Risiko für den Verstärker?

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zweig2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Feb 2014, 19:17
Hallo,
ich bin mir unsicher: Ich habe einen (ein Paar Jahre alten) Lenovo Laptop an meinen Pioneer SA-8500 angeschlossen.
Nun habe ich die ganze Zeit ein Grundbrummen und mal abgesehen davon dass es sehr störend ist, frage ich mich ob ich den Verstärker damit aufs Spiel setze?

Das Brummen ist nur bei dieser Verwendung hörbar. Bei Phono- und Tuneranschluss und beim Handybetrieb über das gleich Cinch-Klinkenkabel, nicht. Es muss also irgendwie mit dem Laptop zu tun haben denke ich, bzw. der verbauten Soundkarte.
Stutzig macht mich nur dass das Handy keine Probleme macht, die Soundkarte des Laptops wird doch stärker als die des Handys sein..

Ich hab die Verbindung jetzt sicherheitshalber vorerst gekappt..
Hat vielleicht jemand eine Idee? Oder kann man zumindest ausschließen dass es etwas am Verstärker kaputt machen kann? Dann würde ich das Brummen ertragen bis ich mir einen neuen Pc leiste.

Vielen Dank im Vorraus, ich hoffe es hat vielleicht einer eine gute Idee oder vllt sogar eine Erklärung für dieses Phänomen
Hann45500
Stammgast
#2 erstellt: 19. Feb 2014, 19:22
Hallo,
ich habe mal meinen "Schlepptop" auch mal an meine HiFi-Anlage angeschlossen. Gleiches Prob.- auch ein heftiger Brummer drauf.

Versuch mal den Anschluss ohne Netzteil am Laptop - bei mir war der Brummer dann weg. Die Netzteile scheinen wohl nicht sehr hochwertig zu sein. ( Siebung )

Beste Grüsse aus Hannover
Helmut
zweig2
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Feb 2014, 19:35
Hallo Helmut,
danke für die Idee.
Ich habs eben mal so probiert, also ohne Netzstecker am Laptop, aber leider keinen Unterschied feststellen können.

ABER: eben deine Idee weitergedacht und festgestellt dass es aufhört wenn ich das VGA-Kabel meines externen Bildschirms aus dem Laptop rausnehme. Das macht Sinn, da (und das habe ich eingangs vergessen zu erwähnen) das Brummen varriert je nach dem was auf dem externen Bildschirm angezeigt wird.

Es muss also irgendwie mit dem angeschlossenen Bildschirm zusammenhängen. Vermutlich überfordere ich den Laptop einfach..
Nun kann ich mir zumindest aussuchen ob ich guten Sound oder ein gutes Bild haben will leider nicht Ideal..
cmoss
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2014, 20:49
Hallo,

es könnte sich aber auch um eine Brummschleife handeln. Steck' mal den Screen ohne Erdungskontake an (mit Tesa abkleben) und schau, was dann passiert.

Btw, der Klang aller Laptops ist grundsätzlich reichlich besch ...en. Ich würde Dir auf jeden Fall einen USB- Digital-Analog Konverter empfehlen.

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 19. Feb 2014, 20:49 bearbeitet]
zweig2
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Feb 2014, 21:41
Hallo Claus,
danke für das Interesse
Leider muss ich unwissend nachfragen:
Erdungskontakte des Screens..? Was genau muss ich da abkleben?

und zu u 2., das wäre etwas dieses Gerät hier, ja?
http://www.ebay.de/i...rksid=p2054897.l4275
cmoss
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2014, 22:16
Hallo,

was ich mit Brummschleife gemeint habe, ist, dass die Erdung vom Stecker des Schirms über die Masse des Video-Kabels und den Laptop zur Audio-Anlage durchgeschleift wird und dann wieder im Stecker landet. Dieser Kreis sollte mal irgendwo unterbrochen werden. Wenn Du im Stecker (sofern es ein Schukostecker ist) die beiden schmalen Erdungsschlitze mal abklebst, wäre es ein Versuch.

Was den USB betrifft, das von Dir verlinkte ist nicht geeignet. Wenn Du was Gutes willst, schau nach einem Edirol USB Audio Interface. Klingt hervorragend, wird allerdings leider m.W. nicht mehr produziert. Ich habe meines auch aus der Bucht. Ähnlich, aber nicht so gut im Klang ist von Behringer der UCA202.

Gruß
Claus
zweig2
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Feb 2014, 22:25
.. und das ist ohne Risiko diese Erdungsfläche am Stecker abzukleben?
Da kann mir nicht der Bildschirm irreparabel abschmieren o.ä?
cmoss
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2014, 22:58
Keine Angst, kann nichts passieren. Überdies ist der Schirm normalerweise ohnedies schutzisoliert.

Gruß
Claus
zweig2
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Feb 2014, 23:43
Schade. Alles rundrum abgeklebt, aber das Brummen ging nicht weg..
bukongahelas
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2014, 08:44
Aus dem CarHifi Bereich gibt es induktive Übertrager ("Hifi-Trafos") die solche Brummschleifen unterbrechen.
Der IÜ ist ein kleines Metallkästchen mit 2x In und 2x Out Cinchbuchsen.
Wird zwischen Audio Ausgang Laptop bzw Soundkarte und Verstärker Line Eingang geschaltet.

Noch besser:
Die (wenn hoffentlich vorhandene) digitale SPDIF TOSLINK Out Buchse am PC verwenden und
über das Optokabel zu einem DA-Wandler (ein Gerät mit SPDIF TOSLINK Opto Eingang) gehen,
das die Audiodaten in stereo analog Signale zurückwandelt.
So sind PC und Anlage 100% Masse bzw Erde getrennt.

Das Abkleben eines Schutzleiterkontaktes (Netzerde) ist nach den Sicherheitsbestimmungen verboten ,
weil (je nach Gerät) sogar lebensgefährlich.
Ich verzichte bewußt auf einen Kommentar , solche Maßnahmen Laien zu empfehlen.
Natürlich hilft die Erde Unterbrechung gegen Brummschleifen ,
ist aber keine Dauerlösung weil eben offiziell verboten.

Im TV kam eine Sendung "1000 Wege ins Gras zu beißen".
Da hatte ein Zauberer auch Brumm auf seinem Ansageverstärker und daher die Erde abgeklebt.
Plötzlich stand das Mikrofon unter voller Netzspannung und der Zauberer war auf der Stelle tot.
Die SchutzErde ist nicht zum Spaß als Sicherheitsmaßnahme eingeführt worden.

bukongahelas
cmoss
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2014, 09:28
Hallo,
das Abkleben der Erdung war von mir ja auch nicht als Dauerlösung gemeint, sondern nur als Test um festzustellen, ob tatsächlich eine Erdschleife vorliegt. Inwieweit die Übertrager für Hifi tauglich sind, wage ich zu bezweifeln, m.E. erfüllen die vielleicht gerade einmal die alte DIN 45500.

Vom Vorhandensein eines Toslink Ausganges gehe ich bei einem Notebook nicht aus. Es gäbe allerdings auch die Möglichkeit, das Tonsignal am Ausgang des Notebooks in ein optisches umzuwandeln. Alldies ist wohl ein unbefriedigender Work-Around. Ich habe einige Thinkpads und hatte in dieser Richtung noch nie ein Problem. Nur, dass halt die Soundkarten reichlich minderwertig sind.

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 20. Feb 2014, 13:17 bearbeitet]
zweig2
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Feb 2014, 01:47
Da die anderen Tricks und Kniffe nicht geholfen habe, werde ich es wohl mit so einem Mantelstrom-Entstörfilter versuchen müssen, danke für den Tipp.
http://www.amazon.de...Gl-205/dp/B0000WR4PM
Laut Rezensionen haben andere in ähnlichen Fällen damit Erfolg gehabt.

Schade nur dass ich die genaue Ursache nicht aufspüren konnte. Wenn mein Bildschirm was dunkles anzeigt brummt es nicht. Bei hellem Bild is irgendwas wohl überaktiv..
KarstenL
Inventar
#13 erstellt: 21. Feb 2014, 02:26
bevor Du dafür Geld ausgibst, würde ich eher das versuchen:

http://www.thomann.d...Hs27wCFSTkwgodh2UACA

Gruss
KarstenL
zweig2
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Feb 2014, 03:03
hey karsten

ok. Das Behringer-Gerät ist hochwertiger und flexibler Anwendbar? Kann ich mir davon auch ne höhere Tonqualität versprechen? Die Leute scheinen es vor allem zum Aufnehmen zu verwenden. Es ist auch von Konfigurationen die Rede: Aber vermutlich nur wenn man zur Tonaufnahme spezielle Einstellungen vornehmen will, oder? Nicht dass ich da noch Probleme mit der Software und meinem Linux-Sys. bekomme..

Ich denke ich ertrag das Brummen noch ein Paar Tage und wenn mir bis dahin kein Geistesblitz kommt, dann probier ichs mit deiner Behringer-Empfehlung
KarstenL
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2014, 12:04
in der Anleitung bei dem UCA222 steht nur etwas über PC und MAC.
evtl weiß jemand im Forum ob er für Linux geeignet ist?
Gruss
KarstenL
Marvo2011
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 21. Feb 2014, 12:47
Hallo,

da es sich um eine normale Soundkarte handelt, müsste sie eigendlich wie jede andere auch, vom Linux System erkannt werden. Allerdings bezweifel ich, dass das Problem so zu lösen ist. (Hatte das selbe Problem mit einem Medion Laptop und einem zweiten Bildschirm, keine Lösung gefunden auch etliche externe Soundkarten probiert. Das einzigste was dort zum erfolg führte war ein anderer Monitor.)

Mit freundlichem Gruß,
Marvin
zweig2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Feb 2014, 13:50
Hi Marvin,
sag doch sowas nicht.. Also mein Bildschirm ist erst ein Jahr alt, den will ich nicht ersetzen. Dann schon eher den Lenovo Laptop.
Aber auch eher mittelfristig.

Nochmal kurz zur Eingangsfrage: Diese Brummschleifen stellen aber kein Risiko für den Verstärker dar? Oder muss ich da aufpassen (bzw. abschalten)?
Marvo2011
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 21. Feb 2014, 13:54
Ich erwähne nur meine Erfahrungen damit du nicht unnötig Geld ausgibst (und am Ende keine Lösung hast)
Ich denke durch die Brumm - Schleife gefährdest du deinen Verstärker nicht.

Mit freundlichem Gruß,
Marvin
cmoss
Inventar
#19 erstellt: 21. Feb 2014, 17:43
Hallo,

diese Mantelstromfilter sind jedenfalls billig und wenn es nicht klappt, sind nur ein paar Euro verbraten. Was allerdings die Tonqualität angeht, ist der Frequenzgang der Filter sicher nicht das Gelbe vom Ei, immerhin wird das Signal durch einen kleinen Billigtrafo geschickt.

Wenn Dein Verstärker einen optischen Eingang hat, ist da sicher die Umwandlung des analogen Ausgangssignals in ein optisches die bessere Lösung und damit die galvanische Trennung erreicht. Ich habe an meinem Fernseher was ähnliches wie diesen in Betrieb und er funktioniert perfekt (10m Kabelweg bis zum Verstärker waren der Grund).

Kann man davon ausgehen, dass das Signal am Kopfhörerausgang des Laptop stets brummfrei ist?

Was mich allerdings irritiert ist, dass trotz getrennter Erdung (ich nehme an, auch Laptop am Akku, weil Lenovo hat am Netzteil Schukostecker mit Erdung) das Brummen auftritt. Das würde gegen eine Erdschleife sprechen, da diese ja dann unterbrochen wäre .....?

Gruß
Claus


[Beitrag von cmoss am 21. Feb 2014, 17:46 bearbeitet]
zweig2
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Feb 2014, 17:56
Also ich habe inzwischen den UCA222 erhalten und ausprobiert, aber leider brummt es kein bisschen weniger.
@cmoss der Kopfhörerausgang bereitet keine Probleme

Es wird wohl wirklich allein was mit der Erdung bzw. dem Stromkreislauf der verschiedenen Geräte zu tun haben.
Der einzige weg bei PC-Verstärker Verbindung das Brummen loszuwerden ist den externen Monitor zu entfernen, was ja auch keine Lösung ist. Zumal ich das Problem bei meiner alten Kompaktanlage auch nicht hatte.
Ich habs auch mal an nem anderen Laptop probiert. Das gleiche Problem, bei gleicher Verkabelung.
Einen anderen Monitor zum testen hab ich leider nicht, der Dell U2312 ist so alt aber nicht. Es muss irgendwas im Zusammenspiel der Geräte sein.
audiophilanthrop
Inventar
#21 erstellt: 28. Feb 2014, 19:08
Du mußt irgendwo eine zweite Masseverbindung haben (die erste kommt über den Monitor). Da hilft nur systematisches Eingrenzen.

Trenne mal alles außer dem Notebook (und Lautsprechern) vom Verstärker. Brummt es immer noch?

Wenn nein, als erstes den Tuner wieder dran. Kommt der Brumm nun wieder, stellt sich die Frage nach der Antennenverbindung. Beim Breitbandkabel etwa wäre der Fall klar, ähnlich auch die Hausantenne. Die Kompaktanlage zuvor hatte womöglich nur eine Wurfantenne?

Wenn es tatsächlich die Antennenverbindung ist, dann gibt es da gottlob Abhilfe: Ein Mantelstromfilter mit galvanischer Trennung (Trennübertrager) für die Antennenleitung wäre dann gefragt.
zweig2
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Feb 2014, 19:30
Das entscheidende is wirklich der externe Monitor.

Hab alles nochmal vom Verstärker getrennt.
Sieht dann so aus:
Verstärker + Laptop (+ Monitor via VGA) =brummt
Verstärker +Laptop (ohne Monitor) =kein Brummen

Also wies scheint kommen sich die Geräte da in die Quere. An jeweils verschiedenen Steckdosen angeschlossen hat auch nichts gebracht, beim Monitor die Erdung abkleben ja auch nicht..

Wenn ich den Verstärker auf Phono oder Tuner schalte brummts übrigens nach wie vor, also immer sobald diese drei Geräte (Laptop, Verstärker, Monitor) verbunden sind und Strom beziehen.
Marvo2011
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Feb 2014, 23:18
Getrennt Steckdosen zu benutzen macht nur einen Sinn, wenn du beachtest, dass diese Steckdosen (vorausgesetzt du hast Drehstrom) auf getrennten Phasen liegen. Ansonsten ist es nichts anderes, wie eine riesiger Verteiler.

Wenn du Drehstrom (Kraftstrom) auf teilst hast du drei vollwertige Phasen, dort könntest du mal probieren zwei getrennt zu verwenden.
Hier ein Verteiler für Drehstrom: http://www.thomann.de/de/showtec_powersplit_2_cee_16a.htm


[Beitrag von Marvo2011 am 28. Feb 2014, 23:19 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#24 erstellt: 01. Mrz 2014, 01:43
Hmm. Da macht wohl der Monitor irgendwelche Schweinereien mit seiner Masse, anders kann ich mir das fast nicht erklären. Wenn bei dem das Abkleben der Schutzerde nix gebracht hat, wäre mal zu prüfen (Multimeter), ob die überhaupt mit Schaltungsmasse (die von VGA reicht) verbunden ist. (Dito übrigens sicherheitshalber beim zugehörigen Stromkabel.)

Nicht daß da irgendsoein Schlaubischlumpf brav die netzseitigen Entstörkondensatoren gen Schutzerde verbaut und Schaltungsmasse mit Schutzerde verbunden hat, ohne hinterher die Schutzerde auch bis zum Netz durchzuverbinden (warum auch immer - Shit happens). Das wäre an einem üblichen stationären PC nicht weiter dramatisch, weil der seinerseits Schutzerde und Masse verbindet - dann verschwinden die Ableitströme der Cs dorthin. Ist dies aber nicht der Fall, hängt die Masse (wenn auch nur kapazitiv über einige 10 nF) auf halber Netzspannung, und das reicht möglicherweise für hörbaren Brumm.

Macht es eigentlich einen Unterschied, wie herum der Stromstecker des Verstärkers eingestöpselt ist? Dürfte eigentlich nicht, kann bei Isolationsproblemen aber schon mal vorkommen.
Marvo2011
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:32
Einen Unterschied bei der Richtung des Steckers gibt es nicht, sonst würde jede amp einen CEE Stecker besitzen (evt. Bekannt als Campingwagen Anschluss ?!) http://shop.strato.de/WebRoot/Store/Shops/15431070/Products/261_0020_T/cee_stecker2_q.jpg

Der Hauptanschluss einer Amp wandert ja eh meist direkt in einen Transformator.
audiophilanthrop
Inventar
#26 erstellt: 02. Mrz 2014, 19:50
Ja eben, es sollte da keinen Unterschied geben. Rein praktisch habe ich aber ein Gerät, bei dem das ganz offenkundig der Fall ist. Ich schätze mal, der Trafo hat mal bei einem Gewitter eine mitbekommen (der Netzschalter ist rein sekundärseitig) und nimmt es seitdem mit der Isolation nicht mehr ganz so genau...
cmoss
Inventar
#27 erstellt: 03. Mrz 2014, 14:46
@audiophilantrop

Sollte da aber nicht bei falscher Steckerstellung (Erdschluß) der FI-Schalter (ich nehme an, dass sowas in jedem Haushalt existiert - zumindest hier in Ö -) rausfliegen?

Gruß
Claus
Marvo2011
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 12. Mrz 2014, 12:34
Im dem existieren des FI's bin ich mit nicht so sicher, habe letztens die Elektrik in einem Haus richten sollen. Endergebnis war -> alles neu! Dort wurden einzelne Drähte in der Wand verlegt, Schutzleiter Fehlanzeige. FI's Fehlanzeige es gab ja kaum Sicherungen.
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