Kleine Revision: Kenwood L-07 M

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Broesel02
Inventar
#1 erstellt: 01. Apr 2018, 17:45
Ich habe ja nun schon oft die Frage gehört: „wie sind denn die Kenwood L-07 M im Vergleich zur L-07 M II“
Um hier eine Aussage machen zu können musste ich erst mal ein Pärchen L-07 M bekommen. Von einem Bekannten habe ich dann ein Pärchen bekommen. Aus dem Keller mit Spinnenestern drin. Leider waren die Füße abgeschraubt und die Endstufen aufeinandergestellt. Das hat dann Kratzer im Lack gegeben.
Und weil neulich ein wenig Zeit war habe ich sie mir dann mal auf den Küchentisch geholt.

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Von innen waren sie weitestgehend noch im Originalzustand. Ob sie noch funktioniert haben wusste der Besitzer nicht mehr – und ich habe es ehrlicherweise nicht ausprobiert. Ich habe gleich mit der Revision begonnen.
Wie immer bei den L-07 M hole ich die gesteckten Platinen Spannungsverstärkung und die Schutzschaltung zuerst heraus und beginne mit denen

Jetzt wird die Platine einmal „abgeräumt“, das heisst alle Bauteie die ich ersetzten, prüfen, reinigen u.s.w. möchte werden ausgelötet.Dann wird die Platine gründlich gereinigt.

Kenwood L-07 M

Die Ansteuerungstransistoren für die Stromverstärkung habe ich mit ausgelötet. Die werden auch zusammen mit ihrem Kühlblech gereinigt und bekommen vor dem Einbau neue Wärmeleitpaste

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Auffällig die geschädigten Lötstellen. Durch häufigen Temperaturwechsel haben sich hier die Lötungen bereits zum Teil herausgearbeitet.
Ich stecke mir alle Bauteile für die Neu- Bestückung auf die Kopie von einem Bestückungsplan.

L-07M Bestückung

Nun kanns losgehen und alles wird wieder neu bestückt:

Einige Anmerkungen zu dieser Schaltung auf dieser Platine:
Der Eingangsdifferenzverstärker hat mit der nachfolgenden Cascode keine gemeinsame Basis wie bei der MK II Version. Die Cascode setzt mit einen 56 kOhm Widerstand auf der Masse auf und landet mit 10V auf der gemeinsamen Source der FET Cascode.
Hier habe ich von der positiven Spannung her eine aktive Stromquelle, LM334 eingesetzt. Also statt des Re5, 100 kOhm einen LM 334 mit 0,18 mA Strom, Set Widerstand also 360 Ohm.
Der zweite Differenzverstärker setzt auch auf die Masse auf mit einem 7,5 kOhm Widerstand (Re13) Die Spannung am Fuß des Differenzverstärkers beträgt 24V. Damit fliessen 3,2 mA. Hier kommt also auch ein LM334 hin mit einem Set Widerstand von 21 Ohm.

Kenwood L-07 M

Die Zenerdioden De1 & De2 habe ich auch ersetzt; ich habe inzwischen einfach zu viele defekte Zenerdioden bei den älteren Geräten angetroffen. Die Transistoren überprüft, hier gab es aber keine Auffälligkeiten.

Und so sieht die Spannungsverstärkung der Kenwood L-07 M aus, wenn ich sie fertig habe. Das Schirmblech für den Eingangsdifferenzverstärker habe ich noch nicht eingelötet damit man hier noch etwas sieht. So ist diese Platine wieder einsatzbereit für die nächsten 40 Jahre:

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Die Frage nach den Teilen:
Kondensatoren:
bis 33 pF Glimmer oder Polystyrol
33 pF bis 0,33 uF Wima PP RM 5
0,33 uF bis 10 uF Wima MKS RM5
Darüber Nichicon KZ oder Elna Silmic II.
Widerstände: Vishay Dale CMF & CPF in alle Signal- zweigen. Sonst standard- Metallfilmwiderstände.
Für Zener- Dioden nehme ich immer einen 4,7 uF/63V Wima MKS zur Entrauschung.
Ce5 ist ein 47 uF/50V Silmic II

die Tage gehts dann weiter

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 01. Apr 2018, 19:44 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2018, 20:35
Ein Grund für die defekten Lötstellen ist die Wärme durch den Re41/Re42 abgegeben wird. Dieser Widerstand sorgt dafür daß der Übersteuerungsschutz durch die Dioden De11 – 14; De7, De8; De16, De18 auf dem richtigen Bezugsniveau gehalten wird. Man kann aber den Widerstand moderat erhöhen auf 3,0 kOhm. Das verringert die Wärmebelastung schon erheblich und schränkt die Funktion der Schaltung kaum ein.
Auch hier keinen Kohle- Masse Widerstand, wegen der zu hohen Drift, und auch keinen Widerstand mit hoher Induktivität wählen. Mox- oder Metallfilmtypen sollten es sein.
Noch ein Punkt den man bedenken sollte: Die Nennspannung der Pufferkondensatoren Ce4 & Ce3 beträgt 63 Volt. Genau die einzustellende Versorgungsspannung der Spannungsverstärkung. Ich kann nicht ausschliessen, daß die Kondensatoren früher 10% Überspannung verkraftet haben. Heute mögen die das aber sicher nicht mehr. Ich setze daher für alle Kondensatoren die direkt an dieser Versorgungsspannung liegen 100 Volt Typen ein.
Und die Reihung der Kondensatorwerte ist heute nicht mehr so gebräuchlich. 120 pF, 390 pF oder 3,9 nF muß man eventuell etwas suchen. Ich habe diese Werte als NOS Ware in der Bucht gekauft (oder hatte sie noch in der Küchenschublade).

Jetzt also noch kurz die Platine mit der Schutzschaltung angehen.

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Ck1&Ck2 ersetze ich durch 1.000/100V Typen, natürlich auch Axial. Ck3 100uf/50V und Ck4 33uf/35V. Wichtig iast auch auf alle Fälle den Rk4 zu ersetzen, ein Kohle- Masse Widerstand der zuverlässig driftet und so zum Versagen der Schutzschaltung führen kann. Dk6, Zenerdiode 28V ebenfalls erneuern!

Kenwood L-07 M

So, und nun muß die Endstufe leider richtig zerlegt werden

Dann gehts weiter

Richard
Broesel02
Inventar
#3 erstellt: 01. Apr 2018, 23:35
Auseinanderbauen dieser Endstufen habe ich ja hier schon beschrieben ( http://www.hifi-foru...10978&postID=128#128 ), da brauch ich jetzt nicht noch mal etwas zu sagen.
Einiges grundsätzliches dazu: Absaugen mit möglichst schonender Temperatur. Wenn man eine Endstufe bekommt die sehr Heiß gelaufen hat lösen sich die Leiterbahnen nach 40 Jahren sowieso schon fast von allein von der Platine. Ich sauge ab und ziehe dann auch gleich das Kabel oder den Wired- Wrap Stift aus der Platine während der Absaugkolben noch die Leiterbahn nach unten drückt.
Bei dem ablösen des Netzteiles von der Hauptplatine löse ich die Kabel an der Hauptplatine. Man kann aber auch an der Netzteilplatine ablöten.
Wenn man das Netzteil demontiert hat baut man die Netzteilplatine mit den Gleichrichtern und den großen Netzteilkondensatoren aus.
Das üblich: Auslöten der Kondensatoren, reinigen und neu aufbauen.
Ein kurzer Blich auf die Netzteilplatine:

Kenwood L-07 M

C1a & C1b wird neu 22.000uf/80V. Parallel dazu ein 3,3/100V Impulfester Polyesterkondensator
Die Bleeder Widerstände Rz2/Rz3 kann man auch auf 4,7 kOhm oder 5,6 kOhm hochsetzen, dann werden sie nicht so warm
Cz3 ist nur für die Leuchtdiode, da nehme ich irgendeinen Low ESR Kondensator mit 100Volt zwischen 4,7uF und 10uF
Cz1 &Cz2 sind ursprunglich wegen der begrenzten Bauhöhe geteilt. Da passt inzwischen ein 220 uF 105°C low ESR rein und gut ist. Der ist für die Ferneinschaltung
Cz10: hier nehme ich inzwischen einen X2 Kondensator mit Dämpfungswiderstand, Eichhoff 0,22 mit 120 Ohm oder ähnlich.
Das Relais kommt neu
Zu den Snubber Kondensatoren: Im Original 0,1 uF Polyestertypen. Nicht schlecht, aber auch nicht richtig gut. Ich nehme daher 0,1 Wima PP/250V mit 33 Ohm Widerstand in Reihe und parallel dazu 4700 pF /400V PP. Das klingt hörbar ruhiger
Und so sieht’s dann aus:

Kenwood L-07 M

Kenwood L-07 M

Sicher, das ist Aufwand. Aber ich will ja wieder 40 Jahre Ruhe haben! Und gescheit tönen soll es auch. Dafür investiere ich einmal richtig und dann ist wieder lange Ruhe im Karton.

Richard
Poetry2me
Inventar
#4 erstellt: 02. Apr 2018, 10:15
Tolle Arbeit wieder mal, Richard

Ein großer Aufwand, aber es lohnt sich sehr. Das Ergebnis wird eine Traum-Endstufe sein.

Die drei Kenwood Brüder ("Trio") wussten wirklich, was sie taten.

- Johannes
Broesel02
Inventar
#5 erstellt: 02. Apr 2018, 20:29
Jetzt kommt die Hauptplatine die im Wesentlichen, wie auch die Platine der Schutzschaltung, baugleich mit der Platine der L-07 MII ist
Ich löte alle Kondensatoren, Widerstände, Zenerdioden und Relais aus. Dann gründlich reinigen. Das teilweise verharzte Konservierungswachs verhindert sonst saubere Lötungen bei der Remontage. Auch hier werden die 63V Kondensatoren durchgehend durch 100 Volt Typen ersetzt.
Ich setze vom Kollektor des Qf1 &Qf2 einen 3,3 uF Polyester 100V Kondensator gegen Masse. Das macht sich akustisch sehr positiv bemerkbar. Außerdem kriegen die Cf7/Cf8 einen kleinen Wima Folienshunt.
Für den Leistungsteil setze ich am letzten Transistorpärchen je einen 0,33uF/250V Wima PP Kondensator dazu.
Die Rf21, 5 Volt Zenerdiode bitte unbedingt wechseln. Ich habe diese Diode nun schon zu oft defekt erlebt was zu erheblichen Schäden an der Endstufe führen kann. Das Endstufenrelais wird erneuert, der Cf9 vom Zobelglied gegen einen PP Typen getauscht.
So siehts dann aus:

Kennwood L07M

Kennwood L07M

Kennwood L07M

Kennwood L07M

Nun kommt noch meine unliebsamste Arbeit, alle Anschlussbuchsen wechseln. Am aufwendigsten ist dabei die Montage einer Kaltgerätebuchse für die Stromzufuhr. Es ist im täglichen Umgang mit der Endstufe einfach bequemer mit einer solchen Buchse aber man muß eben leider einen Ausschnitt im Stahlblech passend erstellen.
Dann werden noch gescheite Lautsprecherbuchsen montiert die auch Bananas aufnehmen können und neue Eingangsbuchsen gibt es auch. Für das kurze Stück Signalkabel innen nehme ich das Thel- Kabel für Innenverkabelung und brücke die Anschlüsse 22 & 2 auf der Platine um die Masseführung weiter sicher zu stellen
Hier ein paar Bilder davon:

Kennwood L07M

Kennwood L07M

Kennwood L07M

Und noch etwas: Wenn es geht auf 240 Volt umstellen! Im Schaltplan kann man sehen daß die Endstufe vom Typ W, die in Deutschland verkauft wurde, zwei Primärwicklungen hat. Eine Wicklung mit 117 Volt sowie eine Wicklung mit 117Volt und zusätzlichem Abgriff bei 100 volt. Die Deutschland Ausführung hat nun die 117V und die 100V in Reihe geschaltet bekommen. Bei heutiger 235V - 240V Netzspannung ist das recht viel für die gesamte Schaltung.
Daher nehme ich den 100V Abgriff ab und verwende stattdessen den 117V Abgriff. Dazu kann man einfach am Netzspannungsschalter den grünen Abgriff trennen und dort den blauen Abgriff anlegen. Schon ist der Trafo auf 235 Volt umgestellt.
Die Endtreiber habe ich natürlich aus alle getestet, sie waren alle noch in Ordnung. Ich setze diese TO3 Transistoren mit Silikone- Pads ein damit das Geschmiere mit der Wärmeleitpaste ein Ende hat.
Und nun kann man zusammenbauen.
Zur Inbetriebnahme noch ein kleines Wort:
Ich nehme die Endstufe mit einer 100 Watt Glühbirne in Betrieb. Ich stecke alles zusammen bis auf die Spannungsverstärkung. Wenn nun das erste mal die Glühlampe dunkel wird kann man die +/- 63 für die Spannungsverstärkung Volt prüfen und einregulieren. Das Schutzrelais sollte freigeschaltet haben und der Leerlaufverbrauch der Endstufe sollte etwa 16 Watt betragen.
Abschalten und nun die Spannungsverstärkungsplatine einstecken. Einschalten und die Lampe muß wieder dunkel werden. Offset und Ruhestrom einstellen, das Schutzrelais soll freigeschaltet haben. Manchmal liegt der Offset so weit daneben daß man den Offset zum Einregulieren vor dem Relais abgreifen muß. Aber man sollte den Offset so einstellen können daß die Schwankungen zwischen +/- 5 mV liegen. Bis +/- 10 mV sind zulässig.
Ruhestrom: Ich habe den Ruhestrom bei diesen Endstufen auf knapp 20 mV Spannungsabfall eingestellt und nicht wie im Manual angegeben 25 mV. In meinen Ohren ist das völlig ausreichend. Der Stromverbrauch ohne Last beträgt etwa 25 Watt
Wenn alles in Ordnung ist, der Ruhestrom und Offset nach etwa einer Stunde seinen Endwert erreicht hat kann man alles abschalten, den Kabelverhau mit Kabelbindern etwas schön machen und dann alles zuschrauben.

Und nun kann ich endlich einmal die L-07 M und die L-07 M II vergleichen!

Richard
Broesel02
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2018, 00:45
Wegen der Lackschäden auf den Abdeckblechen habe ich mir im Baumarkt einen passenden Lack mischen lassen und damit die Kratzer recht ordentlich retuschiert.
Ich habe die Endstufen dann rund 2 Wochen betrieben damit sich all die neuen Bauteile "finden" oder einspielen können. Die Endstufe hat dabei unter allen Bedingungen absolut zuverlässig funktioniert. Und dann habe ich die MK I Version mit der MK II verglichen.
Die Endstufen spielen erst einmal auf einem sehr sehr hohen Niveau. Das Musikgeschehen wird in der räumlichen Tiefe und Breite sehr realistisch wiedergegeben, wenn die Aufnahme dies hergibt. Beide Endstufen erzeugen in meiner Hörumgebung eine tolle Raumillusion.
Man kann einen besonderen Klang dieser Endstufenfamilie nicht leugnen, die L-07 M wie auch die MII spielen außergewöhnlich präzise aber dabei sehr klar und auf keinen Fall nervend oder störend. Stimmen werden extrem natürlich und sehr nuanciert wiedergegeben. In großen Orchesterwerken behalten beide Endstufe den Überblick und vermögen es auch in Tutti Stellen alle Instrumente sauber zu differenzieren.
Zu den Unterschieden:
Die L-07 M II hat ein wenig mehr "Macht" in der Wiedergabe. Bei sehr tiefen Tönen, Pauken, Baßklarinette etc hat die MK II Version die Nase ein klitzekleines Stück vorne. Und wenn es um das letzte Quäntchen Dynamik bei extrem dynamischen Aufnahmen geht kann die MK II Version einen kleinen Vorsprung verbuchen. Ehrlich gesagt: Der Maßstab ist hoch! Die meisten Endstufen die ich kenne erreichen gar nicht erst das Niveau der L-07 M Version wie ich sie jetzt besitze.
Zusammenfassend kann ich also behaupten daß diese 40 Jahre alte Endstufe aus der „Consumer Elektronik“ Ecke auch heute noch ganz oben mitspielen kann. Wenn sie sorgfältig revidiert ist. Wenn man etwas neues und besseres haben möchte muß man wohl schon einen 5 stelligen euro Betrag investieren.

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 03. Apr 2018, 00:45 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2018, 08:09
Erstklassiger Bericht, Richard

Danke für die ausführliche Bebilderung und die Beschreibung der vielen Möglichkeiten, die klassischen Boliden wieder zu Nutzen.

Diese Endstufen sind nun klanglich weitaus besser, als sie jemals vorher waren. Und die waren schon unter den Besten, als sie auf den Markt kamen. Heutzutage sind sie in renovierter Form ein Traum.

- Johannes
Smoke_Screen
Inventar
#8 erstellt: 07. Apr 2018, 12:51
Nicely done.
andyhurricane
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jun 2018, 12:09
Klasse Richard,

immer wieder schön zu lesen und spannender als mancher Roman.
LG Andreas
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