Kenwood L-07 C II

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dt.hieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Aug 2015, 18:00
Hallo ihr Hifi Bastler und Profis

Ich habe mich bemüht etwas rauszufinden, bin aber nur mäßig erfolgreich gewesen. Habe die Kenwood L-07 C II als 100V Modell hier stehen und leider klingt sie nicht. Zu den Symptomen, ein Kanal ist komplett tot, der andere ist stark verzehrt und erst beim Drehen auf 11 Uhr hörbar, also wohl ein Fall für eine Reparatur. Da ich selber keine Erfahrung und nicht das geeignete Equipment habe, diese Vorstufe durchzuchecken, frage ich euch, ob ihr mir im Raum Berlin oder in der Nähe jemand empfehlen könnt, den ich das gute Stück anvertrauen kann.
Bekannt sind mir natürlich good-old-hifi in Niemegk und in Berlin selbst Uwe Wiemer und Peters Werkstatt, bei good-old-hifi müsste ich wohl bis 2016 mit einer Reparatur rechnen. Ich wäre euch für jeden Rat dankbar.

Grüße
Broesel02
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2015, 14:20
Hallo dt.hieu (was heisst das?)
ich habe bisher mehrere dieser Vorstufen überholt und habe aktuell auch noch einige vor mir, mit einer höre ich und zwei stehen noch nicht revidiert hier bei mir. Und sicher hast du such schon einen meiner Revisionsberichte zu dieser Vorstufe in irgendeinem Forum gelesen
Es ist schon einige Arbeit dieses Ausnahmegerät wieder auf höchstes Niveau zu bringen. Aber es lohnt sich auf alle Fälle, ich habe noch nichts bessere hören können.
Wie weit gehen denn dein Fähigkeiten an dem Vorverstärker etwas zu machen? Konkret: Der beschriebene Fehler kann von Kontaktschwirigkeiten der Wahlschalter, der Ausgangsrelais und der Steckverbinder herführen. Aber auch von defekten Kondensatoren, durchgebrannten Zenerdioden und korrodierten Leiterbahnen oder auch von verschmutzen Potis und noch vielem mehr. Und die verbauten Transistoren sind zum Teil nicht mehr erhältlich. Eine Fernanalyse ist also schwierig.

Was darf denn eine Reparatur kosten, wenn ich mal fragen darf

Richard
Dominik.L
Inventar
#3 erstellt: 16. Aug 2015, 17:01

Broesel02 (Beitrag #2) schrieb:

Was darf denn eine Reparatur kosten, wenn ich mal fragen darf

Richard


Angebot zur Schwarzarbeit ...hmmmm....das Sieht der Zoll aber nischt so jerne

BTT:
Ja, leider sind imMo die (offiziellen) Werkstätten, die diese Geräte noch reparieren können,
(entsprechende Ausbildung haben) zeitlich extrem eingespannt. Ist leider auch bei uns so.
Aber ich denke wenn du es "gscheid gmacht" haben willst, mit Garantie wirst wohl nicht
um die Wartezeit drumrumkommen....oder bist Du auf der Flucht ?

Vor einem "Schnellschuß" beim küchentischbastelnden Schwarzarbeiter rate ich dringend ab,
denn wir und auch Armin können ein Lied davon singen,wieviele Geräte von solchen "Vorarbeitern"
dann zur wiederherrichtung dann bei uns auf dem Tisch landen.....
Im Ursprung wars eine Kleinigkeit...danach oft fast Totalschäden.

Nimm dir einfach die Zeit...umso mehr freuts DIch wenns richtig gemacht und dann 10 Jahre und mehr Ruhe ist

Grüße
Dominik
Broesel02
Inventar
#4 erstellt: 17. Aug 2015, 00:17
@ Dominik: Glaubst du immer noch alle anderen TN in diesem Forum sind dumm und du bist der einzige der die Weisheit hat? Das ich öffentlich ein Angebot zur Schwarzarbeit machen würde? Kennst du meine Situation, Gesellschaftsform, weist du ob ich selbstständig bin und so weiter?

Es wäre doch schön solche unnötigen Spitzen hier nicht mehr zu lesen

Ich habe gefragt weil ich den Umfang der der TE sich vorstellt abschätzen möchte bevor ich weitere Antworten gebe.

Ein Angebot zur bezalten Hilfe würde ich natürlich nur per PN abgeben. Mache ich aber nicht weil ich meinen Lebensunterhalt anders verdiene

Richard
Dominik.L
Inventar
#5 erstellt: 17. Aug 2015, 13:14
Richard,

dann ändere Deine Signatur wie alle die, gewerblich auftreten.
Dann brauchst Du auch keine Angebote machen, die vorsichtig von hinten durchs Auge zielen,
Sondern klar schreiben, das die Arbeit bei Dir den Betrag X kostet !!!!

Ohne die Sig, riechen diese Angebote immer nach Schwarzarbeit....und ja, dagegen
habe ich was und schäme mich nicht das hinzuschreiben.

Nicht weil dem Staat Geld verloren geht sondern weil meist selbsternannte Alleskönner/wisser, Geräte zerpflücken
die dann nicht selten entweder im Eimer oder bei uns Gewerblichen landen.

Als Sammler finde ich das zum KOTxxxx

Grüße
Dominik

- ja, gewerblicher
Lennart777
Inventar
#6 erstellt: 17. Aug 2015, 14:53
Dominik, der Richard wollte kein Angebot machen, hat er ja auch schon geschrieben. Er hat aber schon seine eigene L-07-Anlage sehr aufwändig selbst restauriert und kennt daher diese Geräte sehr genau und auch das Metier recht gut. Gewerblich macht Richard auf dem Hifi-Sektor nichts, aber seine Meinung solte man ernst nehmen, er ist einer wenigen Nicht-Profis, die sehr genau wissen, worüber sie schreiben.

Grüße
Lennart
Broesel02
Inventar
#7 erstellt: 18. Aug 2015, 09:38
@Lennart: Danke

Ja, ich habe meinen und den L-07C II von einem guten Bekannten überholt. Es ist auf alle Fälle der aufwendigste Vorverstärker den ich bisher überholt habe. Und mit großem Abstand auch der Beste! Aber erst nach der Überholung

Wir haben diese Jahr beim Frickelfest die kleinen NoBrainer Line- Stufe von Paul Gerhard, einen nicht überarbeiteten L-07 C II und den revidierten L-07 C II von mir von miteinander verglichen.

Der L-07 C II spielte überarbeitet auch in diesem Vergleich ganz vorne mit. Und ich habe dabei gelernt das man noch mehr machen kann, daß klanglich noch mehr geht. An einigen Stellen kann man die verwendeten Widerstände noch gegen TKD Widerstände eretzen. Ich habe gerade wieder einen L-07 C II in der Bucht ersteigern können. An dem Gerät wede ich also die nächste Stufe der Revision ausprobieren und mit meiner aktuellen Vorstufe vergeichen.

Audituri enim estis

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 18. Aug 2015, 12:30 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#8 erstellt: 18. Aug 2015, 15:20
Richard, wir war denn nun Deine Frage gemeint? Als Angebot oder interessehalber??

Grüße
Lennart
Broesel02
Inventar
#9 erstellt: 18. Aug 2015, 18:15
Interessehalber, nicht als Angebot. Ich habe noch viel zu viele eigene Geräte die ich noch für mich überholen möchte. Damit werde ich ja schon nicht fertig.

Richard

P.S.: Ich habe gerade die Gegenkopplung meiner L-07 C II mit TKD Widerständen bestückt. Das ist, obwohl nicht wirklich erklärbar, klanglich tatsächlich noch mal ein Schippchen oben drauf.
Lennart777
Inventar
#10 erstellt: 18. Aug 2015, 18:42
Klang ist ohnehin weder mess- noch nachweisbar!

Grüße
Lennart
Dominik.L
Inventar
#11 erstellt: 19. Aug 2015, 12:05

Lennart777 (Beitrag #10) schrieb:
....nachweisbar!
Grüße
Lennart


Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 24. Aug 2015, 10:21
Nach wie vor: Die Frage von Richard an den Themenersteller zielt genau auf den Problempunkt. Was sind die Erwartungen an mögliche Kosten?

Der Themenersteller könnte sich folgende Optionen überlegen:

1. Will ich nur eine Reparatur, so dass der eine Defekt behoben ist und das Gerät kurzfristig wieder geht?

EDIT: Jede gewerbliche Reparatur wird aber in der Regel mehr leisten, als nur die reine Herstellung der Funktion. Rückläufer möchten alle Beteiligten vermeiden. Klare Abmachungen über den Umfang der Reparatur zu treffen, ist aber mitunter schwierig, gerade wenn es ältere Geräte sind, das sollte auch einem Kunden bewusst sein. Enger Kontakt miteinander hilft hier Vertrauen aufzubauen und Missverständnisse und Enttäuschungen zu vermeiden. Auf Überarbeitung von Klassikern spezialiserte Betriebe werden darüber hinaus sowieso niemals ohne eine langfristig wirksame Überholung kalkulieren und arbeiten wollen.

2. Will ich, dass das Gerät auf Jahre hinaus funktionsfähig bleibt? Reparieren und dann die Bauteile rings um Hitzequellen austauschen, Evtl. sanfte Umbaumaßnahmen, um z.B. die Konvektion zu verbessern?

3. Will ich zusätzlich, dass dieses Gerät hervorragend klingt?
Gerade bei L-07C (II) kommt man bei entsprechend gezielten Überarbeitungsschritten auch noch zu hervorragenden Ergebnissen. Anderswo werden für solche klanglichen Qualitäten bis zu fünfstellige (!) Eurobeträge ausgegeben.

Was ich sagen will: Es lohnt sich, über die Frage von Richard nachzudenken und sein Budget festzulegen, das vermeidet Missverständnisse udn Enttäuschungen.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 24. Aug 2015, 16:50 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#13 erstellt: 24. Aug 2015, 13:15
Johannes, Deine Formulierung:


Eine gewerbliche Reparatur wird aber sicher versuchen, mit dem Arbeitsergebnis die Gewährleistungsfrist zu überstehen.


halte ich schon für bedenklich. Manche mögen das ja so machen, aber wer es ernst nimmt in diesem Metier wird langfristig denken und die Geräte so überholen, dass sie möglichst jahrelang problemlos funktionieren. Sonst kann man sich nicht lange halten in dieser Branche. Durch das Internet wird rasch verbreitet, wenn jemand keine gute Arbeit macht.

Es stimmt mich traurig, dass Du eine solche Grundhaltung bei den gewerblichen Werkstätten vermutest. Hast Du einen Grund dafür??

Grüße
Lennart
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2015, 17:03
Hallo Lennart,

sorry, das war wirklich nicht in Deine bzw. Eure Richtung formuliert. Ihr seid ja Profis und eine "ganz andere Liga", als der durchschnittliche Radio-Fernseh-Techniker bei uns um die Ecke. Ich habe das eben im Text meines Beitrages oben noch mal verändert, um (hoffentlich) Missverständnisse zu vermeiden.

Doch, ich habe selbst schon in einer HiFi-Werkstatt gearbeitet und dort u.a. recht viel repariert. In sofern kenne ich das Geschäft ein wenig, auch wenn das schon eine gute Weile zurückliegt. Heute ist es Hobby, wenn ich mich den Klassikern widme, und die fortwährende Suche nach wirklich gutem Klang.

Ich wollte oben nur noch einmal verdeutlichen, dass hier im Forum Menschen mit unterschiedlichen Zielen unterwegs sind. Je nachdem, was man mit so einem schönen alten Gerät tun möchte, sind auch die Bearbeitungen sehr verschieden. Manche legen Wert auf die Optik und ein grundsätzliches Funktionieren (wohnzimmertauglich, guter WAF). Andere wollen hohen Sammlerwert (wenig "verbastelt"), Wieder andere eben den optimalen Klang (Aussehen sekundär, darf leicht umgebaut worden sein).

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 24. Aug 2015, 17:08 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2015, 17:21
Danke, Johannes.

Man muss ganz allgemein mal unterscheiden, zwischen Reparateuren, die den angebenen Fehler beseitigen und gut ist - und dann den Restaurateuren, denen es darauf ankommt, ein Gerät wieder in optischen und technischen (Fast-)Neuzustand zu versetzen, das zudem einen möglichst störungsfreien Betrieb für die nächsten Jahre gewährleisten soll. Dazwischen liegen preislich oft große Unterschiede und meist müssen bei den Restaurateuren auch beträchtliche Wartezeiten in Kauf genommen werden. Auch die Anzahl der Betriebe, die hierzulande ernsthaft restaurieren, ist sehr übersichtlich.

Zurück zum thread: ein Vorverstärker vom Schlage eines L-07CII sollte in einem Restaurationsbetrieb überholt werden, die das Gerät wirklich kennen - und das sind nicht viele...und dort kostet eine gründliche Überholung dann auch etwa 250-400 Euro (grob geschätzt und nur als Anhaltspunkt dafür zu betrachten, was so etwas erfahrungsgemäß kostet).

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 24. Aug 2015, 17:26 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2015, 18:17

Lennart777 (Beitrag #15) schrieb:
Zurück zum thread: ein Vorverstärker vom Schlage eines L-07CII sollte in einem Restaurationsbetrieb überholt werden, die das Gerät wirklich kennen - und das sind nicht viele...und dort kostet eine gründliche Überholung dann auch etwa 250-400 Euro (grob geschätzt und nur als Anhaltspunkt dafür zu betrachten, was so etwas erfahrungsgemäß kostet).


Sehe ich genauso. Und ohne Zweifel gehört Ihr zur allerersten Wahl, wenn es um Restauration geht. Es wundert mich keineswegs, dass man bei Euch warten muss.
So viel ich gehört habe, liegen gerade die hervorragenden Kenwood Klassiker aus dieser Zeit bei Euch "im Blut"

Was ich dem Themenersteller für den L-07C II empfehlen würde:

Manchmal hat man nicht genug Geduld (oder auch die Mittel), ein paar Monate lang zu sparen und zu warten und dann dafür einen absoluten Traum-Vorverstärker zu bekommen. Wer das aber hat, dem würde ich in diesem Falll eine Profi-Restauration empfehlen.


- Johannes
Lennart777
Inventar
#17 erstellt: 24. Aug 2015, 18:20
Dominik L. aus Karlsruhe hat ebenfalls große Erfahrung mit Kenwood-Geräten - aber auch Wartezeiten - und vermutlich ähnliche Preise.

Grüße
Lennart
dt.hieu
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 27. Aug 2015, 14:54
Hallo an alle

Vielen Dank für eure Anregungen und Vorschläge. So wie es klingt muss ich wohl eh etwas sparen wenn das Restaurieren des Gerätes sich in diesen Preislagen befindet. Was mich ärgert ist, dass letztens in der Bucht die Vorstufe für 300€ wegging und anscheinend funktionstüchtig.

Grüße Hieu
Poetry2me
Inventar
#19 erstellt: 27. Aug 2015, 21:47
Nein, der war kaum im besseren Zustand als Deiner.
Vielleicht war er gerade momentan ohne Defekt, aber diese Geräte sind leider ohne Überholung nicht zuverlässig,

- Johannes
Broesel02
Inventar
#20 erstellt: 27. Aug 2015, 23:29
Ich kann euch beruhigen: Der aus der Bucht ist bei mir.
Er muß auch revidiert werden, keine Sorge. Und er hat schon eine langen Leidensgeschichte hinter sich: Kaum noch originale Schrauben, viele nicht richtige Bauteile eingelötet und so weiter und so weiter. . . . .

Kurz: du wärest mit dem Gerät nicht weiter.

Richard
Broesel02
Inventar
#21 erstellt: 21. Mai 2020, 23:57
Da ich bei meinen letzten Überholungen von Vorverstärkern und auch Endstufen immer häufiger einen Plot vom Rechteck mit poste wollte ich euch einen solchen für den L-07 C II ja nicht verheimlichen. Ich hatte den VV von meinem Freund aus Lübeck hier der mein Cello wartet - und ich warte seine HiFi Anlage:

20 kHz Rechteck

Kenwood L-07 C II

50 kHz Rechteck

Kenwood L-07 C II

Range ist +/- 1V, Input 0,6V über den Aux Eingang

Im Moment das Beste was ich hier gemessen habe
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 23. Mai 2020, 09:39
WOW !!! Ein so klares 50kHz Rechteck ohne Rundungen findet man bei Audio-Komponenten wahrlich nicht oft.

Das spricht für eine enorme Bandbreite und lässt erwarten, dass Verzerrungen - wenn überhaupt - weit oben im nicht mehr hörbaren Frequenzbereich ablaufen.

- Johannes
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