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Yamaha A-760 / Kanal leiser

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Rabia_sorda
Inventar
#51 erstellt: 31. Jul 2015, 19:38
So dramatisch ist das nicht. Du brauchst nur den grünen Lack bis zur unteren blanken Kupfer-Leiterbahn abkratzen. Dort kann man dann weiteres Lötzinn auftragen. Die Anschlußdrähte des Kondensators etwas umbiegen und auf die Leiterbahn löten.

Schaue dir evtl. vorher mal ein "Löt-Lehrfilm" auf Youtube o.ä. an. (Ein Lötpunkt herzustellen, sollte innerhalb von einer Sek. erledigt sein.)
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 01. Aug 2015, 15:37
Hallo,

das freut mich zu hören

Ich hatte tatsächlich zu lange draufgehalten, das war mir in dem Moment auch klar, aber das Zinn wollte
einfach nicht flüssig werden und schon gar nicht in die Entlötlitze.
Jetzt habe ich neue Litze und da hat es beim großen Elko wunderbar funktioniert.

Ich hatte mir Videos angeschaut - aber vor allem werde ich mir einen ordentlichen Lötkolben kaufen.
Und dann erst mal eine alte Platine quälen

Vielen vielen Dank für eure Ratschläge und Anleitungen, jetzt habe ich wieder Hoffnung (und Motivation), das Gerät doch noch vernünftig in Stand zu setzen.

Ein sonniges Wochenende euch allen,
Gruß, Ralph
Rabia_sorda
Inventar
#53 erstellt: 01. Aug 2015, 17:19

...aber das Zinn wollte
einfach nicht flüssig werden...


Wenn du noch ein "Uralt"-Lötzinn hast, kann es möglich sein, das dieses kein Kolophonium (Flussmittel) enthält. Dazu brauchte man damals zusätzlich noch Lötfett. Da dieses aber Säurehaltig ist, sollte man soetwas nicht mehr benutzen.
Jedes Elektroniklötzinn hat heutzutage Flussmittel enthalten.
Auch könnte der Lötkolben noch zu kalt, oder die Lötspitze verdreckt gewesen sein.


[Beitrag von Rabia_sorda am 01. Aug 2015, 17:20 bearbeitet]
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 01. Aug 2015, 20:15
Hi,

das Lötzinn ist mit Flussmittel, da habe ich drauf geachtet.

Den Lack abkratzen und die Anschlüsse legen ist wohl so gemeint …
6


Gruß,
Ralph
Rabia_sorda
Inventar
#55 erstellt: 01. Aug 2015, 23:43
Ja, ist (fast) so gemeint. Die Leiterbahn aber bis zu dem Lötauge hin frei kratzen.
Newbody
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 08. Aug 2015, 15:12
Hi Haardtläänder,
Hab gerade dein schönes Bild studiert
An der linken Flickstelle brauchst aber auch eine Verbindung zur anderen Seite. Am besten machst beide Seiten blank, legst ein Stück abgezwickten Draht vom Elko rein und machst 3 Lötstellen, 2 auf den Leiterbahnen und 1 am Elko. Alternative kannst auch ein Kabel nehmen, schaust wo die Leiterbahnen hingehen und lötest da an. Nach vorne ist ja schon ein Stift zu sehen für eine Lötstelle, dann am Elko und nach hinten sehe ich im Bild nicht, aber findest bestimmt ein Lötpunkt. :-)
Gruß
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 14. Aug 2015, 10:39
Hi newbody,

danke für den Hinweis
Werde die nächsten Tage die Reparatur(en) machen
Gruß,
Ralph
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Aug 2015, 21:00
FROHE KUNDE …

Der Yamaha dudelt wieder auf beiden Kanälen

Ich musste nicht mal mit Drähten die vermurksten Lötpunkte ausgleichen,
habe die Leiterbahnen rechts und links davon freigelegt und eine Lötbahn gelegt.
Sind gerade mal 3-4 mm, das ist ja alles so klein



Bei alledem habe ich noch eine weitere Baustelle entdeckt, einen defekten ELNA auf dem
Tone Control C.Board, am Main Direct Schalter.
Dazu werde ich die Tage mal 1-2 Bilder posten, weil – so wie es aussieht – für diesen kleinen
ELNA die Frontplatte entfernt werden muss, um an die 4 Schrauben ran zu kommen, mit denen das
Board verschraubt ist.
So weit meine Einschätzung, vielleicht geht es auch einfacher …

Vielen Dank nochmal an alle mit ihren super Ratschlägen

Grüße,
Ralph

P.S. Es hat sich mal wieder bewahrheitet, daß das richtige Werkzeug, Geduld und Mut letztlich zum Erfolg führt


[Beitrag von Haardtläänder am 15. Aug 2015, 21:03 bearbeitet]
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 16. Aug 2015, 11:43
Guten Morgen,

so sieht der ELNA am Main Direct aus
DSC05991

Hier sieht man, wo das Board verschraubt ist – Zugang nur von vorne, wenn man die Frontplatte löst,
diverse Schalter und Regler abmontiert und Verkabelungen löst … puuuh!
DSC05992a

Ganz schön viel Aufwand für 1 Elko!
Meine Überlegung daher – nicht besonders elegant und professionell, ich weiß –
den defekten Topf einfach abzuknipsen und den neuen Elko an die stehen gebliebenen Pins zu löten …

Von unten ist kein drankommen, weil ein weiteres Board darunter läuft

Den ELNA wieder durch einen Panasonic ersetzen oder besser bei ELNA bleiben?

Gruß,
Ralph


[Beitrag von Haardtläänder am 16. Aug 2015, 11:46 bearbeitet]
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 16. Aug 2015, 20:06
Fragen über Fragen …

Zum eigenen Verständnis: diese beiden (Zement?)Widerstände werden ziemlich heiß – ist das in Ordnung?

DSC05998a


[Beitrag von Haardtläänder am 16. Aug 2015, 20:53 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#61 erstellt: 16. Aug 2015, 21:12

...den defekten Topf einfach abzuknipsen und den neuen Elko an die stehen gebliebenen Pins zu löten …


Würde ich auch machen. Nur kann es sein, dass das Lötzinn unten schon angefressen ist, ist ja schon sehr oxidiert.
Wenn du auch zu lange den Lötkolben an die Drähte hälst, kann u.U. auch das Lötzinn so weich werden, das die Drähte nach unten durchfallen, oder das Lötzinn durchtropft und einen Kurzschluß auf der unteren Platine erzeugt. Also zügig und mit Vorsicht arbeiten
Rabia_sorda
Inventar
#62 erstellt: 16. Aug 2015, 21:12

diese beiden (Zement?)Widerstände werden ziemlich heiß – ist das in Ordnung?


Das ist normal.
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 16. Aug 2015, 21:37
Hi Karsten,

danke für die Bestätigung der Vorgehensweise – mit ELNA oder Panasonic?

Gruß,
Ralph
Rabia_sorda
Inventar
#64 erstellt: 16. Aug 2015, 21:42

mit ELNA oder Panasonic?


Schiet egal Nur solltest du beide Elkos auf dem Board tauschen. Ich vermute das einer für links und der andere für rechts zuständig ist. Damit könntest du u.U. Klangunterschiede ausmachen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 16. Aug 2015, 21:45 bearbeitet]
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 16. Aug 2015, 21:56
… ok, also Panasonic

Der zweite Elko hat allerdings andere Werte und steht in der Abteilung für Phono(Disc)-Direkt …

Noch so ne Frage, dem Elko bzw. der Funktion ist es wahrscheinlich egal, ob er steht oder liegt, würde
dann die Pins am neuen Elko länger lassen und schräg anlöten.


[Beitrag von Haardtläänder am 16. Aug 2015, 21:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#66 erstellt: 16. Aug 2015, 22:00
Joooa, ...machen
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 16. Aug 2015, 22:11


Gruß,
Ralph
Lennart777
Inventar
#68 erstellt: 17. Aug 2015, 10:14
Die Platine geht ganz einfach heraus zu nehmen: Frontplatte ab, dann die Schrauben für die Schalter heraus drehen und schon kann man die Platine
nach hinten ziehen und dann umklappen. Dauert etwa 1,5 Minuten...

Grüße
Lennart
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 20. Aug 2015, 10:47
Guten Morgen,

vielen Dank für die Anleitung, das geht ja echt einfach. Elko ist getauscht.
Wie messe ich nun noch die Spannungen innerhalb der beiden Endstufen?
Ein Multimeter ist vorhanden …

Gruß,
Ralph
Lennart777
Inventar
#70 erstellt: 20. Aug 2015, 12:20
Was genau willst Du denn messen?

Grüße
Lennart
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 20. Aug 2015, 13:37
Das wollte ich nun noch zur Sicherheit abklären …


Dominik.L (Beitrag #29) schrieb:
Nach dem Ersetzen der kleinen und auch der großen Siebelkos bitte einmal
auch die Spannungen innerhalb der beiden Endstufen messen. denn es ist
schon sehr merkwürdig das bei einem Yamaha nur ein kleiner "Tropf" ausläuft
und das einfach nur so.
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 20. Aug 2015, 17:52
Hallo,
ich habe nun die Spannungen in den Kanälen gemessen und angepasst (Messung zw. TP1 und TP2 sowie TP3 und TP4).
Alle anderen Spannungen (Offset und Main ± Voltage) sind im Soll.

Ich denke das war es soweit erstmal, es sei denn, ich müsste/könnte noch weiteres überprüfen …

Gruß und schönen Abend,
Ralph
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 01. Nov 2015, 15:04
Hallo, ich mal wieder

Die Freude über den wiederbelebten Kanal hat sich erneut eingetrübt – der rechte Kanal ist wieder leiser.

Folgenedes ist ja bereits gemacht worden:
– die zwei Elkos in den Kanälen ausgetauscht
– einen großen Siebelko getauscht
– einen Elko auf dem MAIN DIRECT Board getauscht
– zwei Elko im PURE-CURRENT SERVO AMPLIFIER

Danach war ja soweit erstmal alles gut.

Ich habe mir letzte Woche ein gebrauchtes Tonabnehmersystem für meinen Plattenspieler gekauft
und wollte natürlich testen, ob die beiden Spulen in Ordnung sind, indem ich die Kanäle über die Balance regle …

Nach weiteren Tests war klar, daß der rechte Kanal wieder nachgelassen hat.

Daraufhin habe ich gemacht …
– das Mainboard nachgelötet, um kalte Lötstellen auszuschliessen,
– die Justierungen der Spannungen überprüft und angeglichen
> Ergebnis: Kanal noch immer leiser, aber eine sattere, voluminösere Auflösung in den Bässen

– die beiden Emitterwiderstände? (Keramik) habe ich gemessen – sind ok (beide ca.0,4, mit Diodenmessung)
– höre ich über Kopfhörer, ist da ein permanentes Störgeräusch auf beiden Kanälen

Um endlich mal die Ursache zu finden, würde ich gerne dafür notwendige Messungen machen, nur weiß
ich leider nicht was, wie & wo, und was mir die Werte dann sagen
(Multimeter vorhanden)

Hat dazu jemand Kenntnisse?

Danke schonmal und einen schönen Sonntag wünscht euch Ralph


[Beitrag von Haardtläänder am 02. Nov 2015, 01:21 bearbeitet]
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 02. Nov 2015, 01:44
Nach Recherche hier im Forum, möchte ich die Transistoren unter die Lupe nehmen.
Zum einen diese beiden hier – sind das die Treiber-Transistoren?
3932a

Und dann die Endtransistoren – die in den Kreisen?
3933a

Das wäre die Messanleitung:
ENDTRANSISTOREN
B-E Strecke, die B-C Strecke und die C-E Strecke mit dem Ohmmeter messen
Bei 0 Ohm würde ein Defekt der Transistoren vorliegen

TREIBERTRANSISTOREN
Mit Diodentestfunktion des Ohmmeters die B-E Strecke und die B-C Strecke messen
Das Ergebnis sollte zwischen 0,5 und 0,7 V liegen

C= Collector (Links) | B= Base (Mitte)| E= Emitter (Rechts)

Habe ich das soweit richtig wiedergegeben?

Danke für weitere Hinweise,
Ralph
Lennart777
Inventar
#75 erstellt: 02. Nov 2015, 12:54
Wenn Treiber-oder Ensdtransistoren defekt wären, würde der betreffende Kanal nicht nur einfach leiser sein.

Du solltest zunächst einmal durch systematisches Messen feststellen, ab welcher Stufe die Verstärkung r/l unterschiedlich wird. Dann bleiben plötzlich nur noch ganz wenige Bauteile übrig, die für den Fehler in Frage kommen - zumeist Elkos.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 02. Nov 2015, 15:10 bearbeitet]
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 02. Nov 2015, 13:50
Hallo Lennart,
wie zu Anfang geschrieben, möchte ich ja die Ursache herausfinden,
nur – wie gesagt – weiß ich nicht wo und wie anfangen mit dem Messen …

Gruß,
Ralph
PBienlein
Inventar
#77 erstellt: 02. Nov 2015, 14:37
Hallo Ralph,

was Lennart meint ist, dass zunächst mal genau definierte Zustände auf beiden Kanälen eine Grundbedingung dafür sind, überhaupt etwas messen zu können. Dafür speist man mittels Tongenerator einen Sinuston mit festgelegter Amplitude (Stärke) ein. Danach misst man mit einem Oszilloskop im Signalweg, wo das Signal mit welcher Güte noch vorhanden ist. Dabei zeigt sich dann i.d.R. ein Schaltungsteil, in dem das Signal "verhungert". Dort wird dann systematisch nach fehlerhaften Bauteilen gesucht. Hat man weder Tongenerator noch Oszi, wird es ziemlich schwierig diesen Fehler zu finden.

Gruß
Harald
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 02. Nov 2015, 14:51
Hallo Harald,

danke für die ausführliche Beschreibung, jetzt weiß ich zumindest, wie die professionelle Vorgehensweise ist.
Und wie du richtig vermutest, habe ich weder das eine noch das andere Hilfsmittel …

Dominik.L
Inventar
#79 erstellt: 04. Nov 2015, 18:30
Kleine Scopes und "mittelgute" Sinusgeneratoren gibts für kleines Geld in der Bucht
Also kaufen ...und dann messen
(Anleitungen für Scope´s gibts im Internet zu ergoogeln)

Signalgenerator sollte einen ATT haben und auf 0 bzw -10dB einstellbar sein
möglichst 20-20KHz

Grüße
hf500
Moderator
#80 erstellt: 06. Nov 2015, 01:53

Haardtläänder (Beitrag #74) schrieb:

1.Zum einen diese beiden hier – sind das die Treiber-Transistoren?
2.Und dann die Endtransistoren – die in den Kreisen?


Moin,
1. Nein, die gehoeren zur Stromversorgung der Eingangswahl-/Vorverstaerkerplatte.
2. Nein, das sind die Treibertransistoren. Die Endtransitoren kann man eigentlich nicht uebersehen, gucke mal unter den Treibern etwas tiefer ;-)
3. Damit ist man allerdings noch nicht ganz komplett, unter der Vorverstaerkerplatte sind noch die Vortreiber versteckt.

73
Peter
Haardtläänder
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 06. Nov 2015, 23:30
Hallo und danke für die weiteren Tipps.

Ich habe schon mal nach nem Oszi geschaut, einem kleinen Velleman 140i, reicht der für diesen Zweck?

Zwecks Sinuston habe ich einen Tongenerator als Software. Den Ton wollte ich dann über den PC einspeisen.
Ist das praktikabel?
Welche Hz-Zahl ist da empfehlenswert – ich kann schrittweise von 16,35 Hz bis 7902 Hz wählen – was natürlich zu viel ist

Gruß,
Ralph
Dominik.L
Inventar
#82 erstellt: 09. Nov 2015, 14:45
Das Scope kann ein kleines 20MHz-Teilchen sein, das ist für Audio ausreichend.
Vellemann kenne ich nicht, bin auch immo zu faul zum googeln


Zwecks Sinuston habe ich einen Tongenerator als Software. Den Ton wollte ich dann über den PC einspeisen.
Ist das praktikabel?




Signalgenerator sollte einen ATT haben und auf 0 bzw -10dB einstellbar sein
möglichst 20-20KHz


Bedeutet auch, das Du einen definierten Ausgangspegel haben solltest
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