kein Maßstab, weil der ja kaum was elektrisches drin hat. Dessen Entwicklung stammt aus den 70er Jahren. Ich rede von modernen Autos, wo die Stromversorgungsklemmen nicht vom Zündschloß sondern vom Zentralsteuergerät geschalten werden. Und das, was ich meine, heißt nicht Ruhestrom (der liegt je nach Ausstattung zwischen 10 und vielleicht 25mA) sondern das heißt Nachlaufzeit. Und die liegt auch nur dann bei ~1min, wenn kein Standverbraucher aktiv ist (Motorlüfter, Kühlwasserpumpe...). Das kann bis rauf zu 30...40min gehen. Wenn der Kunde aktiv einen Standverbraucher einschaltet auch noch länger (Standlicht, Standklimatisierung und -heizung)

Aber zeig mir doch mal eine (wettbewerbsfähige) Werkstatt, die es sich leisten kann, ein Kundenauto über nacht behalten zu können und auch nach getaner Arbeit einen Stellplatz in der Werkstatthalle den Rest des Tages und die Nacht über zu blockieren, um mit 7A eine Batterie zu laden. Obwohl, das könnte vielleicht erklären, warum der VW Konzern so winzige Batterien einbaut Mein A3 hatte original 46Ah oder sowas, bei BMW sind heute 80Ah Basisausstattung (so 116 oder so...).

Gruß
Andreas
Apoplektischer_Insult
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 15. Jun 2012, 08:58

akem schrieb:
Nana, kein Grund ausfallend zu werden... ;)


Sorry, wollte nicht frech werden.


Aber zeig mir doch mal eine (wettbewerbsfähige) Werkstatt, die es sich leisten kann, ein Kundenauto über nacht behalten zu können und auch nach getaner Arbeit einen Stellplatz in der Werkstatthalle den Rest des Tages und die Nacht über zu blockieren


Wir geben den Kunden Leihbatterien von uns mit Und wenn nicht, dann baut man sie aus, da muss man keinen Bühnenplatz verschwenden!
Von einer Nachlaufzeit habe ich nichts gehört. Ich kenne den Ruhestrom und den damit verbundenen Sleepmodus. Klar kann ein Kühlerlüfter schon mal nachlaufen, aber das macht doch kaum ein Fahrzeug mehrere Minuten. Diese Stromentnahme kann man echt getrost vernachlässigen. Das zieht dir deine Bat nicht zu 25% leer. Das liegt einfach an der Spannung!
Und im Stadtbetrieb ist das klar, da läd der Generator auch nicht vernünftig, gerade wenn man "intelligente" Generatoren hat wie in neueren Fahrzeugen.
Gibt ja auch Kunden mit nem Touareg, die sich wundern, warum ihre Bat ständig lehr ist. Die verstehen dann nicht, dass so ein Auto weiter bewegt werden muss als 5km in der Woche.

Tatsache ist, auch ein Ladegerät mit 1A Ladestrom läd vernünftig (schonend). Das damit kein Powerladen möglich ist, muss jeden auch klar sein. Was will man denn auch mit so nem Gerät, das brauch doch kein Mensch!
akem
Inventar
#47 erstellt: 15. Jun 2012, 10:32
Ja, die "intelligente" Generatorregelung... Die funktioniert aber auch nur das erste halbe Jahr oder so, weil das extrem schlecht für die Batterien ist. Das ist ja auch nur Augenwischerei für möglichst gut aussehende Verbrauchs- und CO2-Werte
Die Kurzstreckenfahrer, damit hat jeder Autohersteller zu kämpfen. Gerade in USA ist das besonders schlimm, wobei es da aber auch das andere Extrem gibt (Leute, die das Auto mit laufendem Motor vor dem Supermarkt abstellen, damit die Klimaanlage weiterläuft...). In modernen Autos werden ja echte Fahrprofile berechnet, die dann per Diagnose auslesbar sind. Die Kunden sind dann immer baff, woher die Werkstatt das Nutzungsprofil kennt Aber ändern tun sie es natürlich nicht... Und die Leute mit den dicksten SUVs sind die allerschlimmsten. Hausfrauenautos, die nur zum Einkaufen benutzt werden. Aber groß und dick muß er sein, weil's ja viel sichererer ist...

Gruß
Andreas
Apoplektischer_Insult
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 15. Jun 2012, 15:45
Das Fahrerprofil gibts ja schon länger im LKW-Bereich, da bekommste dann keine neue Kupplung auf Garantie, weil die dir sagen, wie oft du im 2. oder 3. Gang angefahren bist
Aber, dass das jetzt schon im PKW-Bereich ist, wusste ich nicht. Ist das nur in den USA so? Bei VAG hab ich sowas noch nicht gesehen.
akem
Inventar
#49 erstellt: 16. Jun 2012, 18:27
Naja, VAG verkauft in USA vermutlich kaum was, weil in USA praktisch nur 6-Zylinder aufwärts gekauft werden. Ich weiß nicht wie es jetzt ist, aber so anno 2000 rum hat man bei meinem Brötchengeber 4 Zylinder in USA gar nicht erst angeboten, Diesel erst recht nicht...
Ich kann hier nur für einen bayrischen Hersteller sprechen. Aber da geht es weniger um Kupplungen sondern mehr um die Energiebilanz. Außerdem fahren Automatikfahrzeuge grundsätzlich im zweiten Gang los Heute ist ja so viel Glump drin, da wird selbst bei einer Pippifax-Änderung, die nur ein paar Milliampere braucht, ganz genau ausgerechnet, was das für die Batterie-Ladebilanz, -Zyklisierung, -Lebensdauer, -GW-Zeiträume tec bedeutet. Als ich das zum ersten Mal gesehen hab, hab ich echt gestaunt. Aber es ist frappierend zu sehen, welche Auswirkungen selbst vermeintlich kleine Zusatzverbraucher haben können...

Gruß
Andreas
Apoplektischer_Insult
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 17. Jun 2012, 04:15

akem schrieb:
Aber da geht es weniger um Kupplungen sondern mehr um die Energiebilanz. Außerdem fahren Automatikfahrzeuge grundsätzlich im zweiten Gang los


Hast du mal ein echtes Automatikgetriebe mit ner Kupplung gesehen? Ich nicht!
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