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AGM Batterien - F.A.Q. + Info für CarHifi-User

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Autor
Beitrag
kalle_bas
Inventar
#151 erstellt: 20. Mai 2019, 09:17

Pflegst Du jetzt die Argumentationsmethoden der Esoteriker - wenn man keine Argumente mehr hat

ICH ?

Da sind wohl andere die jetzt /davor das Thema wechseln was aber fachlich da auch nicht besser wird.
Jetzt soll den Batterien tiefe Zyklen nix ausmacht.. Wie oft wird den dein pkw benutzt 4 x in der Woche ? Dann wären es 4x 52 das wären 208 Zyklen in einem Jahr ich sehe da keine 6 Jahre.
Da gebe ich dir recht wir wollen nicht auf den Nebenschauplatz hin. Also lassen wir das.
Den im Thema gibt es ja schon keine Argumente mehr.

Mir ist es ja auch egal was ihr macht. Aber eine EMFEHLUNG ist es bei weiten nicht. Und wenn dann nur eine Falsche.


[Beitrag von kalle_bas am 20. Mai 2019, 09:38 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#152 erstellt: 20. Mai 2019, 09:34

kalle_bas (Beitrag #151) schrieb:
Jetzt soll den Batterien tiefe Zyklen nix ausmacht..


Marcels berüchtigtes Leseverständnis.... Nicht schlecht, aber das hat hier wirklich keiner geschrieben.


kalle_bas (Beitrag #151) schrieb:
Mir ist es ja auch egal was ihr macht.


Wenn's dir so egal wäre, würdest du doch nicht so viel deiner reichlichen Freizeit in sinnlose Berechnungen mit irgendwelchen willkürlich getroffenen Annahmen stecken, die das Ganze von vornherein ad absurdum führen...
Die Argumente stehen hier in einer großen Zahl der Beiträge, nur eben nicht in deinen. Also ja, du hast Recht, es fehlen praxisrelevante Argumente auf einer Seite


kalle_bas (Beitrag #151) schrieb:
Aber eine EMFEHLUNG ist es bei weiten nicht. Und wenn dann nur eine Falsche.


Eine Empfehlung sprichst du ohnehin nie aus. Da heißt es immer nur "Das geht nicht, weil voll riskant." Nur nie was konstruktives, was über ein bisschen KlingKlang hinausgeht.


[Beitrag von Joze1 am 20. Mai 2019, 09:49 bearbeitet]
DJ991
Inventar
#153 erstellt: 20. Mai 2019, 10:13

kalle_bas (Beitrag #142) schrieb:

Ladekurve-AGM-Batterie



in Kombination mit


Jetzt soll den Batterien tiefe Zyklen nix ausmacht.. Wie oft wird den dein pkw benutzt 4 x in der Woche ? Dann wären es 4x 52 das wären 208 Zyklen in einem Jahr ich sehe da keine 6 Jahre.


Sollte problemlos machbar sein, da die Entladung bei regelmäßiger Nutzung des Fahrzeugs und somit regelmäßiger Nachladung durch die Lima wohl selten über 20 % geht. Die Kapazitätsentnahme beim Startvorgang ist mit irgendwas zwischen 0,2 und 0,8 Ah vernachlässigbar, wenn der Entladestrom nur für wenige Sekunden fließt.


[Beitrag von DJ991 am 20. Mai 2019, 10:14 bearbeitet]
kalle_bas
Inventar
#154 erstellt: 22. Mai 2019, 15:11

Sollte problemlos machbar sein, da die Entladung bei regelmäßiger Nutzung des Fahrzeugs und somit regelmäßiger Nachladung durch die Lima wohl selten über 20 % geht.



Wie groß der Effekt in der Praxis ist ist ab hängig von den verschalteten Batterien. Und dann wann sie sich "einig werden" Parallel zulaufen.
So hat evtl eine schon 50% Ladung abgegeben/ ausgeglichen.
Das heißt nach jedem abstellen vom PKW wo die Batterien zeit haben sich auszugleich (über die Nacht) durch laufen sie einen Zyklus (Entladung).
Aber anstatt die ~2AH (pkw abhängig) Strom verbrauch vom pkw wäre die Entladung auf 98% (je nach was für eine Größe verbaut ist) hat sie nun eine Entladung von 50%. (je Verbund)
DJ991
Inventar
#155 erstellt: 22. Mai 2019, 15:20
Mal davon abgesehen, dass ich aufgrund der hochwertigen Grammatik nicht wirklich alles nachvollziehen kann:

Wenn du 2 Wasserbecken mit einem ausreichend dicken Rohr verbindest und dann eins der Wasserbecken leerlaufen lässt.
Bleibt dann der Wasserspiegel in dem anderen Becken gleich und nur das Entnahmebecken leert sich oder gleichen sich die Spiegel in beiden Becken unmittelbar an?

Und jetzt denk dir das mal noch vielfach schneller durch die wesentlich geringere "Trägheit" des elektrischen Stroms im Vergleich zum flüssigen Medium Wasser.


[Beitrag von DJ991 am 22. Mai 2019, 15:23 bearbeitet]
kalle_bas
Inventar
#156 erstellt: 22. Mai 2019, 15:34
Dan nehme mal zwei Wasserbecken eins mit 100 L und eins mit 20 L und verbinde die
Neruassa
Inventar
#157 erstellt: 22. Mai 2019, 17:30
Die Höhe des Wassers bleibt trotzdem gleich.

Hier für dummies: https://youtu.be/zYWbu7_d5xg

Oder:

https://youtu.be/C3KeXyuZ8tQ

Die haben auch nicht das gleiche Volumen (Kapazität). Dafür ist die Höhe (Spannung) trotzdem gleich.
Dafür ist das eine Becken schneller leer als das andere. Aber der Wasserpegel bleibt trotzdem IMMER gleich.

Und genauso, wie sich die Wasserbecken gleichmäßig füllen, ob Mini Rohr oder dickeres Rohr, ist auch die Spannung der Batterien konstant.

Hier für faule die es nicht sehen wollen:
Screenshot_20190522-174434

Irgendwie wird mir das hier zu doof.


[Beitrag von Neruassa am 22. Mai 2019, 17:50 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#158 erstellt: 23. Mai 2019, 16:29
Aber mal was wichtiges.

Ich hab ne PowerCell 1100.

Darf man die liegend verbauen? Ich finde keine Hinweise, bzw die Seite des Herstellers.
Joze1
Moderator
#159 erstellt: 23. Mai 2019, 16:36
Ja, darfst du.
kalle_bas
Inventar
#160 erstellt: 25. Mai 2019, 17:17
Ja das ist bei dem Wasser so.

Bei Battrien nicht ansonsten wäre es ja egal ob blei oder agm wenn beide gleich schnell fallen. Machen sie nicht weil sie einen unterschiedlich Innenwiederstand haben.

So auch zu unterschiedlich Entladung komm.

Ja es ist nicht einfach die sache zu versehen.


[Beitrag von kalle_bas am 25. Mai 2019, 17:21 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 25. Mai 2019, 21:55
moin.
ja, alles fake

Ja das ist bei dem Wasser so.

das war ganz spezielles wasser
wenn es nicht so lustig wäre den blödsinn zu lesen ...
gruß
michael
Neruassa
Inventar
#162 erstellt: 25. Mai 2019, 22:34

So auch zu unterschiedlich Entladung komm.


Kalle, erklär mir mal bitte, zu welchem Zeitpunkt und in welche Richtung die jeweiligen Ströme fließen, welche Batterie welche entlädt und wie die physikalischen Grundlagen dafür sind.

Bitte zu jedem wichtigen Zeitpunkt, die Stromrichtung, der Strom und die physikalische Grundlage, warum dies geschieht.

Mal angenommen, die Batterien sind ausgeglichen, haben beide 12,7V, sowohl die vordere, als auch die hintere.
Kein Verbraucher ist angeschlossen, abgesehen von den Batterien selbst.
Auf welcher Grundlage entladen die sich nun?


Machen sie nicht weil sie einen unterschiedlich Innenwiederstand haben.

Was bedeutet denn dieser Innenwiederstand einer Batterie?
Dass die eine mehr Ladung/Zeit abgeben kann, als die andere.
Was daran nun in der Praxis so gravierend schlimm?

Ich glaube, ein Faktor, der weitaus schlimmer ist, wie die Differenz der Innenwiderstände der Batterien in Parallelschaltung, ist der Spannungsverlust durch die 5 Meter Leitung. Und selbst das, ist in der Praxis irrelevant.
kalle_bas
Inventar
#163 erstellt: 26. Mai 2019, 01:04
Ja weil Wasser ja sich auch immer "richtung Strom" ausgleicht und nicht nach der erdanziehung.(die Anziehung ist immer gleich seht man wenn er das Gefäß "dreht" bleiben die pegel nicht gleich. Sondern "richten" sich nach der Gravitation aus. "Richtung boden"

Stimmt alles Blödsinn grade was ich hier lesen muss.

Mache den test mal ohne Gravitation

Ps dem Strom ist übrigens die Gravitation egal.


Wenn Spannung sich ändert ändert sich auch der Innenwiederstand und auch die Kapazität(ladung).

So können zwei unterschiedlichen battrien nicht mit 100% ladung je Battrien sein(70 ah, 20 ah) . Die haben dann nicht die gleiche spannung und erst rech nicht den gleichen Innenwiederstand.
Wenn sie sich "Ausgleich" können beide aber auch nicht mehr 100% ladung haben. AUSER jetzt kommt es, es sind die gleich..(gleicher Hersteller, Kapazität, Art,Ladung)
Ja auch hier wird es durch die tollaranz einen kleinen "drift geben" der aber bei max 1 % liegen.
(je Genauigkeit)
Da sind nämlich dann alle 3 Werte "gleich"!!!

Aber iht möchtet oder könnt oder wollt es nicht versehen. Also lasse ich es auch so.


[Beitrag von kalle_bas am 26. Mai 2019, 01:09 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#164 erstellt: 26. Mai 2019, 01:56

So können zwei unterschiedlichen battrien nicht mit 100% ladung je Battrien sein(70 ah, 20 ah) . Die haben dann nicht die gleiche spannung und erst rech nicht den gleichen Innenwiederstand.

Und wo geht die Ladung hin?
Und welches Spannung haben Sie denn?
Wenn sie nicht die gleiche Spannung hätten, würde ein Spannungsunterschied vorliegen und dauerhaft ein Strom fließen, welcher die Batterien entlädt.

Haste mal den Spannungsunterschied gemessen zwischen den beiden Batterien, wenn sie verbunden sind?
Haste mal den Strom gemessen zwischen den beiden Batterien, wenn sie verbunden sind?


Da sind nämlich dann alle 3 Werte "gleich"!!!

Sind sie nicht. Denn auch bei Batterien gleicher Produktion, gibt es Unterschiede.

Verstehe trotzdem nicht, was das nun in der Praxis für Auswirkungen haben soll.
Zudem hab ich noch immer keine physikalische Grundlagen gehört, worauf sich deine Erkenntnisse stützen.


[Beitrag von Neruassa am 26. Mai 2019, 01:58 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 26. Mai 2019, 02:39
moin.
@ kalle bas:
an deiner stelle würde ich nochmal zur schule gehen, diesmal ohne die wahlfächer "singen und klatschen" und "individuelle rechtschreibung"
aber immerhin, die beharrlichkeit mit der du die physik ignorierst, hat durchaus etwas belustigendes
vielleicht hilft es dir ja wenn wir langsamer schreiben, da du nicht so schnell verstehst ...

also (das dürfte auch so ähnlich bei "physik für doofe" erklärt werden)
eine batterie wird geladen, idealerweise bis zu ihrer ladeschlussspannung (google diesen begriff!).
ein völlig geladene batterie erkennt man
a) daran, das sie bei korrekter ladespannung keinen/nur sehr geringen strom aufnimmt
b) an ihrer ruhespannung
(kleiner tipp, das ist kein test, beide antworten sind richtig)

eine von dir heraufbeschwörene entladung einer batterie im verbund mit einer zweiten kann nur auftreten wenn unterschiedliche ladespannungen anliegen, weil z.b. die verkabelung ungenügend ist ("35mm² reicht immer" schonmal gehört?), die batterien unterschiedlichen temperaturen ausgesetzt sind (hab dazu vorher schon etwas geschrieben) oder auch weil eine batterie defekt ist.
die kapazität hat damit NIX zu tun!
wenn beide batterien das gleiche spannungspotenzial haben, wie soll denn ein ladungsausgleich stattfinden
ich kann mich (weil MICH physikuntericht interessierte!) noch an zwei sätze erinnern, die uns als grundlagen vermittelt wurden:
> eine spannung kann anliegen, ohne das strom fliesst<
> ohne spannung fliesst kein strom<

also entweder widerlegst du die physik hier schlüssig
oder du machst es endlich wahr:

Also lasse ich es auch so.

oder du schreibst weiter deinen senf ... und schreibst ... und schreibst ....

nächstes thema wird dann sicherlich der generator, kabel und batterien hast ja nu genug geschändet

in erwartung einer klugen antwort grüßt
michael


[Beitrag von Alt_und_Laut am 26. Mai 2019, 02:40 bearbeitet]
kalle_bas
Inventar
#166 erstellt: 26. Mai 2019, 17:04
Wie viel Jahre arbeitest du in der "Fachrichtung" ? Und hast da "kein plan" in der Richtung ?
Wahrscheinlich warst du in meinem Wahlfach: singen und klatschender, Klassen Bester?
Belustigend hier ist höchstens dein fachlicher Missstand. Oder mehr erschreckend.
Dein Umgang hier finde ich nicht nur etwas Spitz wie bei "allen" beteiligten hier inkl. mir, sondern ragt mir mit deiner Arroganten weise ins Beleidigend.
So viel zu dir Michael


Haste mal den Spannungsunterschied gemessen zwischen den beiden Batterien, wenn sie verbunden sind?
Haste mal den Strom gemessen zwischen den beiden Batterien, wenn sie verbunden sind?

JA und JA


Wenn sie nicht die gleiche Spannung hätten, würde ein Spannungsunterschied vorliegen und dauerhaft ein Strom fließen, welcher die Batterien entlädt.


SEHR GUT
Genau das passiert

Wie will man auch in einem Netzwerk unterschiedliche Spannungen messen? Weil man kann ja dann nur noch das Netzwerk messen !

Sehe Netzwerkbrechung
battrie_943757

Wenn man nun hier das Netzwerk misst wird man vorne und hinten 12,6899505 V Messen. Ob wohl sie Einzeln 12.6V und 12,8V haben.
Also heißt es nicht das keine unterschiedliche Spannungen haben. Sehen wir aber im Netzwerk nicht mehr !!

Kann man mit einer Netzwerkberechnung mal erwarteten Ergebnisse errechnen (wenn die Parameter bekannt sind)
Und dann mit 3 oder mehr Multimeters das mal nachmessen.


Grüße Kalle


[Beitrag von kalle_bas am 26. Mai 2019, 17:11 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#167 erstellt: 26. Mai 2019, 17:30
Kalle, ein ganz freundschaftlich gemeinter Tipp: lass jede weitere Diskussion zu diesem Thema. Entweder hast Du die Grundlagen des Themas nie gehabt, falsch verstanden oder es fehlt Dir die Möglichkeit, Deine Gedanken im Zusammenhang zu formulieren. Auf jeden Fall ist das, was Du von Dir gibts, bzw. wie Du es von Dir gibst, technisch falsch. Wenn Du weiter so diskutierst, diskreditierst Du Dich nur selbst.


kalle_bas (Beitrag #166) schrieb:

Haste mal den Spannungsunterschied gemessen zwischen den beiden Batterien, wenn sie verbunden sind?
Haste mal den Strom gemessen zwischen den beiden Batterien, wenn sie verbunden sind?

JA und JA

Und? Was genau hast Du gemessen? Hier sollten nicht nur einfach drei Worte hingeklatscht werden, sondern echte Messwerte.


Wie will man auch in einem Netzwerk unterschiedliche Spannungen messen? Weil man kann ja dann nur noch das Netzwerk messen !

Mit geeigneten Messgeräten (Voltmeter, Amperemeter) kannst Du an jedem Knoten im Netzwerk messen.

Mit geeigneten Programmen kann man das sogar sehr gut simulieren. Denn hier kann man an jedem Knoten im Netzwerk virtuell ein Messgerät ansetzen.

Daher ist das hier:


Sehe Netzwerkbrechung [Bild einer Tabellenkalkulation]

auch völlig unverständlich. Was genau hast Du gerecht? Was hast Du mit eingerechnet? Wie sehen die Ersatzschaltbilder Deiner verwendeten Bauelemente aus?

Ohne schlüssige Darlegung Deiner Annahmen, sind solche Tabellen völlig belanglos.


Wenn man nun hier das Netzwerk misst wird man vorne und hinten 12,6899505 V Messen. Ob wohl sie Einzeln 12.6V und 12,8V haben.

Wie kommst Du nur auf solchen Unsinn? Entweder messe ich an beiden Batterien 12,7 V oder an einer 12,8 und an der anderen 12,6 V. Beide Theorien gleichzeitig sind nicht existent. Zumal mir nicht klar wird, wie Du auf die beiden Aussagen kommst. (Siehe Absatz darüber)


Also heißt es nicht das keine unterschiedliche Spannungen haben. Sehen wir aber im Netzwerk nicht mehr !!

Diese beiden Sätze ergeben orthografisch gar keinen Sinn. Fehlern vielleicht Kommas und/oder Worte?


Kann man mit einer Netzwerkberechnung mal erwarteten Ergebnisse errechnen (wenn die Parameter bekannt sind)
Und dann mit 3 oder mehr Multimeters das mal nachmessen.

Klar kann man machen.

Aber nicht mit einer unvollständigen Excel-Tabelle. Und ohne Erklärung, wie die Schaltung aussieht, auf Die man sich mit seiner Berechnung bezieht.

Also: lass es, so lange wie Du die Grundlagen nicht verstanden, die Gedanken nicht geordnet oder sie zumindest vollständig belegt hast.


[Beitrag von Car-Hifi am 26. Mai 2019, 18:35 bearbeitet]
kalle_bas
Inventar
#168 erstellt: 26. Mai 2019, 18:11
Die Messungen sind unrelevant da je Verschaltung andere werte heraus kommen ! Kann dir da x viele Exel Tabellen zeigen.

Messe doch einfach mal selber sollte ja kein Problem darstellen

Wie willst du mit zwei vershaltenden Batterien ihre einzelne Spannung messen ? Kannst du nur wenn du sie wieder trennst !

Mache selber eine Berechnung dann verstehst du es und kannst auch alle werte nachvollziehen. schaue mal rein

Richtig beides kann nicht existent sein! Weil eine 12,7V hat und die andere 12.8V hat haben sie zusammen geschaltet eine Spannung von 12,6899505 V

Die vordere bekommt 9,99xy Ampere und steigt um 0,099xy Volt.
Und die hintere gibt 10,00xy Ampere ab und bricht 0,11xy Volt ein.

Im Netzwerk haben sie dann zusammen 12,6899505 Volt. Wenn du sie nun wieder trennst haben sie diesen wert aber nicht mehr ! Da diese ströme nicht mehr fließen.

Entweder man versteht es oder eben nicht.
Car-Hifi
Inventar
#169 erstellt: 26. Mai 2019, 18:18
Ich wiederhole mich gerne: Du verrennst Dich in Ideen, deren Grundlagen Du nicht (oder zumindest nicht richtig oder nicht vollständig) verstanden hast. Daher kommst Du zu fehlerhaften Schlüssen. Selbst die inneren Widersprüche Deiner Argumentation fallen Dir nicht auf. Und wenn man sie Dir aufzeigt, entgegnest Du nur „isso!“…

Wie schon weiter oben erwähnt, erinnert mich die Diskussion mit Dir an Diskussionen mit Flatearthern oder Homöopathie-Anhängern.

Am liebsten würde ich mich aus der Diskussion zurück ziehen, weil sie zu keiner Einsicht deinerseits führen wird. Aber ich kann und will Deine unwissenschaftlichen und unlogischen Aussagen in einem Forum der angewandten Physik nicht einfach stehen lassen.


[Beitrag von Car-Hifi am 26. Mai 2019, 18:21 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#170 erstellt: 26. Mai 2019, 18:24
Das ist genau das,was ich schon so lange versuche, zu erklären. Es reicht eben nicht, die YouTube-Universität zu bemühen.

Mal ganz davon abgesehen, dass auch hier wieder Qualifikation gegen Ignoranz steht, eben noch der viel schwerwiegendere Aspekt: Die nahezu vollkommene Irrelevanz der Betrachtung für die Praxis. Aber da müsste ich jetzt auch noch Verständnis für Statistik voraussetzen und da sind meine Erwartungen an die Kochschule doch nun wirklich niedrig...
kalle_bas
Inventar
#171 erstellt: 26. Mai 2019, 18:27

Selbst die inneren Widersprüche Deiner Argumentation fallen Dir nicht auf

Nein richtig wo? Bitte stelle sie genau da.

Beweise doch mal genau die andere Ansicht
Sie haben die gleiche Spannung als "passiert ebnen nix".. Ja das Netzwerk hat die Spannung Xy aber wie man in der Rechnung erkennt fließen da ströme!
Und das kann man auch messen !

Na wenn es schon die Battrie Hersteller nicht wissen

banner_943758



Keiner von euch ist in der Lage diese Rechnung zu machen. Aber sie wird als Pauschal falsch aufgelegt. (Ihr versteht sie ja nicht mal)
Wenn dir YouTube nicht verständlich war, kannst du auch bei dem Kirchhoffsche Gesetze mal nach lesen.


[Beitrag von kalle_bas am 26. Mai 2019, 18:38 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#172 erstellt: 26. Mai 2019, 18:34

kalle_bas (Beitrag #171) schrieb:

Selbst die inneren Widersprüche Deiner Argumentation fallen Dir nicht auf

Nein richtig wo? Bitte stelle sie genau da.


Erstes, einfachstes, bestes Beispiel lieferst Du gleich zwei Sätze später.


Ja das Netzwerk hat die Spannung Xy


Nicht das Netzwerk hat eine Spannung. An jedem Knoten des Netzwerkes kannst Du eine eigene Spannung messen.
Neruassa
Inventar
#173 erstellt: 26. Mai 2019, 18:55
Auf manchen Seiten des Internets, welches in seiner Url ein "Batterie" und "Forum" betitelt, sagt auch:


Die wesentlichen Eigenschaften eine Parallelschaltung sind:
In der Parallelschaltung von Zellen verdoppelt sich die Kapazität (Ah) der Batterie. Gleiches gilt auch für die Parallelschaltung von Batterien zu Batteriemodulen.
In der Parallelschaltung von Elementen wie Zellen oder Batterien wird die elektrische Spannung vom schwächsten Glied bestimmt.
Beispiel: Man schaltet zwei Batterien mit einer Kapazität von je 100 Ah und einer Spannung von 12 V in Reihe, liefert die Schaltung 200 Ah und eine Spannung von 12 V. Angenommen, eine der Batterien hat lediglich eine Spannung von 10 V, liefert die Schaltung zwar 200 Ah, aber nur bei einer Spannung von 10 V.


Man sollte nicht alles glauben, was im Internet so steht. Auch wenn ein "Batterie" in der URL steckt.


Und ja, natürlich sagt Banner sowas.

Warum wohl?

"Es fließen teilweise sehr hohe Ströme".
Aber nicht bei zwei Batterien, die von Grund auf 12,6 und 12,8V haben.
Sondern eher 11,0V und 12,8V. BÄM, Großer Strom.

Und warum sollten sie nicht 2 gleiche Batterien empfehlen? Alles andere wäre Schwachsinn fürs Marketing.
"Oh, die schreiben das. Ich bestelle gleich lieber 2 Stück, damit ich die gleichen habe!"

Du sagst immer "Theorie" "Rechnung".
Schnapp dir 2 Batterien, Messgeräte und beweise es. Anstatt mit irgendwelchen Theorien um dich zu werfen, die keiner physikalischen Grundlage folgen. Du machst falsche Annahmen, rechnest unlogisch damit weiter, kommst auf komische Ergebnisse und schließt daraus auf alles.

Mach den Praktischen Weg und MISS Die Spannung und die Ströme zwischen den Batterien. Der Strom = 0A.


Was sagt der Innenwiderstand einer Batterie denn genau aus?
Richtig: Abhängig davon, kann sie mehr/weniger Strom/Zeit aufnehmen/abgeben.
Warum sollten sich die beiden Batterie, nur auf Grund des unterschiedlichen Innenwiderstandes gegenseitig entladen?
Es ist sogar richtig, dass auf Grund der Innenwiderstände der Ladestrom begrenzt wird und es zu einer unsymmetischen Ladung der Batterien kommt. Interessiert mich bei 5A aber nicht, wenn beide das ohne Probleme aufnehmen können.

Du wirfst hier mit falschen Theorien um dich, die uns in der Praxis nicht mal Interessieren, weil es nämlich funktioniert und sich die Batterien eben nicht gegenseitig leer lutschen.
Wohin geht denn die Energie? In Wärme? Bis sie sich beide so weit runter gelutscht haben, dass sie einen Zellschluss bekommen und nicht mehr funktionieren?

Es reden 3 Leute auf dich ein, aber du beharrst auf deiner Meinung, anstatt mal einen Fehler einzusehen und daraus zu lernen.
Ich sag nur
"Dan nehme mal zwei Wasserbecken eins mit 100 L und eins mit 20 L und verbinde die "

Selbst dazu musstest du noch deinen Senf geben, obwohl es mehr als offensichtlich war, dass es ein dicker Fail war.

Was ist denn in deiner Netzwerkberechnung dieser komische Lastwiderstand, mit 1268 Ohm und 0,01 A?
Wo kommt der her? Wo hab ich in der Realität einen 1268 Ohm Widerstand zwischen zwei Batterien? Es gibt keine Last.


[Beitrag von Neruassa am 26. Mai 2019, 19:07 bearbeitet]
kalle_bas
Inventar
#174 erstellt: 27. Mai 2019, 10:33
Diese 0.01 A ist der ruhestrom vom pkw du kannst den auch weg lassen und die battrien werden zusammen. 12.68 V haben. Und das wirst du vorne und hinten messen da klein kabel in der Rechnung verlegt ist. Sonder die "Pohle aufeinander gelegt sind".Da kanst du auch das multimeter ansetzen wo du wilst die werte werden die gleichen sein.

Und das mit dem wasser war von euch ernst gemeint

Oder einfach die 3 leute ligen falsch. Weil keine Gegenargumente vorhanden sind.

Dann messe doch endlich mal
Ich habe das ja schon gemacht


[Beitrag von kalle_bas am 27. Mai 2019, 10:33 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#175 erstellt: 27. Mai 2019, 12:11
Aufgrund der Tatsache, dass sich das Thema hier nur im Kreis dreht und an sich alle Argumente ausgetauscht worden sind, habe ich den Thread mal dicht gemacht.

Gruß, Stefan
-Moderation-
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