Kimber 8 PR oder Audioquest Bedrock

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five_angel
Stammgast
#1 erstellt: 06. Mai 2003, 20:33
Hier eine ernsthafte Voodoo-Frage:
Habe bisher so eher Baumarkt-Kabel, aber dick 4 mm, gehabt. Will mir jetzt bessere kaufen.
Da man Kabel ja sowieso nicht hört, würden die Kimber 8 PR (so 140 Euro) ja dicke reichen, oder sollen es die Bedrock sein (sind jetzt im Angebot, 300 Euro).
Was meint das Forum dazu.
stadtbusjack
Inventar
#2 erstellt: 06. Mai 2003, 20:54
Moin five angel,

das kann man nicht pauschal sagen. Du musst dir die Kabel ausleihen und an deiner eigenen Anlage testen, weil sich jedes Kabel an jeder Anlage anders anhört. Wenn dir dann ein Kabel besser gefällt, dann nimm das (sofern du es dir leisten kannst). Wenn du keinen unterschied hörst, oder zumindest keinen, der 300€ wert ist (was in dem meisten Fällen der Fall sein dürfte), dann geh für die 300€ lieber ganz lecker essen oder kauf dir n paar Fläschchen von nem guten Malt dafür, da hast du dann mehr von
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#3 erstellt: 06. Mai 2003, 21:12
Beim Kimber habe ich schon gehört (auch mal hier im Forum) das es doch eher zu hell (spitz in den Höhen) klingt. Hört natürlich keiner

Audioquest kenn ich nicht, Straight wire kenn ich aber und die klingen im allgemeinen eher angenehm (nicht spitz - satte Bässe) aber auch das hört natürlich keiner

Ich habe Spezialanfertigungen, die immer noch besser als Kimber sind, von daher ...

Aber ich bin ja auch Voodoo
DrNice
Inventar
#4 erstellt: 06. Mai 2003, 21:25
löl!
Dazu gibt's nen guten Bericht in der Stereoplay 03/2003 - ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen..
Makai
Stammgast
#5 erstellt: 06. Mai 2003, 21:30
Hallo five angel,
also ich glaube kaum,dass man einen Unterschied bei einer so kleinen Preisspanne hört.Also kannst Du getrost beim 8PR bleiben.(Hatte es auch mal und war als Anfänger ganz zufrieden damit).

@DrNice,
was war da,in der Stereoplay? Würde mich interessieren.


[Beitrag von Makai am 06. Mai 2003, 21:33 bearbeitet]
five_angel
Stammgast
#6 erstellt: 07. Mai 2003, 11:41
Hallo,
danke für die bisherigen Beiträge.
Das mit stereopaly würde mich auch interessieren, oder ist der Test recht preiswerter LS-Kabel gemeint, wo es aber auch Unterschiede gab und Bewertungen (maximal 2 mal ++) die unter denen von einigen teureren Kabeln liegen.
Interpol
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Mai 2003, 12:06

Hallo,
danke für die bisherigen Beiträge.
Das mit stereopaly würde mich auch interessieren, oder ist der Test recht preiswerter LS-Kabel gemeint, wo es aber auch Unterschiede gab und Bewertungen (maximal 2 mal ++) die unter denen von einigen teureren Kabeln liegen. :hail


also ich habe das kimber 8PR. es ist ueberhaupt nicht zu hell. es ist fett im bass und sehr linear in den mitten. die hoehen kommen sehr spritzig und seidig. ich kann es nur emphelen.

einen unterschied kann man aber nicht hoeren.

mfg
Highfidele
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Mai 2003, 13:09
Hi Angel,

auch ich hatte eine ganze Weile das Kimber 8PR und war sehr zurfrieden damit.
Ich kann mich Interpol nur anschließen und sagen, dass es im Bass nichts unterschlagen hat und auch keine nervenden oder spitzen Höhen hervorzauberte.
Liegt aber mit Sicherheit auch an der Charakteristik der LS, ob das Kimber in der Konstellation gut klingt oder nicht. Ich hatte allerdings mit meinen vorherigen LS mehrere ähnlich teure LSKabel da gegen gehört und musste feststellen, dass die Unterschiede kaum bis gar nicht wahrnehmbar waren. Auch leicht teurere Kabel waren lange nicht so viel besser, dass es den Mehrpreis gerechtfertigt hätte.
Mit den neuen LS sieht das anders aus - da höre ich Unterschiede deutlicher. Deswegen habe ich jetzt neue LS-Kabel..... .

Gruß
Highfidele
Fuxster
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2003, 13:49

löl!
Dazu gibt's nen guten Bericht in der Stereoplay 03/2003 - ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen..


Genau! Und da haben die auch das Oehlbach-Kabel getestet was ich jetzt habe!

Hat 4mm² Querschnitt und reicht mir dicke, mit 2 Euro pro Meter isses auch nicht sooo teuer, viel mehr würde ich aber für Kabel auch nicht ausgeben wollen...
KennyM2000
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Mai 2003, 16:39
ich würde das kabel für 300 euronen neben das für 140 euronen legen! Je nachdem welches besser zum Teppichboden passt, würde ich mich dann entscheiden! Ist wie bei roten oder grünen Autos - Geschmacksache...

Ciao,
Sascha
hallo
Stammgast
#11 erstellt: 14. Mai 2003, 17:06
Was ist aber nun wird das Kabel unterm Teppich verlegt ?
KennyM2000
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 14. Mai 2003, 17:46
Ist doch ´n ganz klarer Fall! Du nimmst trotzdem das farblich beste, wenn die Falten im Teppich irgendwann stören wirst Du es wieder auf den Teppich legen! Man muss für alles gerüstet sein!
.....
five_angel
Stammgast
#13 erstellt: 18. Mai 2003, 15:20
zunächst mal hab tatsächlich das kabel gekauft, was besser aussieht, war für mich das bedrock. hab sonst alle zum großen teil alle hier vermittelten ratschläge ignoriert. bisher höre ich noch kein unterschied, hab jetz 2 mal 4,5 m, vorher hatte ich 4,5 m plus ca. 1 m (war auch noch von uterschiedlichen "baumärkten", sah aber ungefähr gleich aus (4 mm kupfer transparent, rund). könnte also tatsächlich sein, das man kabel nicht hört, ist ja auch schwer, man baut das alte ab, das neue dran, kann man sich da noch an das alte erinnern. außerdem müssen die kabel ja noch eingespielt werden, mal abwarten, schlecher ist es auf keinen fall, bin trotzdem zufrieden, weil ich jetzt das gefühl habe, das ich alles getan habe.
Fuxster
Inventar
#14 erstellt: 18. Mai 2003, 19:57
Da hat aber einer zuviel Geld...
hallo
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mai 2003, 11:58
Kabel einspielen ist cool :D. Dann vergiss aber bitte nicht, dass so ein Kabel auch gewartet werden muss.

1. woechentlich mit einem feinen Lappen den Staub abwischen.
2. monatlich weisses Rauschen auf das Kabel geben, sonst kann es passieren, dass bestimmte Frequenzbereiche nicht nur eingespielt sondern schon ausgespielt sind waehrend andere noch fasst unbenutzt sind.
3. vierteljaehlich ausschuetteln (ist wichtig damit sich das OFC wieder richten kann und eventuelle schaedliche Knicke verschwinden).
4. halbjaehrlich die Richtung aenderen, weil es sich sonst einsteitig einspielt.
5. jaehrlich das Kabel fuer zwei Wochen mit sich kurzschliessen, so hat es Zeit zur Ruhe zu kommen und ist spielt danach wie neu. (Allerdings nicht laenger als 2 Wochen kurzschliessen, sonst muss es wieder eingespielt werden.)


Sei mir bitte nicht boese, das musste aber raus :).
Ich habe mir auch OFC Kabel von 4mm hingelegt obwohl ich sicher bin, dass ich es akustisch nicht von stino 1,5mm Kabel unterscheiden kann (nehme an auch Klingeldraht ist kaum vom besten Kabel zu unterscheiden). Trotzdem sollte es eben wegen der Optik und des guten Gefuehls halt ein 4mm Kabel sein. Mir gehts im Grunde also aehnlich wie dir, nur eine Klasse billiger.

Gruss Hallo
five_angel
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mai 2003, 15:29
Hi,
hab das mit dem "Einspielen" auch mehr ironisch gemeint, ich denke das ist einer der zusätzlichen Tricks der Kabel-Verkäufer: hört man nicht sofort den Unterschied heißt es, muß erst eingespielt sein, dann kommen sie. Hab aber relativ viel Zeit gebraucht die Kabel zu verlegen, meint einer dass ich mir ein paar wochen die mühe mache wieder eine baustelle aufzumachen, um wohlmöglich dann alt gegen neu zu vergleichen, nein. kann ich mich in der zwischenzeit noch an das alte erinnern, dafür müßte der klangunterschied gewaltig sein, also wirklich viel voodoo.
Ptolemaeus
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Mrz 2004, 19:30
Also ich habe meine transparenten Noname-Kabel durch Kimber 8 PR ersetzt und sowohl dabei als auch im Bereich Verstärker-Cassettendeck durch das Ersetzen billiger Chinch-Kabel durch vergleichsweise teure von Freitag-Elektronik (ca. 35 Euro das Stück, hochreines Kupfer mit Befestigungsschraubklemmen für den Verstärker; die gibt es aber bei ebay erheblich günstiger).
In beiden Fällen gab es einen nicht nur für mich hörbaren Klangunterschied.
Ich muss bei den Boxenkabel noch hinzufügen, dass ich eine Raumklanganlage habe, so dass relativ lange Kabelstrecken zu überbrücken sind (Front: 4m, Rear: 12m, bei jeweils Canton Ergo 102 DC und Yamaha DSP AX-2). Die Kimberkabel kommen damit wohl relativ gut klar. Ich habe allerdings auch keine anderen als die billigen gegenüber den Kimber-Kabeln gehört.
Die waren im Endeffekt auch nicht so teuer (ebay
Einen Unterschied habe ich mir auch eingebildet, als ich die Lötkontakte an den Boxenkabeln abgeschnitten und mit nur kaltgepressten Kupferhülsen ersetzt habe. Die sehen zwar nicht so schön und professionell aus, aber dafür besteht eben auch keine Gefahr, dass das Kabel beim Löten oxidiert (und das macht es immer ein bisschen), und darüberhinaus frage ich mich, wofür ich denn hochreine Kupferkabel verwende, wenn ich im Endeffekt die jeweiligen Leitungsenden wieder verunreinige, nämlich mit Lot (auch wenns von WBT mit 3% Silberanteil ist).
Auch da habe ich einen klanglichen Unterschied festgestellt, allerdings nur ich allein und nicht meine Mithörerin, so dass ich diesen Satz (leider) relativieren muss.
eosx
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 19. Nov 2006, 23:28
Ich muss eine Box über 12 m Lautsprecherkabel versorgen, die andere über 7 m.
Nun kann ich 2 Stück Kimber 8 PR Kabel zu je 10 m günstig kaufen. Macht es Sinn, das eine Kabel um 2 m zu verlängern? Wie stelle ich das an, ohne an Klangqualität einzubüßen?
Kann mir da jemand was zu sagen?
hal-9.000
Inventar
#19 erstellt: 20. Nov 2006, 01:09

eosx schrieb:
Macht es Sinn, das eine Kabel um 2 m zu verlängern?

IMHO nein ... schon allein - wie soll das dann aussehen? Das kann nur Gefrickel werden ...

eosx schrieb:
Wie stelle ich das an, ohne an Klangqualität einzubüßen?

Wenn's unbedingt sein muss dann wahrscheinlich crimpen.

Meine Meinung: Nimm normales bzw. wenns unbedingt was besonderes sein soll ein entsprechendes LS-Kabel - aber in passender Länge ...
eosx
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Nov 2006, 01:20

hal-9.000 schrieb:

eosx schrieb:
Macht es Sinn, das eine Kabel um 2 m zu verlängern?

IMHO nein ... schon allein - wie soll das dann aussehen? Das kann nur Gefrickel werden ...

eosx schrieb:
Wie stelle ich das an, ohne an Klangqualität einzubüßen?

Wenn's unbedingt sein muss dann wahrscheinlich crimpen.

Meine Meinung: Nimm normales bzw. wenns unbedingt was besonderes sein soll ein entsprechendes LS-Kabel - aber in passender Länge ...



Wie ist es denn mit löten und anschließend gut isolieren, evtl. mit Schrumpfschlauch?

Aussehen ist egal, da ohnehin hinterm Schrank.
Mir geht es nur um die Klangqualität. Wird sie schlechter?


[Beitrag von eosx am 20. Nov 2006, 01:28 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#21 erstellt: 20. Nov 2006, 01:29

eosx schrieb:
Wie ist es denn mit löten und anschließend gut isolieren, evtl. mit Schrumpfschlauch? Aussehen ist egal, da ohnehin hinterm Schrank.

Das mag hinterher funktionieren, ist aber, wenn ich das mal so sagen darf, in meinen Augen völliger Mumpitz - ehrlich. Erspar Dir das Gefriemel, das wird NIE eine ordentliche Lötstelle und kauf Dir das Kabel (wenns denn unbedingt das sein muss) in passender Länge, sowas bietet sich immer mal wieder an.

Ich wage auch zu bezweifeln, ob das eine nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässige Maßnahme ist, da kann Dir z.B. kptools bestimmt besser Auskunft zu geben ...


[Beitrag von hal-9.000 am 20. Nov 2006, 01:30 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Nov 2006, 09:15
Hallo,

hal-9.000 schrieb:
Ich wage auch zu bezweifeln, ob das eine nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässige Maßnahme ist, da kann Dir z.B. kptools bestimmt besser Auskunft zu geben ...

Also zulässig ist sowas schon, geht ja nicht um Netzspannung und was kann passieren? Schlimmstenfalls könnte eine Berührung der Plus- und Minus-Adern untereinander bei schlechter Isolierung zu einem Kurzschluss des Endstufenausgangs führen, aber sonst? Aber 16 miteinander verflochtene Adern zu verbinden wird sicherlich schwierig, wenn es noch halbwegs ordentlich aussehen soll und darauf würde ich am meisten Wert legen. Löten halte ich jedoch für die schlechteste Lösung. Ich würde z.B. zu Crimpstossverbindern mit dünnem Schrumpfschlauch raten. Man darf sich aber nichts vormachen. Bei 16 Adern stumpf voreinander gesetzt gibt das einen ganz schönen Klumpen. Man könnte versuchen, jeweils immer z.B. 4 Adern um eine Verbinderlänge versetzt zu vercrimpen, um das ganze wenigsten noch halbwegs schlank zu halten.

"Klangliche" Auswirkungen würde ich nicht befürchten. Aber ich glaube auch grundsätzlich nicht an "Kabelklang", darum ist diese Aussage von mir auch nichts wert .

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#23 erstellt: 20. Nov 2006, 10:33

kptools schrieb:
Also zulässig ist sowas schon, geht ja nicht um Netzspannung und was kann passieren?

Deswegen ja der Verweis auf Dich ;), greifen "strengere" Regeln/Normen wirklich erst ab der Größenordnung Netzspannung?
kptools
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Nov 2006, 11:55
Hallo,

das fällt unter Kleinspannung.

Auszug aus der Norm:

Kleinspannung (ELV)
Kleiner oder gleich 50 V Wechselspannung (AC) oder 120 V oberschwingungsfreie Gleichspannung (DC) zwischen Leitern oder gegen Erde; das schließt SELV, PELV und FELV ein.

Bei fetten Endstufen könnte es da schon knapp werden .

Grüsse aus OWL

kp
eosx
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Nov 2006, 18:18

kptools schrieb:
Hallo,

hal-9.000 schrieb:
Ich wage auch zu bezweifeln, ob das eine nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässige Maßnahme ist, da kann Dir z.B. kptools bestimmt besser Auskunft zu geben ...

Also zulässig ist sowas schon, geht ja nicht um Netzspannung und was kann passieren? Schlimmstenfalls könnte eine Berührung der Plus- und Minus-Adern untereinander bei schlechter Isolierung zu einem Kurzschluss des Endstufenausgangs führen, aber sonst? Aber 16 miteinander verflochtene Adern zu verbinden wird sicherlich schwierig, wenn es noch halbwegs ordentlich aussehen soll und darauf würde ich am meisten Wert legen. Löten halte ich jedoch für die schlechteste Lösung. Ich würde z.B. zu Crimpstossverbindern mit dünnem Schrumpfschlauch raten. Man darf sich aber nichts vormachen. Bei 16 Adern stumpf voreinander gesetzt gibt das einen ganz schönen Klumpen. Man könnte versuchen, jeweils immer z.B. 4 Adern um eine Verbinderlänge versetzt zu vercrimpen, um das ganze wenigsten noch halbwegs schlank zu halten.

"Klangliche" Auswirkungen würde ich nicht befürchten. Aber ich glaube auch grundsätzlich nicht an "Kabelklang", darum ist diese Aussage von mir auch nichts wert .

Grüsse aus OWL

kp



Besten Dank, gibt es diese Verbinder nicht auch bei Conrad oder anderswo?
kptools
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 21. Nov 2006, 20:50
Hallo,

das ist eine gute Frage. Normalerweise beziehe ich so etwas im Elektrogroßhandel. Im WWW sieht es bei den unisolierten Stossverbindern nicht so gut aus, vor allem wenn es um geringe Stückzahlen geht. Vielleicht geht es ja auch mit (schrumpfschlauch-) isolierten Verbindern, die kommen auf einen Durchmesser von ca. 4,5 mm, während man bei den unisolierten plus dünnem Schrumpfschlauch auf etwa 3,5 mm kommt. Mit ca. 5 mm am dicksten sind die Verbinder mit nicht schrumpfender Isolierung (Reichelt02). Entscheidend bei den isolierten Stossverbindern ist aber eine gute Crimpzange, die genügend Pressdruck erzeugt, ohne die Isolation zu zerstören. Die Unisolierten sind da etwas "unempfindlicher". Hier mal ein paar Links und Info´s:

Reichelt01

Reichelt02

Conrad

Schuricht

EAP

Schneider

Die Einzelleiter des Kimber 8 PR liegen bei 0,65 mm² Querschnitt. Der Stossverbinder sollte mit seinem größeren Wert diesem Querschnitt möglichst nahe kommen. Die ideale Größe wäre 0,3 bis 0,75 mm², die ich selber auch nicht liegen habe. Ich könnte aber mal bei meinem Händler anfragen, wenn gewünscht.

Grüsse aus OWL

kp
eosx
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Nov 2006, 10:36
Besten Dank kptools.
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