Die N4520-Schlachtparty ---

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Extrawurst
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Feb 2013, 00:58
Moin,

Hier : http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=2
Hab ich ja schon ein wenig erzählt.
Ich hatte das Glück, eine (gut erhaltene und funktionierende (!) ) Schlachtmaschine für wenig Geld zu erwerben.
Nichtsdestotrotz wollte ich meine "Alte" wieder fit machen.
Hier die beiden in trauter Eintracht nebeneinander :
IMGP1660

An der rechten Maschine fehlen die Haubenscharniere, die rechte Umlenkrolle des Bandzugreglers ist ohne Kappe, außerdem ist der Knopf des Summenpotis (der Schieberegler links) abgebrochen.
Zudem ist ein VU-Meter defekt (Spule unterbrochen).

Hier die geöffneten Maschinen von hinten :
IMGP1664
Da kann man schon gleich sehen, daß die Elektronik der Maschinen nicht zu 100% identisch ist.
Bei der Schlachtmaschine findet man Transistoren am Laufwerkchassis, die bei meiner Maschine fehlen.
IMGP1681
IMGP1682
Na, mir wurscht, ich brauch ja bloß was aus der Mechanik...

Die beiden Schönheiten fast nackt :IMGP1671

Hier mit demontierter Schwungmasse, darunter kommt die Tacho-Geberscheibe zum Vorschein.
IMGP1683

Bei beiden Geräten erstmal ausgebaut und die Tonwellen einer Komplettreinigung unterzogen.

Die gebrochene Welle der Umlenkrolle ließ sich sehr einfach wechseln. Auch simpel, wenn auch etwas zeitaufwendig war die mechanische Justage der Wickelteller , der Bandführung und der Bremsen.
Gut, wenn ein ServiceManual in Papierform vorhanden ist, die Justagevorschriften sind gut verständlich

Natürlich werden die Werkzeuge zuvor entmagnetisiert !
IMGP1684

Der Austausch von VU-Meter und Summenregler ist danach einfach entspannend.
IMGP1685

Meine "alte" kann dann schon mal zusammengebaut in´s Regal. die elektrische Justage kommt später, ich muss noch ein brauchbares Test-- oder besser ein Bezugsband auftreiben. Aber eine Wiedergabe mache ich doch schon mal, und ich freue mich an meiner Veteranin, die nun wieder in neuem Glanz erstrahlt :IMGP1689
IMGP1693

Das Schlachtmaschinchen sah zu diesem Zeitpunkt so aus , etwas arg zerrupft, aber glaubt mir : es sieht schlimmer aus, als es tatsächlich ist.
IMGP1694

Aber natürlich baute ich den Organspender mit der gleichen Sorgfalt wieder zusammen. Und auch die Spendemaschine funktioniert ! Natürlich mit nur einem VU- Meter, aber sowas ist ja nicht sooo schlimm...
Und : Es ist besser, sie nur liegend zu betreiben. Die Umlenkrolle (deren Kappe ja bekanntlich fehlt) ist zwar im stehendbetrieb nicht von der Welle geflogen, aber sicher ist sicher.
Auch dieses Schätzchen werde ich nach Erhalt eines Bezugsbandes nach Servicevorschrift abgleichen,
danach geht sie in die Bucht. Oder hat hier jemand Interesse ?

IMGP1696

Es grüßt freundlich :

die Wurst


[Beitrag von Extrawurst am 26. Feb 2013, 02:25 bearbeitet]
schnuffi0
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 22. Aug 2013, 10:46
Hallo aus der Pfalz, Neusadt/W.

Grüß,' dich "Wurst"..

Ich habe deinen Beitrag mit Spannung gelesen, da ich auch so ein schönes Schätzchen aufgetrieben hatte.

Allerdings als "funktionerend" gekauft, kam eine an, deren Bandteller fehlte, 1xVU-Meter defekt, Löcher im VU-Meter-Rahmen für zus. LED's, Obere Metallabdeckung schwarz lackert, Fehlende Federn an den Bandzug-Fühlern, verbranntes Gehäuse fehlendes Abdeckglas für die Bananzeige, abgebrochene Winkel der Bremse für dei linke Spule, schwatz lackierte Knöpfe...( brrrr..) .. Die Liste ist lang und die Enttäuschung war groß, da ich das Gerät auch nicht mehr zurückgeben konnte..Alleine der Transport hätte mich viel gekostet...

Glücklicherwreise gab ich die Maschine dennoch nicht auf und fand jemanden, der über Ebay, seine Transportschaden N4522 in Teilen vekaufte.. Ich glaub, ich war sein bester Kunde.. ;-) Danke nochmals !!

Da habe ich mal alle "lebensnotwendigen" Teile bekommen und er hat sogar gute Preise gemacht.

Jetzt ist sie spielbereit, hat allerdings noch ein paar kleine Schönheisfehler.

Die VU-Anzeigen sind aus einer Yamaha-Maschine, welche ich mit türkisfarbenen LED' ausgestattet habe, da ansonsten unbeleuchtet. Die Obere Metallplatte an den Spulen wurde geschliffen, damit der schawarze Lack abgeht, (jetzt ist natürlich keine Elox-Schicht mehr drauf und die Beschruiftung muss ich noch richtig neu drauf mnachen. Am Tonkopf-Adeck-Medall ( Mit dem Philips-Symbol und der Modellbezeichnung drauf ) habe ich das auch schon erfolgreich hinbekommen..
Was jetzt zum Glücklichsein aber fehlen würde ,ware ein "Grober" Abgleich, bzw. eine Justage der Tonköfe, falls das nötig sein sollte.

Ein bespieltes Band spielt es schön und sauber ab, aber wenn ich Aufnahmen "drüber mache", dann hört man immer noch die Alte Aufnahme mit. Kann man mit dem Bias-Regler etwas verändern, aber es bleibt immer ein Rest, oder es wird dumpfer.

Nehme ich ein neues, leeres Band, dann klingt die Aufnahme wirklich fast so gut, wie das Original.. vielleicht etwas leicht "dumpfer", aber immer noch gut.

Evtl muss der Löschkopf neu justiert werden.. Aber mit fehlt wie dir anfangs auch, ein geeingetes Referenz- oder Messband.

Falls deine Kiste z.B,. gut abgegliche wäre, könntes du mir evtl ein Band aufnehmen ( Mess.CD würd e ich mitschicken) ? Dann könnte ich zumindest Tonköpfe, deren Azimuth und die Geschwindigkeit sauber einstellen ( über Frequenzzähler.) Band würde ich zusenden und Porto übernehmen...klar..

Oder, wenn es nicht all zu weit von dir weg wäre, würde ich die Kiste mit dir zusammen abgleichen, wenn das ginge.. Bin auch Eletroniker aber nicht mit Messbändern auf Tonbänder ausgestattet... Ossi, Frequenzgenerator, Frequenzzähler Und Multimeter stehenn zu Verfügung.. Unten noch ein paar Bilder meiner Philips N4520 und einer N7300 mit nachträglich selbstgebautem Band-Zähler..Somit sieht sie dem großen Bruder etwas ähnlicher.. ;-)

Gruß und danke,

Mario

N4520_mit_LED-Zeile oben

Naträglich selbs ersteller Aufdruck Tonkopfabdeckplatte

N7300_ditalzählwerk


[Beitrag von schnuffi0 am 22. Aug 2013, 12:21 bearbeitet]
Extrawurst
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Aug 2013, 20:19
Moin Mario,
Deine Maschine mit der blauen Beleuchtung sieht ja richtig spacig aus

Dir hat jemand eine "funktionierende" Maschine ohne Bandteller verkauft???
Das ist eigentlich ein Fall für den Rechtsanwalt....

Gut, wenn es ein Transportschaden wäre, dafür kann der Verkäufer ja nicht unbedingt etwas, aber sowas...

Demnächst weißt Du Bescheid : Schwere oder seltene Stücke lieber selbst abholen, selbst , wenn man dafür 300-400 km fahren müsste.

Die Sache mit dem selbst aufgenommenem Testband ist etwas problematisch, sowohl technisch , als auch (und das hauptsächlich) rechtlich.

Juristisch gesehen ist ein Überspielen einer Test-CD ein Verstoß gegen das Urheberrecht;
technisch gesehen ist ein "Homemade-Testband" eigentlich kein Ersatz für ein Referenzband....insbesondere für die Richtigkeit des Pegels kann man nicht garantieren, wenn man z.B. eine andere Bandsorte nimmt als die, mit der das Maschinchen eingemessen wurde.

Ich habe mir ein Band von Heinz Bluthard anfertigen lassen ( http://www.bluthard.de/index.php?testbaender-1 ), ein Kombiniertes Testband mit Bezugspegelteil, Justierteil (Azimuth) und einem Frequenzgangsteil.
Herr Bluthard stand mir auch bei Fragen beratend zur seite, er ist wirklich ein netter


Wichtig insbesondere bei der Pegeljustage: eine Differenz von etwa 0,5-1 dB zwischen den Kanälen und Aufnahme/Wiedergabe ist völlig in Ordnung! Versuche bloß nicht , es "perfekt" zu machen...
Und : Bleibe dann auch , zumindest was Neuaufnahmen betrifft, bei der Bandsorte, die Du zum Einmessen benutzt hast !

Ach ja... ein kleines bischen bleibt nach dem Löschen immer noch auf dem Band, das ist --leider--einer der Nachteile von 1/4-Spur-Geräten. Das sollte aber nicht so stark sein, das es bei der Neuaufnahme stört, vielleicht schwingt der Löschoszillator auch nicht richtig, oder der Aufnahmekopf steht falsch.

Viel wichtiger ist, daß der Löschkopf Dir nicht die Aufnahmen der anderen Spur anlöscht !

Hier mal die Daten meines Testbandes von Bluthard :

Studio-Testband MB05
Entzerrung : IEC2
Pegel : 250 Nwb/m
Speed : 19cm/s
Spurlage: Voll

Schraub bloß nicht zuviel an den Köpfen rum, ohne Testband !

Und die Reihenfolge des Abgleichs ist auch wichtig. Erst den Kopf senkrechtstellen (Azimuth, geht am besten mit 2-Kanaloszi und Lissajousfigur), dann den Wiedergabepegel einstellen.
Danach den Aufnahmekopf einstellen (beim Philips total simpel : einfach den Wiedergabekopf auf der Platine abstecken und den Aufnahmekopf in die Buchse des Wiedergabekopfes stecken, und dann wie bei der Einstellung des Wiedergabekopfes verfahren).
Danach die Köpfe in die ursprünglichen Buchsen zurückstecken.
Testband bis zum Klarbandteil vorspulen. Hier kannst Du den Löschkopf erstmal nach "Augenmaß" einstellen.
Danach : Testband aus dem Gerät entnehmen und staub-hitze-Feuer-wasser-und magnetgeschützt im Tresor einschließen. Erst wieder benutzen, wenn Du einen neuen Kopf eingebaut hast, also quasi nie wieder
Nun kannst Du Deine Lieblingsbandsorte nehmen und den Aufnahmepegel einstellen.

Edit : Die Geschwindigkeiten sind NICHT einstellbar !

Wie Du die Messgeräte benutzt, weißt Du sicherlich, und wo Du ein Service Manual herbekommst, sicherlich auch.

Was ich Dir anbieten kann : Du kommst nach Hamburg (da wohne ich) bringst Dein neues Schätzchen mit
nebst einer Kiste pfälzischem Bier und Deinem Lieblingsband (1 bespieltes und 1 unbespieltes) und wir machen hier die große N4520-Vergleichstest-Party. Meine Frau hat schon angeboten, das Feld freiwillig zu räumen

Übrigens : Meine Schlachtmaschine spielt auch noch, sieht bloß mittlerweile richtig scheiße aus



(Du hast nicht zufälligerweise noch ein VU-Meter und eine Bremseinheit rumfliegen?)


[Beitrag von Extrawurst am 22. Aug 2013, 22:12 bearbeitet]
schnuffi0
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 03. Sep 2013, 13:00
Danke für deine Ausführliche Anleitung..das "Lob" und die Einladung..

Allerdings ist Hamburg etwas weit zum Abgleich..ausserdem wird's Bier bis dahin warm..

Ja, die Maschine hatte keinen Wickelteller...es war kein Transportschaden.. aber ok...lassen wir das...

Also an den Köpfen habe ich (noch) nicht herumgeschraubt, aber so wie die Maschine ruiniert war, hat der vor-vor-Besitzer überall seine Flossen drin gehabt.. würde mich also wundern, wenn er da nicht tätig gewesen wäre..

Deswegen wolte ich ja mal selbst dran....Ossi , Fequenzmesser usw. alles da, aber eben kein Bezugsband...

Was kostete denn so ein Bluthard Band Modell 5, das habe ich nicht gefunden ? ich habe dort auch schon einige Dinge bestellt...z.B. 4 NAB-Adapter..

Also kannst dien Frau zurückpfeifen, mit der Party, das fällt leider aus.. ;-)

zum Löschkopf:

Kann man den denn nicht auch wie einen Mono-Tonkopf-anschliessen ( mit Anpassung) und bei einem Mono-Tonsignal dann auf "bestes" ergebnis einstellen, oder arbeitet der nicht so genau ? Bei einem einseitig, gut aufgenommenen Signal müsste ich doch den "Mittelpunkt" auch so herausmessen können, oder ?

Mario


[Beitrag von schnuffi0 am 03. Sep 2013, 13:00 bearbeitet]
joschbass
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Jul 2014, 14:42
Hallo, ich habe mir auch vor wenigen Wochen eine N 4520 besorgt und möchte diese nun restaurieren. Ich denke dass die Lager mal wieder gefettet werden müssten. Kannst du mir Tipps zur Restaurierung dieser Maschine geben? Ich will ja nichts kaputt machen....

Gruß, Jörg
Extrawurst
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jul 2014, 23:30
Moin Jörg,
ja, ich hab da einen ganz wichtigen Tipp: Wenn Deine Maschine läuft, fummel da nicht dran rum.

Ansonsten :Besorg Dir das Service Manual, vorausgesetzt, Du verfügst über entsprechendes Wissen und Werkzeug.

Wenn Du unbedingt willst, kannst Du den Schaft der Andruckrolle und der Umlenkrollen mit ein wenig Molykote DX oder ähnlichem fetten, aber nötig ist das i.d.R. nicht, wenn die Rollen leicht laufen.

Die Köpfe und Umlenkrollen kannst Du mit Wattestäbchen und Isopropylalkohol reinigen.

WENN DIE ANDRUCKROLLE KURZ VOR ULTIMO SEIN SOLLTE (und nur dann!!):

Die Andruckrolle mit einem Ballistol-getränktem Lederlappen abreiben, danach mit Isopropanol das Ballistol wieder abwischen, dann den Alkohol mit Wasser abwischen.

Krächzende Potis kannst Du auch mit Ballistol wieder fit machen (ich weiß, es wird Leute geben, die mich dafür steinigen wollen, aber ich hab nur positive Erfahrung mit dem Zeugs gemacht).
Wichtig ist, daß Du die entstehende Suppe auch aus den Potis entfernst, also: Poti vorsichtig zelegen, Küchenkrepp parat legen. Keinesfalls auf den Kohleschichten "scheuern", bestenfalls mit einem Wattestäbchen vorsichtig und ohne Druck wischen. Potis wieder zusammensetzen.

Die Trimmpotis im Inneren in Ruhe lassen, es sei denn, Du weißt, was Du tust.

Weitere Tipps gerne per PN, am besten entsprechende, spezielle Fragen stellen.

Was Du sicherlich feststellen wirst : Es wird stets mehr als eine Meinung geben. Alle haben (zumeist) ihre Berechtigung.

Ansonsten viel Spaß mit dem Maschinchen!
andi113
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Sep 2015, 23:26
Hallo schnuffi0 ,
ist zwar schon etwas her, aber das mit dem digitalen Zähler für die N7300 würde mich auch interessieren. Gibt es irgendwo eine Anleitung dazu? Welche Teile braucht man?


[Beitrag von andi113 am 18. Sep 2015, 23:27 bearbeitet]
schnuffi0
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 12. Sep 2018, 09:15
Sorry, rein zufällig hatte ich ert jetzt gesehen, dass da jemand nach dem Zähler gefragt hatte..

Eine richtige Anleitung exisiert nicht, aber ich hatte mir einige diese Zähler-IC's besorgt (WEISSE) LED 7-Segment-Anzeigen und dann mit entsprechender Farbfolie von sochen Folien-Musterkatalogen den Farbton ausgesucht, welcher der Floureszenz-Anzeige des Großen Bruders am ähnlichsten ist.

Die Zählerschaltung wurde laut IC-Doku gebaut, der Mechanische Stopp für "memory" wurde vom IC dann über einten Transitor zum Abschalt-Kontakt des alten mechanischen Zählwerks geführt.

Problem stellte erst die Vor-Rückzähl-Umschaltung dar, da ich die Motoren nicht anzapfen wollte.
Hab's dann über Lichschranke gelöst ( ähnlich wie bei der Rollen-Maus mit der Kugel drin), die vor / rück über eine Lochscheibe und Gabel-Lichtschranke unterscheiden kann. Da kommen auch die Impulse zum Zählen her.

Deswegen sorry, die Anletung gibt es als Solches nicht, da ich solche Dinge auch nicht immer dokumentiere, sondern einfach drauf los entwickle, verbessere und dann fertig bin. Ich gehe ja nie damit im Serie oder verkaufe so was..

Aber Tipps oder Ideen kann ich dann immer geben..

Schnuffi0
andi113
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 12. Sep 2018, 12:59
Hallo,

vielen Dank für die Antwort. Es geschehen doch noch Wunder!
Welches Zähler-IC hast Du denn verwendet (das aus der N4520?) und welche LED's?

andi113
andi113
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 20. Sep 2018, 15:55
Hallo,
weiss jemand zufälligerweise, welches Zähler IC in der N4520 verwendet wird?
Vielen Dank
P.S: Falls jemand weiss, welche Ziffernanzeigen in den Zählwerksausschnitt der N4520 oder N7300 passen, wäre es super.
Der_Ayki
Neuling
#11 erstellt: 17. Mrz 2019, 01:10
Hi Wurst,

ich habe neulich eine N4520 erworben und es hat sich als deffektes Teil herausgestellt: der Banzugregler ist futsch und auch die On/Off Taste funktioniert nicht. Kann ich dir von deiner Schlachtmaschine die genannten Teile abkaufen? Ich würde dir die Bilder von den benötigten Teilen zusenden. du würdest mir sehr helfen. Danke schonmal im voraus.

Besten Gruß

Eik
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