Verstärker: Kanäle tot oder Anwenderproblem?

+A -A
Autor
Beitrag
simpadic
Neuling
#1 erstellt: 16. Feb 2017, 19:34
Hallo miteinander,

da das nach einiger Zeit des stillen Mitlesens mein erster Post hier ist, erstmal ein paar warme Worte zur Begrüßung:
Mein Name ist Simon, ich bin habe die 30 etwas überschritten, lebe mit Frau und Sohnemann in meiner Wahlheimat Bamberg, obwohl gebürtiger Dresdner, und habe vor ein paar Monaten mein Faible für Hifi-Geräte der 70/80er Jahre entdeckt. Ich bin handwerklich nicht ungeschickt und kann auch mit einem Lötkolben ganz gut umgehen, aber das Lesen von Schaltplänen ist so gar nicht meine Stärke
Audioerfahrungen habe ich im Wesentlichen in meinen verschiedenen Bands mit den Amateur-Studio-Geräten von Yamaha und diversen anderen Herstellern - allerdings beschränkt sich meine Erfahrung auf den Aufbau und die Bedienung; auseinandergeschraubt habe ich bisher lediglich mein Kurzweil E-Klavier

Nun aber zum Problem:
Ich habe hier zu Hause mittlerweile drei verschiedene Hifi-Vertäker rumstehen: Yamaha CA-610, Yamaha A-560 und einen Luxmann L-210. Den ersten habe ich vor Jahren mal geschenkt bekommen, der zweite war zu günstig, um daran vorbei zu gehen und den dritten wollte ich eigentlich wirklich haben und dauerhaft verwenden.
Den CA-610 wollte ich ersetzen, nachdem der rechte Kanal ausgefallen war und er insgesamt in einem grauenhaften Zustand ist. Dann kam der L-210 an, der nach Aussage des Vorbesitzers einwandfrei funktioniert haben soll und auch dort fehlt der rechte Kanal - im Mono-Betrieb funktionieren aber beide Kanäle. Nun habe ich heute den A-560 erhalten und auch dort das gleiche Problem (nur gibt es bei dem keinen Mono-Schalter mehr).
(Die angeschlossenen Boxen habe ich natürlich ausgeschlossen, ebenso die verschiedenen Eingänge; die sind's nicht. Auch die Audioquellen waren verschiedene Geräte mit ebenfalls verschiedenen Kabeln.)

Meine Frage ist zunächst: Habe ich tatsächlich 3 verschiedene Verstärker, die gleichzeitig den gleichen Defekt aufweisen oder habe ich irgendwas fundamentales übersehen / nicht bedacht / falsch gemacht??? Und falls ja: Wo sollte ich zunächst suchen oder wie sollte ich den Fehler möglichst systematisch weiter eingrenzen? Bei Reparaturversuchen würde ich mich gern zunächst auf den Luxmann konzentrieren, da er einfach der schönste der drei ist und mir klangtechnisch sehr zusagt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mit Eurer Hilfe ein wenig weiter käme! Falls Euch Infos fehlen: Seht es mir nach - ich fange, wie gesagt, gerade erst ernsthaft mit der Thematik Hifi an

Vielen Dank und beste Grüße!
Simon
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Feb 2017, 20:26
Hallo Simon,

willkommen im Forum. Dein Profil ist ja fast identisch zu meinem

Ja, zu deinem Problem. Erstmal ist es sehr merkwürdig, dass bei allen 3 Verstärkern der gleiche Kanal tot ist.

Lautsprecher hast du bereits kreuzgetauscht!?
Eingänge hast du bereits kreuzgetauscht!?

Falls ja, miss bitte mal die Impedanz deiner Lautsprecher. Evtl. ist das der Grund warum es immer den gleichen Kanal druchgehauen hat!


Gruß, Marcus

EDIT: Habe gerade gelesen, dass beide Lautsprecher im Monobetrieb funktionieren. Somit kann man diese ausschließen. Dann würde ich die Spannung vom Eingangssignal mal messen. Evtl. ist die zu hoch und es hat die Vorstufen zerhauen!


[Beitrag von Ichhörnichtauf am 16. Feb 2017, 20:34 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 16. Feb 2017, 20:41
Probiere erstmal alle Amp´s mit dem Kopfhörer aus. Wenn dort nicht der Fehler auftritt, dann ist schonmal der Fehler in den LS-Gruppenschaltern, oder der LS-Relais zu suchen.

Falls dort auch vorhanden, könnte der Fehler an defekten Endstufen, oxidierte Schalter, kalte Lötstellen und Probleme in der Vorstufe liegen. Wenn du an den Verstärkern die Vor-, und Endstufen hinten auftrennen kannst (Cinch-Brücken), kann man dort auch andere Vorstufen und Endstufen anschliessen, um den Fehler einzukreisen.

Betätige erstmal alle Schalter und Potis ca. 20-30x. Dadurch löst sich die Oxidation von den Kontakten.
AnthonyP
Inventar
#4 erstellt: 16. Feb 2017, 21:11
Hallo Simon,

Willkommen im Forum.
Schon merkwürdig, dein Problem.
Ich kann dir nur beim Lux helfen, da ich den auch hab und ein paar Probleme mit dem Gerät kenne.
Wenn dort beide Kanäle im Mono-Modus funktionieren, Kännchen mal keine Endstufe durch sein.
Ein LS-Relais hat der 210 nicht, sondern eine Mute-Schaltung.
Prophylaktisch, falls noch nicht geschehen, solltest du die Diode und den Elko für die Spannungsversorgung der Beleuchtung tauschen. Wenn da etwas kaputt geht, was über kurz oder lang, jeden Lux der Baureihe trifft, reißt es die Mute-Schaltung in den Keller.
Such mal hier im Forum nach "Lampe/Birne defekt L-190/210". Da steht alles genau beschrieben.

Dein Problem kann hier eigentlich nur ein Wackler in einem Schalter oder im Zuspieler liegen. Hast du mal die Cinch-Stecker seutengetauscht und einen anderen Eingang probiert?
Das wird schon
Gruß
Jo
Compu-Doc
Inventar
#5 erstellt: 16. Feb 2017, 21:25

Dein Problem kann hier eigentlich nur ein Wackler in einem Schalter oder im Zuspieler liegen. Hast du mal die Cinch-Stecker seutengetauscht und einen anderen Eingang probiert?

Ich denke auch, daß dort das Problem zu finden sein wird.

Es ist schon sehr merkwürdig, daß 3 Amps. den gleichen Fehler aufweisen.

P.S.: Seeehr gelungener Starterpost! Willkommen im Forum.
simpadic
Neuling
#6 erstellt: 17. Feb 2017, 01:32
Vielen Dank für das nette Willkommen hier und Eure Ratschläge!

@ Marcus,
wie's manchmal eben so läuft
Ja, LS wurden von A nach B und L nach R getauscht - gleiches Verhalten überall. Zusätzlich überall alle Eingänge (außer dem Phono), mit mehreren Geräten und mindestens zwei verschiedenen Kabeln.

@ Rabia_sorda,
beim Luxmann und beim A-560, also den beiden Neuanschaffungen, tritt das Phänomen auch auf dem Kopfhöhrerausgang auf; beim CA-610 sind beide Kanäle auf dem Kopfhörerausgang vorhanden. Die Vor- und Endstufen lassen sich bei den Dreien leider nicht auftrennen. Die Potis und Schalter werde ich mir nochmal alle vornehmen.

@ Anthony
Vielen Dank auch Dir!
Das Stichwort "Lämpchen defekt" hat mich nochmal zu einer kleinen Recherche im Forum veranlasst, denn *trommelwirbel' das macht mein Luxmann auch. Jetzt habe ich wohl ungefähr begriffen, was diese Z-Dioden-Schaltung soll und dass sie überlastet wird, wenn die Birne als Verbraucher ausfällt. Dabei habe ich auch Deinen alten Thread wiedergefunden und muss feststellen: Ja, das Muting funktioniert bei meinem auch nicht (korrekt).


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


AnthonyP (Beitrag #23) schrieb:

Hallo,

ich wollte hier für zukünftige Fälle noch meine Erfahrung mit einem baugleichen Luxman L-210 posten, denn der Ausfall der Lampe inkl. Zener-Diode D-112 mit dem umliegenden Elkos kann anscheinend noch mehr Fehler nach sich ziehen.
Den L-210, den ich kürzlich gekauft hatte, schien einen Endstufendefekt zu haben. Fast 45 Volt auf dem linken Ausgang.
Habe die Leistungstransistoren durchgemessen, aber die waren alle ok - verwunderlicher Weise.

Dann habe ich die Fehlerquelle "Lampe" beseitigt und die Endstufe zeigte wieder normale Werte bis auf einen Offset von immer noch 300 mV.
Ich habe die die Doppelfets (2SA979) für die Ruhestromregelung getauscht (die gabs nach 4 Wochen noch neu aus HongKong) und da waren dann alle Werte wieder super inkl Ruhestrom.
Doch leider kam aus dem linken Kanal kein Ton. Erst ungefähr bei Volumestellung ein Uhr und sehr leise.
Daraufhin habe die oben erwähnten Eingangsfets Q114a/b seitengetauscht und da war der Ton dann links wieder da. Also hat diese Fehlerquelle "Lampe" anscheindend noch mehr Teile überbeansprucht. Ich weiß natürlich nicht, wie lange der Amp mit defekter Birne betrieben worden ist. Wohl zuuuu laaang :-(
Wenn also das Muting (dafür sind ja u.a. die beiden Q-114a/b (2SK117) zuständig) nicht funktioniert sollte man auch auf diese Kandidaten achten.
Die gibts momentan auch noch neu. Sind besonders rauscharme FETs.

Dies war sicher nicht der letzte kleine Lux, der an dieser Alterserscheinung erkranken wird.
Gruß
Jo


Das hieße wohl jetzt: 24V/40mA-Lämpchen besorgen und dann weitersehen, oder? Was kann ich denn in dem Zustand jetzt evtl. noch messen? Multimeter ist vorhanden; Oszi leider nicht.

Edit: Hab den Lux jetzt offen und das Lämpchen vom operation indicator gefunden. Könnt Ihr mir sagen, wie ich die Diode und den Elko identifiziere? Und hat evtl. jemand noch einen Tipp, wo ich am besten Ersatz bekommen kann?
Das Lämpchen vom Lautstärkeregler funktioniert übrigens auch nicht - das hat aber damit nichts zu tun, oder?

@Compu-Doc
Danke Dir!

Beste Grüße
Simon


[Beitrag von simpadic am 17. Feb 2017, 02:47 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2017, 11:39
Hallo Simon,

wenn die Lämpchen schon länger defekt sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Diode auch schon defekt ist.
Elko und Diode zuerst tauschen. Schau mal in den Threads, da sind Bilder zum Auffinden der Teile drin.
Gruß
Jo
simpadic
Neuling
#8 erstellt: 17. Feb 2017, 17:09
Hallo Anthony,

wie lange das Lämpchen schon defekt war, kann ich nicht sagen. Von mir wurde der Verstärker ca. 4-5h bei gemäßigter Zimmerlautstärke betrieben.

Ich habe D112 und den dazugehörigen Elko C133 jetzt gefunden. Anders, als in einer Reihe von Bildern anderer Luxmänner, ist bei mir die Platine noch nicht angekokelt.

L-210: D112 Z-Diode-C133-R153

Stimmt meine Zuordnung? Dann werde ich die beiden wohl prophylaktisch tauschen - der R153 wird doch eher nicht kaputt gehen, oder doch?

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist dies Lämpchen-Dioden-Schaltung zwar defekt, aber nicht die direkte Ursache für den Ausfall eines Kanals - höchstens insofern, als dass durch einen Defekt dieser Schaltung weitere Bauteile zerstört werden, richtig?

Wo kann ich jetzt noch etwas sinnvolles messen? Ich habe gestern Abend noch dieses Bild hier im Forum gefunden und werde das mal durchgehen, aber das ist keine besonders systematische Fehlersuche...

L-210 Versorgunsspannung

Edit 2: Ich habe mir jetzt mal die Versorgungsspannung aus dem oberen Bild vorgenommen. Ich kann, außer der Spannung an R153 in Richtung Z-Diode, keine Auffälligkeiten erkennen. Also nur ein weiterer Hinweis auf die defekte Diode, oder sehe ich das falsch?
Kann mir netterweise noch jemand einen Hinweis zu einer Quelle für die beiden Bauteile (Diode und Elko) geben? Ich komme offen gestanden noch nicht mit den Bezeichnungen klar und will nichts falsches kaufen.

Luxmann L-210 - Versorgungsspannung

Bei Pollin.de habe ich noch einen Gutschein (und wollte dort ohnehin noch was bestellen) und das hier gefunden:
Zenerdiode 40V
Einen dieser Elkos?

Das Birnchen scheint's dort nicht zu geben, dafür habe ich das hier:
Birnchen
Edit:Oder das Birnchen von Conrad

Könnte da etwas passen? Und: Hab ich was vergessen?

Vielen Dank Euch und mit besten Grüßen!
Simon


[Beitrag von simpadic am 18. Feb 2017, 02:02 bearbeitet]
simpadic
Neuling
#9 erstellt: 21. Feb 2017, 22:45
Hallo mal wieder,

es gibt Neuigkeiten:
Mittlerweile habe ich ein neues Birnchen eingelötet und nun spricht auch das Muting wieder sehr direkt Auch die Spannung an R153 hat sich in Richtung Soll-Wert verändert; nämlich von -30V auf -25V (Soll ist wohl -22V). Den Elko und die Diode habe ich noch nicht getauscht; sie scheinen aber auch in Ordnung zu sein, oder sehe ich das falsch. (Vielleicht noch ein ergänzendes Detail: An einer Seite von D112 messe ich die gleiche Spannung, wie an R153: -25V; an der anderen Seite messe ich 0V. Ganz blöd gefragt: soll das so sein?)

Luxmann_L210_Birnchen_neu

Leider bleibt im Stereo-Betrieb nach wie vor der rechte Kanal tot - wenn ich auf Mono schalte laufen alle angeschlossenen Boxen. Hat jemand noch einen konkreten Tipp, wo ich jetzt weiter suchen/messen kann?

Vielen Dank und mit besten Grüßen!
Simon


[Beitrag von simpadic am 21. Feb 2017, 22:47 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#10 erstellt: 21. Feb 2017, 23:14
Hallo Simon,

den Elko würde ich dennoch wechseln, da er an dem Widerstand recht warm wird.
In deinem Bild unter der Einziechung des Wertes 45,9 Volt links unten siehst Du zwei Kleintransistoren.
Die sind für das Muting zuständig. Prüfe mal den vom defekten Kanal.
Oder vertausche sie mal. Wenn der Fehler wandert, hast du das defekte Bauteil gefunden.
Der war bei mir auch kaputt
Gruß
Jo


[Beitrag von AnthonyP am 21. Feb 2017, 23:18 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2017, 00:40

simpadic (Beitrag #9) schrieb:
...
Leider bleibt im Stereo-Betrieb nach wie vor der rechte Kanal tot - wenn ich auf Mono schalte laufen alle angeschlossenen Boxen. Hat jemand noch einen konkreten Tipp, wo ich jetzt weiter suchen/messen kann?
...
Simon

Das ist wirklich seltsam, Mono geht , stereo geht nicht, hast Du dir mal den Umschalter/Mono/Stereo vorgenommen, nicht das Du da eine kalte Lötstelle hast, oder so ähnliches.
Und zu den Elkos, ganz ehrlich, nach so viel Jahren auf dem Buckel, kannst Du die alle tauschen, ich habe auch ganz klein angefangen, und mittlerweile habe ich ein ganzes Sortiment an verschiedenen Kapazitäten, und bei den Widerständen, aufjedenfall die Leistungswiderstände ab 0,5 W aufwärts und bei den kleineren im Einzelfall durchmessen, einseitig rauslöten und messen.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 22. Feb 2017, 00:46 bearbeitet]
kadioram
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2017, 13:47
Hallo Simon,

wenn wir mal einen gemeinsamen Termin finden würden, könnte ich dir vielleicht mal etwas behilflich sein.

Schick mir einfach mal eine PM, vielleicht haben wir irgendwo mal ein gemeinsames Zeitfenster.

Grüße aus der selben Wahlheimat
wamamebo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Feb 2017, 15:24
Hallo,

bin eben über dieses Thema gestolpert und irgendwie kommt mir dieser Effekt bekannt vor ......

Prüfe doch bitte mal, ob die Tape-Out-Spannungsteiler in Ordnung sind (ich habe jetzt nicht ins SM geschaut, wie die bei dem Gerät realisiert sind kann ich daher nicht beurteilen ....)

Fakt ist, ich hatte hier bei einem Tandberg TR2025 den selben Effekt, Mono geht - Stereo nicht.

Ursache war ein defekter Widerstand im Tape-Out Spannungsteiler. Diese Spannungsteiler (beide Kanäle) komplett neu gemacht und der Effekt war weg.

Ich hoffe, das hilft weiter.

Christian
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2017, 22:05
Das kann durchaus auch sein.

lg Uwe
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Gelöst: Saba 9240 Beide Kanäle tot
olimuc am 01.05.2021  –  Letzte Antwort am 15.05.2021  –  160 Beiträge
Denon PMA-860 rechter Kanal tot
Kid123 am 24.02.2010  –  Letzte Antwort am 24.02.2010  –  4 Beiträge
Elko falsch gepolt - AKAI Verstärker tot.
sodawasser am 07.02.2015  –  Letzte Antwort am 08.02.2015  –  5 Beiträge
TEAC A-919 Verstärker: Kopfhörerausgang tot
olimuc am 06.01.2024  –  Letzte Antwort am 07.01.2024  –  19 Beiträge
Wegavisions HiFi-Archiv tot?
hifibastler2 am 11.11.2009  –  Letzte Antwort am 12.11.2009  –  4 Beiträge
Dual CV 1280 tot Manual ?
am 12.01.2009  –  Letzte Antwort am 15.01.2009  –  13 Beiträge
Fisher CA 890 Bedienpanel tot
rattemsk am 02.05.2015  –  Letzte Antwort am 02.05.2015  –  2 Beiträge
Optonica RT7100,Display " TOT"
thorshammer am 28.11.2008  –  Letzte Antwort am 30.11.2008  –  5 Beiträge
Sansui QR 6500 tot
leopo am 26.03.2010  –  Letzte Antwort am 17.08.2012  –  8 Beiträge
R25 Rechte Seite "tot"
robbeR25 am 01.02.2011  –  Letzte Antwort am 07.01.2013  –  17 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedharry_kleinmann
  • Gesamtzahl an Themen1.551.058
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.023

Hersteller in diesem Thread Widget schließen