Denon DP-47F Automatic def. ?

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Thomas3130
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 20. Sep 2016, 12:57
Hallo an Alle
Ich brauche eine Hilfe und bedanke mich schon im Voraus dafür.
Ich habe einen Denon DP-47F 30 Jahre original Verpakt in einem Kasten gelagert gehabt.Trocken und kühl.
Heute habe ich ihn zum 1.mal Ausgepakt und getestet.
Ich hatte schon geglaubt es funktioniert alles.Jedoch ist das nicht so.
Alles läuft einwandfrei bis auf die Automatic .
Wenn ich eine Single auf dem Plattenteller habe,auf 45 Upm drücke und auf Start drücke ,will der Tonarm schon auflegen als wenn eine LP am Teller wäre.Dabei flackert die grüne Led (Schalter 33 od.45 Upm) .
Bei 33 Upm (LP) funktioniert es einwandfrei.Obwohl auch die grüne Led bei 33 Upm flackert
Das heißt ich kann keine Single mit Automatic auflegen.
Kann mir jemand weiterhelfen ? DANKE !
akem
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2016, 14:47
Sind Teller und Matte korrekt positioniert, so daß die automatische Größenerkennung richtig arbeiten kann? Wenn z.B. die Matte verdreht ist wird er immer eine LP-Größe erkennen...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 20. Sep 2016, 16:46
Hallo,

Anleitung (leider nur auf französich und englisch - oder japanisch) http://www.vinylengine.com/library/denon/dp-47f.shtml

Anmelden ist dort ok, die sind seriös

Peter
ecki40
Stammgast
#4 erstellt: 20. Sep 2016, 17:34
Hallo !
Mit Teller und Matte hat der Denon nichts am Hut ! Mann muß auch die Sizetaste in dem fall 17 drücken dann weiß der schon was zu tun ist !

Gruß Ecki
akem
Inventar
#5 erstellt: 20. Sep 2016, 19:17
Was ich auf die Schnelle in der BDA bei vinylengine gelesen habe gibt es eine solche Taste beim 47er nicht. Der 37er hatte das glaube ich. Beim 47er gibt es eine automatische Erkennung der Plattengröße.

Gruß
Andreas
holli05
Stammgast
#6 erstellt: 20. Sep 2016, 19:23
Nönö, die Matte ist der Hut mit Löchern!
Im "normalen" Automatikbetrieb ermittelt der DP47 optisch die Plattengröße und stellt Geschwindigkeit und Aufsetzpunkt ein.
Dazu muß die Matte so aufliegen, daß die Fototransistoren das Licht der LED erreichen kann.



jetzt wars zu langsam, sri


[Beitrag von holli05 am 20. Sep 2016, 19:24 bearbeitet]
ecki40
Stammgast
#7 erstellt: 20. Sep 2016, 20:01
Stimmt !
Gruß Ecki
Thomas3130
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 20. Sep 2016, 21:17
Hallo Andreas
Du warst eine große hilfe für mich
Die Matte war nicht richtig am Plattenteller
Vielen Dank für Deine Hilfe
Jetzt funktioniert er richtig
Gruß Thomas
Thomas3130
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 20. Sep 2016, 21:19
Hallo Ecki
Funktioniert schon
Die Matte war nicht richtig am Plattenteller
Vielen Dank
Gruß Thomas
akem
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2016, 10:36
Dann viel Spaß beim Plattenhören! Ist ein schöner Dreher...

Gruß
Andreas
Thomas3130
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 21. Sep 2016, 10:45
DANKE !
Hat auch einen super klang.
Habe mir einen Behringer mini phono Verstärker dazu gekauft,sodaß ich über dem LINE Eingang beim Verstärker spielen kann.
Soll angebilch besser sein.Vor allem kann ich dann über einen Equelicer spielen.
Was ist Deien Meinung dazu ?
Gruß Thomas
akem
Inventar
#12 erstellt: 21. Sep 2016, 10:57
Ob externe Phonostufen besser sind als die im Hauptverstärker eingebaute kann man nicht so pauschal sagen. Bei neueren Verstärkern sind die eingebauten Phonostufen oft nur Alibilösungen, quasi eine Zeile mehr in der Feature-Liste... Technisch taugen die nicht viel und auch die Eingangskapazität ist oft abenteuerlich hoch so daß ein solcher Phonoeingang für heutige MM-Tonabnehmer eigentlich überhaupt nicht zu gebrauchen ist. Da bleibt dann nur der Griff zu einer externen Phonostufe oder zu einem High-Output MC. Denn MCs, auch die High-Output Varianten haben eine um mehrere Zehnerpotenzen geringere Quellinduktivität als MMs und reagieren deswegen kaum auf die Abschlußkapazität. Die müßte dann schon exorbitant hohe Werte annehmen demit sich hörbare Auswirkungen ergeben. Ich vermute mal, daß Du auf dem Denon auch ein High-Output MC drauf hast (DL110 oder DL160?), von daher wäre es durchaus empfehlenswert, einfach mal auszuprobieren, welche Variante besser klingt. Der Behringer ist ja jetzt kein sonderlich teures Gerät. Von daher ist es nicht unwahrscheinlich, daß die eingebaute Phonostufe vielleicht besser klingt. Aber vielleicht unterschätze ich den Behringer ja auch...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2016, 12:31
Hallo,

der Behringer ist so eine typische Standardschaltung frei nach dem VSPS. http://phonoclone.com/diy-pho5.html

Ein paar Bewertungen sprechen dafür, dass er auch mit ATs funzt.

Peter
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