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Wer nutzt wirklich die Bi-Amping-Terminals seiner Boxen?
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Wer nutzt wirklich die Bi-Amping-Terminals seiner Boxen?

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Beitrag
focal_93
Inventar
#1 erstellt: 20. Sep 2007, 20:02
Hi Freunde,

wer hat Bi-Amping Terminals an seinen Boxen und betreibt diese auch wirklich mit zwei Verstärkern?

Bitte auch angeben, ob horizontales oder vertikales Bi-Amping betrieben wird und ob es klanglich wirklich was bringt.


Grüsse

Uwe
focal_93
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2007, 20:08
Hi, dann fange ich gleich mal an,

ich nutze die Bi-Amping Möglichkeit nicht mehr.

Hatte mal eine dicke Stereoendstufe ( Pioneer M90a) und zwei Marantz Monoblöcke an meinen Focal Suspense 93 DIY Boxen.

Da ich nicht den Eindruck hatte, wirklich besseren Klang zu hören habe ich wieder abgerüstet und verwende die Marantze
anderweitig!

Grüsse

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Sep 2007, 21:18
Hallo,

zuerst befeuerte ich meine Lautsprecher mit horizontalem Biamping. Da die Lautsprecher im Gegensatz zu meinem Centerlautsprecher aber vertikal stehen, habe ich mich letztendlich dazu entschlossen, sie mit vertikalem Biamping zu befeuern.

Mehr Rauminformation!
kaiserkeks
Stammgast
#4 erstellt: 21. Sep 2007, 02:25
hab nen receiver der einem die wahl zwischen 5.1 mit
bi-amping und 7.1 ermöglicht..

hab ich für 7.1 entschieden..

bi-amping brachte meiner meinug nach kaum vorteile..

7.1 bei entsprechendem quellmaterial dagegen schon..

gruss
tobias
Amin65
Inventar
#5 erstellt: 21. Sep 2007, 16:22
Hallo Uwe,

ich persönlich sehe im Bi-Amping eher eine Geldvernichtungsmaschine.
Allerdings sehe ich den Thread im Bereich Voodoo falsch platziert.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 21. Sep 2007, 16:25 bearbeitet]
till285
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Sep 2007, 16:46
ich betreibe bi-amping an einem receiver, weil die endstufen etwas schwach auf der brust sind. bringt mehr kraft in den Klang. (Würde es auch normal gehen, würde ich eben auch nur zwei benutzen.)

bi-amping mit zwei monoblöcken o.ä. zu betreiben, ist dann auch ein bisschen zuviel des guten. dann lieber eine gute endstufe oder monoblock und gut is :D.

man kann alles übertreiben. Obs dann noch dem Klang dient oder nur noch persönliche Bedürfnisse befriedigt, muss jeder selbst wissen.

Ist aber sicher kein klassischews Voodoo Thema.

mfg
focal_93
Inventar
#7 erstellt: 21. Sep 2007, 17:57

Amin65 schrieb:
Allerdings sehe ich den Thread im Bereich Voodoo falsch platziert.


Meinst Du??? Ich fand es eigentlich recht passend, weil genau unter Voodoo ja die ganzen echten oder vermeintlichen Klangverbesserungen zu diskutieren sind.

Zitat von Paul Klipsch ( der vom Klipschorn ) zu BiWiring:
"Bullshit"

Eigenartigerweise kam dieses Thema Mitte der 90er auf und fast kein Hersteller von Lautsprechern konnte sich diesem Sog entziehen. Über Nacht wurde aus der Idee eines einzelnen Herstellers ein prima Marketinginstrument. Das nahm sogar so abstruse Züge an, das Markenhersteller ein Biwiring Terminal eingebaut haben, bloß um es auf der Innenseite wieder zu brücken

Interessanterweise sind aber auf der HighEnd in München ganz selten mal Aussteller zu finden die doppelt verkabeln oder gar mehrfach verstärken

Die einzige Ausnahme ist die Hifi -Lachpresse, welche sich nicht entblödet hat , der Urnautilus 8 Monoblöcke zur Seite zu stellen...


Grüsse

Uwe
Jogi42
Inventar
#8 erstellt: 21. Sep 2007, 18:12
Ich nutze Biamping mit meinem Marantz 8500. Er an meinen Pascals und jetzt an meiner Temperance. Bin super zufrieden, zumal immer genügend Saft zur Verfügung steht .
Mein Marantz wurde aber auch empfohlen, ihn so zu betreiben. Was ich mir nicht vorstellen kann, einen Teil über einen Vollverstärker und die Anderen über 2 Monoblöcke.
HiFi_Addicted
Inventar
#9 erstellt: 21. Sep 2007, 18:13
Naja sonst braucht sie 4 Stereo Endstufen. Es ist ein Aktiv Lautsprecher ohne eingebaute Endstufen

Ich hab aus meinen B&W 703 das Bi Amoping Terminal rausgerissen und durch einen Stecker ersetzt der 5 Kabelverbindungen ermöglichen würde. Ich verwende allerdings nur 4 Kabelverbindungen an 3 Endstufen für den Vollkaktivbetrieb.

Vertikales und horizontales Biamping hat bei mir gar nix gebracht erst aktiv klingts so wie ich es will.

MfG Christoph
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Sep 2007, 19:01

Was ich mir nicht vorstellen kann, einen Teil über einen Vollverstärker und die Anderen über 2 Monoblöcke.


Das ist zweifellos auch nur einem vergleichsweise kleinen Teil der Hifi-Verspielten zu empfehlen. Und zwar denen, die das vernünftig ausmessen und umsetzen können.
Dann spricht -prinzipiell- nichts dagegen.
Boettgenstone
Inventar
#11 erstellt: 21. Sep 2007, 19:42
Ich benutze das auch nicht sehe auch gerade bei kleinen Boxen gar keinen Vorteil, hab ich auch schon bei Regalboxen gesehen , aber ich sachs mal so den Bassbereich kann man sich damit schön andicken.
Gene_Frenkle
Inventar
#12 erstellt: 21. Sep 2007, 20:11

focal_93 schrieb:

Zitat von Paul Klipsch ( der vom Klipschorn ) zu BiWiring:
"Bullshit"


Ich hoffe Du verwechselst nicht Biwiring mir Biamping, denn Paul Klipsch hat recht. Biamping/Triamping ist aber eine ganz andere Sache, insbesondere wenn man aktive Frequenzweichen vor die Amps einschleift. Im Profibereich sowohl PA als auch Studio ist das Standart, nur ist im Studio bereits alles in einem Kasten und nennt sich Aktivbox.
focal_93
Inventar
#13 erstellt: 22. Sep 2007, 12:41

Gene_Frenkle schrieb:

focal_93 schrieb:

Zitat von Paul Klipsch ( der vom Klipschorn ) zu BiWiring:
"Bullshit"


Ich hoffe Du verwechselst nicht Biwiring mir Biamping, denn Paul Klipsch hat recht. Biamping/Triamping ist aber eine ganz andere Sache, insbesondere wenn man aktive Frequenzweichen vor die Amps einschleift. Im Profibereich sowohl PA als auch Studio ist das Standart, nur ist im Studio bereits alles in einem Kasten und nennt sich Aktivbox.


Hi Gene,

Aktivbetrieb ist völlig ausser Frage eine sehr sinnvolle Art seine Lautsprecher zu betreiben, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

"Bullshit" beschreibt m.E. den Umstand, einer passiven Frequenzweiche für ein paar Euro einen monumentalen Berg von Endstufen vorzuschnallen = Bi-Amping.

Bi-Wiring erschliesst sich mir noch weniger

Grüsse
Uwe
MichiV
Stammgast
#14 erstellt: 22. Sep 2007, 18:35
Ich nutze nur die Bi-Wire Möglichkeit meiner Lautsprecher. Die Kimber Kable 8 PR bieten sich dafür einfach an. Habe die Kabel also so konfektionieren lassen, dass jeweils 4 einzelnd isolierten Leitungen am Plus des Hoch- und vier am Plus des Tieftöner angeschlossen werden (entsprechend mit minus). Am Verstärker landen dann alle 8 einzelnd isolierte Plus Leitungen der Lautsprecherkabel an einem Anschluss (und entsprechend mit Minus), so dass aus 2 x Plus und 2 x Minus, 1x Plus und 1x Minus wird. Akustisch bring das allerdings nichts, macht nur spaß zu experimentieren!


[Beitrag von MichiV am 22. Sep 2007, 18:38 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#15 erstellt: 23. Sep 2007, 11:57
Ich nutze ebenfalls Bi-Amping.
Mein AVR bietet die Möglichkeit, an Stelle von 7.1 auch 5.1-Bi-Amping zu nutzen.
7.1 kann ich hier leider nicht stellen, und der Betrieb im BiAmping-Modus kostet so (bis auf die 6m LS-Kabel) nichts mehr.
Ob es klanglich einen Unterschied macht, kann ich nichtmal sagen .
Hab mir nie die Mühe gemacht, das zu vergleichen.

Kann aber (denke ich) auch nicht schaden,
und macht bei unwissenden Bekannten einen waahhhnsinnig professionellen Eindruck .
Amin65
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2007, 16:58

focal_93 schrieb:

Gene_Frenkle schrieb:

focal_93 schrieb:

Zitat von Paul Klipsch ( der vom Klipschorn ) zu BiWiring:
"Bullshit"


Ich hoffe Du verwechselst nicht Biwiring mir Biamping, denn Paul Klipsch hat recht. Biamping/Triamping ist aber eine ganz andere Sache, insbesondere wenn man aktive Frequenzweichen vor die Amps einschleift. Im Profibereich sowohl PA als auch Studio ist das Standart, nur ist im Studio bereits alles in einem Kasten und nennt sich Aktivbox.


Hi Gene,

Aktivbetrieb ist völlig ausser Frage eine sehr sinnvolle Art seine Lautsprecher zu betreiben, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

"Bullshit" beschreibt m.E. den Umstand, einer passiven Frequenzweiche für ein paar Euro einen monumentalen Berg von Endstufen vorzuschnallen = Bi-Amping.

Bi-Wiring erschliesst sich mir noch weniger

Grüsse
Uwe


Langsam kommen wir in die richtige Richtung. Gene hat es schon gesagt und ich möchte es nochmal zusammen fassen:

BiWiring ist eine pure Spielerei. Selbst wenn es irgendwo noch geringste Verbesserungen geben sollte, kann man mit dem Geld an anderer Stelle mehr ausrichten.

BiAmping macht im Passivbereich höchstens noch dann Sinn, falls man schwachbrüstige Endstufen und wirkungsgradschwache LS hat. Da kann ein weiteres Paar die Probleme lindern. Allerdings sollte man sich eher fragen, ob nicht gleich eine stärkere Endstufe die bessere Lösung ist.

BiAmping im aktiven Bereich ist nur hier sinnvoll. Stichwort "aktive Frequenzweiche" ist ja schon gefallen.

(Meine Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Stereobereich)


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 24. Sep 2007, 17:00 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#17 erstellt: 24. Sep 2007, 17:15
Ich mache Biamping nur dann, wenn es unbedingt sein muss.
Rein klanglich habe ich noch nie einen Unterschied zwischen Aktiv-Pasiv-oderBiwiring-Betrieb festgestellt -letzteres ist ohnehin Kokolores -

franzl
Runter_von_Sofa
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Sep 2007, 08:20

superfranz schrieb:
Rein klanglich habe ich noch nie einen Unterschied zwischen Aktiv-Pasiv-oderBiwiring-Betrieb festgestellt -letzteres ist ohnehin Kokolores -

franzl


dann setz mal Dein Helm ab, das hilft


"letzteres ist ohnehin Kokolores" -> jep, sehe ich auch so


superfranz schrieb:

Ich mache Biamping nur dann, wenn es unbedingt sein muss

ja wann macht es dann Sinn? wenn's klanglich nicht sinn mach?
superfranz
Gesperrt
#19 erstellt: 26. Sep 2007, 08:59

Runter_von_Sofa schrieb:

superfranz schrieb:
Rein klanglich habe ich noch nie einen Unterschied zwischen Aktiv-Pasiv-oderBiwiring-Betrieb festgestellt -letzteres ist ohnehin Kokolores -

franzl


dann setz mal Dein Helm ab, das hilft


"letzteres ist ohnehin Kokolores" -> jep, sehe ich auch so


superfranz schrieb:

Ich mache Biamping nur dann, wenn es unbedingt sein muss

ja wann macht es dann Sinn? wenn's klanglich nicht sinn mach?


Wenn ich verschiedene Chassis miteinander vergleiche benutze ich eine Aktiv-Weiche ,diese ist dann mit meheren Amps verbunden.

...ich gebe zu,das ich beum Vergleich zwischen Aktiv- bzw. Pasiv-Betrieb meist nur Rockmusik (macht bei Live-Pegel halt am meisten Spass) verwendet habe (außer den Pauken und Kanonen von "1812").

...ich hatte Anfangs auch gedacht,dass der Unterschied deutlicher ausfallen würde...

Gruß franzl
Meine_Wenigkeit
Stammgast
#20 erstellt: 27. Sep 2007, 19:47
Die 1812 finde ich auch Klasse!
Und das obwohl ich nichtmal BiWiring habe...

Ein größerer Tieftöner brächte auf jeden Fall mehr Spass mit der CD als ein zweites LS Kabel


mfg
superfranz
Gesperrt
#21 erstellt: 28. Sep 2007, 07:25

Meine_Wenigkeit schrieb:
Die 1812 finde ich auch Klasse!
Und das obwohl ich nichtmal BiWiring habe...

Ein größerer Tieftöner brächte auf jeden Fall mehr Spass mit der CD als ein zweites LS Kabel


mfg



Es ist einfach so,wenn ich dann mal eine "provisorische Beschallung" (setzt sich meist aus 46er Basstreiber,Mittelton-Horn und verschiedene Hochtöner zusammen,egal ob gefaltetes Basshorn oder Bassreflex...)in meiner Werkastatt (eine große Garage 850,300cm)fertig gestellt hatte und Dire Straits im CDP rundtete
...dann war die Darbietung (nicht unbedingt immer neutral)sowas von Live,das man keinen Moment dran denkt das noch zu steigern !!!

franzl
garnixan
Stammgast
#22 erstellt: 09. Okt 2007, 21:48
Hallo, ich habe aktive Boxen, die natürlich auch für den Hochton- und den Bassmittenbereich eigene Verstärker benötigen. Da ich die Lautsprecher nachträglich "aktiviert" habe, kann ich sagen, daß es bei meinem Setup II etwas genützt hat.
tomm73
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Mai 2009, 15:44
Ich nutze Bi-Amping an meinen beiden großen Nubis. Keine Ahnung was Du mit vertikal oder horizontal meinst. Die Hochtöner an einer Endstufe, die Tieftöner an einer anderen. Mit dem Onkyo 906 geht das ja einfach per Setup umzustellen und die zwei Kabel mehr waren schnell verlegt.

Ich bilde mir ein, seit dem wesentlich kraftvollere Bässe zu haben, besonders bei hohen Pegeln.
Bestie
Stammgast
#24 erstellt: 28. Mai 2009, 15:51

tomm73 schrieb:
Ich nutze Bi-Amping an meinen beiden großen Nubis. Keine Ahnung was Du mit vertikal oder horizontal meinst. Die Hochtöner an einer Endstufe, die Tieftöner an einer anderen. Mit dem Onkyo 906 geht das ja einfach per Setup umzustellen und die zwei Kabel mehr waren schnell verlegt.

Ich bilde mir ein, seit dem wesentlich kraftvollere Bässe zu haben, besonders bei hohen Pegeln.



Mahlzeit,

Bei mir dasselbe, benutze aber eine Yamaha 3800.
Bin mir sogar ziehmlich sicher das die Bässe kraftvoller sind.
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