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Kaufberatung Denon DP 47F

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mipietsch
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2019, 07:59
Hallo,

ich habe einen Denon DP 47F aufgetan. Generalüberholt. Nu steckt man nicht drin, aber für 430 Eu erstmal ganz ok Noch isser nicht gekauft, was meint ihr?. Soll bei mir einen Thorens TD 320 ersetzen (stünde zum Verkauf). In erster Linie soll / kann der vollautomatische direkt angetriebene Wahnsinn einziehen ;-))Gibt es im Vergleich Dinge, die ich beachten sollte?

Ich habe auf meinem Thorens ein Vinylmaster Silver. das vielleicht 50 h gelaufen ist, ziehe ich das gleich mit um? Oder nehme ich lieber ein ungenutztes Denon DL 110, das hier noch in der Kiste liegt?

Weihnachtliche Grüße Micha
akem
Inventar
#2 erstellt: 25. Dez 2019, 13:21
430€ sind imho viel zu viel.
Je nach Tonarm ist der Thorens der bessere Dreher, wobei auch der schlechteste Thorens-Tonarm noch besser sein dürfte als der Denon-Tonarm. Beim Denon hat man sich auf die elektronischen Spielereien verlassen und hat dann am Tonarm selbst bei der HW gespart.
Beim Denon unbedingt darauf achten, daß die Unterseite des Tellers intakt bleibt. Da ist ein Magnetstreifen drauf, der zur Drehzahlmessung dient. Wird dieser Magnetstreifen beschädigt, kannste den Denon in die Tonne hauen...

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 25. Dez 2019, 13:45
Meines Wissens war das DL-110 die Werksbestückung des DP47f. Ein High-Output-MC mit elliptisch geschliffener Nadel. Das Vinylmaster Silver hat aber den besseren Nadelschliff (Gyger).

Der DP47f ist halt was für Technik-Freaks. Nur: Was, wenn da mal was defekt geht? Ansonsten schliesse ich mich Akems Beurteilung an: Der TD320 ist der zwar simplere, aber auch zuverlässigere Plattenspieler - im übrigen ausgesprochen ausgereift und hochwertig.

LG
Manuel
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 25. Dez 2019, 13:49
Moin,

was heißt generalüberholt?
Das solltest du genau abklopfen. Die Kiste ist mit Elektronik vollgestopft.
Die Abarbeitung der Messpunkte sind zwar keine Überholung sollten aber komplett durchgegangen und neu eingestellt worden sein.
Es wäre von Vorteil, wenn die Trimmpotis erneuert worden sind.
Die Tipptasten sollten sehr sauber arbeiten und möglichst auf einer Höhe stehen.

Du solltest dir vor dem Kauf im klaren darüber sein, daß es zB keinen Ersatz für einen defekten Mikroprozessor gibt, sollte dieser das zeitliche segnen.
Ich hab an meiner Kiste (DP-45) mit nur Minimalspaß rumgedoktort, trotz der recht gut aufgebauten Service Anleitung.
Die Chance auf einen technischen Totalschaden ist bei den Denons um ein vielfaches höher als bei einem im Vergleich simpel aufgebauten Thorens.

Ich würde den Thorens behalten und den Denon als Zweitdreher nutzen. Einen passenden Tonabnehmer hast du in der Schublade liegen.

Gruß Evil
ParrotHH
Inventar
#5 erstellt: 25. Dez 2019, 15:16

akem (Beitrag #2) schrieb:
430€ sind imho viel zu viel.
Je nach Tonarm ist der Thorens der bessere Dreher, wobei auch der schlechteste Thorens-Tonarm noch besser sein dürfte als der Denon-Tonarm. Beim Denon hat man sich auf die elektronischen Spielereien verlassen und hat dann am Tonarm selbst bei der HW gespart.

Die Aussage halte ich für ziemlichen Unsinn.

Zum einen: die "elektronischen Spielereien" SIND Hardware. Und der elektronisch gesteuerte Tonarm ist gerade das technische Highlight des Denon, der damals gemeinsam mit JVC (zu dem Zeitpunkt noch wie Technics zum Panasonic-Konzern gehörig) entwickelt wurde, und einige prinzipielle Nachteile eines klassischen Tonarms mit Erzeugung des Auflagegewichts per Gegengewicht ausräumt.

Subsonische Resonanzen sind so einem Tonarm mehr oder weniger unbekannt, da sie sehr effektiv elektronisch gedämpft werden. Dazu kommt der Komfort eines Vollautomaten.

Manche lassen sich halt lieber durch Äußerlichkeiten blenden, und schließen daraus dann auf Qualität. Dass eine intelligente elektronische Regelung allerdings deutlich mehr Gehirnschmalz erfordert als eine massive Schreinerarbeit, und die Bodenplatte aus "Pappe" vielleicht einfach ihren Zweck erfüllt, ein ordentlicher Direktantrieb gegenüber einem Riemenantrieb aber Vorteile mitbringt, scheint da irgendwie nicht durchzudringen.

So wie ich den Tonarm einschätze, ist er eher leicht, ein alter Beitrag des geschätzten und vermissten Moderators Hörbert weist ihn mit 9g aus. Tatsächlich erinnert er mich an den geraden und leichten Arm des JVC QL-Y55F, und der war das Prunkstück dieses Geräts.

Nachteil: man ist dann eher auf MM-Systeme mit mittlerer bis hoher Compliance festgelegt.

Ob der Preis gerechtfertigt ist, vermag ich nicht zu sagen. Die ähnlichen JVCs kenne ich ganz gut, und da sind ~400 Euro angemessen, bei gutem Zustand. Die Elektronik ist nicht unkritisch, aber bis auf den Spannungsregler, sowie die ICs für die Motor- und Tonarmsteuerung sind da handelsübliche und leicht beschaffbare Teile verbaut, und sei es mit Ersatzypen.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 25. Dez 2019, 15:18 bearbeitet]
akem
Inventar
#6 erstellt: 25. Dez 2019, 16:34

ParrotHH (Beitrag #5) schrieb:
und einige prinzipielle Nachteile eines klassischen Tonarms mit Erzeugung des Auflagegewichts per Gegengewicht ausräumt.

Subsonische Resonanzen sind so einem Tonarm mehr oder weniger unbekannt, da sie sehr effektiv elektronisch gedämpft werden.

Dann erkläre mir doch bitte, warum dieser Arm dann ein Gegengewicht hat und warum dieses so locker auf seiner Achse sitzt...
Und es ist richtig, daß die subsonische Resonanz ausgeregelt wird (weshalb man theoretisch auch Tonabnehmer mit geringerer Compliance verwenden könnte - siehe ab Werk Ausstattung mit dem DL110). Dafür klingelt das Ding im Mittelton recht heftig, was es wiederum wenig ratsam macht, Tonabnehmer mit einer geringen Compliance zu verwenden... Und diese Resonanzen kann die Elektronik nicht ausregeln!

Gruß
Andreas
mipietsch
Stammgast
#7 erstellt: 25. Dez 2019, 17:44
Oh Gott, da habe ich ja so eine Art Kabel-Klang-Thread losgetreten. In einem Video, das ich dazu gesehen habe, wird der Denon von einem Engländer über den Klee gelobt und ausdrücklich mit Wertsteigerungsprognose zum Kauf empfohlen ;-)) . Hmm!!!
Holger
Inventar
#8 erstellt: 25. Dez 2019, 17:58

akem (Beitrag #6) schrieb:

Dann erkläre mir doch bitte, warum dieser Arm dann ein Gegengewicht hat und warum dieses so locker auf seiner Achse sitzt...


Vielleicht sollte man so etwas eher die Denon-Ingenieure fragen... ich als technischer Laie denke mir, dass man sich schon etwas dabei gedacht hat .

Fakt ist, dass die Technik ganz hervorragend funktioniert und mit Denon MCs vom Schlage DL 110 oder auch DL 52 ganz prima klingt (ich hatte lange den DP47F-Bruder DP-45F).
mipietsch
Stammgast
#9 erstellt: 25. Dez 2019, 18:16
Aber ich habe das doch richtig verstanden, ich kann den mit einem DL-110 an einem normalen MM-Phono-Eingang betreiben, oder?
Beaufighter
Inventar
#10 erstellt: 25. Dez 2019, 18:18

mipietsch (Beitrag #9) schrieb:
Aber ich habe das doch richtig verstanden, ich kann den mit einem DL-110 an einem normalen MM-Phono-Eingang betreiben, oder?

Ja kannst du
Holger
Inventar
#11 erstellt: 25. Dez 2019, 18:20
Es wird nur etwas leiser sein als typische MMs...
mipietsch
Stammgast
#12 erstellt: 25. Dez 2019, 18:29
Hmmm, dann ist es die bessere Wahl, das gebrauchte VM Silver vom Thorens zu nehmen?
Holger
Inventar
#13 erstellt: 25. Dez 2019, 18:39
Das Ortofon gehört auch nicht gerade zu den lauten Systemen...ich würde das DL110 einfach mal probieren...
Beaufighter
Inventar
#14 erstellt: 25. Dez 2019, 19:12
Jo einfach mal probieren
sensor123
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Dez 2019, 19:42

mipietsch (Beitrag #7) schrieb:
In einem Video, das ich dazu gesehen habe, wird der Denon von einem Engländer über den Klee gelobt und ausdrücklich mit Wertsteigerungsprognose zum Kauf empfohlen ;-)) .


techmoan?

Nun - der hat aber auch einen recht ordentlichen Disclaimer dabei... das es eben um seine Ansprüche geht.

Anyway - soweit ich sehe ist der DP-47 (und z.B. auch der DP-37) durchaus ein sehr hochwertiges Gerät. Nur eben im Fall des Falles (je nach Defekt) eben auch nicht zwingend reparabel, da Elektronik nicht ewig hält. Je nach eigenen Elektronik-Kenntissen und Fähigkeiten kann man da noch was machen. Und im Ungunst-Fall nach Ersatzteilen jagen...

Kommt meiner Meinung nach halt auch drauf an ob man das Risiko eines Totalausfall in Kauf nimmt - aber kaputt gehen kann halt alles. Auch wenn Denon nicht gerade den Ruf hat(te) Schrott zu bauen.
hasenbraten
Stammgast
#16 erstellt: 25. Dez 2019, 21:05
Ich habe den 47F auch, zuerst mit Ortofon Bronze jetzt mit Denon Dl 103, spielt prima auf mit beiden Systemen, aber ein Ersatz Headshell zu finden dauert...Gekauft für eine Unsumme von 1,4 K€, dafür komplett restauriert, überholt und mit neuer Haube, das war es mir aber wert. Darüber müseen wir also nicht diskutieren ;-)
Nur manchmal "hängt" jetzt die Endabschaltung, müsste eine Potieinstellung sein, traue ich mich aber nicht ran, zu viele Bauteile :-)
klausES
Inventar
#17 erstellt: 26. Dez 2019, 00:15
So ein Denon ist halt nix für Leute die Angst vor Technik haben.
Alles was über Synchronmotor (schön abhängig von der Netzfrequenz), Riemen/Reibrad und Zahnräder hinausgeht wird gerne schlecht gemacht.
mipietsch
Stammgast
#18 erstellt: 26. Dez 2019, 00:20
Bei mir hatten se mit dem Angst machen fast Erfolg, aber ich rutsche morgen mal hin und sammle den Denon auf, ich verspreche mir echt ein wenig Luxus! Wie gesagt, nachdem ich die Endabschaltung an besagtem TD 320 justiert habe kann mich eigentlich kaum mehr was schrecken!


[Beitrag von mipietsch am 26. Dez 2019, 00:25 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#19 erstellt: 26. Dez 2019, 00:59

mipietsch (Beitrag #18) schrieb:
Bei mir hatten se mit dem Angst machen fast Erfolg, aber ich rutsche morgen mal hin und sammle den Denon auf, ich verspreche mir echt ein wenig Luxus!

So ein Vollautomat ist schon was Feines. Mein Thorens und ein später angeschaffter Technics SL-1210 MK II sind arbeitslos, seitdem ich Vollautomaten besitze. Damit macht mir Plattenhören irgendwie mehr Spass. Kann aber natürlich bei anderen ganz anders sein (und ist es ganz offensichtlich auch).

Wie gesagt, nachdem ich die Endabschaltung an besagtem TD 320 justiert habe kann mich eigentlich kaum mehr was schrecken!

Ich habe auch einen Thorens TD 320 MK II, das Thema mit Endabschaltung ist mir vertraut. Allerdings ist die Elektronik des Denon schon eine andere Hausnummer! Schau Dir die Kiste in Ruhe an, Wackel auch mal am Gegengewicht (--> Hinweis akem), und versuche vor allem herauszufinden, ob Dir die Machart des Gerätes insgesamt zusagt (Gewicht, Haptik, Klopfgefühl, falls Dir sowas überhaupt wichtig ist). Da spielt der Denon m. E. nicht in der Liga der JVCs mit elektronischem Tonarm. Ihm fehlen da einfach 2 Kilo Gewicht, die JVC irgendwo als Hüftspeck in Teller in Zarge gebaut hat.


akem (Beitrag #6) schrieb:
Dann erkläre mir doch bitte, warum dieser Arm dann ein Gegengewicht hat und warum dieses so locker auf seiner Achse sitzt...

Auch ein Tonarm, bei dem die Auflagekraft dynamisch erzeugt wird, muss ausbalanciert werden. Dafür braucht es ein verstellbares Gegengewicht. Ist ja auch bei anderen dynamisch ausbalancierten Tonarmen so, z. B. bei allen Dual-Tonarmen, bei denen die Auflagekraft per Feder erzeugt wird.

Zum lockeren Gegengewicht kann ich wenig sagen. Ist das evtl. nur bei Deinem Exemplar so? Ich hatte auch schon Dreher in den Fingern, bei denen das Kunststoffinnengewinde des Gegengewichts ausgeleiert war, weil es offenbar mal falsch und mit Gewalt aufgesetzt wurde. Das war bei einem Lenco L833DD, der ansonsten solide wie ein Panzer gebaut war. Ich kann einen generellen Mangel natürlich nicht ausschließen, allerdings käme mir das komisch vor. Der Denon war ja kein Billigheimer damals.

Und es ist richtig, daß die subsonische Resonanz ausgeregelt wird (weshalb man theoretisch auch Tonabnehmer mit geringerer Compliance verwenden könnte - siehe ab Werk Ausstattung mit dem DL110). Dafür klingelt das Ding im Mittelton recht heftig, was es wiederum wenig ratsam macht, Tonabnehmer mit einer geringen Compliance zu verwenden... Und diese Resonanzen kann die Elektronik nicht ausregeln!

Ich geb es offen zu: seit Deinen Aussagen zum messtechnisch blitzsauberen Trigon Vanguard II ("kann vor Kraft kaum laufen"), traue ich Deinen Statements nicht mehr so recht über den Weg. Mit dem "Klingeln im Mittelton" ist da wieder so ein Ding, das mir Stirnrunzeln verursacht.

Was soll das konkret sein?

Dir ist bewusst, dass Denon die dynamische Compliance für 100Hz angibt, und nicht für 10Hz? Für das DL-103 wird von Denon eine Compliance von 5 mm/N angegeben. Messungen bei 10Hz ergaben aber eine Compliance ziwschen 12 und 14 (Quelle), was es für mittelschwere Tonarme geeignet macht, und was sich mit meinen Erfahrungen deckt. Das DL-110 wird mit 8 mm/N angegeben, wird also eher zwischen 14 und 16 liegen. Überschlagsmäßig gerechnet landet man da (bei 9g effektive Tonarmmasse) irgendwo bei gut 10Hz Resonanzfrequenz, eigentlich perfekt.

Parrot
akem
Inventar
#20 erstellt: 26. Dez 2019, 01:34
Hallo Parrot,

mit Klingeln im Mittelton meine ich eine gewisse Rauigkeit im Klang, die der gleiche Tonabnehmer an anderen Tonarmen eben nicht produziert. Gerade das DL 110 kann sehr sauber spielen, tut dies am Denon-Arm aber nicht. Da ist eben diese gewisse Rauigkeit... und mich stört die einfach, wenn ich weiß, daß es besser geht und das sogar mit dem gleichen Tonabnehmer.
Die besten Ergebnisse hatte ich mit einem ADC ZLM oder was das war. Dessen Nadel habe ich als ziemlich weich in Erinnerung, sprich eine recht hohe Compliance. Ich habe inzwischen beides verkauft, den Dreher und das ADC...
Daß Denon als japanischer Hersteller wie alle Japaner die Compliance für 100Hz angibt, ist mir bekannt. Daß das DL103 bei 12-14 liegt halte ich dennoch für ein Gerücht. Das mag vielleicht bei einem Exemplar so sein. In der BDA ist (oder war zumindest früher mal) eine Kurve der Compliance über der Frequenz drin. Und da war das bei 10Hz mit ca. 10 angegeben (daher auch meine "Faustregel": Compliance bei 100Hz mal 2 ist ungefähr die Compliance bei 10Hz). Dennoch gehört das DL103 an einen schweren und v.a. gut bedämpften Arm, wobei gute Bedämpfung normalerweise mit einer gewissen Masse einher geht. Daß ich damit nicht so falsch liege, hat auch Korf oder wie der heißt in seinem Blog meßtechnisch bestätigt - das DL 103 speist einfach ne Menge mechanischer Energie in den Tonarm ein. MMs sind in dieser Hinsicht gutmütiger, das ist offenbar eine Frage des Konstruktionsprinzips und nicht nur der Compliance (Spanndraht??). Aber das ist wieder ein anderes Thema...

Übrigens: weil @Hasenbraten hier angesprochen wurde, es sei schwer ein Ersatz-Headshell aufzutreiben. Bei Thakker gibt es welche - das ist ein sog. ADC-Headshell. Ich weiß jetzt bloß nicht mehr, wieviele Pins das Denon hat (gibt's mit bis zu 7 Pins, auch wenn die nicht alle belegt sind). Ja gut, es steht halt nicht Denon drauf, ist aber ansonsten das gleiche Headshell...

Übrigens habe ich die etwas geringere Lautstärke eines High-Output-MCs nie als störend empfunden. Phono ist ja immer deutlich leiser als CD und da ist es mir dann auch schon egal, ob ich dann noch nen Tick höher drehen muß. Zumal das dank der Niederohmigkeit eines HO-MC auch unbdeingt nicht mit einem Mehr an Rauschen oder anderen Störungen einher geht.

Gruß
Andreas
mipietsch
Stammgast
#21 erstellt: 26. Dez 2019, 10:16

akem (Beitrag #20) schrieb:
Bei Thakker gibt es welche - das ist ein sog. ADC-Headshell. Ich weiß jetzt bloß nicht mehr, wieviele Pins das Denon hat (gibt's mit bis zu 7 Pins, auch wenn die nicht alle belegt sind). Ja gut, es steht halt nicht Denon drauf, ist aber ansonsten das gleiche Headshell...


Bin dem bei Thakker mal nachgegangen, bei einer ADC-Headshell wird explizit der DP 47F als Referenz angegeben, Danke für den Tip!

Micha


[Beitrag von mipietsch am 26. Dez 2019, 10:43 bearbeitet]
hasenbraten
Stammgast
#22 erstellt: 26. Dez 2019, 11:58
Die Headshell haben unterschiedliche Längen des Kopfes. Bei meinem ist original eine längere Auflagefläche vorhanden. Alle anderen sind kürzer. Versuche Fotos zu machen.
IMG_20191125_170103

SPCL40

Thakker
7698-thakkerhs2a-0


[Beitrag von hasenbraten am 26. Dez 2019, 12:08 bearbeitet]
paule7
Stammgast
#23 erstellt: 26. Dez 2019, 13:41
Moin,
ich hatte mir auch mal eine ADC-Headshell von Thakker gekauft. Sie passt, jedoch war, zumindest bei meinem Exemplar, die Verarbeitungsqualität mies. Außerdem kann es sein das die Langlöcher nicht zur Geometrie des Plattenspielers passen da es sich um ein "Universal" Headshell handelt.

grüße
paule
hasenbraten
Stammgast
#24 erstellt: 26. Dez 2019, 13:54
genau, das Thakker Headshell saß leicht schief im Tonarm. Andere Angebote bei Ebay oder Kleinanzeigen versprechen zwar den DP47, sind aber auch kürzer. Ich habe die fast alle durch... Habe aber ein original verpacktes SPCL40 aus den Kleinanzeigen fischen können.
Bei den kürzeren ist das Problem das das System recht weit hinten sitzt, könnte eng werden, ob sich die Geometrie verändert, k.A?

IMG_20191020_184144

leicht nach rechts geneigt

IMG_20191020_184137


[Beitrag von hasenbraten am 26. Dez 2019, 14:02 bearbeitet]
mipietsch
Stammgast
#25 erstellt: 27. Dez 2019, 00:54
Was haltet ihr von der? Lt. Vinyl-Engine-Forum die richtige .... LP Gear replacement for Denon PCL-40 PCL40 headshell
Yamahonkyo
Inventar
#26 erstellt: 27. Dez 2019, 08:42
Das ist im Grunde die selbe Headshell, die Thakker anbietet. Man kann nur eine bestellen und hoffen, dass sie in Ordnung sind.
Ich hatte dreimal die ADC Headshells für meinen Onkyo Dreher bei Thakker bestellt, bzw. direkt in BOT (ist ja nicht weit von DU) gekauft und alle drei waren ok.

Toi toi toi!

Eine hatte zwar eine vermackte Oberfläche (Die ganze Chargew war so), die ich dann einfach schwarz nachlackiert habe.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 27. Dez 2019, 08:43 bearbeitet]
mipietsch
Stammgast
#27 erstellt: 27. Dez 2019, 23:01
Ich habe den Denon gestern abgeholt und heute das System montiert, der Player funktioniert einwandfrei!

ABER: Leider fehlt die Schraube zur Fixierung der Headshell. Die Shell sitzt einigermaßen fest, aber die Schraube wäre natürlich schon notwendig.

Kann mir a) einer sagen ob ich die b) woher bekomme ... c) ob man die ersetzen kann oder d) ob an anderen Shells eine ähnliche Schraube verwendet wurde?

DSC_0070

PS: Evtl. Kann mir einer auch die Maße der Schraube nennen/ausmetern?


[Beitrag von mipietsch am 27. Dez 2019, 23:05 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#28 erstellt: 28. Dez 2019, 07:12
Stand da in deinem ersten Post nicht was von generalüberholt?
mipietsch
Stammgast
#29 erstellt: 28. Dez 2019, 07:24
Nutzt ja nix, fiel mir gestern erst bei der Montage des Systems auf!


[Beitrag von mipietsch am 28. Dez 2019, 07:24 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#30 erstellt: 28. Dez 2019, 08:47
Solange die Headshell fest sitzt, was sie durch den Stecker in der Regel macht, ist es eigentlich egal, ob da nun eine Schraube dran ist, oder nicht.
Die Krafteinwirkung ist zu gering, als das da sich irgentwas lösen könnte.

Im Zweifel in einen Baumarkt gehen und die freundlichen Mitarbeiter um Hilfe bitten.

Gruß Roland
Titanist
Stammgast
#31 erstellt: 28. Dez 2019, 12:45

mipietsch (Beitrag #29) schrieb:
Nutzt ja nix, fiel mir gestern erst bei der Montage des Systems auf!


Hallo,
wenn die fehlende Schraube im Anzeigentext nicht als Mangel vermerkt war, hast du trotz Gewährleistungsausschluss ein Anrecht auf Mängelbeseitigung durch den Verkäufer.
Aber der Weg zum Baumarkt ist wohl die weniger stressige Variante.

VG
Günter
Holger
Inventar
#32 erstellt: 28. Dez 2019, 12:48

Yamahonkyo (Beitrag #30) schrieb:

Im Zweifel in einen Baumarkt gehen und die freundlichen Mitarbeiter um Hilfe bitten.


Und dort was tun?

Dem Mann den Plattenspieler hinstellen, damit er sich das Loch anschauen kann?
Oder nur das Bild mitnehmen, mit dem der Gute ja auch sehr viel anfangen kann?

Sorry, aber...
Titanist
Stammgast
#33 erstellt: 28. Dez 2019, 13:05
Headshell mit in den Baumarkt nehmen und Schraube mit passendem Gewinde aussuchen. Ich sehe da jetzt nicht so recht das Problem?

VG
Günter
mipietsch
Stammgast
#34 erstellt: 28. Dez 2019, 13:06
Also meine Rechtsanwälte lachen mich immer aus, wenn ich wegen einer Schraube oder einem 400Eu Plattenspieler ankomme. Tatsache spielt er ja, wie Yamahonkyo andeutet, auch ohne Schraube anstandslos, nur wenn Berlin vom "Großen Erdbeben" heimgesucht wird könnte sich die Shell lösen. Einfachste Lösung: Einfach mit Hansa-Plast fixieren ... ok, der WAF würde stark darunter leiden, aber das Problem wäre gelöst ...

Ich hab mal Denon in Deutschland angeschrieben, aber die sind schon mit dem Service neuer Geräte vollkommen überfordert, da erwarte ich mir nicht allzu viel. Hat keiner eine DP 37/ 47 ... Leiche zu stehen?

Problematischer war die Diagnose, dass die Kontakte der Systemverkabelung langsam müde werden. Wer weiss wie viele Systemwechsel, die noch mitmachen (aber geht uns das nicht allen so? ;-) ) ? Liess sich aber durch neue Käbelchen beheben ...

Schöne Tage zwischen den Tagen

Micha
mipietsch
Stammgast
#35 erstellt: 28. Dez 2019, 13:11

Titanist (Beitrag #33) schrieb:
Headshell mit in den Baumarkt nehmen und Schraube mit passendem Gewinde aussuchen. Ich sehe da jetzt nicht so recht das Problem?



Vielleich weil das Gewinde im Tonarm sitzt (ADC-Headshell gesteckt), der fest in einem 9 kg schweren Plattenspieler verbaut ist und der bei Obi im Eisenwaren-Regal einiges Aufsehen erregen würde? *** lach ***

Gruß Micha

PS: Zumal Feingewinde-Schrauben mit Japanischer 80er Jahre-Steigung bei O*§$% und -Konsorten kaum das Kerngeschäft darstellen


[Beitrag von mipietsch am 28. Dez 2019, 13:16 bearbeitet]
Holger
Inventar
#36 erstellt: 28. Dez 2019, 13:14

Titanist (Beitrag #33) schrieb:
Headshell mit in den Baumarkt nehmen und Schraube mit passendem Gewinde aussuchen. Ich sehe da jetzt nicht so recht das Problem?


Schau dir halt einfach das Headshell mal an...
Holger
Inventar
#37 erstellt: 28. Dez 2019, 13:17

mipietsch (Beitrag #34) schrieb:
Einfach mit Hansa-Plast fixieren ... ok, der WAF würde stark darunter leiden, aber das Problem wäre gelöst ...


Ein nur wenige Millimeter langer schmaler Streifen mattschwarzen Klebebandes würde es besser machen als Hansaplast...
mipietsch
Stammgast
#38 erstellt: 28. Dez 2019, 13:25
Du versthst mich
T303
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 28. Dez 2019, 14:00
Meine Schraube am DP47F hat einen Durchmesser von 4,8mm, jedoch ist die Steigung schwer zu messen, selbst mit Schieblehre. Würde hier mal M5 Feingewinde testen (Steigung = 0,5mm). Gewindelänge = 5mm


[Beitrag von T303 am 28. Dez 2019, 14:04 bearbeitet]
akem
Inventar
#40 erstellt: 28. Dez 2019, 14:11
Vermutlich ist das ein standardisiertes Gewinde. Einfach mal ein paar Normschrauben durchprobieren (siehe Vorredner). Dann eine Rändelschraube mit eben diesem Gewinde besorgen...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 28. Dez 2019, 14:12 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#41 erstellt: 28. Dez 2019, 14:21

ParrotHH (Beitrag #19) schrieb:


akem (Beitrag #6) schrieb:
Dann erkläre mir doch bitte, warum dieser Arm dann ein Gegengewicht hat und warum dieses so locker auf seiner Achse sitzt...

Auch ein Tonarm, bei dem die Auflagekraft dynamisch erzeugt wird, muss ausbalanciert werden. Dafür braucht es ein verstellbares Gegengewicht. Ist ja auch bei anderen dynamisch ausbalancierten Tonarmen so, z. B. bei allen Dual-Tonarmen, bei denen die Auflagekraft per Feder erzeugt wird.

Genau! Wenn man das Gerät ausschaltet, wird ja auch die Tonarmsteuerung abgeschaltet, und ohne Gegengewicht würde das System dann unten aufschlagen.
Ich habe den DP-47f seit über 20 Jahren und bín noch immer begeistert davon. Denon hat hier die technischen Möglichkeiten weitestgehend ausgereizt. Zum Beispiel wird der Tonarm bei einem Seiten- oder Höhenschlag der Platte mit den Bewegungen synchronisiert, und sogar die Geschwindigkeit des Tellers wird angepasst. Das heißt, die Elektronik registriert die Höhen- und Seitenbewegungen und berechnet im Voraus, um wie viel die Tonarmauslenkung und die Geschwindigkeit des Tellers angepasst werden muss. Ich habe die „Wish You Were Here“ von Pink Floyd, da gibt es beim ersten Titel einen heftigen Höhenschlag. Da an dieser Stelle eine Streicherfläche zu hören ist, fällt bei herkömmlichen Playern natürlich sofort auf, dass es leiert. Beim Denon hört man nichts davon, der Ton bleibt absolut gleichmäßig. Mir ist kein Thorens bekannt, der das auch kann.
Also wenn der angebotene Plattenspieler technisch so weit in Ordnung ist, würde ich ihn an Deiner Stelle nehmen.
Der Preis betrug zuletzt um die 1300 DM, das sind 650 Euro. Wenn man die Inflation noch dazurechnet, und dass er Deiner Angabe nach revidiert wurde, ist der Preis okay. Was Besseres wirst Du für das Geld nicht finden. Vergleichbar sind höchstens noch die Sony Tracer, aber bei denen soll wohl die Elektronik problematisch sein.
mipietsch
Stammgast
#42 erstellt: 28. Dez 2019, 14:48

akem (Beitrag #40) schrieb:
Vermutlich ist das ein standardisiertes Gewinde. Einfach mal ein paar Normschrauben durchprobieren


Ich habe eine ganz ordentliche Schraubenkiste, aber bei Feingewinde, womöglich gar in Nylon, wirds dann doch schwierig. Ich werde mal nach den Feiertagen zu einem Schraubendealer fahren der mir auch mal englische Steigungen und Feingewinde verkauft hat, mal sehen ob der was auf petto hat!

Das ist aber echt ein Luxus-Problem ...
mipietsch
Stammgast
#43 erstellt: 28. Dez 2019, 15:18

T303 (Beitrag #39) schrieb:
Meine Schraube am DP47F hat einen Durchmesser von 4,8mm, jedoch ist die Steigung schwer zu messen, selbst mit Schieblehre. Würde hier mal M5 Feingewinde testen (Steigung = 0,5mm). Gewindelänge = 5mm


Danke dafür! Sieht nach M5 aus ...
T303
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 28. Dez 2019, 15:28
Kein Problem Wars jetzt ein Feingewinde oder Standard (0,8mm) ?
directdrive
Inventar
#45 erstellt: 28. Dez 2019, 15:32

Sunlion (Beitrag #41) schrieb:
Der Preis betrug zuletzt um die 1300 DM, das sind 650 Euro.

Bitte? In welchem Land? Listenpreis waren 899,- DM, aber den DP-47F gab's Ende der 1980er bei Schaulandt und Konsorten regelmäßig für 698,- incl. DL-160. Nichts gegen den Denon, imposante Erscheinung und die Denon-Tonarme halte ich wirklich für kompetent gemacht, auch wenn das ganze Gerät mir persönlich zu kunststoffig ist.

Kurz zur Schraube: das ist meines Erachtens doch die gleiche Befestigung wie bei den kleineren Brüdern. Passen hier nicht auch die Klemmschrauben von anderen Spielern mit Headshells dieser Bauart? Sowas habe ich sicher noch irgendwo im Keller.

Grüße, Brent


[Beitrag von directdrive am 28. Dez 2019, 15:33 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#46 erstellt: 28. Dez 2019, 17:52

directdrive (Beitrag #45) schrieb:

Sunlion (Beitrag #41) schrieb:
Der Preis betrug zuletzt um die 1300 DM, das sind 650 Euro.

Bitte? In welchem Land? Listenpreis waren 899,- DM, aber den DP-47F gab's Ende der 1980er bei Schaulandt und Konsorten regelmäßig für 698,- incl. DL-160. Nichts gegen den Denon, imposante Erscheinung und die Denon-Tonarme halte ich wirklich für kompetent gemacht, auch wenn das ganze Gerät mir persönlich zu kunststoffig ist.

Ich habe ihn ungefähr 1995 gekauft, bei Wiesenhavern in Berlin. Ich habe damals dort gearbeitet und noch Mitarbeiterrabatt bekommen, daher war's für mich etwas günstiger. Aber der offizielle Preis damals lag bei 1300 DM.
Zum Thema kunststofflastig: Natürlich hätte man die silberne Blende auch aus echtem Alu machen können. Und drumherum echtes Holzfurnier statt bedruckter Folie. Klanglich hätte das aber keine Verbesserung gebracht. So hat Denon doch einen tollen Plattenspieler auf technisch höchstem Nineau zu einem massentauglichen Preis herausgebracht. Mir ist das so lieber, als mir die Nase am Schaufenster plattzudrücken, vor einem High-End-Gerät, das super klingt und perfekt verarbeitet aber leider für mich unerschwinglich ist.


[Beitrag von Sunlion am 28. Dez 2019, 17:54 bearbeitet]
mipietsch
Stammgast
#47 erstellt: 28. Dez 2019, 20:41

Sunlion (Beitrag #46) schrieb:
Ich habe ihn ungefähr 1995 gekauft, bei Wiesenhavern in Berlin. Ich habe damals dort gearbeitet und noch Mitarbeiterrabatt bekommen, daher war's für mich etwas günstiger. Aber der offizielle Preis damals lag bei 1300 DM.


Wiesenhavern galt ja aber auch nicht unbedingt als Billig-Kistenschieber, aber schon witzig eine Hausnummer zu haben, was der mal gekostet hat. Ich finde, bei allen kleinen Macken, das Gerät schon sehr wertig!

Ich habe noch ein Problem mit dem Teil: Beim Starten setzt die Nadel einen Tick zu früh auf und rutscht ins Leere. Ich habe gelesen, es soll eine Stellschraube an der Lichtschranke /Leuchte bei zwei Uhr des Plattentellers geben. Ein Loch ist auch da, aber ich kann dort keinen Poti oder ähnliches ertasten oder er müsste sehr tief im Gehäuse sitzen. Hat jemand mit dieser Einstellung Erfahrung oder mache ich da lieber einen neuen Thread auf?

Micha
evilknievel
Inventar
#48 erstellt: 28. Dez 2019, 20:45
Die Stellschraube sitzt sehr tief. Wenn du reinleuchtest, siehst du sie.
Schau dir zur Vorgehensweise bitte das Service Manual an.

Gruß Evil
mipietsch
Stammgast
#49 erstellt: 28. Dez 2019, 21:08
Ich kann mit dem geraden Schraubendreher keinen Schlitz tasten und mit meinen Lampen nichts erleuchten ... ach ... und dann noch ein Manual lesen .. ach ach ;-)) Ist der Schlitz sehr klein/schmal?
evilknievel
Inventar
#50 erstellt: 29. Dez 2019, 15:45
Mal ganz im Ernst,

ich würde dem Verkäuer das Ding um die Ohren hauen. Schraube fehlt, Einstellung nicht korrekt.
Vollständigkeit und eine Grundjustage sollten bei dem Preis und der angepriesenen Revision Grundvoraussetzung sein.
Verkäufer kontaktieren, Nachbesserung einfordern oder Preisminderung.

Service Manual
https://www.vinylengine.com/library/denon/dp-47f.shtml

auf Seite 11 die Aufsetzpunkteinstellung

Gruß Evil
mipietsch
Stammgast
#51 erstellt: 29. Dez 2019, 15:54

evilknievel (Beitrag #50) schrieb:
Mal ganz im Ernst,

ich würde dem Verkäufer das Ding um die Ohren hauen.


Ich auch! Aber es ist wie es ist, man kann sich jetzt auf die Hinterbeine stellen, der Aufwand ist groß (600km Fahrerei), die Aussicht auf Erfolg gering (Haftungsausschluss) und die Nerven endlich.

Ich habe das nach der Anleitung versucht, es läuft jetzt deutlich besser, ich beobachte das jetzt. Ganz ehrlich, ich bin mir auch nicht sicher, ob das je ganz sauber funktioniert hat mit 180g-Vinyl(1). Ansonsten ist das ein ganz tolles Gerät!

Micha

(1) Man sieht richtig wie die Nadel bei den dicken Platten von den runden Rändern in die falsche Richtung abläuft ,,,


[Beitrag von mipietsch am 29. Dez 2019, 16:01 bearbeitet]
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