Yamaha A-760 II Phonovorverstärker defekt

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55Snoopy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2024, 00:14
Moin!

Der zuletzt erworbene Plattenspieler Panasonic SL-H 401 sollte seinen Platz als Zuspieler zum Yamaha A-760 II bekommen. Leider kam aus dem linken Lautsprecher kein Ton heraus. Nachdem der Plattenspieler als Fehlerquelle ausgeschlossen werden konnte und der Verstärker mit allen anderen Signalquellen prima funktionierte, konnte ich den Fehlerbereich auf das Function Board eingrenzen, auf dem auch der Phono-Vorverstärker sitzt. Mit einem konstanten Eingangssignal an beiden Phono-Kanälen konnte ich feststellen, dass der Dual OpAmp TA75559P nur für den rechten Kanal ein Ausgangssignal lieferte. Da lag auch ein Eingangssignal vor. Für den linken Kanal lag kein Eingangssignal vor.
hfe_yamaha_a-760_ii_service_en-functionboard-schaltplan-2

Bis zum Eingang des 2SK270A konnte ich das Eingangssignal des linken Kanals nachverfolgen. Dann war Ende. Die Suche nach der Ursache ergab, dass der Elko C107 (2.200 µF, 6,3 V) anscheinend ausgelaufen war und so einige Bauteile in Mitleidenschaft gezogen hatte. Dieser Elko hatte nur noch die halbe Kapazität, der Deckel war deutlich gewölbt. Vielleicht hatte auch der zur Montage verwendete Kleber Unheil angerichtet, mag sein. Die in der Nähe befindlichen Widerstände hatten alle noch den Sollwert, die anderen Elkos auf der Platine waren noch im Toleranzbereich. (Auf dem Bild sind die Elkos, die Widerstände R113 und R115 und der 2SK270A für den linken Kanal bereits ausgebaut.)
yamaha A-760 II Phonostufe

Heute habe ich mich mal daran gemacht, den Dual In-Line FET (2SK270A) für den linken Kanal näher zu untersuchen, da das Eingangssignal bis dahin zu verfolgen war. Beim Auslöten konnte ich dann feststellen, dass ein Pin (D) nicht mehr vorhanden war.
yamaha A-760 II 2SK270A

Der FET, der von den Pins noch komplett vorhanden war, wurde mir vom T7-Tester nur als Diode zwischen D und S angezeigt. Der Austausch der 6 Elkos auf der Platine ist kein Problem, aaaaaber woher bekomme ich Ersatz für die 2SK270A? Ich finde ja nicht mal mehr ein Datenblatt, geschweige denn eine Angabe zu einem Vergleichstyp.

Kann mir jemand bei der Suche nach einem passenden Teil helfen, oder hat jemand ein Function Board als Ersatzteil herumliegen? Oder sollte ich mich damit anfreunden, einen separaten Phono-VV anzuschaffen?

Gruß vom Utz
Broesel02
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2024, 01:02
Ich würde erst mal (vorsichtig) ein kleines Drähtchen an den "Stummel" vom Beinchen anlöten und das ganze damit noch einmal probieren. Ich hatte so ein wegkorrodiertes Beinchen am FET auch mal an einer Yamaha Vorstufe. Mit einer kleinen "Prothese" ging alles wieder korrekt.

Die DoppelFETs gibt es als neue Ersatztypen - die sind aber leider recht teuer. so um die 50€. Ich habe zwar ein Adapterplatinchen in Arbeit damit man preiswertere SMD Ersatztypen einsetzen kann aber das ist noch nicht verfügbar. Da kann ich also im Moment nicht helfen

Richard
p.seller
Stammgast
#3 erstellt: 03. Feb 2024, 01:13
habe nur das gefunden :
2sk
MfG
Broesel02
Inventar
#4 erstellt: 03. Feb 2024, 01:58
2SK270
frank60
Inventar
#5 erstellt: 03. Feb 2024, 02:28
Poetry2me
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2024, 12:49
"Neu" und "original" und sogar mit Toshiba "T" Logo.

Mmmmhhhhh.... warum fehlt mir nur immer der Glaube.



Die Korrosion kann durch jahrelanges thermisches "Arbeiten" der Bauteile (und Umgebung) erklärt werden. Erwärmung und Abkühlung bedeuten ja auch immer Ausdehnung und Kontraktion. Das beschädigt am stärksten die äußeren Anteile (Pins). Ähnliches kenne ich auch vom Vollverstärker Luxman L-410, der einen sehr lang gestreckten Alu-Kühlkörper hat. Die Lötstellen, welche am meisten Fehler aufweisen sind bei den äußeren unten angeschraubten Transistoren zu finden. Denn die länglichen Pertinax-Platinen haben natürlich einen wesentlich geringeren Temperaturkoeffizienten als der Aluminium.

Der Tipp von Richard mit der "Beinprothese" ist super, das würde ich mal probieren.

Die Verwendung von SMD-Versionen fände ich toll.

Und:
Soviel ich mich erinnere ist der 2SK270 eine doppelte Version des 2SK170.
Einige von uns haben schon mal zwei einzelne JFET zusammengebunden...


- Johannes
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 03. Feb 2024, 14:17
Ich denke auch, dass man das Original retten kann. Den Ersatzdraht nicht einfach anlöten, sondern vorher ein wenig um den Stumpf herumwickeln, dann festlöten und mit Schrumpfschlauch sichern.

Gelingt dies nicht, gäbe es auch noch Dual-JFet im TO-71-Gehäuse. Da müsste man gucken, ob die Werte passen:
https://www.mouser.d...wjivgrfMJhVEPA%3D%3D
https://www.mouser.de/datasheet/2/1442/LSK489DSRevA38-3180057.pdf

Ansonsten mit Adapterplatine einen passenden aus diesem Angebot suchen:
https://www.mouser.d...product%20type=JFETs

An die Lösungsversuche mit 2 SK170 erinnere ich mich auch. Aus meiner Sicht war das wegen der Unterschiede und der schlechten thermischen Kopplung nicht wirklich gut. Da es den SK170 inzwischen bei Mouser etc. nicht mehr gibt, erübrigt sich die Diskussion.
Valenzband
Inventar
#8 erstellt: 03. Feb 2024, 22:14
Erste Seite 2SK270 Datenblatt Toshiba:

2SK270_Toshiba
55Snoopy
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Feb 2024, 23:40
Moin!

Und danke an euch bis hierhin.Ob ich mit einer Beinprothese etwas ausrichten kann, möchte ich in dem Fall fast ausschließen. Mit dem DMM im Diodentestmodus ergibt die Messung keinen Spanungswert (.0L) zwischen Gate und Drain, dann auch nicht zwischen Gate und Source (bei dem FET der Pins 1-3). Bei dem zweiten FET gibt es keinen Wert (.0L) zwischen G und D, aber den Wert 0,634 V zwischen G und S. Auch der Test mit dem Multi-function Tester T7 ergab keinen Erfolg. der erste FET (Pin 1-3) wird als unknown/damaged part angegeben, der zweite FET (Pin 5-7) als Diode zwischen G und S.

Ich muss dazu noch schreiben, dass die Platine schon einmal einen Kurzschluss hatte. Die Leiterbahnen hatten wohl einen Kontakt zum haltenden Bleckwinkel darunter, wobei eine Masse führende Leiterbahn weggebrannt ist. Das fehlende Stück Leiterbahn habe ich inzwischen mit einem Draht überbrückt.
yamaha_a-760_ii_functionboard-lötseite

yamaha_a-760_ii_functionboard-kurzschluss

yamaha_a-760_ii_functionboard-brandstelle

Ob dieses Ereignis auch dem 2SK270A geschadet hat? Der rechte Kanal spielt jedenfalls einwandfrei.

Eine Lösung mit Dual-JFET im TO-71-Gehäuse oder die Lösung von Broesel02 mit SMD-Bausteinen und Adapterplatine könnte mir auch gut gefallen.
TO71-Gehäuse und eine kleine Lochrasterplatine würden ja schon reichen. Da muss ich doch mal bei mouser stöbern. Bei mouser stört mich allerdings die horrende Versandpauschale. Naja, erstmal den passenden Typ finden. Vielen Dank an Valenzband für das Datenblatt. Ich berichte, wie es weitergeht.

Gruß vom Utz
55Snoopy
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Feb 2024, 00:55
Nochmal Moin!

Bei Mouser habe ich inzwischen den LSK389B-TO-71-6L-BK als passenden Ersatztyp herausgesucht. Ich möchte die Experten bitten, meine Auswahl noch einmal gegenzuchecken und mir zu schreiben, wenn ich mich irgendwie vertan haben sollte. Nach meiner Ansicht passen die Werte gut zu denen aus dem Datenblatt vom 2SK270. Wenn ich dann schon mal bei mouser gelandet bin, bestelle ich dann auch noch die Ersatzkondensatoren für die Schaltung. Sollte ich die bipolaren Elkos gegen Folienkondensatoren tauschen?

Gruß vom Utz
Valenzband
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2024, 01:36

55Snoopy (Beitrag #9) schrieb:
Ich muss dazu noch schreiben, dass die Platine schon einmal einen Kurzschluss hatte. Die Leiterbahnen hatten wohl einen Kontakt zum haltenden Bleckwinkel darunter, wobei eine Masse führende Leiterbahn weggebrannt ist...
Ob dieses Ereignis auch dem 2SK270A geschadet hat? Der rechte Kanal spielt jedenfalls einwandfrei.

Sieht ziemlich übel aus, mit Brandflecken auf dem Blech... Ob da "nur" die FETs gelitten haben, ist kaum anzunehmen.
.

Eine Lösung mit Dual-JFET im TO-71-Gehäuse .. und eine kleine Lochrasterplatine würden ja schon reichen. Da muss ich doch mal bei mouser stöbern. ... erstmal den passenden Typ finden. Vielen Dank an Valenzband für das Datenblatt.

Mir fällt gerade noch auf, dass der verwendete OPAmp TA75559 ein dekompensierter Typ ist, d.h. die closed-loop Verstärkung darf ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten. Yamaha hat vorsichtshalber schon eine entsprechende Kompensation eingebaut, die aber eben für den in der loop integrierten 2SK270 ausgelegt sein wird. Außerdem wurde die höchste Idss Gruppe "V" (violet) ausgeschlossen. Bei Auswahl eines Ersatztyps sollte die Vorwärtssteilheit im Arbeitspunkt nicht größer sein als die des 2SK270, aber auch nicht deutlich kleiner. Das Optimum dürfte um Yfs=10mS bei Id=1.5mA liegen.
Falls alle Stricke reißen könnte man den OPAmp gegen einen kompensierten Typ austauschen.
Valenzband
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2024, 01:47

55Snoopy (Beitrag #10) schrieb:
Bei Mouser habe ich inzwischen den LSK389B-TO-71-6L-BK als passenden Ersatztyp herausgesucht. Ich möchte die Experten bitten, meine Auswahl noch einmal gegenzuchecken und mir zu schreiben, wenn ich mich irgendwie vertan haben sollte.

Dieser Typ passt sehr gut.


Wenn ich dann schon mal bei mouser gelandet bin, bestelle ich dann auch noch die Ersatzkondensatoren für die Schaltung. Sollte ich die bipolaren Elkos gegen Folienkondensatoren tauschen?

Spricht nix dagegen, aber achte darauf, dass die Abmessungen halbwegs vernünfig bleiben. Die WIMA MKS02 Serie gibt es bis 10uF im RM 5mm, was fast überall reinpasst. Zu große Abmessungen sehen nicht nur shice aus, sie können auch schwer vorhersehbare Kopplungen über Streukapazitäten hervorrufen, mit der Folge, dass die Schaltung instabil werden kann (HF Schwingungen).


[Beitrag von Valenzband am 04. Feb 2024, 04:57 bearbeitet]
55Snoopy
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Feb 2024, 03:04
Moin!

Dann geht die Bestellung in Kürze raus. Ich berichte dann über die Ergebnisse.

Gruß vom Utz
55Snoopy
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Feb 2024, 01:05
Moin!

Teile sind da. Der Austausch wird bei den C´s kein Problem, auch wenn die Folienkondensatoren nun doch etwas über der Platine schwebend eingebaut werden müssen, aber bei den Dual-JFET´s habe ich schon einige Bedenken. Der deutliche Warnhinweis auf der Verpackung wegen der Empfindlichkeit gegen elektrostatische Entladungen macht mir ein wenig Sorgen.

Für die Lötarbeiten habe ich eine Silikon-Arbeitsmatte auf dem Tisch und für die Arbeit am Bauteil ein Armband mit Ableitkabel an Erde. Reicht das in diesem Fall aus, um das Bauteil zu schützen?

Gruß vom Utz
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 11. Feb 2024, 01:14
Ja, das ist okay. Ich achte immer darauf, nicht gerade einen Wollpullover zu tragen, der sich leicht aufladen kann.
Poetry2me
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2024, 03:47
Armband mit Erdungskabel ist OK.
Notlösung:Vorher und zwischendurch mal auf Schutzerde oder einen Heizkörper fassen.
Und: Wie Carl schreibt, auf Kleidung, Schuhsohlen und Bodenbelag achten.

JFET sind erfreulicherweise nicht so empfindlich wie CMOS ICs, die in den selben Tüten versendet werden.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 11. Feb 2024, 06:04

Notlösung:Vorher und zwischendurch mal auf Schutzerde oder einen Heizkörper fassen


Auf einen Heizkörper ist aber keinen Verlass mehr, denn diese werden schon länger auch mit Kunststoffrohren angeschlossen.
Das darin enthaltene "tote" Wasser muss nicht zwingend gut leiten.
Die alten Zeiten sind vorbei, wo man noch schwarzes Stahlrohr oder sogar Kupferrohr dazu verwendete.

Dann besser an den Erdungsbügel einer Steckdose fassen.
Valenzband
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2024, 15:41
Der Lötkolben sollte entweder geerdet sein (Schutzklasse SK-I), oder bei Schutzklasse SK-II, über einen Anschluß zum Potentialausgleich mit der Lotspitze verfügen. Alle geerdeten Teile müssen miteinander verbunden werden (oft sind Druckknöpfe an Matte, Armband, Fußmatte etc.). Wenn im Gerät quasi am offenen Herzen operiert wird sollte man das (innere) Metallchassis auch anschließen,
55Snoopy
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Feb 2024, 19:50
Moin!

Der Yamaha spielt wieder Phono auf beiden Kanälen. Der Einbau der neuen Dual-JFET lief problemlos, der Einbau der neuen Kondensatoren sowieso.

Ich bedanke mich herzlich bei allen, die mit Ratschlägen, Fachwissen und Tipps zum Erfolg beigetragen haben. Dieses Forum ist super

Gruß vom Utz
CarlM.
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2024, 19:56
Prima. Und "Danke!" für die Rückmeldung.
Dann kann man also den LSK389B (Gehäuse: TO-71 6L BK u.a. bei Digikey und Mouser erhältlich) als Ersatz für den SK270 empfehlen.
Ich schreibe dies nochmals, damit es für spätere Leser Klarheit gibt.



[Beitrag von CarlM. am 11. Feb 2024, 19:57 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#21 erstellt: 12. Feb 2024, 09:35
Gratulation, freut mich, wenn es gut gegangen ist
Valenzband
Inventar
#22 erstellt: 12. Feb 2024, 11:42

55Snoopy (Beitrag #19) schrieb:
Der Yamaha spielt wieder Phono auf beiden Kanälen. Der Einbau der neuen Dual-JFET lief problemlos..

Viel Freude am "neuen" Gerät!
Generell möchte ich noch darauf hinweisen, dass FET Eingangsstufen sehr leicht durch elektrostatische Entladungen beschädigt oder zerstört werden können, selbst oder gerade (!) im eingebauten Zustand.
Elektrostatische Aufladungen sind oft auf Kabelstücken, Benutzern und auch den Geräten selbst vorhanden.
Dazu kommt, dass HiFi Geräte als SKII fast ausnahmslos ohne Schutzleiteranschluß sind. Deswegen darf und kann die unbelastete Netzspannung am Gehäuse sogar die volle Netzspannung sein. Für den Benutzer ist das harmlos, denn bei normgerechter Ausführung bleibt der Berührstrom unkritisch (hochohmige Kopplung, die Spannung bricht zusammen), für einen FET reicht das jedoch leider nicht! Einige Phonostufen haben verschiedene Varianten für verschiedene Länder. Ältere Geräte für D sind zwar oft mit "deftigen" Kondensatoren an den Eingängen gepuffert, die allerdings auch nur bedingt den Schutz erhöhen.
Anders herum steigt die Anfälligkeit nach Entfernen dieser Kondensatoren (beliebte Maßnahmen von autodidakten Tunern).

Daher sind folgende Regeln sehr sinnvoll:
1) Vor dem Einstecken oder Abziehen von Signalkabeln sollten alle Geräte abgeschaltet und vom Netz komplett getrennt sein (alle Netzstecker ziehen).
2) Der Innenleiter des Kabels sollte mit dem Außenleiter kurzzeitig elektrisch verbunden werden um Restladungen zu entfernen. Dabei reicht es völlig aus, beide Teile mit den Fingern gleichzeitig für einige Sekunden zu berühren.
3) Beim Stecken sollte das metallische Gehäuse oder ein anderes leitendes Element des Geräts mit der anderen Hand berührt werden.
4) Während der Arbeiten sollten keine Wollpullis, Synthetik-Klamotten, oder Hausschuhe mit vergleichbaren Sohlenmaterialien getragen werden. Selbst Teppiche können problematisch sein, wenn man sich darauf bewegt.

Genau genommen gilt das Ganze auch für normale Eingänge ohne FET, denn auch dort werden z.T. empfindliche Bauteile verwendet.


[Beitrag von Valenzband am 12. Feb 2024, 11:45 bearbeitet]
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