Hörerfahrung zu einem textilen Flächengebilde von begrenzter Abmessung

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wummew
Inventar
#1 erstellt: 30. Sep 2022, 17:55
Dieser "Test" ist nicht neu und lediglich dem urspr. "Sammel-" Thread http://www.hifi-forum.de/viewthread-101-1709.html#1 entnommen, wenn auch ein wenig verändert. Die Wiederholung bitte ich zu entschuldigen. Wie so einigen anderen Beiträgen aus diesem Thread wollte ich allerdings auch diesem Text einen kleinen abgeschiedenen Platz gönnen.
Ich habe mich allerdings dazu entschieden, diesen "Test" nicht im Bereich "Akustik" zu veröffentlichen, da er aufgrund des Inhalts wohl eher... na ja... hierher gehört.


Verstärker, Lautsprecher, Quellengeräte oder auch Kabel usw. - alles schon durch. Und auch wenn die Hersteller nicht müde werden, in immer kürzeren Abständen für Nachschub von faszinierendem Allerlei zu sorgen, ging es bei diesem Test bei uns doch eher ... bodenständig zu.


Den Anstoß des nun Folgenden verdeutliche ich mit zwei beispielhaften Aufnahmen, die hier in diesem Forum auch schon zu sehen waren:

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Würde sich wer auch immer mit so einem exklusiven Produkt beschäftigen, um das es nun inhaltlich gehen soll, könnte eine Stellungnahme eventuell so, so ähnlich oder gänzlich anders lauten:


Etwas für Untendrunter und auch ab und an Obendrüber schadet grundsätzlich nie. Auch im HiFi-Bereich hat man dies lange erkannt, so bietet der Markt eine Vielzahl von Lösungen im Zubehörbereich, um dem audiophilen Ohr Genüge zu tun.

Doch sind dies gemessen an dieser nun folgenden Option allenfalls Kleinstaufbauten, denn hier geht es um den Ort, auf dem alles fußt und mit dem alles unweigerlich verbunden ist, dem Fußboden.

HiFi-Regale, Basen, hochgetunte Füße, alles Optionen der Neuzeit, doch hat man bereits vor Erfindung der Lautsprecher eine Grundlage geschaffen, die man sich in bis zu einer nicht allzu fernen Vergangenheit, wenn auch zumeist eventuell unwissentlich, zunutze gemacht hat. Im heutigen Einrichtungsstil gerät sie jedoch immer mehr in Vergessenheit: textile Flächengebilde von begrenzter Abmessung, zum Teil schlicht uni gehalten, meist aber gemustert: gemeinhin häufig als Teppich bezeichnet.

Echt und in Handarbeit – Wie bei anderen Tuningprodukten werden natürlich auch hier in einem weiten Preis- und Leistungsbereich für jeden Interessierten Möglichkeiten geboten, die eigene Kette zu optimieren.

Wer suchet, der findet. Die Tuningoptionen sind geradezu grenzenlos. Doch ist hier auch Vorsicht geboten, es sollte wohl überlegt sein, in welche Richtung und in welchem Umfang die Kette zu optimieren ist.

Parkett, Laminat, Fliesen usw., wer bereits einen entsprechenden Boden zur Verfügung hat, muß aber nicht auf diese Tuningmaßnahme verzichten, denn auch für diesen Fall bietet eine Vielzahl von Herstellern dieses Produkt in nicht raumfüllenden Größen an. Vorleger, Brücken, Läufer, selbst an der Wand - es ist fast alles möglich. Hierbei, abgesehen vom Letztgenannten, wird dann schlicht das Produkt auf den vorhandenen Untergrund gelegt. Einfacher geht es kaum.

Da ein Tag leider zu wenige Stunden bietet, um sich dieses komplexen Themas entsprechend würdigend annehmen zu können, weisen wir direkt darauf hin, daß wir uns hier im Folgenden nur mehr auf eine einzelne Maßnahme bzw. ein einzelnes Modul beschränken werden.

Wir haben uns für diesen Test für ein Modul entschieden, das sowohl die einleitenden Worte Untendrunter als auch Obendrüber erfüllt. Es handelt sich um ein Stück mit den Abmessungen von ca. 4.000 Milimeter in der Länge und ca. 3.000 eben solcher in der Breite - oder umgekehrt.

Obendrüber ist hier allerdings so zu verstehen, daß das gewebte Konstrukt nicht einfach über die vorhandene Kette gelegt werden kann. So einfach macht es uns der Hersteller an diesem Punkt dann doch nicht. Nein, es empfiehlt sich zunächst die Kette ein wenig anzuheben und dann das Tuningmodul auf den darunter befindlichen Boden, also letztlich zwischen diesen und die vorhandene Kette zu installieren.

An dieser Stelle sei angemerkt, daß wie mittlerweile fast überall zum Leid vieler Anwender dem Produkt keine Bedienungsanleitung beiliegt. Auch eine ausdruckbare Version ließ sich nicht vom Hersteller über etwaige Internetseiten erhaschen. Auf einen erreichbaren Support wurde hierbei auch nicht verwiesen. Man ist also gut beraten, wenn man sich vorher ein wenig Wissen aneignet, um dann gezielt das für sich nicht nur aus technischer, sondern auch anwendungsspezifischer Sicht passende Konstrukt zu erwerben.

Wie so oft kann man auch hier davon ausgehen, daß die Qualität zumindest grundsätzlich mit einem höheren Anschaffungswert stetig steigt. Doch was ist hier die "passende" Preislage? Man hat uns auf einer unserer Fortbildungsreisen von einem Fachkundigen erklären lassen, daß man sich einfach beim Thema HiFi das vorhandene Budget vor Augen halten und diesen Wert grundsätzlich durch vier teilen sollte. Diese Empfehlung bezieht sich auf eine geplante Anschaffung einer neuen Kette bestehend aus zwei Lautsprechern, einem Verstärker, einem Quellgerät und der Verkabelung.

Sollten diese Dinge in den eigenen vier Wänden, in denen dieses Tuningmodul platziert werden soll, noch nicht vorhanden sein, so macht es bezogen auf eine klangförderne Maßnahme durchaus Sinn, eben solche Investition zunächst zusätzlich zu berücksichtigen.

Wir gehen allerdings davon aus, daß diejenigen, die gezielt nach diesem Beitrag gesucht haben, über eben diese oder ähnliche Produkte bereits verfügen. Wir ergänzen daher einfach oben beschriebene Budgetplanung um eine weitere Note: Haben Sie also ihr Budget entsprechend aufgeteilt und einen Quotientenwert ermittelt, so sollten Sie für eine weitere Berechnung - und in dieser Darstellung von möglichst günstig zu recht kostspielig - diesen mit einem Divisor gleich/größer 1 bis zu einem Dividenden gleich/größer 1 kombinieren. Um den sinnhaften Überlegungen aber dann doch letztlich nicht zu viel Zeit einzuräumen, sollten Sie sich hierbei auf den Bereich der natürlichen Zahlen beschränken.

Kommen wir aber zurück zu unserem speziellen Exemplar.

Unser Testexemplar verfügt über eine Knotendichte von mehreren unzähligen Vielen pro Quadratmeter. Jeder Einzelne wurde hierbei exakt ausgerichtet. Im Zusammenspiel mit einem äußerst detaillierten mehrfarbigen floralen Muster erwarteten wir ob der optischen Vorboten bereits vor dem ersten gehörten Ton eine erstaunliche Klangveränderung unserer Kette.

Doch es ist Vorsicht geboten. Von nicht untergeordneter Bedeutung ist hier auch die Liegerichtung des Moduls in mehrerer Hinsicht.

Bei Kleidung ist es allenfalls eine modische Erscheinung, diese links herum – also gemäß des eigentlich Gebräuchlichen demnach verkehrt herum – zu tragen, doch führt dies bei diesem Modul – und in diesem Fall scheint zu gelten, je hochwertiger das Klangmodul, umso gravierender der merkliche Unterschied einer Fehlaufliegung – zu einer beinahe gänzlichen Unnutzbarkeit. Obgleich das Fehlen einer gedruckten Bedienungsanleitung wie bereits erwähnt Grund für Kritik darstellt, gibt ein kleines auf eine Seite des Moduls im äußeren Bereich einer Ecke aufgenähtes Zertifikat Aufschluss darüber, daß es sich hierbei vermutlich um die Unterseite des Produktes handeln sollte. Aus Datenschutzgründen haben wir hier auf eine detaillierte Aufnahme verzichtet.

Auch bezüglich einer Laufrichtung gibt das Muster im vorliegenden Fall keinerlei Auskunft, so daß wir uns hier nüchtern an den Abmessungen orientiert haben und das Modul so ausgerichtet haben, daß es in dem Raum ohne Wellen zu schlagen verlegt werden konnte.

Ein nachträgliches Anpassen des Musters, um so hier ein flexibleres Tuning der Kette zu ermöglichen, bietet dieses Exemplar nicht. Ein solches Feature konnten wir auch bei noch hochwertigeren verfügbaren Produkten nicht erkennen, so daß uns hier nur der Hinweis darauf als zusätzliches Upgrade für eventuell folgende Ausbaustufen bleibt.

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Das florale Muster öffnet ein weites Panorama des Klangs und läßt die merkliche Enge des gemauerten Raumes quasi vergessen. Inbesondere Streicher, Orchester profitieren enorm, die Bühne vergößert sich dramatisch. Selbst das gemeinhin als störend empfundene und als solches beschriebene Rauschen von manchen unserer Aktivlautsprecher erklang mit mal wie eine erfrischende Brise auf einem weiten Feld.

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Die in diesem Fall eher weniger massiv auftretenden helleren farblichen Akzente führen zu einer punktuellen leichten Absenkung des Hochtons, was bei manchen Aufnahmen deren mitunter vertretene Schärfe nimmt. Dank der hochwertigen, händisch installierten und ausgerichteten Struktur des Oberflächenmaterials des Klangmoduls jedoch geschieht dies gänzlich ohne Verlust von Details, Transparenz und Räumlichkeit.

Die hingegen zwar nicht kompakt, sondern durch die genannten vielen farbigen Akzente stetig unterbrochenen, dennoch insgesamt vermehrt genutzten dunklen, bis ins Schwarze reichenden Elemente, geben insbesondere der Basstiefe enorme Substanz, die selbst unseren kompaktesten Lautsprechern in dieser Hinsicht beinahe Standlautsprecherqualitäten entlockt.

Dies führt alles nicht zuletzt zu einer enormen Steigerung der Dynamik und läßt das Gehörte gänzlich neu erleben.

Zu unserem Erstaunen trifft das oben Beschriebene auf beinahe gänzlich jede Art von Musikrichtung zu. Aufgrund des gewählten Musters wäre uns nie in den Sinn gekommen, dieses Tuningmodul mit elektronischer Musik oder solcher härterer Gangart zu kombinieren, doch wurden wir hier eines Besseren belehrt. Das Modul ist in diesem Punkt schlicht geschmacksneutral abgestimmt und läßt sich wider Erwarten mit allem Gehörten kombinieren.

Wir haben im Vorwege lange diskutiert, sind dann aber darin überein gekommen, daß wir auf eine Darstellung von Frequenzbereichen, jeglichen Diagrammen, deren Veränderungen usw. in diesem besonderen Fall ob dessen Komplexität verzichten. Unserer Ansicht nach wäre eine rein auf Fakten basierte Stellungnahme dem Produkt in Summe seiner herausragenden Eigenschaften aus Haptik, Optik und Klangförderung gänzlich unwürdig gewesen.

Wie bereits vorab in einem Nebensatz erwähnt, doch nochmals ergänzt um einen Hinweis von uns zum Schluß, da uns dies doch als vorbeugende Maßnahme zur Erhaltung des seelischen Gleichgewichts als äußerst wichtig erscheint:
Es empfiehlt sich bei großflächigerer, jedoch mindestens bei ganzräumlich geplanter Anschaffung dieses Tuningmoduls, dieses zunächst zu verlegen und erst anschließend im zweiten Schritt die zu optimierende Kette zu installieren.

Wir sind letztlich äußerst zufrieden damit, diesen gewagten Schritt gegangen zu sein und uns nicht mit den sonst üblichen Produkten im doch deutlich günstigen von mitunter sogar geringem vierstelligen Euro-Bereich für eine Sicherung oder Dämpfer etc. abgefunden zu haben. Mit einem solchen Tuningmodul erfindet sich quasi die vorhandene Technik selbst komplett neu. Und wir sind schon gespannt darauf, welch klangverändernderten Sphären wir zukünftig beiwohnen werden, wenn wir eventuell auch dem aktuell mittlerweile vermehrt auftretendem und gern diskutierten Aspekt der Heizkosteneinsparung uns solidarisch anschließen werden. Wir erwarten aufgrund der sich eventuell verändernden Raumklima und damit womöglich einhergehenden teilweisen Neuausrichtung der feinsten Härchenstruktur des Tuningmoduls gänzlich neue klangliche Welten zu entdecken.


[Beitrag von wummew am 30. Sep 2022, 19:50 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2022, 12:05
Zwei Fragen:
1. Satire oder meinst du das ernst?
2. Schreibst du im "Pluralis Majestatis" ?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Okt 2022, 12:31
Selten solch einen Unsinn gelesen, jeder Hochflor-Teppich hat eine weit aus größere Wirkung und ist messtechnisch nachweisbar

Gruß versuchstier
wummew
Inventar
#4 erstellt: 01. Okt 2022, 23:12

versuchstier (Beitrag #3) schrieb:
...jeder Hochflor-Teppich hat eine weit aus größere Wirkung und ist messtechnisch nachweisbar

Diese Tuningmodule gibt es nicht grundlos in einer weiten Preisspanne, allein die Knotendichte dürfte kaum vergleichbar sein. Hast Du auch mit der Liegerichtung experimentiert?



Ich habe eine Frage, sind Deine Rückfragen...

schmiddi (Beitrag #2) schrieb:
Satire oder meinst du das ernst?
love_gun35
Inventar
#5 erstellt: 01. Okt 2022, 23:37
Also, ist damit tatsächlich gemeint, dass Farbe und Muster klangveränderungen verursachen?

Teppich und Dicke, größe eines Teppichs is klar.
schmiddi
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2022, 09:48
Meine beiden Fragen sind durchaus ernst gemeint.
frank60
Inventar
#7 erstellt: 02. Okt 2022, 09:51
Ich muß zugeben, als beim 2. Absatz nach den ersten beiden Bildern immer noch nicht klar war, worum es geht, dafür die Langeweile immer größer wurde, habe ich das Lesen aufgegeben.

Also, worum geht es eigentlich?
wummew
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2022, 12:39

schmiddi (Beitrag #6) schrieb:
Meine beiden Fragen sind durchaus ernst gemeint.

Das habe ich befürchtet.

frank60 hat es ja bereits zugegeben, an dem Text ob der vielen Wörter und Satzzeichen nicht interessiert zu sein, das ist auch völlig legitim. Konnte er es sich aber dennoch nicht nehmen lassen, einen leicht herablassenden Beitrag anzuhängen, soviel Energie mußte dann doch noch investiert werden.

Ich überlege gerade, wie ich den Beitrag eventuell anders hätte verfassen können. Eigentlich war er für einen gänzlich anderen Hintergrund konzipiert, doch haben sich wider Erwarten nunmehr Möglichkeiten außerhalb des eigentlich hier in diesem Forum ansonsten üblichen Themeninhalts ergeben.

Aber nun eine von mir gänzlich ernsthaft gemeinte Rückfrage in die Runde, es wurde ja schon bemerkt, daß ab einem gewissen Punkt sich narrativ etwas verändert zu haben scheint. An welcher Stelle habe ich mich dieses "komplexen Themas textiler Flächengebilde in Wechselwirkung mit Unterhaltungselektronik" zu ernsthaft angenommen?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Okt 2022, 13:43

wummew (Beitrag #4) schrieb:
Hast Du auch mit der Liegerichtung experimentiert?


Hallo wummew,

ich brauche nicht experimentieren. Ich bin mit meiner Aufstellung der Boxen, den akustischen Maßnahmen im Musikzimmer und vor allen Dingen mit dem Klangerlebnis mehr als zufrieden

Ich habe manchmal den Eindruck, dass Leute, die nicht zufrieden mit allen möglichen Dingen experimentieren um noch hier und da den Klang zu verbessern. Diese Leute sollten lieber mal mit der Aufstellung und der Raumakustik experimentieren. Dann kämen sie bestimmt auch zu besseren Ergebnissen, als durch irgendwelche Voodoo-Maßnahmen...

Gruß versuchstier
schmiddi
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2022, 13:50

wummew (Beitrag #8) schrieb:


Aber nun eine von mir gänzlich ernsthaft gemeinte Rückfrage in die Runde,


Bevor du deine Fragen stellst, wie wäre es wenn du meine Fragen einfach mal beantworten würdest.
wummew
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2022, 15:26

schmiddi (Beitrag #10) schrieb:
Bevor du deine Fragen stellst, wie wäre es wenn du meine Fragen einfach mal beantworten würdest.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Dir die Antwort/en nicht bereits bekannt sein sollte/n. Ich bin mir nur nicht ganz im Klaren darüber, worin dieser Argwohn gegenüber meiner Person begründet ist.


versuchstier (Beitrag #9) schrieb:
Ich habe manchmal den Eindruck, dass Leute, die nicht zufrieden mit allen möglichen Dingen experimentieren um noch hier und da den Klang zu verbessern.

Ja, dem stimme ich grundsätzlich zu. Wobei ich es meistens so interpretiere, für manche gehört das Experimentieren bei diesem Hobby einfach dazu. Und dann wird meistens an den Schrauben gedreht, die man zunächst überhaupt erreichen kann, so sinnig oder unsinng das Vorhaben auch sein mag. Interessant dabei finde ich aber eher, daß die Maßnahme fast ausnahmslos als positiv klangfördernd wahrgenommen wird und im Rahmen einer meist blumigen Umschreibung der Maßnahme oder dem Produkt mitunter technische bzw. akustische Zusammenhänge angedichtet werden, die ich allenfalls als unterhaltend beschreiben würde.


versuchstier (Beitrag #9) schrieb:
Raumakustik

Soweit ich das bisher beobachten konnte, ist dies nach wie vor ein eher schwieriges Thema, selbst für viele Nutzer hier im Forum, zumindest was die praktische Umsetzung angeht. Da wird dann doch lieber ab und an zunächst ein Kabel getauscht.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Okt 2022, 15:42

wummew (Beitrag #11) schrieb:
Wobei ich es meistens so interpretiere, für manche gehört das Experimentieren bei diesem Hobby einfach dazu.Und dann wird meistens an den Schrauben gedreht, die man zunächst überhaupt erreichen kann, so sinnig oder unsinng das Vorhaben auch sein mag.

Jo, da sind wir uns einig. Bei sehr vielen Leuten ist es einfach Hobby

Mit der Raumakustik ist schon ein schwieriges Thema, aber auch ein sehr wichtiges

Das Hauptproblem sehe ich darin, dass die meisten Leute keinen extra Raum zum hören haben, in dem sie entsprechende akustische Maßnahmen vornehmen können. In Wohnzimmern muss man immer mit gewissen Kompromissen leben, sei es nur der Partner

Gruß veruschstier
schmiddi
Inventar
#13 erstellt: 02. Okt 2022, 17:08

wummew (Beitrag #11) schrieb:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Dir die Antwort/en nicht bereits bekannt sein sollte/n. Ich bin mir nur nicht ganz im Klaren darüber, worin dieser Argwohn gegenüber meiner Person begründet ist.



Ist es so schwer zu sagen, "ja ich meine das ernst" oder "nein das ist nicht ernst gemeint". Mit Argwohn deiner Person gegenüber hat das nichts zu tun, ich will nur feststellen ob es lohnt sich am Thread zu beteiligen.. Da du das anscheined wirklich ernst meinst, bin ich hier raus Denn über Klangunterschiede durch verschiedene Muster im Teppich werde ich mich sicherlich nicht austauschen.
wummew
Inventar
#14 erstellt: 02. Okt 2022, 17:20

schmiddi (Beitrag #13) schrieb:
Da du das anscheined wirklich ernst meinst, bin ich hier raus Denn über Klangunterschiede durch verschiedene Muster im Teppich werde ich mich sicherlich nicht austauschen.

Also im guten Glauben an die Interpretationsfähigkeit aller sonstigen eventuell teilnehmenden oder still mitlesenden Personen, denke ich, diese Kurve bist Du allein gegangen.
love_gun35
Inventar
#15 erstellt: 02. Okt 2022, 19:37
Kannst du einen ganz einfache Frage beantworten?
Ist damit gemeint, ein Klangveränderung wegen Teppichmuster und Farben?
Es genügt ein Ja oder Nein, fertig.
Labbipapa
Stammgast
#16 erstellt: 02. Okt 2022, 19:46
Neulich hat mein Labbi auf meinen Teppich im Hörraum gekotzt. In ziemlich vielen Farben, mit Bröckchen dabei.
Also nicht nur farblich, sondern auch von der Oberflächenstruktur (Thema Diffusion und so…) und darüber hinaus auch olfaktorisch eine viel drastischere Maßnahme als ein noch so kunstvoll geknüpfter Teppich.

Hat es den Klang beeinflusst? Nein. Nur, als ich ausschaltete, um die Sauerei zu beseitigen.

Was ein Thread…
wummew
Inventar
#17 erstellt: 02. Okt 2022, 20:21

love_gun35 (Beitrag #15) schrieb:
Ist damit gemeint, ein Klangveränderung wegen Teppichmuster und Farben?



Wie kommst Du denn jetzt darauf? Was für ein Quatsch...

Ich befürchte fast, ich habe Nutzer schmiddi Unrecht getan, und dafür bitte ich um Entschuldigung. Es scheinen doch noch ein paar mehr hier den Weg eingeschlagen zu haben.

Der Grund dessen ist mir allerdings absolut unbegreiflich.



Labbipapa (Beitrag #16) schrieb:
Was ein Thread…

In diesem Punkt bin ich komplett bei Dir.
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 02. Okt 2022, 21:14
Wer diesem Quatsch des TE hier einen Glauben schenkt ... nun, dem ist echt nicht zu helfen!
buayadarat
Inventar
#19 erstellt: 02. Okt 2022, 21:18
Die verschiedenen Farben eines Teppiches sind wahrscheinlich nicht zu unterschätzen, denn je nach Farbe werden da verschiedene Bestandteile mit verschiedenen akustischen Eigenschaften reingemischt.

Da kommt mir gerade eine Idee: Am 29. Oktober wird Herr Böde einen Vortrag bei Spalinger in Zürich halten https://www.spalinger.ch/ , die Themen sind noch nicht fix, da werde ich mal noch dieses Thema vorschlagen.

Leider werde ich dann wahrscheinlich in den Ferien sein. Vielleicht kann jemand von den Resultaten berichten.


[Beitrag von buayadarat am 02. Okt 2022, 21:23 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#20 erstellt: 02. Okt 2022, 21:37
Oder noch besser, ich frage das Schweizer Fernsehen an, ob sie den Vortrag filmen würden, denn könnten sie am Komödienabend zwischen dem deutschen Otto und dem Schweizer Emil ausstrahlen.
love_gun35
Inventar
#21 erstellt: 02. Okt 2022, 23:26
Ach, du kannst tatsächlich keine Frage beantworten.
Den ganzen Schwachsinn, den du da von dir gibst ist schon heftig.
Was mir aber egal ist, ich bin hier raus. Für so einen Müll ist mir die Zeit zu schade.
wummew
Inventar
#22 erstellt: 03. Okt 2022, 07:29

love_gun35 (Beitrag #21) schrieb:
Den ganzen Schwachsinn, den du da von dir gibst ist schon heftig.

Selbst wenn man den Eingangstext aus welchen Gründen auch immer nicht als Satire/Ironie erkannt haben sollte, und das ist schon eine gewisse Leistung, sollte es spätestens aus den weiteren Kommentaren deutlich werden. Genügend Hinweise gibt es, aber selbst nachdem ich den dortigen Inhalt als "Quatsch" bezeichnet habe, ist es immer noch nicht angekommen.

Es ist nicht auszuhalten, manche Personen sind absolut unfähig, das geschriebene Wort richtig zu interpretieren. Wobei ich eher vermute, ihr wollt es gar nicht.


[Beitrag von wummew am 03. Okt 2022, 07:52 bearbeitet]
wummew
Inventar
#23 erstellt: 03. Okt 2022, 09:06

buayadarat (Beitrag #19) schrieb:
Da kommt mir gerade eine Idee: Am 29. Oktober wird Herr Böde einen Vortrag bei Spalinger in Zürich halten https://www.spalinger.ch/ , die Themen sind noch nicht fix, da werde ich mal noch dieses Thema vorschlagen.

Oh nein... da könnte man das tatsächlich als einen ernsthaften Beitrag wertschätzen. Und am Ende werde ich dann noch damit in Verbindung gebracht.
Labbipapa
Stammgast
#24 erstellt: 03. Okt 2022, 10:24

wummew (Beitrag #22) schrieb:
Wobei ich eher vermute, ihr wollt es gar nicht.


Das interpretierst Du jetzt wohl zumindest teilweise falsch.

Du solltest bedenken, wo wir uns befinden. In einem Forum, in dem ein Teil der Teilnehmer Texte wie Deinen als absolut ernst gemeinte Beiträge veröffentlichen. Hier besteht alles andere als ein allgemeiner Konsens, dass derartiges Nonsens ist.
Vielleicht verstehst Du vor dem Hintergrund meinen Beitrag. Ich habe einfach keine Lust mehr, darauf ernsthaft zu reagieren.

Insofern: woran, bitte, soll man sicher erkennen, daß es sich um Satire handelt? Zumindest, was die Motivation betrifft.
Ohne diese zu beachten, ist allerdings etliches hier Satire. Oft unfreiwillig.

Als erklärte Satire ist Dein Text zwar immer noch kryptisch, -das muss er m.E. allerdings auch sein, um sich in das „High-End-Gesamtkunstwerk“ glaubwürdig einzufügen.

Insofern darfst Du ihn als durchaus gelungen betrachten. Wir sind Dir auf den Leim gegangen.
Was auf den Keks gegangen ist, ist m.E. bei den Meisten die Vermutung der ernsthaften Absicht.


[Beitrag von Labbipapa am 03. Okt 2022, 10:26 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#25 erstellt: 03. Okt 2022, 11:03
Einen Plan, der es erforderlich macht sich bei Anderen entschuldigen zu müssen, würde ich nicht als gelungen bezeichnen.
wummew
Inventar
#26 erstellt: 03. Okt 2022, 11:09

Labbipapa (Beitrag #24) schrieb:
Du solltest bedenken, wo wir uns befinden. In einem Forum, in dem ein Teil der Teilnehmer Texte wie Deinen als absolut ernst gemeinte Beiträge veröffentlichen.

Gemessen an dem Produkt, über das ich geschrieben habe, wohl auf jeden Fall. Zumal es ja auch tatsächlich als solches eine positive akustische Eigenschaft besitzt.


Labbipapa (Beitrag #24) schrieb:
...darauf ernsthaft zu reagieren.

Dies war auch nie Intention des Eingangsbeitrags.


Labbipapa (Beitrag #24) schrieb:
woran, bitte, soll man sicher erkennen, daß es sich um Satire handelt?

Ich versuche den Charakter des Beitrags an nur wenigen Beispielen näher zu bringen...

Ich zitiere mich mal selbst...


wummew (Beitrag #1) schrieb:
Würde sich wer auch immer mit so einem exklusiven Produkt beschäftigen, um das es nun inhaltlich gehen soll, könnte eine Stellungnahme eventuell so, so ähnlich oder gänzlich anders lauten:


... mit darauf folgend deutlichem Wechsel der Narration.


wummew (Beitrag #1) schrieb:
textile Flächengebilde von begrenzter Abmessung
(auch als Titel verwendet)


wummew (Beitrag #1) schrieb:
Abmessungen von ca. 4.000 Milimeter in der Länge und ca. 3.000 eben solcher in der Breite - oder umgekehrt



wummew (Beitrag #1) schrieb:
daß das gewebte Konstrukt nicht einfach über die vorhandene Kette gelegt werden kann



wummew (Beitrag #1) schrieb:
Tuningmodul



wummew (Beitrag #1) schrieb:
florale Muster öffnet ein weites Panorama des Klangs und läßt die merkliche Enge des gemauerten Raumes quasi vergessen



wummew (Beitrag #1) schrieb:
die genannten vielen farbigen Akzente stetig unterbrochenen, dennoch insgesamt vermehrt genutzten dunklen, bis ins Schwarze reichenden Elemente, geben insbesondere der Basstiefe enorme Substanz


Usw., ich müßte eigentlich komplett alles hier hervorheben , der gesamte Beitrag ist nicht nur dem Stil einer Hochglanzveröffentlichung angelehnt, er ist auch so ätzend blödsinnig in allen Belangen und Andeutungen übertrieben, abgesehen von der insgesamt genutzten Art der Sprache. Ich habe sogar, um die bildliche Sprache ins komplett Absurde zu führen, ein Foto einer Wiese eingefügt, als ich...


wummew (Beitrag #1) schrieb:
als solches beschriebene Rauschen von manchen unserer Aktivlautsprecher erklang mit mal wie eine erfrischende Brise auf einem weiten Feld


...schrieb. Dazu diese komplett idiotische Abwandlung der mathematischen Überlegungen bzgl. der Kosten der Investition, die hier ab und an im Forum zu finden sind.


Also nein, ich bin wirklich nicht einen Moment davon ausgegangen, daß man ganz gleich welcher "Gruppe" man hier auch angehören mag, diesen Beitrag nicht als Satire einstufen könnte.



Labbipapa (Beitrag #24) schrieb:
Als erklärte Satire ist Dein Text zwar immer noch kryptisch, -das muss er m.E. allerdings auch sein, um sich in das „High-End-Gesamtkunstwerk“ glaubwürdig einzufügen.

Ganz genau.


Labbipapa (Beitrag #24) schrieb:
Wir sind Dir auf den Leim gegangen.

Tja, diese Art der Unterhaltung in Form eines satirischen Beitrags ist offensichtlich mal komplett in die verkehrte Richtung gestolpert.

Wobei ich zugeben muß, manche Reaktionen, auch in ihrer Art und Form, waren schon irgendwie unterhaltend.



macjigger (Beitrag #25) schrieb:
...es erforderlich macht sich bei Anderen entschuldigen zu müssen...

Was soll das denn?


edit:

Ich ergänze lieber noch etwas, falls das durch den Satz oben nicht klar sein sollte. Auch dieses...
Labbipapa (Beitrag #24) schrieb:
Wir sind Dir auf den Leim gegangen.
... war so nie beabsichtigt.


[Beitrag von wummew am 03. Okt 2022, 11:13 bearbeitet]
DJ_Ronny
Stammgast
#27 erstellt: 03. Okt 2022, 11:21
Hape Kerkeling - Hurz!!!
buayadarat
Inventar
#28 erstellt: 03. Okt 2022, 11:26
Am besten wird wohl sein, dieses Thema jetzt einfach ruhen zu lassen, dem Forumsfrieden zuliebe. Einen Witz sollte man weder sezieren noch erlären müssen. Ist jetzt einfach durch, die einen finden den lustig, andere nicht.
macjigger
Stammgast
#29 erstellt: 03. Okt 2022, 11:43
Die Sektion fand dort statt wo hiesige Teilnehmer ein bisschen vorgeführt wurden bevor hier Klarheit geschaffen wurde.
wummew
Inventar
#30 erstellt: 03. Okt 2022, 11:45
@macjigger
Soll das jetzt ein Scherz sein??? So kann man einen Text natürlich auch umdeuten und Leserinnen und Leser vorab in eine bestimmte Richtung lenken...
Labbipapa
Stammgast
#31 erstellt: 03. Okt 2022, 15:01

wummew (Beitrag #26) schrieb:

Usw., ich müßte eigentlich komplett alles hier hervorheben , der gesamte Beitrag ist nicht nur dem Stil einer Hochglanzveröffentlichung angelehnt, er ist auch so ätzend blödsinnig in allen Belangen und Andeutungen übertrieben, abgesehen von der insgesamt genutzten Art der Sprache.


Ich oute mich mal. Ich habe zuerst ziemlich flott im „Querleseverfahren“ Deinen Artikel überflogen, in Sekunden.

Dann die Augen verdreht, ganz kurz im Runterscrollen wahrgenommen, daß sich tatsächlich daraufhin eine Diskussion entwickelt hatte, nochmal die Augen verdreht, (…“nicht schon wieder…“) und dann meinen Labbikotze-Beitrag hingerotzt. Spontane Reaktion.

Ein gewisses Amusement bei „zweiter Lektüre“ kann ich nicht ableugnen.

Inhaltlich hast Du sogar Recht, klar! Auch in meinem Hörraum liegt aus akustischen Gründen ein dicker Wollteppich.
Er hat allerdings kein Muster, -wahrscheinlich klingt deswegen manche Mucke etwas fad und farblos…

Und auch meine Quellgeräte geben durch ihre simplen Kupfer-Cinch natürlich nicht den brillierenden, feinen Klang wieder, den sie mit mondscheingeklöppelten Jungfrauen-Silberlitzen hätten. Etc..

Du hast zwar tatsächlich arg übertrieben, aber mal ernsthaft in die Runde: Fällt das hier wirklich auf? In diesem Hobby und diesem Forum habe ich schon so viel Schwachsinn gelesen und gehört, mit größtem Sendungsbewusstsein ernsthaft vorgetragen, dass der Threadstart-Artikel erstmal in der Masse untergeht.

Die satirische Absicht ist, -wenn man möchte-, klar erkennbar. Aber auch ich habe mir gar nicht mehr die Mühe gemacht, richtig zu lesen. Dafür kann man dem TE nicht bös‘ sein. Man sollte sich eher diesbezüglich selbst hinterfragen.
wummew
Inventar
#32 erstellt: 03. Okt 2022, 18:11
Vielen Dank für diesen Beitrag!
fordgranada23
Stammgast
#33 erstellt: 16. Okt 2022, 13:26
@wummew, labbipappa

jz is aber gut.... Texte super, aber wirklich gemein gegenüber allen Lesern mit eingeschränkt funtionierenden Bullshitfiltern oder Sarkasmusdetektoren....
Als erstes herzlich Gelacht über die High End Textilie, dann fast geweint ob der vermeintlichen ignoranz der Besserwisser die es bis hierher nicht Wahr haben wollen dass Sie mit einfarbiger Auslegeware niemals nicht das Potential Ihrer High End Sicherungshalter ausschöpfen können...

Danke für die Lacher
J
ostfried
Inventar
#34 erstellt: 17. Okt 2022, 06:17
Ja, manche erkennen Ironie nichtmal, wenn man sie ihnen an die Stirn tackert.

Obs mich besorgt, dass dennoch alle wählen gehen dürfen? Tja...


[Beitrag von ostfried am 17. Okt 2022, 08:06 bearbeitet]
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