rms und prg

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1000w/rms
Stammgast
#1 erstellt: 28. Jun 2009, 20:47
hi ein freund will sich die boxen holen
http://www.musikhaus-korn.de/Yamaha-S-112-V__sca2233.aspx
nur wissen wir nicht was jetzt die richtige leistung ist
175 rms und 350 watt prg und 700 peak
was ist nun der richtwert und wofür steht das prg

gruß philipp
ONV78
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2009, 21:07
Euch müssen nur die 175W intressieren das ist der "Richtwert"

PRG Steht für Programm ist aber zu vernachlässigen

MFG
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 28. Jun 2009, 21:44

1000w/rms schrieb:
hi ein freund will sich die boxen holen
http://www.musikhaus-korn.de/Yamaha-S-112-V__sca2233.aspx
nur wissen wir nicht was jetzt die richtige leistung ist
175 rms und 350 watt prg und 700 peak
was ist nun der richtwert und wofür steht das prg

gruß philipp


ONV78
Inventar
#4 erstellt: 28. Jun 2009, 21:52
Schwachsinn

Informier dich doch mal bevor du etwas schreibst!!!
images/smilies/insane.gif

Wenns dumm läuft schiest wegen solchen aussagen jemand seine Lautsprecher durch.

@1000W

die RMS W Zahl ist die Angabe, die ein Lautsprecher über langen Zeitraum hinaus aushält, also in deiner perspektive die einzig ware...

Musikleistung hält ein lautsprecher nur über sehr kurzen zeitraum aus
und die peak bzw. max. leistung hält der lausprecher nur bruchteile von sekunden aus, daher unwichtige angabe.

Edit:

Im post unter diesem schrieb DJ Cure :


...so?! Was bedeutet denn dann Programm?
Meines erachtens spricht das Wort schon für sich.


Nebenbei finde ich es mehr als feige seine posts zu löschen.

Wenn man schon was verzapft steht man auch dazu.


[Beitrag von ONV78 am 29. Jun 2009, 14:52 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 28. Jun 2009, 21:57
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Jun 2009, 21:58

dj_cure schrieb:
...das prg (Programm) sagt aus, was die Box auf Dauer verträgt. ;)


Na, wohl eher nicht.

Die Programmbelastbarkeit bezieht sich auf den Betrieb mit (genormtem) Musikprogramm.

Mit ´nem Sinus beförderst du die Box effektiv in´s Jenseits, wenn du dich an die Programmbelastbarkeit hältst.
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 28. Jun 2009, 22:04

_Floh_ schrieb:
Mit ´nem Sinus beförderst du die Box effektiv in´s Jenseits, wenn du dich an die Programmbelastbarkeit hältst.


...nehmen wir mal an ich hab ein 250 RMS / 500 PRG / 700 Peak @4 Ohm Topteil. Ich hab da jetzt eine TA1050 dran (2x 525 RMS).
Da schieß ich mir jetzt mein Topteil oder wie?

MfG DJ Cure
An@log
Inventar
#8 erstellt: 28. Jun 2009, 22:04
Och nö Cure....nicht schon wieder...

@1000W:
Kannst die Programm Angabe ja her nehmen und zu schauen, wie stark die Endstufe sein sollte

Für mehr aber auch nicht.


[Beitrag von An@log am 28. Jun 2009, 22:05 bearbeitet]
horsthunter
Stammgast
#9 erstellt: 28. Jun 2009, 22:04
Vielleicht einfacher

RMS - Sinuston über lange Zeit

aber wer benutzt seine PA für Sinus Töne =)

Programm - Die Musikbelastung

WOBEI - Die RMS für RMS Angaben gibt es geregelte Vorrausetzungen was bei den PRogrammangaben schon etwas freier aussieht


Für dich sind aber die RMS Angaben wichtig
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 28. Jun 2009, 22:08
....mir ist völlig klar das eigentlich nur RMS Angaben wichtig sind!

Ich würde aber net sagen das 500 Sinus das Top killen.
ONV78
Inventar
#11 erstellt: 28. Jun 2009, 22:10

...so?! Was bedeutet denn dann Programm?
Meines erachtens spricht das Wort schon für sich.


Ich weiß es

Ich bezweifle aber das du genau weist was es bedeutet

Hier steht es nochmal genau von volker die diskussion gan es nämlich schonmal

Volker Holtmeyer hat geschrieben:
Musik hat in der Regel einen Crest-Faktor von 20 dB und mehr. Nur sehr stark komprimierte Popmusik weist mitunter Crest-Faktoren von etwa 12 dB auf. Kleinere Crest-Faktoren sind als eher ungewöhnlich zu bezeichnen; um ihnen aber Rechnung zu tragen basieren die meisten Testverfahren auf einem Rosa-Rauschen mit einem Crest-Faktor von 6 dB. Dadurch simuliert man bezüglich der thermischen Verträglichkeit gewissermaßen den „worst case“.

...

Als eine weitere Angabe ist häufig die so genannte Programmbelastbarkeit (engl.: Program Power) angegeben. Dieser Wert stammt ursprünglich aus der Wobbelmesstechnik. Heutzutage hat er keine wirkliche Bedeutung. Für die meisten Laut-sprecherhersteller ist er einfach das Doppelte der Dauerbelastbarkeit, wenngleich andere Hersteller auch andere Verhältnisse verwenden. Die Programmbelastbarkeit kann als Richtwert für die Wahl der Endstufenleistung herangezogen werden. Beispielsweise könnte ein Lautsprecher mit einer Dauerbelastbarkeit von 300 W und einer Programm-belastbarkeit von 600 W an einer Endstufe mit 600 W betrieben werden. Das gilt für sorgfältig kontrollierte Bedingungen, unter Umständen könnte die entsprechende Endstufe aber auch zu groß sein.


und Komplett:

Volker Holtmeyer hat geschrieben:

Die wohl größten Differenzen und Unklarheiten von Lautsprecherkenndaten findet man bei der Angabe der elektrischen Belastbarkeit. Das ist vermutlich darin begründet, dass sich die Ermittlung diesbezüglicher Daten vergleichsweise schwierig gestaltet, ob der starken Abhängigkeit der Art und Einwirkungsdauer des verwendeten Testsignals.

Üblicherweise wird als Kriterium für die elektrische Belastbarkeit die Leistung herangezogen. Die Leistung ist definiert als Energie pro Zeit. Mit dem Umstand, dass sich Leistung nicht direkt messen lässt und der Zeitabhängigkeit begegnet man hier schon zwei Problemstellen.

Grundsätzlich kann man die maximale elektrische Belastbarkeit eines Lautsprechers in mechanischen und thermischen Grenzen begründet sehen. Im ersten Fall ist die Auslenkung der Membran zu groß und die Schwingspule schlägt an die Polplatte oder springt aus dem Spalt oder die Membran selbst zerreißt. Im zweiten Fall heizt sich die Schwingspule derart stark auf, dass sich der Kleber der Schwingspule löst oder die Isolation des Schwingspulendrahtes schmilzt, wodurch ein Kurzschluss entsteht.

Beide Fälle treten ein, wenn im Lautsprecher eine bestimmte Leistung umgesetzt wird. Diese Leistung lässt sich naturgemäß nicht direkt bestimmen, sie steht aber im direkten Zusammenhang zur angelegten Spannung. Die Leistung P ist der Quotient des Quadrates der Spannung U und der Impedanz Z des Lautsprechers.

In der Praxis, wo zumeist Musik oder Sprache wiedergegeben werden soll, ist das Signal und damit die Spannung, die am Lautsprecher anliegt, aber sehr zeitvariant und damit nur schwer zu beschreiben. Allerdings lassen sich für je einen bestimmten Zeitabschnitt der Spitzenwert und der Mittelwert der Spannung bestimmen. Das Verhältnis dieser beiden Größen wird als Crest-Faktor bezeichnet und als logarithmisches Maß in dB angegeben.

Im Fall der mechanischen Überlastung ist der Spitzenwert der Spannung und im Fall der thermischen Überlastung der durchschnittliche Wert der Spannung zur Berechnung der Leistung relevant.

Die Abbildung zeigt ein Signal mit einem Crest-Faktor von 6 dB. Der Pegel der Signalspitzen liegt also um 6 dB höher als der Durchschnittspegel. Das ist vergleichbar mit einem Verhältnis von 2:1 zwischen dem Spitzenwert (engl.: Peak) und dem quadratischen Mittel (engl.: RMS) einer Spannung, oder mit einem Verhältnis von 4:1 zwischen dem Spitzenwert und dem quadratischen Mittel einer Leistung.



Konsequenterweise könnte man sagen, dass eine aussagekräftige Testreihe zur Bestimmung der Belastbarkeit eines Lautsprechers nur mit einem reellen Musik- respektive Sprachsignal durchgeführt werden kann. Aus verständlichen Gründen ist dies mit Blick auf ein einheitliches Testverfahren nur bedingt praktikabel.

Um ein praxisgerechtes und dennoch repro-duzierbares Testsignal zu haben, wird in der Regel ein Rosa-Rauschen eingesetzt, welches ein Zufallssignal ist, das für alle Frequenzbänder den gleichen Energiegehalt aufweist. Rosa-Rauschen ist im Pegel nicht konstant über die Zeit und hat so einen gewissen Grad an Dynamik. So erfährt der Lautsprecher sowohl thermische als auch mechanische Belastungen. Je nachdem wie groß die Dynamik ist, überwiegt die thermische oder die mechanische Belastung.

Musik hat in der Regel einen Crest-Faktor von 20 dB und mehr. Nur sehr stark komprimierte Popmusik weist mitunter Crest-Faktoren von etwa 12 dB auf. Kleinere Crest-Faktoren sind als eher ungewöhnlich zu bezeichnen; um ihnen aber Rechnung zu tragen basieren die meisten Testverfahren auf einem Rosa-Rauschen mit einem Crest-Faktor von 6 dB. Dadurch simuliert man bezüglich der thermischen Verträglichkeit gewissermaßen den „worst case“.

Durch den Crest-Faktor erhält das Testsignal also in etwa den zeitlichen Charakter eines Musiksignals. Um das Testsignal auch spektral seinem Vorbild anzugleichen, sollte es auch frequenzselektiv bearbeitet werden. Da sich die spektrale Energie-verteilung von Musik im mittleren Frequenzbereich verdichtet, ist hier eine Kombination aus Hoch- und Tiefpassverhalten angebracht. Da die Temperatur der Schwingspule maßgeblich eine Funktion der Zeit ist, sollte auch die Dauer des Tests festgelegt sein.

Hieraus haben sich Standards zur Bestimmung der elektrischen Belastbarkeit von Lautsprechern entwickelt, die im Folgenden beschreiben werden:

1. Der AES2-1984 Standard
Dieser Standard für Lautsprecherkomponenten ist von der Audio Engineering Society festgelegt worden. Er ist sehr verbreitet und sowohl für einzelne Wandler als auch für die einzelnen Wege eines aktiven Systems gedacht. Das Testsignal ist ein Rosa-Rauschen mit einem Crest-Faktor von 6 dB und einer Bandbreite von einer Dekade. Beispiels-weise könnte für einen Tieftonlautsprecher eine Bandbreite von 60 Hz bis 600 Hz oder für einen Hochtonlautsprecher eine Bandbreite von 1,5 kHz bis 15 kHz verwendet werden. In der Abbildung sind beide Beispiele verdeutlicht. Die Dauer des Tests beträgt 2 Stunden, nach denen der Lautsprecher keinen ersichtlichen Schaden aufweisen soll.

2. Der IEC268-1 Standard
Dieser Standard ist von der International Electrotechnical Commission festgelegt und schreibt ebenfalls ein Rosa-Rauschen mit einem Crest-Faktor von 6 dB als Testsignal vor. Das Signal durchläuft aber ein spezielles IEC-Filter, das aus einem Hochpassfilter (40 Hz, 2. Ordnung) und einem Tiefpassfilter (5 kHz, 2. Ordnung) besteht, womit die spektrale Energieverteilung von Musik nachempfunden werden soll. Der Verlauf ist in der Abbildung dargestellt. Die Dauer des Tests ist auf 100 Stunden angelegt, nach welcher der Lautsprecher keine ersichtlichen Schäden aufweisen soll.

3. Der EIA RS-426-A Standard
Dieser Standard ist von der Electronic Industries Association spezifiziert und die Dauer des Tests beträgt 8 Stunden, welche der Lautsprecher unbeschadet überstehen soll. Auch hier wird als Testsignal ein Rosa-Rauschen eingesetzt, allerdings mit einer Filterung, die anders ist, als die nach der IEC-Norm und die ebenfalls in der Abbildung zu sehen ist.

[URL=http://www.directupload.net][/URL

Je nachdem, welche Spannung zur Berechnung der elektrischen Belastbarkeit herangezogen wird, unterscheidet man folgt:

1. Spitzenbelastbarkeit (engl.: Peak Power)
Die Spitzenbelastbarkeit basiert auf der Berechnung mit dem Spitzenwert der Spannung und ist ein Maß für die mechanische Belastbarkeit eines Lautsprechers. Für ein Signal mit einem Crest-Faktor von 6 dB ist die Spitzenbelastbarkeit beispielsweise viermal so groß wie die Dauerbelastbarkeit.

2. Dauerbelastbarkeit (engl.: Average Power)
Die Dauerbelastbarkeit wird mit dem quadratischen Mittel der Spannung errechnet und ist ein Maß für die thermische Belastbarkeit eines Lautsprechers. Daher wird sie auch häufig nicht ganz korrekt als „RMS-Leistung“ bezeichnet.

Als eine weitere Angabe ist häufig die so genannte Programmbelastbarkeit (engl.: Program Power) angegeben. Dieser Wert stammt ursprünglich aus der Wobbelmesstechnik. Heutzutage hat er keine wirkliche Bedeutung. Für die meisten Laut-sprecherhersteller ist er einfach das Doppelte der Dauerbelastbarkeit, wenngleich andere Hersteller auch andere Verhältnisse verwenden. Die Programmbelastbarkeit kann als Richtwert für die Wahl der Endstufenleistung herangezogen werden. Beispielsweise könnte ein Lautsprecher mit einer Dauerbelastbarkeit von 300 W und einer Programm-belastbarkeit von 600 W an einer Endstufe mit 600 W betrieben werden. Das gilt für sorgfältig kontrollierte Bedingungen, unter Umständen könnte die entsprechende Endstufe aber auch zu groß sein.

Hin und wieder findet sich auch die Bezeichnung „Continuous“, die ganz einfach besagt, dass das Anregungssignal ständig anliegt; da einige Standards mit periodischen Signalen arbeiten.

Im HiFi-Bereich wird auch oft die Bezeichnung „Sinus“ benutzt. Eine Angabe der Leistung die umgesetzt wird, wenn ein Lautsprecher mit einem Sinussignal belastet wird, ist aber nicht wirklich aussagekräftig, da in der Praxis wohl in den seltensten Fällen ein reines Sinussignal wieder-gegeben werden soll.

Wie man sieht, können die Leistungsangaben eines Lautsprechers je nach Beschaffenheit des Testsignals und Dauer des Tests stark differieren, wenngleich sie denselben Lautsprecher beschreiben. Dies gilt ganz besonders für die Dauerbelastbarkeit. Daher ist die Angabe des Standards, nach dem die elektrische Belastbarkeit eines Lautsprechers be-stimmt wurde, von essentieller Bedeutung, wenn die Kenndaten vergleichbar sein sollen.



[Beitrag von ONV78 am 28. Jun 2009, 22:21 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 28. Jun 2009, 22:16
"Beispielsweise könnte ein Lautsprecher mit einer Dauerbelastbarkeit von 300 W und einer Programm-belastbarkeit von 600 W an einer Endstufe mit 600 W betrieben werden."

....hmmm....aber dann war doch meine Auffassung doch garnet so falsch.....

Zwar nicht 100% richtig, ok aber doch auch garnet so falsch.
gandalf91
Stammgast
#14 erstellt: 28. Jun 2009, 22:25
guten abend

an cure

nehmen wir mal an ich hab ein 250 RMS / 500 PRG / 700 Peak @4 Ohm Topteil. Ich hab da jetzt eine TA1050 dran (2x 525 RMS)

DU kannst deine topteile ja mal so 24h durch laufen lassen mal gucken ob nachher noch was gescheites raus kommt aber du kannst es ja machen jeder lautsprecher reagiert anders aber überleg erstmal was du schreibst



mfg gandalf
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 28. Jun 2009, 22:27

gandalf91 schrieb:
guten abend

an cure

nehmen wir mal an ich hab ein 250 RMS / 500 PRG / 700 Peak @4 Ohm Topteil. Ich hab da jetzt eine TA1050 dran (2x 525 RMS)

DU kannst deine topteile ja mal so 24h durch laufen lassen mal gucken ob nachher noch was gescheites raus kommt aber du kannst es ja machen jeder lautsprecher reagiert anders aber überleg erstmal was du schreibst



mfg gandalf



...ich zitiere nochmal aus dem obrigen Post:

"Beispielsweise könnte ein Lautsprecher mit einer Dauerbelastbarkeit von 300 W und einer Programm-belastbarkeit von 600 W an einer Endstufe mit 600 W betrieben werden."

Weiß jetzt net ganz was du von mir willst?
Ich weiß doch das RMS die entscheidene Angabe ist.
Blöd bin ich ja nun nicht!
horsthunter
Stammgast
#16 erstellt: 28. Jun 2009, 22:36
Sicherlich !
gandalf91
Stammgast
#18 erstellt: 28. Jun 2009, 22:42
klar kann man bestimmt muss man nur gut mit aufpassen
sonst hat man ein kleines problem
horsthunter
Stammgast
#19 erstellt: 28. Jun 2009, 22:51
Wobei man wirklich sehen muss das die Programm Angaben meist frei aus dem Kopf kommen da es eben keine einheitliches Messverfahren gibt


Da ist die RMS Angaben schon weitaus genormter und klarer zu verstehen
Ramon91
Stammgast
#27 erstellt: 29. Jun 2009, 10:56
hallo,

hätte da jetzt auch noch eine frage zu?!

hab ich das jetzt richtig verstanden? :

Meine LS haben 200W, 400PRG und 800Peak
Mein Amp hat 450W, bis jetzt ist unter volllast nie was passiert (Musikbelastung), wenn ich die anlge "voll aufdreh" und jag ein sinus signal drüber, kann ich die LS wegschmeißen oder??

MFG Ramon
Noopy
Inventar
#28 erstellt: 29. Jun 2009, 11:08
Wenn dein Amp ernsthafte 450Wsin hat, dann kannst du mit einem voll aufgedrehtem Sinussignal deine Boxen schrotten, jo! Geht sogar ziemlich sicher! Ich würd mich den Hochtönern anfangen, die gehn am schnellsten!

Grüße,

Richard
Ramon91
Stammgast
#29 erstellt: 29. Jun 2009, 11:12
Danke! ich wollte das nicht ausprobieren Die Anlage sollte schon noch bissl halten

Gruß Ramon
andr483
Stammgast
#30 erstellt: 29. Jun 2009, 11:26
Bei einer Programm Leistung von 600W sollte man jedoch immer aufpassen wenn man Musik drüber laufen lässt.
gerade in mp3 dateien findet man ab und an einige peaks die da eigentlich gar nicht hingehören und die können dann mal
schnell stark genug sein um aus der Endstufe die peak
leistung der Lautsprecher rauszuholen sofern die endstufe
nett dimensioniert ist.
Wenn man sich an rms hält sollte da eigentlich gar nichts passieren.

Fazit:
Hol die eine Endstufe mit 200 -250W rms und da kann eigentlich nichts passieren.

Andre
Ramon91
Stammgast
#31 erstellt: 29. Jun 2009, 11:36
was nutzt es aber einem, eine box zukaufen die man nicht mal voll aussteuern kann? ich denke, wenn sich jemand nicht sicher ist muss man langsam an die sache ran gehen und testen. wenn sich das jemand nicht traut, sollte er halt aktive-boxen kaufen oder es einfach ganz sein lassen.

"ein HT bei den yamaha´s ist auch nicht grade die welt"

Gruß ramon


[Beitrag von Ramon91 am 29. Jun 2009, 11:37 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#32 erstellt: 29. Jun 2009, 12:20
Joa, das is allgemein das Problem, ich würde sagen entweder die vernünftige Version mit einem Verstärker mit genügend Leistung (also mit genügend Headroom) und dann etwas Gefühl beim Aufdrehen oder die idiotensichere Version bei der man es aber mit Clipping genauso schafft die Hochtöner zu schrotten...

Grüße,

Richard
andr483
Stammgast
#33 erstellt: 29. Jun 2009, 13:01
Warum müsst ihr eure PA denn immer voll ausfahren?
Lieber ein bisschen überdimensionieren, damit man nicht
voll aufziehen muss.
Somit hat man auch keine Probleme mit Klirr udn alles klingt gut.

Was soll an aktiv sicherer sein?
Falsche Settings am Pult oder Controler und die Boxen können genauso kaputt gehen.
Auch aktive Boxen können zudem Clippen.
bzw die Endstufen module in den Lautsprechern.

Erklärt mir zudem mal bitte warum man bei Passiv eurer meinung nach so viel headroom braucht und es bei aktiv aber ok ist das die Endstufe exakt abgestimmt ist?
sprich Box verträgt 1000W rms. Amp gibt 1000W rms.

Also ich persönlich sehe keinen Sinn darin die PA immer am limit zu fahren.
was hab ich denn davon wenn ich 500W auf meine 200 W box drauf hauen könnte ausser das der Amp nicht mal mit der wimper zuckt?

Ganz im ernst wo ist denn jetzt da bitte der unterschied ob
er seinen Yammis jetzt eine 250W oder eine 500W endstufe gibt?
Das sind max 3db. dazu jede menge klirr.


"ein HT bei den yamaha´s ist auch nicht grade die welt"

Wenn ihm dieser auf einer VA durchbrennt ist er finanziell
nciht viel wert, aber dafür kann der betreiber seinen ruf
als guter DJ oder was auch immer verlieren.


[Beitrag von andr483 am 29. Jun 2009, 13:03 bearbeitet]
Ramon91
Stammgast
#34 erstellt: 29. Jun 2009, 13:21
es geht ja nicht darum seine PA immer voll ausfahren zu müssen! klar, ist es immer gut genügend leistung in der hinterhand zuhaben! Aber was hab ich davon eine 400W box mit 200w amp zu betreiben? (vllt das der amp die boxen schießt??) ich kann mir auch einen audi r8 kaufen und lass ne drossel reinmachen, damit er ja nicht zuhoch dreht und der motor kaputt geht?! bei aktiven ist es ja meinstens so das die einen limiter drin haben der so eingestellet ist das im normalfall nix passiert.Und zu dem HT bevor ich eine VA annehme sollte man doch gut wissen was man seiner PA zumutet kann so das alles im grünen bereich bleibt oder?
Noopy
Inventar
#35 erstellt: 29. Jun 2009, 13:22

andr483 schrieb:
Warum müsst ihr eure PA denn immer voll ausfahren?
Lieber ein bisschen überdimensionieren, damit man nicht
voll aufziehen muss.
Somit hat man auch keine Probleme mit Klirr udn alles klingt gut.

Was soll an aktiv sicherer sein?
Falsche Settings am Pult oder Controler und die Boxen können genauso kaputt gehen.
Auch aktive Boxen können zudem Clippen.
bzw die Endstufen module in den Lautsprechern.

Erklärt mir zudem mal bitte warum man bei Passiv eurer meinung nach so viel headroom braucht und es bei aktiv aber ok ist das die Endstufe exakt abgestimmt ist?
sprich Box verträgt 1000W rms. Amp gibt 1000W rms.


dito ...falls das vorher nicht deutlich genug rüber gekommen ist...


Die Edith: @Ramon91: Deinen R8-Vergleich würde ich etwas anpassen, damit er an andr483´s Beispiel passt: Die Entscheidung zwischen 200W und 500W ist wie die Frage ob du den Drehzahlbegrenzer bei 8200 Umdrehungen lässt oder auf 9500 hochregelst (ohne was anderes dran zu machen). Das wird dem Motor nicht besonders gut tun und du gewinnst nicht so viel Leistung, dass es den Schaden wert wäre... Daher auch die 3dB-Ansage von andr483.


[Beitrag von Noopy am 29. Jun 2009, 13:27 bearbeitet]
Ramon91
Stammgast
#36 erstellt: 29. Jun 2009, 13:34
ja stimmt schon... war halt ein extremes bsp. aber es heißt doch immer das ein ls besser ein starkes sauberes signal bekommen sollte als ein verzerrtes schwaches?!?!
Noopy
Inventar
#37 erstellt: 29. Jun 2009, 13:49
Stimmt auch wieder, ein verzerrtes Signal aus einem hoffnunglos clippenden Verstärker macht keinen Spass und tut den Boxen auch nicht gut.
Andererseits sind 300W mehr auch nicht gut wenn dahinter einer sitzt der die 300W auch noch dazu rausquetscht und damit die Boxen zum Kreischen bringt (ich muss wieder an den schönen Vergleich mit dem schleifenden Heizlüfter denken)...

Im Endeffekt wäre es (meiner Meinung nach) am besten einen Verstärker zu haben der genug Leistung hat, soll heißen der auch noch genug Headroom zur Verfügung hat und dazu aber dann bitte auch einen DJ oder Soundtechniker, der einsieht, dass es nicht gerade intelligent ist am äußersten Limit zu fahren.

...was jetzt genug Leistung und genug Headroom ist, darüber lässt sich natürlich auch wieder streiten...
ICH würde für die anfänglich besprochenen Boxen einen 300W-Verstärker nehmen, wenn der die ernsthaft kann sollte das passen. Allerdings gebe ich auch zu, dass ich nicht so viel Erfahrung hab wie manch andere hier und daher leg ich auch keine Hand ins Feuer für die Schätzung...
andr483
Stammgast
#38 erstellt: 29. Jun 2009, 14:01
Ich wollte damit nicht sagen das er sich einen 100 W Verstärker für seine 175W Lautsprecher holen soll!
Aber meiner Meinung reicht ein 250W rms Amp da dicke aus.
Ein 200W Amp würde sein Dienst hier sicherlich schon gut erfüllen.
Wenn er alles sauber fährt so dass er noch ein bisschen headroom drin hat und der Amp dann 150 W rausballert
ist doch alles in Ordnung!
Der Amp ist nicht überfordert, die Boxen haben auch noch mehr als genug Luft.
Und wenn es auf die 25W ankommen sollte, die hierbei rein rechnerisch vlt 1db ausmachen, dann solte man mal ganz dringend über eine neue PA bzw übers aufrüsten nachdenken.

Der R8 ist ein schlechter Vergleich, da ein Motor nicht proportional arbeitet.
Beim Motor heißt es ja nicht, das bei doppelter umdrehung die Beschleunigung zunimmt.
ganz im ge sein genteil.
Wenn der R8 sein max drehmoment bei 3600U hat wäre es sinnvoller bei 7000 U im dritten gang in den 4ten zu schalten als bis 8500 U weiter drehen zu lassen.

Andre
Ramon91
Stammgast
#39 erstellt: 29. Jun 2009, 14:03
[quote="Noopy"]

Im Endeffekt wäre es (meiner Meinung nach) am besten einen Verstärker zu haben der genug Leistung hat, soll heißen der auch noch genug Headroom zur Verfügung hat und dazu aber dann bitte auch einen DJ oder Soundtechniker, der einsieht, dass es nicht gerade intelligent ist am äußersten Limit zu fahren.

...was jetzt genug Leistung und genug Headroom ist, darüber lässt sich natürlich auch wieder streiten...
quote]


herzlichen glückwunsch dann sind wir uns doch einig
Noopy
Inventar
#40 erstellt: 29. Jun 2009, 14:11
Im Endeffekt sind wir uns wohl alle drei ziemlich einig, es geht halt nur mal wieder um die Feinheiten und Formulierungen...

OK, der R8-Vergleich ist nicht der Hit aber wenn ich die maximale Leistung rausziehn will passt´s schon so ungefähr... ...ich weis auch die bricht ein... Lassen wir das R8-Thema einfach, is ja auch kein Motoren-Forum...
andr483
Stammgast
#41 erstellt: 29. Jun 2009, 14:17
Gut das wir das geklärt haben. xD xD
Also ich denke das die 175 W der richtwert sind ist jetzt klar.
Endstufe ein wenig größer dimensionieren und spaß haben

Andre


[Beitrag von andr483 am 29. Jun 2009, 14:18 bearbeitet]
Ductor
Stammgast
#42 erstellt: 29. Jun 2009, 16:59
Ich habe genau die hier angesprochenen Boxen an einer TA1400 hängen. 13 Stunden Dauerbetrieb und an der TA hat ab und zu die erste Clip-Led geblinkt, waren kein Problem. Die vertragen schon einen Löffel mehr.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 29. Jun 2009, 17:07
Wenn bei einer T.Amp TA die Clip LED hin und wieder kurz aufblinkt, dann heißt dass, das der Amp noch 3 dB Headroom hat, bevor der die angegebene Leistung erreicht.

Das heißt effektiv hat die Kiste die Hälfte von dem gebracht, was sie hätte Leisten können
Ductor
Stammgast
#44 erstellt: 29. Jun 2009, 17:11
Und das sind irgendwas zwischen 200 und 250 Watt.

Na geht doch.
Phil_W
Stammgast
#45 erstellt: 29. Jun 2009, 18:26

_Floh_ schrieb:
Wenn bei einer T.Amp TA die Clip LED hin und wieder kurz aufblinkt, dann heißt dass, das der Amp noch 3 dB Headroom hat, bevor der die angegebene Leistung erreicht.

Das heißt effektiv hat die Kiste die Hälfte von dem gebracht, was sie hätte Leisten können ;)


Ist das bei allen T.Amps so? Ich hab meine ULB PRo Tops an ner TA1050 parallel an einen Kanal (durch hohe Trennung jeweils 150Wrms),
also müsste ich ja soweit aufdrehen können, das Clip kurz vorm Blinken ist oder ?
*xD*
Inventar
#46 erstellt: 29. Jun 2009, 18:35
Die Clip-Schaltung scheint recht simpel zu sein, arbeitet wohl frequenzabhängig. Auf die Clip-LED würde ich mich da zur Aussteuerung nicht verlassen.

Wenn die Boxen verzerren, leiser machen.
Jobsti
Inventar
#47 erstellt: 29. Jun 2009, 20:06
Normal gibt ein Hersteller an, wie gemessen wurde.
Am wichtigsten dabei ist wohl Sinus, eher rms, bzw. mittlerweile AES.
Hier ist die Messmethode vorgegeben, das müssen alle Hersteller auf die gleiche Weise machen.

Peak ist dann, was nen Chassis über nen paar ms aushält, bei 18s zB. 10ms.
Dieser Wert ist natürlich net soo wichtig, aber zB. bei nem fetten Bassschlag (Vorallem bei Live ohne Kompressoren auch bei Tops), kommt es auch mal vor, dass knapp diese Leistung kurzfristig anliegt, vorallem, wenn die Amps oversized sind, was von Vorteil ist.

Programmbelastbarkeit ist dann auch wieder vom Hersteller definiert, somit müssen wir das nachlesen.
Diese Leistung sollten die Boxen aber auf Dauer aushalten, allerdings mit Musiksignal belastet.
Wenn wir nen 500W Amp an ner Box haben und den bis ins Clip fahren, heißt das auch net, dass die Kiste ständig ihre 500W rms bekommt, sondern auch nur ab und zu. (Außer vllt im harten Dauerclip)


was nutzt es aber einem, eine box zukaufen die man nicht mal voll aussteuern kann?

was nutzt es aber einem, wenn man seine Kisten nur unnötig quält und am Limit laufen lässt?
Ob wir nun 500W oder 1000W auf die kisten geben, das würe in der Theorie nur 3dB ausmachen, in der Praxis vielleicht nurnoch 1-1,5dB.

Dennoch macht es Sinn, wenn Amps oversized sind, eben, dass das Signal noch sauber an den Kisten ankommt.
Lieber etwas zu viel saubere Leistung, als zu wenig Unsaubere!

MFG


[Beitrag von Jobsti am 29. Jun 2009, 20:09 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#48 erstellt: 29. Jun 2009, 20:24
Uuuh, der Chef ist da...

Ich muss jetzt mal was los werden: ich bekomm immer mehr den Eindruck, dass das Amping "relativ wenig" zur Lautstärke beiträgt und ein hoher Wirkungsgrad alleine das A und O ist.
Gut, dass der Wirkungsgrad viel ausmacht ist schon klar aber wenn man dann so hört, dass es recht egal ist ob es 500W oder 1000W sind (aus mir logischen Gründen), da bekommt man nicht gerade viel Lust in Verstärker zu investieren (was nicht heißen soll, dass ein überforderter Mini-Verstärker Sinn macht)...

Will dazu mal irgendwer was sagen und mir aus meiner "Glaubenskriese" helfen? ...war schon immer ein Fan von massiver Starkstromelektronik!
Jobsti
Inventar
#49 erstellt: 29. Jun 2009, 20:41

Ich muss jetzt mal was los werden: ich bekomm immer mehr den Eindruck, dass das Amping "relativ wenig" zur Lautstärke beiträgt und ein hoher Wirkungsgrad alleine das A und O ist.

Das ist korrekt.
Problem: viele Hersteller geben irgendwo ne Pegelspitze als Wert an, oder nehmen nen Mittelwert aus max und min.
So kommt man oft auf utopische Angaben oder schlichtweg unrealistische.

Beispiel Subwoofer: Angegeben mit 105dB.
Schauen wir uns die Messung an, haben wir zwischen 60-100Hz 95dB, 105dB erreicht der Sub bei 300Hz irgendwo als Spitzenwert.
Dieser juckt und aber net wirklich, da unser Sub nur von 40-120Hz spielt, ergo 95dB/1W/1m.

Bei Topteilen ist das ähnlich.

Ich persönlich gebe immer nen Mittelwert bei meinen Kisten an, welchen ich als realistisch betrachte, ansonsten kann man sicher immernoch die Messschrieben anschauen.

Als EndstufenEmfehlung gebe ich 25-50% Mehrleistung anhand der RMS Belastbarkeit an.


Wenn unser Bass sagen wir 500W rms hat, dann sollte unser Amp schon 700-800W rms leisten, denn schon bei -3dB haben wir dann 350-400W rms, diese liegen dann allerdings sauber an und der Amp kämpft net mit sich rum.

Würden wir nur einen 500W rms Amp haben, bekommen wir natürlich viel weniger saubere Leistung.
Was aber wieder ganz stark vom Amp abhängig ist! (Ich gehe hier mal von der Preisklasse unter 1k€ aus)

Was aber auch recht wichtig ist, vor allem bei Subs und LiveMusik:
Fahren wir die Pa recht weit aufgedreht, haben wir keinen Headroom mehr.
Mit überdimensioniertem Amping haben wir allerdings noch Luft nach oben hin.
Vor allem bei Subs verlieren wir mit zu kleinem Amping viel an Dynamik.

Ganz simples Beispiel zur Verdeutlichung:
Die Subs spielen ziemlich am Limit, der Amp ist kurz vor'm Clip, wir haben aber dynamische Musik, es kommen öfters laute fette Bassschläge neben dem "Standardbass",
diese klingen dann einfach nach Matsch, da der Amp eben nicht mehr hergibt.


MfG


[Beitrag von Jobsti am 29. Jun 2009, 20:43 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#50 erstellt: 29. Jun 2009, 21:11
Mhm, logisch soweit... Zum Teil war´s scho klar und der Rest is gut zu wissen! Merci!

Grüße,

Richard
Gelscht
Gelöscht
#51 erstellt: 29. Jun 2009, 22:39

Jobsti schrieb:
....Programmbelastbarkeit ist dann auch wieder vom Hersteller definiert, somit müssen wir das nachlesen.Diese Leistung sollten die Boxen aber auf Dauer aushalten, allerdings mit Musiksignal belastet.


@ONV78 & @Floh
....nichts anderes hatte doch auch Cure behauptet.....

MfG DJ Cure Crew
Jobsti
Inventar
#52 erstellt: 29. Jun 2009, 22:55
"sollte" habe ich geschrieben, deswegen beim Hersteller immer nachlesen, wie Programm definiert ist.
Ist dennoch immer mit Vorsicht zu genießen. (Hier spiele ich dann zB wieder auf Subwoofer an, langer gleichmäßiger Bass)
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