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Gelöst: Foobar2K und JRiver hören sich nicht gleich an trotz WASAPI

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HiLogic
Inventar
#51 erstellt: 10. Dez 2011, 18:53

Örny schrieb:
weiß nicht welcher Sound ist den nun der "richtige" :cut

Ist ja auch völlig Irrelevant! Kein Mensch der zu Dir kommt wird Dir sofort sagen können: Ey... Du hörst ja gar nicht Bitgenau.
Sogesehen existiert das Problem nur in Deinem Kopf.

Stell Foobar auf WASAPI + volle Lautstärke und Du hast eine Bitgenaue Wiedergabe. So einfach ist das.
Weiss der Teufel was Jriver da treibt...

Ich hab schon vor Jahren aufgehört mir wegen sowas Gedanken zu machen.
Selbst wenn Windows resampled höre ich den Unterschied nicht. Mir gefällt der Sound den ich habe und damit bin ich zufrieden.
Bitgenau oder nicht... Ist mir wurscht.


[Beitrag von HiLogic am 10. Dez 2011, 22:25 bearbeitet]
djtechno
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 10. Dez 2011, 21:56
Bei Digitalkabeln tut das billigste Kabel, daß die Spezifikation erfüllt!

Mein 1,5 meter hdmi kabel hat 1€ gekostet und geht.
meine Usb kabel lagend en Geräten beim, Verlängerugnskabel kaufe ich für 2,40€/Stück: geht.

WO geld reinfließt, ist in die hardware z.b.(edirol fa66),sennheiser hd-555 ...

Bei digital gibts nur 1 und 0 da klingt nix, was VOR dem DAC sitzt, sofer jeder teil bitgenau übernimmt.
Es wird ohnehin an mehreren stellengepuffert und neu geaktet und der jitter am dac ist so minimal das er nicht mal ansatzweise wahrnehmbar ist.

Bei Analogkabeln KÖNNTE dies theoretischd en klang beeinflussen,dies liegt aber praktisch auch um größenordnungen unter der wahrnehmungsschwelle.

Dass einzige was wichtig ist, ist ein guter elektrische kontakt am stecker, und das keine hörbaren störungen reinstrahlen (wenns z.b. beim einschalten eines gerätes im latsprecher knackt) Auch da kann man zumindest bis 5 meter das billigste nehmen,was ausreichend schirmt und einen sicheren elektrischen kontakt gewährleistet.

Wenns trotzdem störgeräusche gibt, hilft bei analog xlr, das ist symmetrisch und kann über hunderte meter störungsfrei übertragen

Jeder klangunterschied, der bei digital vor dem dac entsteht, liegt in einer veränderung des bitstromes, man muß also nachprüfen,ob sich der datenstrom am digitalausgang gegenüber der wav-datei ändert, und warum,sprich wo der fehler entsteht.

We schon egsagt, jedes billig-digitalkabel MUSS per spezifikation die bits fehlerfrei von der quelle zum ziel bringen, andernfalls entspricht es nicht der spezifikation und darf gar nicht verkauft werden. Wenn aber das billigste kabel schon de boits korrekt überträgt wirdd er klang mit einem 40€ kabel logischerweise nicht mehr weiter besser.


[Beitrag von djtechno am 10. Dez 2011, 21:59 bearbeitet]
cr
Inventar
#53 erstellt: 10. Dez 2011, 22:05

Bei Digitalkabeln tut das billigste Kabel, daß die Spezifikation erfüllt!

Die Kabelindustrie hat anscheinend derartig erfolgreich Hirnwäsche betrieben, dass du manche nicht mehr davon überzeugen kannst, dass es völlig wurscht ist, wieviel das Netzkabel, USB, HDMI-Kabel usw. (spezifikationsgerechte Kabel vorausgesetzt) gekostet hat und es trotzdem ohne Einfluss auf den Klang ist.
frimp
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 12. Dez 2011, 21:33
Vielleicht klingt es mit Wasabi einfach nur schärfer...
Örny
Stammgast
#55 erstellt: 12. Dez 2011, 21:44

Ja anscheinend benutzt Foobar den orig. japanischen WASABI, J River die entschärfte Version für Mitteleuropäer
Örny
Stammgast
#56 erstellt: 15. Dez 2011, 10:19
Nicht schlagen
Hab den Grund für die unterschiedlich klingenden Player gefunden .
Simple as can be

War kein Placebo, nur dummer Benutzer. ich sag nur Eq
Sorry für den Terror den ich verbreitet habe, aber ich hab den EQ nie verstellt, kann mich zumindest nicht daran erinnern, aber er war es..


[Beitrag von Örny am 15. Dez 2011, 10:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#57 erstellt: 15. Dez 2011, 11:28
Finde ich gut. Meistens bleiben solche Fälle dann offen und es entstehen Mythen, weil des dem Betreffenden peinlich ist.
RobertKuhlmann
Inventar
#58 erstellt: 15. Dez 2011, 12:04
Die Rückmeldung finde ich auch sehr gut.

Eigentlich muss der Thread ja jetzt aus dem Voodoo-Bereich verschoben werden.
Örny
Stammgast
#59 erstellt: 15. Dez 2011, 14:43
Ich werde gleich trotzdem nochmal einen Foobar vs JRiver Vergleich absolvieren, kann also sein dass es weiterhin Voodoo bleibt
Gehe jetzt aber mal stark davon aus dass sie glecih klingen werden.

Eine allgemeine DAC Frage noch. 16bit 44,1 Khz Files upsamplen auf 96 Khz ja oder nein ?!
Der aktuelle SOX Resampler wäre bei mir dann im Einsatz
HiLogic
Inventar
#60 erstellt: 15. Dez 2011, 14:49

Örny schrieb:
Eine allgemeine DAC Frage noch. 16bit 44,1 Khz Files upsamplen auf 96 Khz ja oder nein ?!
Der aktuelle SOX Resampler wäre bei mir dann im Einsatz

Auf keinen Fall! Jedwede Form von Resampling ist Unsinn solange es nicht aus Kompatibilitätsgründen benötigt wird!
Örny
Stammgast
#61 erstellt: 15. Dez 2011, 14:54
oki doki
dacht ich mir doch.

Nur eins verdutzt mich noch.
In den Foobar Output wasapi optionen kann ich die Bittiefe einstellen. Bei mir wegen des DACs der 24bit kann auch auf 24bit gestellt.
Dies bleibt aber ungeachtet auf dem Wert, ob nun 16bit File oder 24 bit Studiomasters ?!

Unbenannt
HiLogic
Inventar
#62 erstellt: 15. Dez 2011, 14:57
Einfach das maximum des DACs wählen... In diesem Fall 24Bit. Das schadet nicht und nutzt sogar, da dann bei Umberechnung des Signals (z.B. bei Volume in Foobar) kein Dithering benötigt wird.
djtechno
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 16. Dez 2011, 12:22
Schön,schön,das wieder ein Rätsel der Playersoftwaren gelöst wurde. Das kann schon sein,daß der Equalizer werksseitig "vorverzerrt" eingestellt war, ist jetzt nicht soo ungewöhnlich. Deshalb ist es immer sinnvoll bei Klangunteschieden die Settings genau durchzusehen, weil sich da oft der Grund für den Unterschied findet.

Will mich dann auch beim Themenersteller bedanken, daß er dem auf den Grund gegangen und hier davon berichtet hat

Das mit dem Equalizer (Frequenzkorrektur für ein Klanglich mäßiges sony 2.1 system drin gehabt, bei Kopfhörerbetrieb vergessen rauszunehmen) ist mir auch schonmal passiert


[Beitrag von djtechno am 16. Dez 2011, 12:25 bearbeitet]
Airwalker1
Stammgast
#64 erstellt: 17. Dez 2011, 12:36

Örny schrieb:
Wie denn ?!
Ich weiß jetzt echt nicht, sollte ich meinen DAC wechseln, sollte ich davor einfach ne andere Soundkarte zukaufen, oder ein HiFace oder am besten alles auf einmal ?!

Ich wollte es so einfach haben und nun ist es eine Wissenschaft. Das ganze wäre auch nie aufgefallen hätten die Player in meinem Fall nicht so unterschiedlich geklungen.
Ich wollte eigentlich nur lupenrein Musik hören, jetzt tippsel ich im Vodoo rum, spreche über Themen von denen ich keine Ahnung habe und vertrau dieser ganzen PC, Dac Kacke irgendwie nichtmehr und weiß nicht welcher Sound ist den nun der "richtige"
Jetzt bin ich Vollzeitesoteriker mit Holzohr leide an Placebo und fische im Dunkeln



Hihi, wie geil... Und das alles nur wegen eines verstellten EQ. Die hier zusammengetragenen Beiträge schmälert das aber in keinster Weise, im Gegenteil.

Ungeachtet dessen, die restlichen Dinge sind ja nach wie vor aktuell, glaube ich, Du bist auf dem richtigen Weg, wenn Du auf den M2 plus guten DAC mit Labornetzteil setzt. Von den bisher von mir konsumierten Erfahrungsberichten wird diese Kombi (in einem gewissen Budgetbereich) von den wirklich seriösen und kompetenten Menschen am meisten verwendet und empfohlen, dies zieht sich von den regulären Passiv-Hifi-Geniessern über die Kopfhörerfraktion und Musiker/ Produzenten bis hin zu den Aktiven.
Kumbbl
Inventar
#65 erstellt: 19. Jan 2012, 12:17
sehr lustiger Thread, vor allem die auflösung dann

@TE: hier mein setup, völlig Voodoo-frei, einfach professionelle nüchterne technik:

- Player: Foobar mit KS (Kernel streaming Plugin)
- USB->SPDIF Interface: M2tech Hiface (ca. 110€), hat propritäten KS-treiber dabei (kann man jetzt als Vor-. und als Nachteil sehen)
- DAC: RME ADI-2 (ca. 600€), komtm aus der Studiowelt, ist auch ein hervorragende AD-Wandler und auch sehr guter KHV - in sumnme liefert die Firma RME einfach professionelle produkte zu nem fairen preis - hab nu8r beste erfahrungen damit, auch bzgl. service (ende der schleichwerbung )

damit kann alles in bester Qualität abgespielt werden, bis zu 24/192...

gibt aber sicher auch viele andere gute setups, ggf. auch günstiger.. das ist eben meins und es tut hervorragend...
cr
Inventar
#66 erstellt: 19. Jan 2012, 12:21

- DAC: RME ADI-2 (ca. 600€), komtm aus der Studiowelt, ist auch ein hervorragende AD-Wandler und auch sehr guter KHV - in sumnme liefert die Firma RME einfach professionelle produkte zu nem fairen preis - hab nu8r beste erfahrungen damit, auch bzgl. service (ende der schleichwerbung )


Hat der zufällig einen digitalen Lautstärkeregler und eine Ausgabe des regelbaren Digitalsignales?
So einn Gerät wurde mal gesucht für Aktivmonitore mit Digitaleingang. Wir haben aber nicht wirklich was zu einem vertretbaren Preis gefunden.
Kumbbl
Inventar
#67 erstellt: 19. Jan 2012, 13:37

cr schrieb:

- DAC: RME ADI-2 (ca. 600€), komtm aus der Studiowelt, ist auch ein hervorragende AD-Wandler und auch sehr guter KHV - in sumnme liefert die Firma RME einfach professionelle produkte zu nem fairen preis - hab nu8r beste erfahrungen damit, auch bzgl. service (ende der schleichwerbung )


Hat der zufällig einen digitalen Lautstärkeregler und eine Ausgabe des regelbaren Digitalsignales?
So einn Gerät wurde mal gesucht für Aktivmonitore mit Digitaleingang. Wir haben aber nicht wirklich was zu einem vertretbaren Preis gefunden.


muss ich daheim in der bedienungsanleitung schauen, hab ich noch nie gebraucht - vermutung: nein, nur digitaler fixed-pegel... analoges Poti für den KHV, welches aber per Jumper auhc für den line-ausgang geswitched werden kann --> somit wäre puristische minimalanlage möglich...
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