CD-Tuning?

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ZeeeM
Inventar
#1 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:34
http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html

Hier wird munter Fakten mit Fiktionen und barem Unsinn gemischt.
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:41
Hi,

die Seite ist mW schon uralt, wofür die dilletantisch-unzeitgemäße Darstellungsweise beredt Zeugnis ablegt.

Grüße
Frank
ZeeeM
Inventar
#3 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:45

Hüb' schrieb:
Hi,

die Seite ist mW schon uralt, wofür die dilletantisch-unzeitgemäße Darstellungsweise beredt Zeugnis ablegt.

Grüße
Frank
:prost


Hat aber bestimmt immer noch genug Protagonisten.
http://www.evidenz-a...c_20071021T172739156

Wer über 5000.- Euro für ein Digitalkabel ausgeben will...
hf500
Moderator
#4 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:47

Hüb' schrieb:
Hi,

die Seite ist mW schon uralt, wofür die dilletantisch-unzeitgemäße Darstellungsweise beredt Zeugnis ablegt.

Grüße
Frank
:prost



Moin,
diese Darstellungsweise ist aber immer noch besser als neumodisches Blink-Blink mit Gehupe...

;-)

@ZeeeM,
es gibt ja auch noch "Cinchkabel" fuer knapp 10000,-€ ....
Die dargestellte Netzleiste ist hierzulande uebrigens nicht zulaessig ;-)

73
Peter
Schmids-Gau
Stammgast
#5 erstellt: 29. Mrz 2010, 22:16
Ich sag nur : SOS


(Somalischer Schilling)

analogmusik
Stammgast
#6 erstellt: 30. Mrz 2010, 15:55
Hallo!

Mein Tipp zum CD Tunning (hab ich mal gelesen,aufgegriffen und ausprobiert): 1 Tropfen Spülmittel auf die CD geben und mit einem feinem Kosmetiktuch ca.2 Minuten mit kreisenden Bewegungen verteilen.Danach unter klarem kalten Wasser abspülen,trocken reiben,fertig! Und dann den Unterschied hören.

Gruß,
Mario
cptnkuno
Inventar
#7 erstellt: 30. Mrz 2010, 16:11

analogmusik schrieb:
Hallo!

Mein Tipp zum CD Tunning (hab ich mal gelesen,aufgegriffen und ausprobiert): 1 Tropfen Spülmittel auf die CD geben und mit einem feinem Kosmetiktuch ca.2 Minuten mit kreisenden Bewegungen verteilen.Danach unter klarem kalten Wasser abspülen,trocken reiben,fertig! Und dann den Unterschied hören.

Gruß,
Mario

kannst dir auch sparen, schade ums Geschirrspülmittel, das Kosmetiktuch und die 2 Minuten. Einziger Fall wo das was bringt: Die CD war vorher so verdreckt, daß der Player sie nicht mehr vernünftig lesen konnte.
analogmusik
Stammgast
#8 erstellt: 30. Mrz 2010, 19:39

cptnkuno schrieb:
kannst dir auch sparen, schade ums Geschirrspülmittel, das Kosmetiktuch und die 2 Minuten. Einziger Fall wo das was bringt: Die CD war vorher so verdreckt, daß der Player sie nicht mehr vernünftig lesen konnte.


Schon ausprobiert?!

Mario


[Beitrag von kptools am 30. Mrz 2010, 23:36 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#9 erstellt: 30. Mrz 2010, 21:09

analogmusik schrieb:
Schon ausprobiert?!

Nein, aber das Gegenteil. Zwei gleiche CDs, die eine fabriksneu, die andere hatte einen kleinen Unfall und ich dachte eigentlich, daß die überhaupt nicht mehr spielbar wäre. Die hatte einen richtigen Hacker drinnen (mechanisch) und ich habe versucht den auszupolieren. Das ging nicht, aber die ganze CD voll Polierpaste, voller Schleier etc.
Ich hab beide je in einem CD Player gesteckt und beide gespielt, Umschaltung am Vorverstärker, jeweils Digitaleingang. Die kaputte CD hat gespielt bis zur mechanischen Beschädigung, dann hat sie zu springen begonnen. Bis dort hin, war absolut kein Unterschied zwischen den beiden CDs zu hören.
Und du willst mir echt erzählen, das Abwaschen mit Geschirrspülmittel ändert was am Klang? Das kann schon technisch gar nicht sein.


[Beitrag von kptools am 30. Mrz 2010, 23:37 bearbeitet]
analogmusik
Stammgast
#10 erstellt: 31. Mrz 2010, 11:18
Ich erzähle nur meine Erfahrung! CD Daft Punk "Alive" (2x vorhanden) .Eine gewaschen,die andere nicht.
Als ob diese Prozedur einen "Film" von der Oberfläche genommen hätte.Kann doch gut sein.Ich kenne zwar nicht den Arbeitsablauf bei der CD Herstellung,aber irgendwas muß auf dem Träger sein.Jedenfalls klang die gewaschene CD klarer.

Gruß,
Mario
cptnkuno
Inventar
#11 erstellt: 31. Mrz 2010, 11:24

analogmusik schrieb:
Ich erzähle nur meine Erfahrung! CD Daft Punk "Alive" (2x vorhanden) .Eine gewaschen,die andere nicht.
Als ob diese Prozedur einen "Film" von der Oberfläche genommen hätte.Kann doch gut sein.Ich kenne zwar nicht den Arbeitsablauf bei der CD Herstellung,aber irgendwas muß auf dem Träger sein.Jedenfalls klang die gewaschene CD klarer.

Netter Placeboeffekt. Damit das was du hier beschreibst passiert, müßte das Mittel die Auslesung der Bytes intelligent verändern. Es müßten also gezielt an den richtigen Stellen 0 gegen 1 getauscht werden. Kann nicht sein. Was sein kann ist, daß du weil du weißt, daß jetzt die gewaschene CD im Player liegt, dir einbildest, daß das Klangbild sauberer ist.
Argon50
Inventar
#12 erstellt: 31. Mrz 2010, 11:29
Hallo!

analogmusik schrieb:
Ich kenne zwar nicht den Arbeitsablauf bei der CD Herstellung

...und offensichtlich auch nicht den beim abspielen aber dir kann geholfen werden: http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm


Grüße,
Ludwig

analogmusik
Stammgast
#13 erstellt: 31. Mrz 2010, 15:16
Hallo!

Dann bin ich halt "eingebildet" !!!


Gruß,
Mario
kyote
Inventar
#14 erstellt: 31. Mrz 2010, 16:52

analogmusik schrieb:
Hallo!

Dann bin ich halt "eingebildet" !!!


Gruß,
Mario

Naja, das! sind wir doch alle
Die_Curve
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Mrz 2010, 18:50
Hallo Analogmusik

Es ist schwer zu glauben das „Einsen“ und „Nullen“ durch Reinigen der Oberfläche sich zu eine besseren klang hinreißen lassen.
Aber wenn du einen unterschied hörst kann ist das für dich in Ordnung, den Musik hören ist ein ganz subjektive Erlebnis und jeder empfindet es anders , es kommt sogar auf die Tages Form an.

Las dich nicht durch die Holzohr Fraktion entmutigen mach weiter mit dem berichte von deine Erfahrungen.

Gruß


[Beitrag von Die_Curve am 31. Mrz 2010, 19:30 bearbeitet]
analogmusik
Stammgast
#16 erstellt: 31. Mrz 2010, 22:12
Das werd ich!!!

Gruß,
Mario
K-P-U
Gesperrt
#17 erstellt: 01. Apr 2010, 00:16
Eine unter hunderten


Hallo liebe Forenuser,

auch ich war viele Jahre der Meinung, dass bei der digitalen Wiedergabe es keine klanglichen Unterschiede gibt. Leider bin ich vor 3 Jahren eines Besseren belehrt worden. Grund war eine CD, die ich zu einer Feier mitgenommen hatte. Nun war es so, dass diese CD dann mehrfach auf der Feier vorhanden war. Als es am Ende der Feier nach Hause ging, wusste keiner mehr welche CD nun wem gehört. Wir haben gedacht, egal, nehmen wir irgendeine mit, sind doch sowieso alle gleich. Weit gefehlt, als ich dann die von mir mitgenommene CD bei mir zu Hause gehört habe, ist mir fast die Kinnlade runtergefallen. Es hat sich angehört, als ob ein muffiger Vorhang vor den Lautsprechern hing. Die präzise Ortung, die ich so an meiner CD geliebt habe, war einfach nicht mehr da. Daraufhin habe ich beschlossen dieses Phänomen genauer zu untersuchen. Dazu muss ich sagen, dass mir (aus beruflichen Gründen) leihweise CDs zur Verfügung gestellt werden. Also habe ich mir hundert gleiche CDs ausgeliehen, die eigentlich identisch mit meiner sein sollten. Was soll ich euch sagen, sie haben alle unterschiedlich geklungen, wobei eine CD ein herausragendes gutes Klangbild aufgewiesen hat.

Seit diesem Zeitpunkt kaufe ich nicht nur einfach eine CD, nein ich besorge mir hundert Stück davon, höre sie alle durch und behalte die bestklingende. Oft ist es so, dass nur ein oder zwei CDs aus den hundert sich klanglich deutlich von den anderen abheben.

Nun, wir sind uns ja inzwischen alle einig, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, um eine CD besser klingen zu lassen. In diesem Thread wurden bereits einige Beispiel genannt. In der Regel geht es um die Verbesserung des Abtastergebnisses. Es ist doch schlussendlich auch logisch, dass bei eigentlich identische CDs Fertigungstoleranzen vorhanden sind, die resultierend auch einen Einfluss auf das Abtastergebnis haben müssen. Entsprechend ist ein unterschiedlicher Klang eigentlich identischer CDs nur folgerichtig logisch.

Nun, ich habe die Möglichkeit mir vorab CDs auszuleihen, kann diese zurückgeben, um nur eine zu behalten. Dies ist sicherlich nicht der Regelfall. Daher meine Fragen an euch.

Wie findet ihr die eine unter hunderten?
Oder seit ihr euch der Problematik bisher überhaupt nicht bewusst gewesen und habt bisher immer die erst beste CD gekauft?


Gruß, euer

Karl-Peter-Ulrich
malason
Stammgast
#18 erstellt: 01. Apr 2010, 00:30

K-P-U schrieb:
Eine unter hunderten


Hallo liebe Forenuser,

auch ich war viele Jahre der Meinung, dass bei der digitalen Wiedergabe es keine klanglichen Unterschiede gibt. Leider bin ich vor 3 Jahren eines Besseren belehrt worden. Grund war eine CD, die ich zu einer Feier mitgenommen hatte. Nun war es so, dass diese CD dann mehrfach auf der Feier vorhanden war. Als es am Ende der Feier nach Hause ging, wusste keiner mehr welche CD nun wem gehört. Wir haben gedacht, egal, nehmen wir irgendeine mit, sind doch sowieso alle gleich. Weit gefehlt, als ich dann die von mir mitgenommene CD bei mir zu Hause gehört habe, ist mir fast die Kinnlade runtergefallen. Es hat sich angehört, als ob ein muffiger Vorhang vor den Lautsprechern hing. Die präzise Ortung, die ich so an meiner CD geliebt habe, war einfach nicht mehr da. Daraufhin habe ich beschlossen dieses Phänomen genauer zu untersuchen. Dazu muss ich sagen, dass mir (aus beruflichen Gründen) leihweise CDs zur Verfügung gestellt werden. Also habe ich mir hundert gleiche CDs ausgeliehen, die eigentlich identisch mit meiner sein sollten. Was soll ich euch sagen, sie haben alle unterschiedlich geklungen, wobei eine CD ein herausragendes gutes Klangbild aufgewiesen hat.

Seit diesem Zeitpunkt kaufe ich nicht nur einfach eine CD, nein ich besorge mir hundert Stück davon, höre sie alle durch und behalte die bestklingende. Oft ist es so, dass nur ein oder zwei CDs aus den hundert sich klanglich deutlich von den anderen abheben.

Nun, wir sind uns ja inzwischen alle einig, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, um eine CD besser klingen zu lassen. In diesem Thread wurden bereits einige Beispiel genannt. In der Regel geht es um die Verbesserung des Abtastergebnisses. Es ist doch schlussendlich auch logisch, dass bei eigentlich identische CDs Fertigungstoleranzen vorhanden sind, die resultierend auch einen Einfluss auf das Abtastergebnis haben müssen. Entsprechend ist ein unterschiedlicher Klang eigentlich identischer CDs nur folgerichtig logisch.

Nun, ich habe die Möglichkeit mir vorab CDs auszuleihen, kann diese zurückgeben, um nur eine zu behalten. Dies ist sicherlich nicht der Regelfall. Daher meine Fragen an euch.

Wie findet ihr die eine unter hunderten?
Oder seit ihr euch der Problematik bisher überhaupt nicht bewusst gewesen und habt bisher immer die erst beste CD gekauft?


Gruß, euer

Karl-Peter-Ulrich

und ich dachte ich wäre verrückt...
Schmids-Gau
Stammgast
#19 erstellt: 01. Apr 2010, 00:36

K-P-U schrieb:
Was soll ich euch sagen, sie haben alle unterschiedlich geklungen, wobei eine CD ein herausragendes gutes Klangbild aufgewiesen hat.


Hast du eine technische Erklärung für das Phänomen?


K-P-U schrieb:


Seit diesem Zeitpunkt kaufe ich nicht nur einfach eine CD, nein ich besorge mir hundert Stück davon, höre sie alle durch und behalte die bestklingende. Oft ist es so, dass nur ein oder zwei CDs aus den hundert sich klanglich deutlich von den anderen abheben.



Der Plattenladen um die Ecke hat leider selten mehr als drei gleiche Exemplare einer CD...


K-P-U schrieb:

Nun, wir sind uns ja inzwischen alle einig, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, um eine CD besser klingen zu lassen. In diesem Thread wurden bereits einige Beispiel genannt.


Nein. Ich habe bis jetzt noch keine einzige sinnvolle Maßnahme gesehen.


Aber du hast die Möglichkeit, deine Behauptung einwandfrei zu Beweisen:
Rein theoretisch sollten alle CDs mehr oder weniger Bit-Identisch sein.
Außerdem sollten Unterschiede im Audiosignal einwandfrei nachweisbar sein.
Im Zweifelsfall gibt's doch Sicher eine Möglichkeit, dass du uns eine Probe von einer guten und einer schlechten CD zur Verfügung stellst....
cptnkuno
Inventar
#20 erstellt: 01. Apr 2010, 00:38

K-P-U schrieb:

Nun, wir sind uns ja inzwischen alle einig, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, um eine CD besser klingen zu lassen.

Natürlich, doch diese Maßnahmen finden alle vor der Pressung statt


[Beitrag von cptnkuno am 01. Apr 2010, 00:39 bearbeitet]
kyote
Inventar
#21 erstellt: 01. Apr 2010, 08:28

Die_Curve schrieb:
Hallo Analogmusik

Es ist schwer zu glauben das „Einsen“ und „Nullen“ durch Reinigen der Oberfläche sich zu eine besseren klang hinreißen lassen.
Aber wenn du einen unterschied hörst kann ist das für dich in Ordnung, den Musik hören ist ein ganz subjektive Erlebnis und jeder empfindet es anders , es kommt sogar auf die Tages Form an.

Las dich nicht durch die Holzohr Fraktion entmutigen mach weiter mit dem berichte von deine Erfahrungen.

Gruß

Das ist amüsant. Du schriebst im ersten Absatz genau das, was etwa 90% der "Holzohr Fraktion" immer wieder schreibt, um dann im 2. Absatz zu erwähnen, das er sich von eben jener "Holzohr Fraktion" nicht entmutigen lassen solle.
Argon50
Inventar
#22 erstellt: 01. Apr 2010, 09:24
Hallo!

Schmids-Gau schrieb:

K-P-U schrieb:
Was soll ich euch sagen, sie haben alle unterschiedlich geklungen, wobei eine CD ein herausragendes gutes Klangbild aufgewiesen hat.


Hast du eine technische Erklärung für das Phänomen?

Ich bin zwar nicht angesprochen, kann es auch nicht technisch erklären aber ich weiß wie das Phänomen heißt.

Google macht dann den Rest.

Hier handelt es sich um das Dererstetagimviertenmonatdesjahres-Phänomen.


Grüße,
Ludwig

Die_Curve
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Apr 2010, 10:42
Hallo @kyote, Guten Morgen Forum


kyote schrieb:

Das ist amüsant. Du schriebst im ersten Absatz genau das, was etwa 90% der "Holzohr Fraktion" immer wieder schreibt, um dann im 2. Absatz zu erwähnen, das er sich von eben jener "Holzohr Fraktion" nicht entmutigen lassen solle. :.


ich würde es nicht als Amüsant bezeichnen, das sind Hör Ergebnisse die gemacht habe, und auf mein CD-Spieler keine Verbesserung in Klang gebracht haben,

Probiert habe ich:

1.Die Millennium CD-Matte

Zu 1: Die CD-Matte läuft bei Meine Sohn auf seinen Cyrus CD-Spieler DAD7 mit hörbarem Erfolg, war bei mir ohne hörbare Differenz ob mit oder ohne Matte.

2.Black Forest DusterTM Reinigungtuch

Zu 2. Nettes Tuch zum Reinigen, ist aber zu Teuer und hat Klanglich bei mir nicht gebracht.

3.Perfect-Sound CD Spray

Zu 3. siehe Klanglich zu Punkt 2. und so schmutzig kann eine CD in Haus nicht werden das man mit spezial mittel antreten muss, und wenn dann doch lieber mit einen Kunststoffreiniger, den Polycarbonat (PC,Makrolon® ,Lexan ®)ist ein weitverbreiteter Kunststoff.

Doch das soll nicht heißen das irgendeiner damit gute Erfahrungen gemacht hat.


[Beitrag von Die_Curve am 01. Apr 2010, 11:32 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#24 erstellt: 01. Apr 2010, 10:46

Die_Curve schrieb:

Doch das soll nicht heißen das irgendeiner damit gute Erfahrungen gemacht hat. ;)

Es soll also heißen das niemand damit gute Erfahrungen gemacht hat?

Jetzt bin ich ob deiner Argumentationen verwirrt.


Grüße,
Ludwig

Die_Curve
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 01. Apr 2010, 11:26
Hallo @Argon50


Argon50 schrieb:

Es soll also heißen das niemand damit gute Erfahrungen gemacht hat?

Jetzt bin ich ob deiner Argumentationen verwirrt.


Nein! das Gegenteil soll es Heißen, das es sicher Leute gibt die damit für sich gute Erfahrungen gemacht haben.

Siehe auch Punkt 1. CD-Matte.



Grüße
Ich glaube nur das was ich selber höre.
Argon50
Inventar
#26 erstellt: 01. Apr 2010, 11:31
Hallo!

Die_Curve schrieb:

Nein! das Gegenteil soll es Heißen, das es sicher Leute gibt die damit für sich gute Erfahrungen gemacht haben.

Warum schreibst du dann

Die_Curve schrieb:

Doch das soll nicht heißen das irgendeiner damit gute Erfahrungen gemacht hat. ;)

oder soll der bedeuten das du das Gegenteil dessen meinst was du schreibst?


Grüße,
Ludwig

cptnkuno
Inventar
#27 erstellt: 01. Apr 2010, 11:49

Die_Curve schrieb:

Ich glaube nur das was ich selber höre. :D

Wenn ich das konkret durchdenke heißt daß, wenn dir jemand sagt, daß es fliegende rosa Nilpferde gibt, glaubst du das, denn du hast es ja gehört, daß es sie gibt.
Die_Curve
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Apr 2010, 12:17

Argon50 schrieb:

Warum schreibst du dannoder soll der bedeuten das du das Gegenteil dessen meinst was du schreibst:prost


Nein das die meisten mittel für denn Hifi-Markt überteuert sind und nicht das bringen was sie teils Versprechen,das heist aber es muss jeder für sich das aussuchen was für Ihn in Ordnung ist.

Beispiel aus eine anderen Bereich: (Felgenreiniger kosten von ca. 5,00 bis weit über 15€ für max. 750ml ,Fettlöser für Großkuchen gibst als Konzentrat für 15€ , ergibt 25 Liter , verwenden die meisten Autohäuser und Fahrzeugaufbereiter.)

Gruß


cptnkuno schrieb:

Wenn ich das konkret durchdenke heißt daß, wenn dir jemand sagt, daß es fliegende rosa Nilpferde gibt, glaubst du das, denn du hast es ja gehört, daß es sie gibt.


Oh! deine scharfzüngigen Kommentare zum Musikhören werden immer von mir gern gelesen.
Viellicht bringst du einmal was zum Thema? Und nicht immer deine Tollen Kommentare sondern was vernünftiges.

Gruß an die Alpen Republik
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 01. Apr 2010, 12:25

Die_Curve schrieb:

Beispiel aus eine anderen Bereich: (Felgenreiniger kosten von ca. 5,00 bis weit über 15€ für max. 750ml ,Fettlöser für Großkuchen gibst als Konzentrat für 15€ , ergibt 25 Liter , verwenden die meisten Autohäuser und Fahrzeugaufbereiter.)


High-End ist es, wenn mit dem richtigen Felgenreiniger das Auto besser beschleunigt und sich die Strassenlage verbessert.
kyote
Inventar
#31 erstellt: 01. Apr 2010, 12:30

Die_Curve schrieb:
Hallo @kyote, Guten Morgen Forum


kyote schrieb:

Das ist amüsant. Du schriebst im ersten Absatz genau das, was etwa 90% der "Holzohr Fraktion" immer wieder schreibt, um dann im 2. Absatz zu erwähnen, das er sich von eben jener "Holzohr Fraktion" nicht entmutigen lassen solle. :.


ich würde es nicht als Amüsant bezeichnen, das sind Hör Ergebnisse die gemacht habe, und auf mein CD-Spieler keine Verbesserung in Klang gebracht haben,


Dir ist aber schon klar, das dies nicht der springende Punkt meines Amüsement war?
Fhtagn!
Inventar
#32 erstellt: 01. Apr 2010, 12:36

ZeeeM schrieb:

High-End ist es, wenn mit dem richtigen Felgenreiniger das Auto besser beschleunigt und sich die Strassenlage verbessert. :KR


Pah, lächerlich.

Das hier ist alles mit einem Produkt möglich!!!
Der Energie-Klanglack erreicht folgendes:
Bei Autos (!):

-der Motor wird ruhiger und läuft gleichmäßiger

-bessere Zusammenarbeit der einzelnen Zylinder (Harmonie)

-Vierzylinder- laufen wie Sechszylinder-, Sechszylinder-
wie Achtzylindermotoren

-der Motor reagiert in unteren Drehzahlbereichen mit erhöhtem Drehmoment

-er dreht, wenn erforderlich, williger an die Drehzahlgrenzen heran

-Lenkung gleicht sich um die Mittelachse besser aus

-jeder einzelne Stoßdämpfer arbeitet für sich und im Zusammenspiel mit allen anderen (Kreuzmittelpunktverhältnis baut sich auf)

-der Motor wird im Winter schneller warm und im Sommer besser gekühlt

-der Ton des Auspuffsgeräuschs wird tiefer

-das gesamte Ansprechverhalten der Bremsanlage verändert sich radikal (giftige Bremsen werden berechenbarer, schlechte werden griffiger)

-starkes Anheben des subjektiven Sicherheitsgefühls

-alle Strapazen, bei längeren Fahrten, gehen auf Null zurück

-Form und Farbe des Fahrzeugs verändern sich (fließendere Linien, leuchtendere Farben, das Fahrzeug wirkt wie von scheinbar unsichtbaren Grauschleiern befreit)
(Anm.: Da ist er, der Grauschleier! Wo sind nur die Vorhänge?)

-das ganze Fahrzeug wird kompakter, wirkt wie eine Einheit

-die Türen gehen besser zu, satteres Geräusch (wertiger)

-selbst nach kurzfristiger stärkster Beanspruchung des Fahrzeugs kehrt nach Wechsel in einen ruhigeren Fahrmodus fast augenblicklich wieder Ruhe ein (keine Streßaufladung)

-durch bereits enterdete Grundkonstruktion jetzt völlige Entfaltung der Körper-, Geist- und Seeleverbindung

-durch eine bessere Wahrnehmung des Umfelds ist konzentriertes Fahren ohne Anstrengung möglich


Bei HiFi:

-Unordnung wandelt sich zu Ordnung

-zeitrichtiges Hören der Musiksignale

-wahrheitsgetreue Abbildung von Klangdimensionen

-jeder Ton schafft sich seinen eigenen Raum

-Erweiterung der Dimensionswahrnehmung des Zuhörers
außerhalb vom Musikgeschehen

-Musikwahrnehmung kann zum meditativen Erlebnis werden

-im Musikerleben haben Sie die Möglichkeit, sich anzunehmen, wie Sie sind

-Erinnerung an den Ursprung des Lebens werden geweckt

-eine grundsätzliche Veränderung Ihres Weltbildes ist möglich

Hier zu erwerben:
http://www.bpes.de/de/produkte.html


HB


[Beitrag von Fhtagn! am 01. Apr 2010, 12:39 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 01. Apr 2010, 12:45
Und für die geizigen Holzaugen gibt es auch noch was :

http://www.bpes.de/de/kostenlos.html
Uwe_Mettmann
Inventar
#34 erstellt: 01. Apr 2010, 12:47
Hallo ihr Goldohren,

ich beziehe mich auf den Beitrag #17 von KPU.

Ich verstehe euch nicht, einerseits seit ihr der Meinung, dass alle möglichen CD-Tuningmaßnahmen den Klang nach vorne bringen und andererseits verschließt ihr die Augen vor der Möglichkeit, dass auch Fertigungstoleranzen der CD einen nicht zu vernachlässigbaren Einfluss auf den Klang haben können. Das ihr eure Augen verschließt, steht wohl fest, denn warum sonst beantwortet ihr seine Fragen nicht.

Nun klar, durch diese neue Erkenntnis wird eure heile audiophile Welt zerstört, denn wenn ihr eine CD kauft, müsst ihr damit rechnen, dass ihr nicht das klangliche Optimum erreicht, weil ihr nicht die klanglich beste CD gekauft habt. Frustrierend nicht.

Wie viel einfacher ist doch die Welt für die, die nicht an den Tuningunsinn glauben.



Gruß

Uwe
cutfather99
Stammgast
#35 erstellt: 01. Apr 2010, 13:03
8) Hat einer schon mal mit nem Spektrum Analizer die Klangverbesserung ausgemessen ?

Denn nur Fakten zählen und Einbildung ist auch Bildung !

Denn wenn auch nur ein 100stel von dem Tuning was bringen würd würds doch jeder von uns machen ?
Schmids-Gau
Stammgast
#36 erstellt: 01. Apr 2010, 13:14

Uwe_Mettmann schrieb:


Nun klar, durch diese neue Erkenntnis wird eure heile audiophile Welt zerstört, denn wenn ihr eine CD kauft, müsst ihr damit rechnen, dass ihr nicht das klangliche Optimum erreicht, weil ihr nicht die klanglich beste CD gekauft habt. Frustrierend nicht.




Skeptisch kann man wohl zu Recht sein, wie viele habe schon behauptet, einen Unterschied bei diversen unsinnigem Zubehör zu hören?
Deswegen auch meine Vorschlag, jeweils eine Probe einer guten und einer schlechten CD zur Verfügung zu stellen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#37 erstellt: 01. Apr 2010, 13:28

Schmids-Gau schrieb:
Skeptisch kann man wohl zu Recht sein, wie viele habe schon behauptet, einen Unterschied bei diversen unsinnigem Zubehör zu hören?
Deswegen auch meine Vorschlag, jeweils eine Probe einer guten und einer schlechten CD zur Verfügung zu stellen.

Dies ist sicherlich richtig und vielleicht wird KPU ja bei seiner nächsten CD-Kaufaktion deinen Vorschlag aufgreifen.

Das ist aber nicht der Punkt, auf den ich heraus wollte.

Unsere lieben Goldohren sind überhaupt nicht skeptisch, wenn es um die klangliche Beeinfluss durch CD-Sprays, spezielle Reinigungstücher, CD-Rand-Malereien usw. geht. Logisch wäre es doch, wenn sie diese Einstellung auch gegenüber Fertigungstoleranzen von CDs hätten. Weit gefehlt, nur die Möglichkeit, dass es so sein könnte, wird beharrlich ignoriert, weil eben die audiophile Welt einiger Goldohren zusammenbrechen könnte.

Könnte es nicht genauso mit deren Höreindrücken sein. Alles was dem entgegen spricht wird mental beiseite geschoben.

Nun, vielleicht irre ich mich ja auch und es setzen sich in diesem Thread noch einige Goldohren mit dem Problem CD-Fertigungstoleranzen auseinander.


Gruß

Uwe
K-P-U
Gesperrt
#38 erstellt: 01. Apr 2010, 13:39

Schmids-Gau schrieb:
Deswegen auch meine Vorschlag, jeweils eine Probe einer guten und einer schlechten CD zur Verfügung zu stellen.

Gerne werde ich deinen Vorschlag aufgreifen und bei meiner nächsten CD-Auswahlaktion dem Forum die schlechteste und zweitbeste CD (die beste behalte natürlich selber) zur Verfügung stellen. Nun, das wird nächst oder übernächste Woche der Fall sein. Zurzeit ist dies nicht möglich, da ich Urlaub habe.

Also, ihr werdet wohl noch ein paar Tage warten müssen.


Gruß

Karl-Peter-Ulrich


P.S.:
Wie bekomme ich so ein kleines Bildchen unter meinen Nick?
jottklas
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 01. Apr 2010, 13:40

Uwe_Mettmann schrieb:

Nun, vielleicht irre ich mich ja auch und es setzen sich in diesem Thread noch einige Goldohren mit dem Problem CD-Fertigungstoleranzen auseinander.


Aber selbst extreme Fertigungstoleranzen können doch nur zu unterschiedlich hohen Fehlerraten von C1- und C2-Fehlern führen, die entweder bitgenau rekonstruiert werden oder zu punktuellen Störgeräuschen bis hin zu Aussetzern führen.

"Klangänderungen" i.S.d. Goldohren (Tieferer Bass, Ortbarkeit, Räumlichkeit, Auflösung, Dynamik etc.) sind doch gar nicht möglich, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Gruß
Jürgen
Die_Curve
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 01. Apr 2010, 13:50
Hallo @ Uwe_Mettmann


Uwe_Mettmann schrieb:

Das ist aber nicht der Punkt, auf den ich heraus wollte.

Unsere lieben Goldohren sind überhaupt nicht skeptisch, wenn es um die klangliche Beeinfluss durch CD-Sprays, spezielle Reinigungstücher, CD-Rand-Malereien usw. geht. Logisch wäre es doch, wenn sie diese Einstellung auch gegenüber Fertigungstoleranzen von CDs hätten. Weit gefehlt, nur die Möglichkeit, dass es so sein könnte, wird beharrlich ignoriert, weil eben die audiophile Welt einiger Goldohren zusammenbrechen könnte.

Nun, vielleicht irre ich mich ja auch und es setzen sich in diesem Thread noch einige Goldohren mit dem Problem CD-Fertigungstoleranzen auseinander.



Deine Theorie ist nicht von Der Hand zu weißen.

aber ich habe gerate 10 CD gemessen, Die liegen innerhalb einer Toleranz von 0.02 mm, zwischen 1.15 mm und 1.13 mm,im Durchmesser liegt die Toleranz innerhalb von 0.11 mm bei einen Ø119.84 mm bis Ø119.95 ,Die Rundheit innerhalb von 0.03 in Durchmesser, ich glaube nicht das dieses einen Einfluss auf „Einsen“ und „Nullen“ hat.


Gruß


[Beitrag von Die_Curve am 01. Apr 2010, 13:55 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#41 erstellt: 01. Apr 2010, 13:56

Die_Curve schrieb:

Viellicht bringst du einmal was zum Thema? Und nicht immer deine Tollen Kommentare sondern was vernünftiges.

Bereits geschehen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1580.html#11
Offensichtlich hast du nicht nur beim Formulieren, sondern auch beim Lesen Probleme.


[Beitrag von cptnkuno am 01. Apr 2010, 14:06 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#43 erstellt: 01. Apr 2010, 14:10

Die_Curve schrieb:
aber ich habe gerate 10 CD gemessen, Die liegen innerhalb einer Toleranz von 0.02 mm, zwischen 1.15 mm und 1.13 mm,im Durchmesser liegt die Toleranz innerhalb von 0.11 mm bei einen Ø119.84 mm bis Ø119.95 ,Die Rundheit innerhalb von 0.03 in Durchmesser, ich glaube nicht das dieses einen Einfluss auf „Einsen“ und „Nullen“ hat.

Es geht nicht ums Messen, es geht ums hören. Interessant aber, dass, um sich nicht mit der Möglichkeit von dem klanglichen Einfluss der Fertigungstoleranzen auseinanderzusetzen, gar auf die Messtechnik zurückgegriffen wird, die sonst angeblich nicht dazu geeignet ist, klanglichen Unterschiede zu erfassen.

Du bestätigst mir, wie Recht ich habe, mit dem Augenverschließen.



jottklas schrieb:
"Klangänderungen" i.S.d. Goldohren (Tieferer Bass, Ortbarkeit, Räumlichkeit, Auflösung, Dynamik etc.) sind doch gar nicht möglich, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Aus unserer Sicht liegst du richtig. Aus Sicht der Goldohren liegst du falsch. Die halten bei allerlei CD-Tuning-Zubehör einen klanglichen Einfluss für möglich, ja für wahrscheinlich. Somit müsste für sie auch ein klanglicher Unterschied durch Fertigungstoleranzen der CD selbstverständlich sein. Ist er aber nicht, hier werden die Augen verschlossen. Wieso, diese Frage interessiert mich.


Gruß

Uwe
cutfather99
Stammgast
#44 erstellt: 01. Apr 2010, 14:32

Also habe jetzt mehrere getunte Cd´s mit ner Originalen verglichen !
UND DAS NICHT NUR AKUSTISCH
War bei meinem Freund im AUDIO LABOR auf der technischen Uni !!!!
Laut Spektrum ANALYZER kommen exakt UND ZWAR EXACT die selben FREQUENZGÄNGE raus wie bei den nichtgetunten !!!!
Ich hoffe das sich für manche jetzt nicht eine Welt zusammenbricht !!!!!!

Verglichen wurde Simply RED a new flame
die hatte ich 5 x

SCHLEIFTECHNIK

SPRAY

SPÜLMITTEL aber das war ja sowiso HUMBUG

Demagnetisieren

DAS ERGEBNIS WAR IMMER DAS SELBE

TUNED woanders wo es Sinnfoll ist aber lasst diese CD TUNING SCH+++E

Cutfather
K-P-U
Gesperrt
#45 erstellt: 02. Apr 2010, 09:21
Hallo liebe Leute,

der Beitrag #17 ….
Uwe_Mettmann
Inventar
#46 erstellt: 02. Apr 2010, 09:21
….ist natürlich ein Aprilscherz.


Aber liebe CD-Voodo-Tunig-Anhänger, das ist kein Grund, erleichtert aufzuseufzen. Auch wenn ich nicht, wie im Aprilscherz behauptet, mehrere gleiche CDs getestet habe, bleibt für euch weiterhin der Zusammenhang, dass wenn ihr bei allem möglichen CD-Tuning-Zubehör Unterschiede hört, das logischerweise bei eigentlich identischen CDs auch der Fall sein muss. Die Fertigungstoleranzen beim Herrstellungsprozess lassen grüßen, denn die beeinflussen die Abtastung mit Sicherheit wesentlich mehr als jedes Spray oder Reinigungstuch.

Wenn ihr also eure neu erworbene CD hört, denkt also immer daran, dass es sich vielleicht um ein besonders schlechtes Exemplar handeln könnte.

Wir hingegen, die wissen, dass die Fehlerkorrektur alle Abtastunzulänglichkeiten wieder ausbügelt, können unsere CD ohne störende negative Emotionen genussvoll genießen.


Gruß

Uwe (alias Karl-Peter-Urlich)
Argon50
Inventar
#47 erstellt: 02. Apr 2010, 09:26

Uwe_Mettmann schrieb:
….ist natürlich ein Aprilscherz.

Ach menno, ich dachte echt es handelt sich um das
Dererstetagimviertenmonatdesjahres-Phänomen.


Grüße,
Ludwig





P.S.


[Beitrag von Argon50 am 02. Apr 2010, 09:28 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#48 erstellt: 02. Apr 2010, 09:41

Argon50 schrieb:
Ach menno, ich dachte echt es handelt sich um das
Dererstetagimviertenmonatdesjahres-Phänomen. :(

Hallo Ludwig,

ja, du hast es sofort richtig erkannt.

Ich leide einmal im Jahr an dem Dererstetagimviertenmonatdesjahres-Phänomen, schreckliche Krankheit.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 02. Apr 2010, 09:43 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#49 erstellt: 02. Apr 2010, 09:45
Hallo Uwe!

Das du dahinter steckst hab ich aber erst mit Beitrag #34 gemerkt.

Laß dich wegen der Erkrankung bloß nicht behandeln.


Grüße,
Ludwig

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