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Klangunterschiede bei USB Sticks

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noobiesgowild
Neuling
#1 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:20
Hallo also ich hatte mit einem Kunden eine angeregte Diskussion ....

er bestand darauf das es elementare klangunterschiede bei USB sticks gibt.

Ich habe mich ein wenig schlau gemacht und auch mit Kingston telefoniert....
da sagte man mir natürlich klingt ein Kingston usb stick besser wie ein noname stick...
Die gute Frau am Telefon bezog sich auf chemische zusammensetzungen des sticks, der leiter und dann natürlich das selbe Spiel bei den Platten auf dem Rechner....

Kurz um habe ich mir einen Usb Stick von Kingston organiesiert und habe einen noname stick im vergleich dazu getestet....

Testkette war :
Musical Fidelity clic
Musical Fidelity m6 500i
Quadral Montan

Die zweite Testkette :
Cambridge Stream magic 6
Cambridge Azur 651
ProAC Response D18


nun habe ich 16 bit sowie 24 bit Lieder gehört....


bevor ich nun meine Feststellung bekanntgebe würde mich Eure meinung dazu intressieren....

denn wenn ich jetzt ein Ergebnis vorgebe bestimmt mir das zu sehr die Diskussion .....


Daher was glaubt ihr gibt es einen hörbaren unterschied ?
und ist es technisch überhaupt möglich ?

lg
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:21
Wie spannend, der hundertste solcher Threads.

Gleich in die Favoriten klatschen
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:23
Langweilig

Ein Troll erstellt extra einen neuen Trollaccount um mit ner tausendmal dagewesenen "Provokation" zu trollen.

Weckt mich auf wenns vorbei ist.
fotoralf
Inventar
#4 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:23
Natürlich gibt es einen eindeutig hörbaren Unterschied - für den, der daran glaubt.

Ralf
Vollker_Racho
Inventar
#5 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:27

noobiesgowild (Beitrag #1) schrieb:
bevor ich nun meine Feststellung bekanntgebe [...]

Ich kann es kaum erwarten
funkbueffel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:44
Mein Vorschlag:

Kauf einen USB-Stick beim China-Großhandel für 2€ und lass ihn in einem Galvaniklabor für weitere 2€ vergolden. Das Ergebnis verkaufst Du besagtem Kunden dann für 2000€ als "Jitter-optimized High End USB Music Source Module", laberst was von sauerstoffreduzierten Kontakten und alle Beteiligten sind glücklich.


[Beitrag von funkbueffel am 19. Mrz 2013, 14:45 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#7 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:46
*mirnotizenmachundneuegeschäftsideeentwickle*

funkbueffel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:47
Hey, ich will die Hälfte abhaben ! Meine Idee !
Slatibartfass
Inventar
#9 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:48
Bin auch gespannt, welcher USB-Stick die perfektere 0 und 1 trotz Fehlerkorrektur dem DAC zuführen kann.

Slati
Walera_Bosch
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:49
Ich würde mir natürlich einen teuren Stick von Kingston kaufen. Der Klang ist doch besser, das weiß doch jeder
Selten so gut gelacht ^^
noobiesgowild
Neuling
#11 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:52
also erstmal sorry ... und hey ein troll bin ich nun wirklich nicht....
naja vll ein Hifitroll ^^

aber danke für die Kompetente Antwort...
wie ich es verkaufen kann weiss ich ...

und da die spötter schon losgelegt haben ...
naja ...
ich denke mal ihr habt alle den vergleich auf guten Ketten gehabt....
nun diese Threads wo es darum geht ob man es mit ner tausendeuro kette hört oder nicht is mir ziemlich latte....

nur wenn man sich eine kette für 15 scheine leistet ist das schon eine frage des Kunden die ich nachvollziehen kann...


so mein fazit war auf alle Fälle das es sich nicht bemerkbar gemacht hat .... der Kunde hingegen schwor das er die unterschiede hören kann.....

doch das was mich intressiert gibt es technisch einleuchtende gründe die dafür oder dagegen sprechen ?
und bitte ned so ein vodoo wie bei den Kabeln ^^
danke
Stereo33
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:53
Das einzige wodurch sich USB-Sticks unterscheiden ist Geschwindigkeit (für Musik unwichtig)
sowie haltbarkeit (billige gehn natürlich schneller kaputt) und Haptik (ach ja und die Kapazität natürlich).

Ich gehe aber mal davon aus daß dies in den dutzenden USB-Stick-Freds schon geklärt wurde.

Gruß Stereo
dharkkum
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2013, 14:59

doch das was mich intressiert gibt es technisch einleuchtende gründe die dafür oder dagegen sprechen ?


Was dagegen spricht sind die gleichen Gründe wie bei jedem anderen digitalen Medium. Die Musik ist eindeutig definiert gespeichert, da gibts keinen Interpretationsspielraum, ansonsten wäre was defekt.

Wenn die Daten von USB-Stick zu USB-Stick unterschiedlich gespeichert oder ausgelesen würden, könnte man darauf keine Programme speichern, die würden nicht mehr laufen.
fotoralf
Inventar
#14 erstellt: 19. Mrz 2013, 15:07

noobiesgowild (Beitrag #11) schrieb:
der Kunde hingegen schwor das er die unterschiede hören kann.....


Schön für ihn.

Immer noch besser die Leute geben 15 Mille für eine HiFi-Anlage aus, als für Kokain und Kampfhunde.

Ralf
dropback
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2013, 15:14

noobiesgowild (Beitrag #11) schrieb:

und bitte ned so ein vodoo wie bei den Kabeln ^^
danke

Genau da drauf läufts aber hinaus

fotoralf (Beitrag #14) schrieb:

als für Kokain und Kampfhunde.

Ralf


Die Kombination finde ich super, aus dem realen Leben gegriffen
Hayatepilot
Stammgast
#16 erstellt: 19. Mrz 2013, 16:11
Der Kingston-Verkäufer hat wärend des Telefonats bestimmt so ausgesehen:

Dancing_Troll



Gruss
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 19. Mrz 2013, 16:13
Hallo,

USB-Stick ist wie CD oder sonstige digitale Medien - DATENVERARBEITUNG

"Klang" fängt mit dem D/A-Wandler an, nicht eine Microsekunde vorher.

Wer was anderes sagt hat wahrscheinlich eine Reihe (oder zwei) zuviel geschnupft und hat das weiße Zeuchs noch am Nasenflügel


Peter
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2013, 16:19

noobiesgowild (Beitrag #1) schrieb:
bevor ich nun meine Feststellung bekanntgebe würde mich Eure meinung dazu intressieren....


Hirnerweichender Bullshit!
Slatibartfass
Inventar
#19 erstellt: 19. Mrz 2013, 16:52

noobiesgowild (Beitrag #11) schrieb:

doch das was mich intressiert gibt es technisch einleuchtende gründe die dafür oder dagegen sprechen ?

Ein digitaler Datenträger speichert "0" und "1" in einer vorgegebenen Reihenfolge, die in diesem Fall der Kodierung des Audio-Signals entspricht. Wird an der Abfolge von "0" und "1" durch den Datenträger (oder auch aus anderen Gründen) etwas geändert (um das zu verhindern sind Fehlerkorrekturverfahren integriert), hat das nicht eine Verschlechterung der Klangqualität zur Folge. Stattdessen kann der Codec die Bitfolge nicht mehr richtig interpretieren und es kommt zu Aussetzern oder anderen Störungen der Wiedergabe.

Anders gesagt: Eine Qualitätsveränderung durch Veränderung der Bitfolge wäre nur gezielt durch entsprechend komplexe Allgorithmen zur Umwandlung möglich, aber nicht durch zufällige Änderungen an der Bitfolge, wie sie durch einen schlechten Datenträger denkbar wären. Diese Änderungen würden nur zur Uninterpretierbarkeit der Daten führen. Daher unternimmt man einiges für eine entsprechende Fehlerkorrektur bei der Datenübertragung, damit unabhängig vom Datenträger eine "0" immer eine "0" und eine "1" eine "1" bleibt.

Slati
elchupacabre
Inventar
#20 erstellt: 19. Mrz 2013, 16:53
Aber es ist doch logisch, dass Kingston bei ihren Sticks die zu speichernden Daten gleich mit dem richtigen, audiophilen Algorhytmus ablegt.
burkm
Inventar
#21 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:01
Genau, die "audiophilen" Bits mit dem analogen Touch. Mal ein bisschen mehr "0", mal ein bisschen weniger "1". Endlich. Und an der Flankensteilheit wird auch noch etwas gedreht. Da stehen die Flanken dann so was von "stramm", wow 8)... dass man die Abdeckung vom USB-Stick mit einem Kabelbinder festmachen muss bevor sie wegfliegt. Da haben die "1"er Bits dann überall blaue Flecken und Beulen, weil sie beim Überschwingen (Flankenwechsel) immer gegen die Abdeckung knallen.


[Beitrag von burkm am 19. Mrz 2013, 17:05 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:12

elchupacabre (Beitrag #20) schrieb:
Algorhytmus


siehste, das passiert wenn man am digitalen Datenträger spart. Da wird auf einmal aus dem armen "Algorithmus" was ganze anderes. Stellt euch mal vor was da mit der Musik passiert wäre

*scnr*
elchupacabre
Inventar
#23 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:26
Sorry, ich hatte mich verschrieben, ich meine Aldiryhtmusz
fotoralf
Inventar
#24 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:47
Alkorythmus... ;-)

Ralf
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#25 erstellt: 20. Mrz 2013, 00:55
An den TE:

Besorg dir erst mal vernünftiges Equipment und nicht diesen VOODOO Blödsinn mit dem du an den Start gegangen bist. Vermutlich hast du geglaubt du könntest hier mit dem überteuertem Schrott als Test Equipment punkten weil hier die Leute bei LS und Elektronik derart auf die teuren VOODO Marken fixiert sind, dass es einem schlecht wird.

Fehlen nur noch die LP und Röhren Freaks.

Kauf dir was gescheites und denk mal über dein Test-Setup nach. So einen Müll liest man idR nur von den Ahnungslosen Vielschreibern und ich bin auf ein Tuning reingefallen Leuten.
Andreas_der_Gute
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 20. Mrz 2013, 19:14
Und das Bild von den Filmen incl. der Ton da drauf ist auch gleich viel besser
noobiesgowild
Neuling
#27 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:57
ach man .... das es auf billigen anlagen nicht klingt ist eine sache ....
das ich den unterschied nicht hören kann is die andere sache ...
ich amüsier mich gerade noch über die tollen Kommentare....die ja echt von Ahnung zeugen...

1 es ist eine testkombo die ich bei meiner arbeit zusammengestellt habe für den Kunden ...
2 vielschieberei ? ich glaub da is jemand weiss an der nase....

3 ich hab sicherlich was besseres zu tun als Usb sticks gegenzuhören .... nur ich dachte halt
bevor ich mich am we in die nächste diskussion mit dem audiophilen stürze ....

das ich fundierte infos bekomme....

naja es kam mir ja schon spanisch vor wie die von Kingston argumentiert haben ....

aber ein bisschen schade finde ich die disskussion schon, denn naja einsen und nullen ja ...is mir auch klar ich bin ja kein honk....

allerdings was ist mit den chemischen zusammenhängen ?

alles voddo is es also echt latte welchen usb stick man verwendet ?

zugriffszeiten etc ?

ich meine wie gesagt ich habe keinen unterschied gehört....

nur habe ich keine begründung gelesen die ich einem kunden auch sagen könnte... bzw die seine Argumente entkräften...

vll hat ja jemand einen fundierte argumenatation .... auch auf das chemische bezogen ...

danke auf alle fälle
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:47
Hallo,

Zugriffszeiten? Du weißt wie flott der Zugriff auf einen Stick ist?

Beim Hören von Musik vom Stick "wartet die Elektronik die aller-allermeiste Zeit". Da spielt der Zugriff keinerlei Rolle mehr bei modernen Rechnern... bei einem Commodore C64 aus den 80ern oder einer IBM System 3600er aus den 60er Jahren des vorherigen Jahrhunderts hätte ich jedoch meine Bedenken (nur haben die Dinger partout keinen USB-Anschluß)....

Und was für "chemische Zusammenhänge"? Meinst das Vergolden von Kontakten?

Ist bei Highend ja üblich, obwohl Gold ein nur mittelprächtiger elektrischer Leiter ist (was allerdings auch nur wenige Leute kapieren.

Wenn ein Kunde sagt er "hört es raus" - tja dann wird es schwierig. Die meisten Kunden sind in dem Punkt beratungsresistent und es besteht die Gefahr, dass er woanders hingeht im giftigen Kopp... denn es gibt genüg Läden, die solchen Kunden nach dem Mund reden ... empfehle hierzu "des Kaisers neue Kleider" als Lesestoff.

Es ist immer schwer in solchen Fällen, denn eine gewonnene Diskussion mit einem Kunden ist meist ein Verlust des Kunden verbunden. Daher ist Diplomatie in solchen Fällen der bessere Weg...

Peter
Hayatepilot
Stammgast
#29 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:50
Alle elektronischen basieren auf der gleichen Chemie: Silizium
Auch Zugriffszeiten spielen keine Rolle, denn vor der Dekodierung werden die Daten im Zwischenspeicher des Players gepuffert.

Auch die Geschwindigkeit ist auch bei dem allerbilligsten USB-Stick um 10-100mal höher, als sie für Musik sein müsste (auch unkomprimiert).
Schliesslich kann man ja auch ohne Probleme FULL-HD Videos vom USB Stick wiedergeben.

Ich sage die bei Kingston haben dir einen Bären aufgebunden.
Finde das eine Frechheit!

Wenn man einen Unterschied hört ist das dem Placebo-Effekt zu verdanken, ist also Einbildung.

Gruss
hf500
Moderator
#30 erstellt: 22. Mrz 2013, 01:24

noobiesgowild (Beitrag #1) schrieb:

Die gute Frau am Telefon bezog sich auf chemische zusammensetzungen des sticks, der leiter und dann natürlich das selbe Spiel bei den Platten auf dem Rechner....


Moin,
warum die Frau am Telefon das gesagt hat, was sie gesagt hat, werden wir hier nicht herausfinden, weil uns der genaue Wortlaut des Gespraeches fehlt.
Am Ende wollte sie auch ein bisschen Bullshit-Bingo spielen ;-)

Chemische Zusammensetzung: Das kann sich hoechstens auf das Gehaeuse des Sticks beziehen, sein technisches Innenleben basiert immer auf der gleichen Chemie und Physik.
Leiter: Welcher Leiter? Das verwendete Material ist Kupfer in den Leiterbahnen der Platine, Gold auf den Kontakten und in den Bonddraehten der ICs, etwas Loetzinn, das es zusammenhaelt. Bei den Abmessungen kommt es auf das Leitermaterial nicht an, je nach verwendeter Taktrate aber auf die Form der Leitungen, man muss sie nach HF-Gesichtspunkten konstruieren.

Aber das ist alles Sache der Stickentwickler, die die Applikationsschriften der Halbleiterhersteller umsetzen. Fuer den Anwender ist nur wichtig: Der Stick funktioniert. Er speichert Daten. Was die Daten repraesentieren, ist dabei vollkommen egal. Das ist das Schoene an der Digitaltechnik, die Qualitaet der Ergebnisse ist vom Speichermedium unabhaengig, solange der Speicher fehlerfrei arbeitet. Dafuer kann man sorgen (Parity-Bit, Fehlerkorrektur).

Und daher gibt es keine "Klangunterschiede" bei digitalen Speichermedien, seien es Festkoerperspeicher, magnetische oder optische Speicher. Wenn die Daten gleich sind, ist auch das Ergebnis gleich.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 22. Mrz 2013, 01:25 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:20

hf500 (Beitrag #30) schrieb:

Und daher gibt es keine "Klangunterschiede" bei digitalen Speichermedien, seien es Festkoerperspeicher, magnetische oder optische Speicher. Wenn die Daten gleich sind, ist auch das Ergebnis gleich.


Bei herkömmlichen digitalen Medien funktioniert die Voodoomasche doch auch? Die ganzen Tinkturen, Tücher, Schatullen, Animatoren und was es sonst noch aus der Bullshiteria gibt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es Alles infiziert das in irgendeiner Form Musik in Form von digitalisierten Daten überträgt. Schliesslich beschäftigt man sich woanders auch schon mit dem Einfluss der Stromversorgung auf das Rippen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:32
und USB-Voodoo-Kabel gibts schon seit Jahren. 500€+ fürn USB-Kabel? Kein Problem!
Vollker_Racho
Inventar
#33 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:06
Tatsache:
599€

edit
Den Leserbericht von Fairaudio möchte ich euch nicht vorenthalten...

"Lauscht man klassischen Instrumenten und Stimmen, so verschwindet der Eindruck einer Reproduktion zuzuhören, Klang wird mehr zu Holz und Blech, Stimmen bekommen Fleisch und Blut."


[Beitrag von Vollker_Racho am 22. Mrz 2013, 12:11 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:13
es gibt dazu auch ellenlange Schwurbel-Unsinn Threads in den üblichen "Voodoo"-Foren.
8erberg
Inventar
#35 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:15
Hallo,

aua... die "Klangbeschreibungen" haben ja schon einen "Sonder-Award" verdient...

Peter
ZeeeM
Inventar
#36 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:17
Ein Chord Sarum USB cable 1m für 740 britische Pfund ist auch nicht schlecht.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:23
da ist so ein Audioquest Diamond ja direkt ein Schnäppchen
Soundscape9255
Inventar
#38 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:32
Würde mich nicht wundern, wenn diese Wunderkabel bei einem USB-Compliance-Test mit audiophilen Pauken und Trompeten durchfallen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:34
Die Audio hat sich seinerzeit natürlich nicht entblödet dazu einen Artikel voll von Halbwissen, Halbwahrheiten und Panikmache zu lancieren.

http://www.audio.de/...per-usb-1163895.html
burkm
Inventar
#40 erstellt: 22. Mrz 2013, 13:39
Ja, eine Preisverleihung der "goldenen" Zitrone für den "Nonsense"-Preis war / ist auch schon angedacht.
fotoralf
Inventar
#41 erstellt: 22. Mrz 2013, 23:06
Der Verband der europäische Fotopresse kürt schon seit Jahren neben Kameras und Objektiven auch die "Speicherkarte des Jahres".

Ralf
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Mrz 2013, 00:12

fotoralf (Beitrag #41) schrieb:
Der Verband der europäische Fotopresse kürt schon seit Jahren neben Kameras und Objektiven auch die "Speicherkarte des Jahres".

Ralf


Speicherkarten und Kameras sind ein Sonderfall. Hier gehts oftmals vor allem darum ob Karten auch Serienbilder in der vollen Auflösung können. Dazu muss die Karte z.B. eine ausgezeichnete Schreibgeschwindigkeit haben. Je höher die Auflösung desto mehr Anspruch wird an die Speicherkarte gestellt.
fotoralf
Inventar
#43 erstellt: 23. Mrz 2013, 01:18

blitzschlag666 (Beitrag #42) schrieb:
Speicherkarten und Kameras sind ein Sonderfall.


Darum geht es dabei aber offenbar garnicht. Genauso sicher, wie Du darauf wetten kannst, dass bei der besten Einsteiger-DSLR immer abwechselnd eine Nikon und eine Canon den Preis kriegt, wechseln sich auch die besseren Kartenhersteller jährlich ab. Also nur die, die auch die dicken Anzeigen schalten, versteht sich.

Ralf
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#44 erstellt: 23. Mrz 2013, 11:35
Bei der bei USB Sticks oder Speicherkarten verwendeten Technologie werden Inhalte als elektrische Ladungen in Ladungsfallen gespeichert. Hierbei kann es durchaus zu minimalen Unterschieden innerhalb eines Speicherchips kommen. Dann hätten wir noch sie übliche Serienstreuung und geringe Verunreinigungen. Einfach zu behaupten, dies alles könne keine Auswirkungen haben ist falsch. Und mit Nullen und Einsen hat das erst viel später was zu tun.
Auch wenn es manchen mangels Fachwissen nicht gefällt und die Welt lieber in s/w gesehen wird.
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 23. Mrz 2013, 11:48

Jacobus_Magnus (Beitrag #44) schrieb:
Bei der bei USB Sticks oder Speicherkarten verwendeten Technologie werden Inhalte als elektrische Ladungen in Ladungsfallen gespeichert. Hierbei kann es durchaus zu minimalen Unterschieden innerhalb eines Speicherchips kommen. Dann hätten wir noch sie übliche Serienstreuung und geringe Verunreinigungen. Einfach zu behaupten, dies alles könne keine Auswirkungen haben ist falsch. Und mit Nullen und Einsen hat das erst viel später was zu tun.
Auch wenn es manchen mangels Fachwissen nicht gefällt und die Welt lieber in s/w gesehen wird.


Erwartest du, dass wir das Gefasel jetzt wirklich ernst nehmen?
hifi_angel
Inventar
#46 erstellt: 23. Mrz 2013, 12:13

Jacobus_Magnus (Beitrag #44) schrieb:
Bei der bei USB Sticks oder Speicherkarten verwendeten Technologie werden Inhalte als elektrische Ladungen in Ladungsfallen gespeichert. Hierbei kann es durchaus zu minimalen Unterschieden innerhalb eines Speicherchips kommen. Dann hätten wir noch sie übliche Serienstreuung und geringe Verunreinigungen. Einfach zu behaupten, dies alles könne keine Auswirkungen haben ist falsch. Und mit Nullen und Einsen hat das erst viel später was zu tun.
Auch wenn es manchen mangels Fachwissen nicht gefällt und die Welt lieber in s/w gesehen wird.


Und wenn du dir jetzt in Erinnerung rufst, wie in deinem Gehirn die Informationen gespeichert werden und deren Interpretationen in Form von Gedanken erzeugt werden, wirst auch du zu der Überzeugung kommen, dass es nicht schlecht wäre, wenn einige Menschen ein wenig über die USB-Technologie auch in ihrem Gehirn verfügen könnten, damit ihr Fachwissen über die USB-Sticks Technologie in Verbindung mit der digitalen Musikaufzeichnung nicht einer so hohen Zerfallsrate unterliegt, wie bei dir.


[Beitrag von hifi_angel am 23. Mrz 2013, 12:30 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#47 erstellt: 23. Mrz 2013, 13:36

Jacobus_Magnus (Beitrag #44) schrieb:
Bei der bei USB Sticks oder Speicherkarten verwendeten Technologie werden Inhalte als elektrische Ladungen in Ladungsfallen gespeichert. Hierbei kann es durchaus zu minimalen Unterschieden innerhalb eines Speicherchips kommen. Dann hätten wir noch sie übliche Serienstreuung und geringe Verunreinigungen. Einfach zu behaupten, dies alles könne keine Auswirkungen haben ist falsch.


Das ist bei der Betrachtungsweise irrelevant. Relevant ist nur, ob ein Soft- oder Harderror im ausgelesenen Signal zu Tage tritt. Im ersten Fall ist er von temporärer Natur, im zweiten Fall ist es ein Defekt. Das diese in Der Praxis eher selten auftreten merkt jeder Benutzer, denn es ist nicht gerade an der Tagesordnung das auf USB-Sticks gespeicherte Programme nicht mehr funktionieren.
Bei der digitalen Informationsverarbeitung interessiert es in der Regel nicht das die an der Speicherung und an der Verarbeitung beteiligten Komponenten Objekte der physikalischen Welt sind. Das interessiert nur wenn im Endergebnis Fehler auftreten, die sich aus diesem Umstand ergeben. Für den Laien: Der numerische Wert, der am Ende am DAC anliegt, weiß nichts von seiner physikalischen Vergangenheit. Er weiss nicht, ob es auf einem USB-Stick stand, auf einem optischen Datenträger oder auf einem Papierzettel.
Die Threadfrage ob es Klangunterschiede bei USB-Sticks ergibt sich automatisch.


[Beitrag von ZeeeM am 23. Mrz 2013, 14:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#48 erstellt: 23. Mrz 2013, 14:36
Hallo,

also redet Jacobus von Datenveränderungen: dann ist der Stick kaputt... über soviel Unverfrorenheit kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Digital: tuts oder tuts nich, alles Andere ist Quark und Pudding an die Wand nageln

"Mangels Fachwissen" muss ich dem Jacobus vorwerfen. Ein Bit ist ein Bit und bleibt ein Bit. Fertig. Entweder wird es richtig gespeichert oder nicht.
Punkt, Basta.

Peter
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:00
Ist Alles schön plausibel und hört sich toll an. Ist es so mit dem Digitalen wirklich so einfach, wie sich Manche das hier ergoogeln? Manche hören vor lauter Theorie die Praxis nicht. Klangunterschiede zwischen USB-Sticks einfach rundweg ablehnen? Ist das nicht etwas zu kurz gegriffen? Wer hat denn mal einen überprüfbaren Vergleichstest gemacht? Ist digital, daher kein Klangeinfluss, das hilft Keinem weiter. Also mal mehr in die Tiefe der Materie gehen.
0408SUSI
Gesperrt
#50 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:09

Kopftrommel (Beitrag #49) schrieb:
Also mal mehr in die Tiefe der Materie gehen.


Prima Idee! Mach du mal den Anfang, und erkläre uns, warum es DOCH Klangunterschiede gibt / geben könnte.
hifi_angel
Inventar
#51 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:39

Kopftrommel (Beitrag #49) schrieb:
Also mal mehr in die Tiefe der Materie gehen. :prost


Wenn wir noch tiefer gehen, stoßen wir auf Anti-Materie und am Ende bleibt nur noch ein Rest übrig. Wenn ich mir dein Avatar-Bildchen anschaue, glaube ich, dass du schon mal Kontakt mit Anti-Materie hattest.
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