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Wie enstehen Resonanzen in Kabeln ?

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TSstereo
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 14. Nov 2004, 01:01

audio-kraut schrieb:
@ horst.b. darfst halt deine kabel nicht auf'm boden rumliegen lassen. Kein wunder, wenn die katze dauernd auf'm kabel rumtritt fangen die elektronen drin an zu quietschen... :D



und irgendwann bekommt der Amp dann Junge Katzen
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 14. Nov 2004, 01:09
AHA, endlich einer der ueber biologie bescheid weiss - zwegen dem tierschutzgesetz sollte also aller enger kontakt zwischen kabel und katzen strengstens untersagt werden - ich hoffe nur hier reicht einer eine petition an den bundestag ein um das in gesetzliche haende zu legen.
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 14. Nov 2004, 01:18
Und hier ein zitat aus einenm anderen forum - ein bisher unberuecksichtigtes phaenomen:

In meiner Wohnung gibt es einige Gänge und Türen, dadurch müssen die Leitungen viele Kurven nehmen.
Allerdings entstehen dadurch bei dem riesigem und vor allem schnellem Datendurchsatz natürlich enorme Fliehkräfte in den Kurven.
Die Daten schaffen also die Kurve nicht, und fliegen quasi aus dem Kabel.
Allerdings kommt Löcher bohren nicht in Frage, W-LAN ist mir zur Zeit finanziell auch nicht möglich.


Ich hoffe der zitierte namenlos hier) nimmts mir nicht uebel.

Tja, wie kann man dem jungen raten? Und was sind die auswirkungen im audio bereich. Neue probleme wohin man sieht - ratlos in canada
Hifist
Stammgast
#54 erstellt: 14. Nov 2004, 01:23

AHA, endlich einer der ueber biologie bescheid weiss

ist doch eher eine Fiktion der Bionik!!
Tja die Jungs sind halt ihrer Zeit weit vorraus.
TSstereo
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 14. Nov 2004, 01:30

audio-kraut schrieb:
AHA, endlich einer der ueber biologie bescheid weiss - zwegen dem tierschutzgesetz sollte also aller enger kontakt zwischen kabel und katzen strengstens untersagt werden - ich hoffe nur hier reicht einer eine petition an den bundestag ein um das in gesetzliche haende zu legen.


Es sei denn, die Kabel sind gut bedämpft, z.B. mit Bienenwachs

Hier noch einige Hinweise zum Thema:

http://www.kremer-pigmente.de/62200.htm



[Beitrag von TSstereo am 14. Nov 2004, 01:31 bearbeitet]
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 14. Nov 2004, 01:47
also wenn ich das jetzt mal synthetisiere: bienenwachs hilft also der felinen geburtskontrolle bei audio systemen, da das wachs aber auch abdichtende wirkungen hat, sollte es also auch in der lage sein bei kurvig verlegten kabeln die centrifugalen (oder besser -pedalen) auswirkungen bei schnellen datenstroemen - z.b. in spdif oder aes/ebu kabeln - zu kontrollieren und ein entweichen der daten in den kurven zu verhindern? Nun, entweder bin ich jetzt fuers irrenhaus reif oder fuer den nobelpreis. Abstimmung darf erfolgen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 14. Nov 2004, 07:09
Hallo,


Ja, hier in Kurzform:
Klangfarbe! Amplitutenverhältnisse von Grund-und Obertönen.
Das Ohr ist auch ein "Fourier-Analysator"


Deine sogenannte "Kurzform" in Ehren,
aber wie ist es möglich dass mehrere Personen, die sich allesamt seit Jahrzehnten mit Musik und deren Reproduktion befassen, ein Audiogerät (Lautsprecher als Beispiel) das in ein und dem selben Raum aufgebaut ist, doch so unterschiedlich bewerten?

Welche der daraus entstehenden Bewertungen sind massgebend?

Du verstehst mich doch hoffentlich mittlerweile??


[Beitrag von -scope- am 14. Nov 2004, 07:11 bearbeitet]
Hifist
Stammgast
#58 erstellt: 14. Nov 2004, 13:12
Hallo,

Deine sogenannte "Kurzform" in Ehren,
aber wie ist es möglich dass mehrere Personen, die sich allesamt seit Jahrzehnten mit Musik und deren Reproduktion befassen, ein Audiogerät (Lautsprecher als Beispiel) das in ein und dem selben Raum aufgebaut ist, doch so unterschiedlich bewerten?

Welche der daraus entstehenden Bewertungen sind massgebend?

Genau hier liegt ja des "Pudels Kern". Ich habe mich dagegen ausgesprochen,dass eben nicht allein Messungen zur Qualität eines Gerätes beitragen, sondern eben auch Höreindrücke und persönliches Empfinden.
Dies wird natürlich erschwert durch die Tatsache, dass unser biologisch-akustisches Wandlersystem, wie mechanische, elektronische Bauteile auch, an Qualität im Alter verlieren. Maßgebende Berwertungen hieraus sind deshalb meines Erachtens nicht möglich. Sehrwohl denke ich dass eine Kombination aus Messungen und intensivem Hören bei der Audioentwicklung zu ganz brauchbaren Ergebnissen führt.

Während ich Mikrofonoie bei der Verkabelung von "Messwertaufnehmern" für kleinste physikalische Grössen, oder (in der Hifi Welt) von Tonabnehmern aller Art
den Sinn einer "Unterdrückung" nachempfinden kann, so fehlt mir doch bei der LS oder Netzverkabelung (wie so oft) JEDES
Verständnis dafür.


Lässt man die Verstärkung mal außen vor, werden doch die Informationen die ein Tonabnehmer abtastet, doch auch über das Lautsprecherkabel übertragen, und ist somit nicht auch hier ein Sinn der "Unterdrückung" von Mikrofonie gegeben?

Gruss J.
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 14. Nov 2004, 14:05
Hallo,


Sehrwohl denke ich dass eine Kombination aus Messungen und intensivem Hören bei der Audioentwicklung zu ganz brauchbaren Ergebnissen führt.


DAS! liest sich schon etwas anders.


...Messungen zur Qualität eines Gerätes beitragen, sondern eben auch Höreindrücke und persönliches Empfinden.


Aber dieser Qualitätseindruck ist wie du ja mit "persönlichem Empfinden" völlig richtig schriebst, erstmal NUR für dich selbst aussagefähig....Und da sind wir wieder ganz am Anfang.




Lässt man die Verstärkung mal außen vor


das kann man aber praktisch "mal" nicht.


.... werden doch die Informationen die ein Tonabnehmer abtastet, doch auch über das Lautsprecherkabel übertragen, und ist somit nicht auch hier ein Sinn der "Unterdrückung" von Mikrofonie gegeben?


Aber du verstehst doch aus technischer Sicht "in etwa" worüber (und von welchen Grössenordnungen) gerade gesprochen wird??..oder?

Man kann durchaus den Standpunkt vertreten, dass "alles", unabhängig von der Störgrösse in die Wiedergabe eingeht.

Denn: Wenn man im Wohnzimmer Musik hört, dann werden zwangsläufig auch die Fensterscheiben im Raum angeregt, was unwiderlegbar auch wieder eine akustische Störgrösse darstellt.
ebenfalls wird -zweifellos- in der Küche eine Suppentasse angeregt. Die davon ausgehende "Energie" ist mit herkömmlichen Mitteln sicherlich schwer nachweisbar, aber sie ist existent, und wird die Wiedergabe im Wohnzimmer beeinträchtigen. Die Grössenordnung sei jetzt mal unbeachtet.


Alles....einfach alles!!!!! kann man in einem Forum
als -existent- und somit auch als subjektiv "wichtig" darstellen


[Beitrag von -scope- am 14. Nov 2004, 14:10 bearbeitet]
horst.b.
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 14. Nov 2004, 19:43

TSstereo schrieb:

horst.b. schrieb:
Tja, bei meinen mannigfaltigen Kabelselbstbauprojekten , ICs und LSkabel, war eigentlich immer ein Unterschied zwischen mechanisch bedämpften und ungedämpften Konfigurationen zu hören.
Kabelaufbau meist geflochten, Dämpfung via Silikon/Bienenwachs/Baumwolle/Luftpolster/selbstschweissendes Silikonband, etc.

Muss man natürlich ausprobiert haben, um hier mitreden zu können...

Alle Anderen sollen doch bitte ihre voll geschirmten Oehlbach-Billig-Litzen stecken lassen und das Thema anspruchsvolleren Hifi-Interessierten überlassen.


H


Der ist ja noch besser. Baumwolle, Bienenwachs....köstlich

Demnach müsste sich ja meine Anlage, komplett mit DNM Reson dünnen Massiv-Flachkabeln ausgerüstet, nur so vor Resonanzen schütteln. Köstlich





Nana, ich sage ja gar nicht, dass Dämpfung besser ist, nur dass es da Unterschiede gibt. Die DNMs fliegen hier auch noch rum, NF und LSkabel, für den Preis ganz ordentlich . Die alten grauen, das waren mal nette Strippen ...
Und klar sind die mechanisch gedämpft in dem Plastikband.

Waren mir aber zu dick , also bin ich umgestiegen, auch Solidcore, aber ganz ohne Dämpfung und weg von den Gartenschlauchmassen der DNMs .

Gruss
H
horst.b.
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 14. Nov 2004, 19:45

audio-kraut schrieb:
@ horst.b. darfst halt deine kabel nicht auf'm boden rumliegen lassen. Kein wunder, wenn die katze dauernd auf'm kabel rumtritt fangen die elektronen drin an zu quietschen... :D



Selbstredend berührt bei mir kein Kabel den Boden direkt, und auch nicht Rackteile oder Boxenständer !
Ist ja wohl Grundlage !


H
TSstereo
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 14. Nov 2004, 20:05

horst.b. schrieb:

TSstereo schrieb:

horst.b. schrieb:
Tja, bei meinen mannigfaltigen Kabelselbstbauprojekten , ICs und LSkabel, war eigentlich immer ein Unterschied zwischen mechanisch bedämpften und ungedämpften Konfigurationen zu hören.
Kabelaufbau meist geflochten, Dämpfung via Silikon/Bienenwachs/Baumwolle/Luftpolster/selbstschweissendes Silikonband, etc.

Muss man natürlich ausprobiert haben, um hier mitreden zu können...

Alle Anderen sollen doch bitte ihre voll geschirmten Oehlbach-Billig-Litzen stecken lassen und das Thema anspruchsvolleren Hifi-Interessierten überlassen.


H


Der ist ja noch besser. Baumwolle, Bienenwachs....köstlich

Demnach müsste sich ja meine Anlage, komplett mit DNM Reson dünnen Massiv-Flachkabeln ausgerüstet, nur so vor Resonanzen schütteln. Köstlich





Nana, ich sage ja gar nicht, dass Dämpfung besser ist, nur dass es da Unterschiede gibt. Die DNMs fliegen hier auch noch rum, NF und LSkabel, für den Preis ganz ordentlich . Die alten grauen, das waren mal nette Strippen ...
Und klar sind die mechanisch gedämpft in dem Plastikband.

Waren mir aber zu dick , also bin ich umgestiegen, auch Solidcore, aber ganz ohne Dämpfung und weg von den Gartenschlauchmassen der DNMs .

Gruss
H


Hallo Horst,

wie meinst Du das mit Gartenschlauchmassen

Bei mir sind alle Kabel DNM Solidcore.Und ich bin top zufrieden. Keine Materialschlachten sondern unverfälschter Klang.

Gruss
Thomas
horst.b.
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 14. Nov 2004, 20:06

Hifist schrieb:

Kabelaufbau meist geflochten, Dämpfung via Silikon/Bienenwachs/Baumwolle/Luftpolster/selbstschweissendes Silikonband, etc.

Hallo Horst,
könntest Du mal die klanglichen Unterschiede hier posten, aber bitte nur die elementaren, die Nuancen interessieren
hier keinen.

Grüßle
J.


Die elementaren auch nicht, fürchte ich... .

Also gut, bedämpft klang, ahem, gedämpft im Vergleich, ...
Hat aber auch Hintergrundlärm beseitigt, wahrscheinlich einfach durch Detailverschleierung. Am besten war lose Flechtung (=wenige Berührungspunkte der Einzeladern) ohne irgendeine Dämpfung, ist ja auch gleichzeitig ein potentieller Stromleiter weniger im Aufbau.

Nach 10-15 Kabeln und vielen Brandblasen vom Lötkolben habe ich die Sache aber eh aufgegeben, nachdem schon ein Resonkabel besser war ... Aber meine (Einsteiger-) Straightwire und Van den Hul Strippen konnte ich immerhin toppen, so eine mufflige Kacke.

Interessanterweise bin ich jetzt zufällig bei ICs gelandet , bei denen die Leiter ungedämpft in einer Textilhülle liegen; das billigere Schwestermodell ist mit Füllung der Hülle aufgebaut, wegen der mechanischen Robustheit.

Gruss
H
Hifist
Stammgast
#64 erstellt: 14. Nov 2004, 22:08
Hallo,

Sehrwohl denke ich dass eine Kombination aus Messungen und intensivem Hören bei der Audioentwicklung zu ganz brauchbaren Ergebnissen führt.



DAS! liest sich schon etwas anders.

Ich hatte nie was anderes behauptet.



Man kann durchaus den Standpunkt vertreten, dass "alles", unabhängig von der Störgrösse in die Wiedergabe eingeht.

Neutrinos wohl nicht mehr.
Schwierig wird aber eine Festlegung, ab welcher Störgröße mit einem Einfluß zu rechnen ist. Vor allem in Betracht, dass je hochwertiger die komplette Kette ist, je geringer die hörbaren Einflüsse sein können.

Gruss J.
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 14. Nov 2004, 22:53
Hallo,


Ich hatte nie was anderes behauptet.


...wenn man von den "taubstummen" Leuten vor den Messgeräten mal absieht.


dass je hochwertiger die komplette Kette ist, je geringer die hörbaren Einflüsse sein können.


...und da geht es schon mit der subjektivität und der daraus resultierenden Unklarheit weiter.
Gibt es doch haufenweise! Leute, die schon mit eher "mäßigen" Gerätschaften Dinge hören, die sogar jenseits!!!einer angeregten Suppentasse (die besagte aus der Küche) liegen.
Hifist
Stammgast
#66 erstellt: 14. Nov 2004, 23:03
Hallo,

Ich hatte nie was anderes behauptet.


...wenn man von den "taubstummen" Leuten vor den Messgeräten mal absieht.

Dat stimmt so nicht, ich hatte den Einwand gebracht als postuliert wurde, dass Messungen die einzigen Kriterien für die Qualität eines Audiogerätes maßgeblich seien. Falls
Dir mein Statement zu agressiv war, tuts mir leid.

...und da geht es schon mit der subjektivität und der daraus resultierenden Unklarheit weiter.
Gibt es doch haufenweise! Leute, die schon mit eher "mäßigen" Gerätschaften Dinge hören, die sogar jenseits!!!einer angeregten Suppentasse (die besagte aus der Küche) liegen.

Uneingeschränkte Zustimmung, ändert aber doch nichts an
meiner Aussage, oder?
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Nov 2004, 23:22

dass Messungen die einzigen Kriterien für die Qualität


Und das ist es gerade NICHT was ich behaupted habe. Messungen sind ein TEIL des prozesses der bewertung der guete eines teiles - nicht mehr und nicht weniger - aber ein wichtiger teil. Ich kann behaupten dass ich geister gesehen habe - wer wills mir abstreiten? Gehirnmessungen und anregung des gehirnes durch schwache magnetfelder die genau solche phaenomene erzeugen koennen. Was heisst: geister entstehen mit hoher wahrscheinlichkeit im gehirn des beobachters und sind nicht ausserhalb der realitaet dieses gehirnes basiert.

Und damit wieder auf den punkt - messungen HELFEN zu unterscheiden ob wahrgenommene phaenomene nur im kopf des beobachters stattfinden oder in der externen realitaet begruendet sind. Und sie helfen IDIOTISCHE behauptungen der interessierten industrie als solche darzustellen - in verbindung mit theorien die z.B. kabel verhalten vorraussagen - ein bestandteil jeder theorie ist die voraussage des verhaltens von objekten die die theorie behandelt. Womit wir wieder beim ausgangsthema sind.
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 15. Nov 2004, 07:10
Hallo,


Dat stimmt so nicht, ich hatte den Einwand gebracht als postuliert wurde, dass Messungen die einzigen Kriterien für die Qualität eines Audiogerätes maßgeblich seien


..Doch, genau so stimmt das schon. Da brauchst du im nachhinein nichts mehr verdrehen.

Audio Kraut schrieb nämlich nicht von "einzigen Kriterien" , sondern ganz klar von den "einzig objektiven!!! Kriterien". Das it ein himmelweiter Unterschied, da die Subjektivität bei Bewertungen der Audiowiedergabe doch mittlerweile ausreichend besprochen wurde.
Schau besser "vorne" nochmal nach was! überhaupt getippt wurde


Dir mein Statement zu agressiv war


..Keine Sorge...Alles im Lot.


ändert aber doch nichts an
meiner Aussage, oder?


an welcher jetzt?...Es waren so viele
horst.b.
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Nov 2004, 21:23
Eine Diskussion zum Thema bei audioasylum:


http://www.audioasylum.com/scripts/t.pl?f=cables&m=100303


Gruss
H
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