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Geheimnisvolle Tinktur

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rubicon
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 06. Okt 2004, 15:17
Hallo Albus.

die Beschichtung von Lautsprecher-Membranen mit Lack ist und bleibt eine umstritene Geschichte. Es gibt pro und kontra, sowohl erklärungstheoretisch als auch aus praktischer Erfahrung heraus. Ich habe eher positive Erfahrungen damit gemacht - andere können zu ganz anderen Erfahrungen kommen.

Niemand kommt um einen vorherigen Vergleich herum, sonst ist das Risiko einer Fehlanwendung einfach zu groß. Nur sollte man sich hüten, generell und per se die Wirksamkeit einer solchen Methode in Abrede zu stellen. Inzwischen "veredeln" viele LS-Hersteller ihre Modelle damit und das nicht nur aus Marketinggründen. Ich kenne jedenfalls mehr positive Rückmeldungen als negative.

Gruß
rubicon
Albus
Inventar
#52 erstellt: 06. Okt 2004, 15:28
Tag erneut,
Tag rubicon,

es war mir damals einen Versuch wert, es war mein einer Versuch, keine Versuchsreihe, mein Versuch ist schlicht nicht verallgemeinerungsfähig - falls dieser Verdacht aufgekommen sein sollte.

Freundliche Grüße!
Albus
UweM
Moderator
#53 erstellt: 06. Okt 2004, 15:29

Da du ja selbst einräumst, daß es auch durch Zufall eine Verbesserung geben kann, ist logischerweise weder ein theoretischer background, noch Simulation und Meßtechnik zwingend nötig.
Der Erfolg einer Maßnahme ist ganz einfach zu überprüfen: hören.


Und wenn du dann feststellst, dass die mit C37 behandelten Chassis schlechter klingen als vorher? Rubbelst du das Zeug mit Terpentin wieder runter?

Interessanterweise hat man beim Vertreiber Clockwork einen marketingtechnisch klugen Schachzug gefunden: Dort wird behauptet, es brauche bis zu zehn Wochen nach dem Auftragen bis der Lack die volle Wirkung entfaltet und zwischenzeitlich könne es auch "gräuselich" klingen.
Raffiniertes Ausnutzen der Tatsache, dass man über einen solchen Zeitraum keine präzise vorher/nacher Aussage mehr treffen kann. Bis dahin hat man sich aber an den anderen, vielleicht sogar schlechteren Klang gewöhnt.

Grüße,

uwe
rubicon
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 06. Okt 2004, 15:37
@UweM.,

Und wenn du dann feststellst, dass die mit C37 behandelten Chassis schlechter klingen als vorher? Rubbelst du das Zeug mit Terpentin wieder runter?

Interessanterweise hat man beim Vertreiber Clockwork einen marketingtechnisch klugen Schachzug gefunden: Dort wird behauptet, es brauche bis zu zehn Wochen nach dem Auftragen bis der Lack die volle Wirkung entfaltet und zwischenzeitlich könne es auch "gräuselich" klingen.
Raffiniertes Ausnutzen der Tatsache, dass man über einen solchen Zeitraum keine präzise vorher/nacher Aussage mehr treffen kann. Bis dahin hat man sich aber an den anderen, vielleicht sogar schlechteren Klang gewöhnt.



Nochmals: Es ist und bleibt ein Risiko. Ist der Lack erst mal drauf, ist die Sache endgültig. Ist so ähnlich wie beim Eheversprechen: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet ".
Tatsache ist auch, daß die Wirkung der Lackbeschichtung wirklich erst nach einigen Wochen voll eintritt. Ich möchte da clockwork und anderen nichts unterstellen wollen. Solche wie von dir beschriebenen Effekte mögen dennoch vorkommen. Gewöhnung ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Gruß
rubicon
US
Inventar
#55 erstellt: 06. Okt 2004, 15:45
Hallo Mr. Stereo,

ich habe noch keine Versuche mit dem Bepinseln von LS-Membranen mit irgendwelchen Tinkturen gemacht.

Da für meine Anwendungen geeignete Treiber auf dem Markt verfügbar sind, sehe ich hierzu auch keinen Anlaß. Und meine noch offenen Wünsche bzgl LS-Chassis, lassen sich auch mit einer Beschichtung nicht erfüllen.

Durch eine Beschichtung wird sich auf jeden fall die Masse der Membran erhöhen. Damit sinkt die Resonanzfrequnz und der Wirkungsgrad. Das Klirrsprektrum wird sich auch verändern. Im günstigen Falle lassen sich Resonanzen und Partialschwingungen gut bedämpfen.

Gut geeignete Probanden für derlei Versuche wären preisgünstige, unbeschichtete Papierchassis, die möglicherweise günstigere Klirrwerte durch die Bedämpfung bekommen.

Die meisten heute verfügbaren Chassis sind aber bereits beschichtet (Papier, Gewebe, Kevlar, etc.) oder weisen ohnehin eine hohe innere Dämpfung auf (Polypropylen).

Grundsätzlich habe ich überhaupt nichts gegen Versuche einer Optimierung einzuwenden. Die richtige Konsistenz des Lackes müsste dann im Hinblick auf die elektroakustischen Eigenschaften des Chassis, ermittelt werden.
Mir sträubts nur die Nackenhaare, wenn ein Hersteller verspricht mit seinem Geheimelexier würde sich eine grundsätzliche Besserung erzielen lassen und dabei noch unverschämte Preise verlangt.

Gruß, Uwe
US
Inventar
#56 erstellt: 06. Okt 2004, 15:57

rubicon schrieb:
Hallo US,

Da du ja selbst einräumst, daß es auch durch Zufall eine Verbesserung geben kann, ist logischerweise weder ein theoretischer background, noch Simulation und Meßtechnik zwingend nötig.
Der Erfolg einer Maßnahme ist ganz einfach zu überprüfen: hören.

Gruß
rubicon





Hallo Rubicon,

das funktiniert in dem Falle halt nicht.
In der Tat, benötigen manche Tinkturen eine gewisse Zeit, um ihre endgültige Konsistenz zu erhalten (Die angegebenen 10 Wochen halte ich allerdings für unrealistisch).

Wie sollte ein Hörtest aussehen?
Man benötigt zwei Treiber, die auf strikt identischen Frequenzverlauf selektiert werden; ca. 0,2dB.
Dazu sind schonmal erhebliche Investitionen/Aufwand nötig (und Meßtechnik )
Dann bepinselt man ein Chassis und lässt es "reifen".
Erst dann kan ein Direktvergleich der beiden Chassis stattfinden.
Natürlich nur in mono, ansonsten wären gleich vier Chassis notwendig.

Um Kammfiltereffekte auszuschließen (unterschiedliche Treiberposition ergibt unterschiedlichen Klang) sollte der Test im reflexionsarmen Raum durchgeführt werden.

Auch wenn man nun an den Hörtest nicht so strenge Maßstäbe anlegen mag; so ist doch mindestens die Forderung nach einem Direktvergleich zu erfüllen.

Der abschließende Punkt wird meist als uninteressant erachtet; trotzdem :
Hat man nun endlich die bessere Variante per Gehör rausgefunden, bleibt aber immer noch die Frage der Ursache und des objektiven Benefits offen.


[Beitrag von US am 06. Okt 2004, 15:59 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 06. Okt 2004, 16:22

Wie sollte ein Hörtest aussehen?


Bei mir war´s einfach: ich konnte 2 Lautsprecherpaare gleichen Typs direkt gegeneinander hören - eins unlackiert, das andere Paar lackiert. Das Ergebnis fiel hörbar zu Gunsten des lackbehandelten Paares aus.


Durch eine Beschichtung wird sich auf jeden fall die Masse der Membran erhöhen. Damit sinkt die Resonanzfrequnz und der Wirkungsgrad. Das Klirrsprektrum wird sich auch verändern. Im günstigen Falle lassen sich Resonanzen und Partialschwingungen gut bedämpfen.


Die Masseerhöhung der Membran ist wirklich vernachlässigbar - die Wirkung liegt wohl wirklich in einer guten Bedämpfung von Resonanzen bzw. Partialschwingungen. Zudem werden meine Membranen noch aktiv sensorgeregelt.

Also nochmals: In meinem Falle hat sich diese Maßnahme gelohnt. Ich kann das positive Ergebnis eindeutig hören. Von Nachahmungen + blinder Erfolgsgarantie rate ich ab.

Gruß
rubicon

PS. Es wäre interessant, andere Erfahrungen darüber zu hören. Theorie ist grau - Praxis lebendig.


[Beitrag von rubicon am 06. Okt 2004, 16:29 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#58 erstellt: 06. Okt 2004, 16:34
Hi,

es ist schon komisch zu betrachten, daß viele (hochgelobten) von Clockwork modifizierten Player, nach einigen Wochen still und heimlich wieder auf den Gebrauchtmarkt anzutreffen sind.

Was anderes, warum seht Ihr das so schwer ein, daß das verbauen von hochwertigeren und selektierten Bauteilen, die nur noch eine Streuung von 1-2 % aufweisen ( statt meist im Orginal 5-10 %), den Klang einer Komponente verbessern.

Gruß,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 06. Okt 2004, 16:35 bearbeitet]
tjobbe
Inventar
#59 erstellt: 06. Okt 2004, 16:50

dr.matt schrieb:
Hi,

es ist schon komisch zu betrachten, daß viele (hochgelobten) von Clockwork modifizierten Player, nach einigen Wochen still und heimlich wieder auf den Gebrauchtmarkt anzutreffen sind.

Was anderes, warum seht Ihr das so schwer ein, daß das verbauen von hochwertigeren und selektierten Bauteilen, die nur noch eine Streuung von 1-2 % aufweisen ( statt meist im Orginal 5-10 %), den Klang einer Komponente verbessern.

Gruß,
Matthias


Moin Matthias, wenn es nur die Selektion wäre, könnte man ja darüber diskutieren (aber auch dann wäre es nicht notwendigerweise -aber eher wahrscheinlich- mit einer klanglichen Verbesserung verbunden.Gute beispiele von früher waren DAC's die damals eine hohe Serienstreuung aufwiesen), in der Regel wird ja Bauteil Marke A gegen bauteil MArke B (dann 200% teurer ) getauscht und damit auch andere Parameter verändert. (und auch wenn sich diese verbessern heiß das dann letzten Endes nur eine das sich der Klang verändert.)

Cheers; tjobbe

EDIT: @Matthias, unter umständen ist eine Schaltung so ausgelegt daß sie bereits mit diesen "hohen Toleranzen" umgehen kann, so daß eine höhere Selektionsstufe außer "weniger Geld" nix bringt....wenn bei der Modification nur ein z.B. höhere Ausgangspegel rauskomt...nun ja


[Beitrag von tjobbe am 06. Okt 2004, 17:51 bearbeitet]
Mr.Stereo
Inventar
#60 erstellt: 06. Okt 2004, 18:29
@US,
gibt es Materialien(z.B. Keramic, Kevlar, Polypopylen,...), die man auf keinen Fall mit C37 behandeln sollte? Und was kann es bringen, wenn man zusätzlich auch noch die LS-Gehäuse damit einstreicht?

@Rubicon,
du hast ja die Silbersand, welche chassis hast du damit behandelt, hast du dich mit dem Hersteller der LS vorher darüber verständigt, und was sagt der dazu?
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 06. Okt 2004, 18:34
Hallo,

was ich mich aber frage ist, ist ein Lautsprecher der nicht damit behandelt wurde nicht eigentlich dann aus der Sicht der C37-Nutzer eine Fehlkonstruktion?

Markus
Mr.Stereo
Inventar
#62 erstellt: 06. Okt 2004, 19:03
Andersrum wird ein Schuh draus Markus, nur unbehandelte Chassis sind für C37-User zu gebrauchen.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 06. Okt 2004, 19:07
Hallo,

jetzt stehe ich auf dem Schlauch

Markus
US
Inventar
#64 erstellt: 06. Okt 2004, 19:10

Markus_P. schrieb:
Hallo,

was ich mich aber frage ist, ist ein Lautsprecher der nicht damit behandelt wurde nicht eigentlich dann aus der Sicht der C37-Nutzer eine Fehlkonstruktion?

Markus


C37-nutzer denken nicht in solchen Kategorien
US
Inventar
#65 erstellt: 06. Okt 2004, 19:17

Mr.Stereo schrieb:
@US,
gibt es Materialien(z.B. Keramic, Kevlar, Polypopylen,...), die man auf keinen Fall mit C37 behandeln sollte? Und was kann es bringen, wenn man zusätzlich auch noch die LS-Gehäuse damit einstreicht?


Grundsätzlich wäre ich vorsichtig bei allen Kunststoffen, da die Gefahr der Zersetzung besteht. Dies betrifft damit alle Kompositmembranen (Kevlar, Glasfaser-Harz, usw), Polypropylen. Polycarbonat, usw.

Bei allem gehen wir davon aus, daß überhaupt ein positiver Effekt auf die Klirrverteilung zustande kommt. Möglich ist durchaus eine Verschlechterung in Abhängigkeit mit den Membraneigenschaften.

Die LS-Gehäuse damit zu behandeln ist eindeutig wirkungslos. Resonanzdämpfung geht hier über Masse. Setze dabei die Masse der verwendeten Spanplatten mit der Harzmasse ins Verhältnis...
Aus gleichem Grunde sind selbst die "üblichen" 3mm Bitumenplatten wirkungslos.

Gruß, Uwe
Chrissi1
Stammgast
#66 erstellt: 06. Okt 2004, 19:56
ich hab schon hier den Faden verloren: Was ist bitte:

schlechte Directivity ??

Und alle (zur Melodie der dt. Nationalhymne)
denglisch, denglisch, dehehehenglisch....
Mr.Stereo
Inventar
#67 erstellt: 06. Okt 2004, 20:10
@ US,
zum Thema Gehäusebedämpfung, kann ich mich erinnern, dass Firmen wie Rogers oder Spendor eine zeitlang damit warben, Gehäuseresonanzen durch Sandwitchbauweise (u.a. mit Bitumen) in den Griff bekommen haben. Trotzdem wurde von einer Restresonanz (gewollt oder nichtgewollt) gesprochen, die dann durch Spikes zwischen LS und LS-Ständer gebändigt werden sollte.
Demnach müsste es doch sinnvoll sein, das Gehäse einer Box zu "tunen"?!
**5000w_basemachine**
Stammgast
#68 erstellt: 06. Okt 2004, 20:19
Hi!
es ist nicht nur die Masse(des Bitumens z.B.)die dämpfen soll sondern alleine die Tatsache dass 2 verschidene Materialien unterschiedlicher Dichte aneinander anliegen->das material hätte 2 verschidene Res-frequenzen.Hats aber nicht weil es nicht in 2 verschiedenen Frequenzen Schwingen kann.....(trotzdem glaub ich nicht an dieses c37 aber beim geigenbau hat der Lack 100% ne auswirkung weil der eben ein möglichst homogenes gebilde mit der geige(dem holz)geben soll!!!)

MFG

Tobias
rubicon
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 07. Okt 2004, 09:37
Mr Stereo,

@Rubicon,
du hast ja die Silbersand, welche chassis hast du damit behandelt, hast du dich mit dem Hersteller der LS vorher darüber verständigt, und was sagt der dazu?



Es wurden alle Chassis behandelt, also auch die Hochtöner.
Der Hersteller hielt sich zurück. Ist auch aus seiner Sicht verständlich.

Gruß
rubicon
Gelscht
Gelöscht
#70 erstellt: 07. Okt 2004, 09:43

rubicon schrieb:
Mr Stereo,

@Rubicon,
du hast ja die Silbersand, welche chassis hast du damit behandelt, hast du dich mit dem Hersteller der LS vorher darüber verständigt, und was sagt der dazu?



Es wurden alle Chassis behandelt, also auch die Hochtöner.
Der Hersteller hielt sich zurück. Ist auch aus seiner Sicht verständlich.

Gruß
rubicon

Du meinst sicher nur die Membranen oder!?
Rolf
rubicon
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 07. Okt 2004, 09:47
Ja, was denn sonst?
Membranflächen.
Gelscht
Gelöscht
#72 erstellt: 07. Okt 2004, 09:48
Es soll Dinge geben???
US
Inventar
#73 erstellt: 07. Okt 2004, 10:31
Hallo,

@Tobias und Mr. Stereo:
ja, durch unterschiedliche Materialien und den damit verschiedenen Impedanzen kommt es auch zur Bedämpfung.

Hier ist eine schöne Untersuchung dazu:
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm
Nur wurden leider die gehörmässigen Auswirkungen nicht untersucht

Die Untersuchung der BBC, die diverse LS bei Spendor und Rogers fertigen ließ, habe ich ebenfalls vorliegen.
Von gewollten Resonanzen kann in dem Bericht nicht die Rede sein.
Hier wird versucht, mit möglichst geringem Aufwand, eine hohe Dämpfung der Resonanzen im Grundton zu erzielen, was zu relativ dünnwandigen Gehäusen mit dicker Bitumenbedämpfung führt.

Gruß, Uwe
ronmann
Inventar
#74 erstellt: 01. Dez 2004, 14:54
Mahlzeit,
ich habe im MehrereWochenabstand HT MT u. TT meiner Canton RCL damit beschmiert (lackieren will ich es nicht nennen). Beim Mitteltöner gab es einen gewaltigen Qualitätssprung (ja nach vorn), wohl weil hier das Ohr am sensibelsten ist. Ich kann mich dem Gefühl nicht erwehren, dass es mit einer Erhöhung der Schallgeschwindigkeit im Material zusammenhängt. Die Membranen sind ja nur weiches Polypropylen. Meine RCL klingt jetzt eher wie eine RCA mit Alumitteltöner. Wer hat schon Metallmembranen damit bestrichen und mit welchem Ergebnis? Je niedriger die Schallgeschwindigkeit in der Membran, desto größer die Aufwertung durch C37 ? Dass die Erklärung der Wirkungsweise sich auf andere Dinge stützt weiß ich.
P.S. Ich "wissen", dass C37 nix funktionieren! Bitte nich nochmal schreiben. Danke.
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