Yamaha A-1020 Europa Version

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Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Jan 2020, 16:53
Hallo liebe Forem Mitglieder,

Habe einen aus meiner Jugend "im Keller eineen Yamaha A-1020 gefunden". Ich denke der bräuchte einen Recap Satz bzw. Satz der electrolytic capacitors power supply and audio ELKOS.
Hat jemand eine Liste oder BIlder welche da gewechselt werden sollten, das wäre super nett.
Habe mal was von Nichicon KZ MUSE Series gelesen.
Oder könnt ihr geeignetere ELKOS empfehlen. Gibts Tipps was man zuerst machen sollte oder wo man aufpassen muss ?
lieben Dank vorab Berni
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 05. Jan 2020, 14:45
Im SM werden alle Elkos aufgelistet.


Hat jemand eine Liste oder BIlder welche da gewechselt werden sollten


Es sollten die Elkos gewechselt werden die nicht mehr in der Toleranz sind und sowieso ausgelaufene und/oder geplatzte Elkos.
Ansonsten braucht man sie nicht tauschen.

Nichicon, Vishay, Epcos und Panasonic würde ich empfehlen.
Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Jan 2020, 18:53
Schon mal vielen Dank,

Wie versteht ihr das im Sevice Manual die Anmerkungen C334, C336 ist die Posititon auf der Platine und d.h. von diesem Typ sind zwei verbaut.

Danke Berni
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2020, 19:06
Da verstehe ich die Frage nicht:

C335 und C336 sind nach meinem Service Manual 1000µF 25V Elko
C333 und C334 sind 47 µF 16V Elko

Yamaha_A1020_Elkos


[Beitrag von CarlM. am 05. Jan 2020, 19:29 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#5 erstellt: 05. Jan 2020, 20:19
Warum sollen die Elkos überhaupt getauscht werden, hat hat Gerät irgendwelche Ausfallerscheinungen oder dergleichen? Wenn Nein, dann Deckel drauf. und Musik hören.

Gruß Uwe
Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 05. Jan 2020, 21:36
Sorry habe ich mich wohl falsch ausgedrückt,

dies Elkos 1000µF 25V Elko sind zweimal genannt mit Position c335 c336 also sind sie genau insgesamt 2-mal verbaut ?
Bei Nichicon welche Serie wäre hier am besten geeignet KZ MUSE ?
Lohnen sich sogenannte High end Kondensatoren wie Silmic High Grade for Audio oder Mundorf ECap AC PLAIN oder von Jantzen.

Danke Berni
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2020, 21:58
Ich habe ein wenig das Gefühl, dass Du irgendwo etwas von "Geheimtipps zur Klangverbesserung" gelesen hast und dass Du andererseits aber selbst nur sehr wenig Kenntnisse und Erfahrung bzgl. HiFi-Reparatur hast. Eigentlich sollte doch die Abbildung in meinem letzten Posting alle Fragen klären ...

Du solltest deshalb die Finger davon lassen und zunächst einmal prüfen, ob das Gerät denn aktuell irgendwelche Probleme macht. Wenn dies der Fall sein sollte wird man Dir hier sicherlich gezielt helfen.


[Beitrag von CarlM. am 05. Jan 2020, 21:59 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Jan 2020, 22:18

Berni5 (Beitrag #6) schrieb:
Lohnen sich sogenannte High end Kondensatoren wie Silmic High Grade for Audio oder Mundorf ECap AC PLAIN oder von Jantzen.

Nein, nein, nein.
Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Jan 2020, 22:26
Hallo zusammen danke für euere Tipps,
also Löten kann ich gut - wollte nur diese Elkos ersetzten bevor diese auslaufen. Werde dann wohl Nichicon KZ Serie nehmen....

Danke !
Berni
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 05. Jan 2020, 22:40

eckibear (Beitrag #8) schrieb:

Nein, nein, nein.


Ganz genau.
Und was das generelle Austauschen betrifft:
Elkos in Verstärkern haben eine ganz andere "Lebenserwartung" als sonst wo, z.B in permanent geforderten Netzteilen schaltender Art.
"Einfach mal so, weil ich gerade dabei bin", das kann man machen, man muss es nicht.
Und spezielle Typen bedarf es auch nicht, wenn man auf Nummer sicher gehen will, nimmt man 105°C Typen.
Die gibt es wie Sand am Meer.


[Beitrag von _ES_ am 05. Jan 2020, 22:42 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2020, 00:07
Hallo Kollegen,

letztes Jahr habe ich einen A-1020 für einen Arbeitskollegen überarbeitet. Dabei hatte ich mich auf die wichtigsten Dinge beschränkt, damit er wieder ein paar Jahre damit hören kann. Aber es sollte keine Komplett-Revision sein, das wäre ihm und mir zu viel geworden.
Ein Defekt war unspezifisch beschrieben, das Gerät wurde aus dem Keller geholt, und ich habe ehrlich gesagt auch nicht mehr lange danach gesucht, weil ich nach dem Öffnen so viele Hitzschäden erkannt habe, dass die vage beschriebenen Fehler sich damit alleine schon hätten erklären lassen. Tatsächlich lief der Amp auch nach der Überarbeitung.

Hier der Originalzustand:

Yamaha A-1020 inside naked untouched

Man erkennt, dass die beiden mittelgroßen Elkos C261 und C262 in der Mitte der Hauptplatine eine dunkle "Aura" im Staub haben. Dort ist wahrscheinlich Elektrolyt ausgelaufen, was eine der Folgen von zu großer Hitze ist. Man muss auch nicht lange nach der Hitzequelle suchen: Es sind die acht großen grauen 5W Widerstände und darunter liegend sechs 6V Zenerdioden. Insgesamt stellt diese Schaltung die Versorgungsspannungen +18V und -18V her, indem bei gegebenem Strom die Spannungsdifferenz zu den +/-56V Railspannungen als Verlustleistung an den Widerständen verbraten wird. So etwas würde heutzutage nicht als "Green Design" durchgehen. Aus rein klanglichen Gesichtspunkten ist das übrigens nicht der schlechteste Weg, eine gute +/-18V Versorgung zu bauen. Die Spannung wird durch die beiden genannten Elkos parallel zu den Zenerdioden dann nochmals unterstützt. Fast alle OpAmps und auch die Eingangsstufen der Endverstärker verwenden diese Spannungen. Somit sollten diese Elkos auch von guter Qualität sein.

Hier im Forum gab es ja schon einen Reparatur-Thread für einen anderen A-1020 und auch dort hatten die Hitzeschäden bereits eine Rolle gespielt.
Das hier war damals meine Analyse:

Yamaha A-1020 heat sources and affected capacitors nearby


Trotzdem glaube ich, dass man bei gezielter Überarbeitung und richtiger Aufstellung (nicht im engen Regal oder Schrank) ein wirklich sehr gutes Gerät erhält, das dann wieder einige Jahre lang hält.

Yamaha A-1020 inside pic input stage and 18V power supply

Außer dem Elektrolyt hat auch der berüchtigte Yamaha Klebstoff (eine Art Pattex) seine Langzeitwirkung entfaltet und Säure gebildet. Die Bedrahtung der Bauteile wird dadurch korrodiert und setzt u.a. Grünspan an. Der einzige Grund für diesen Klebstoff war übrigens die Bauteilefixierung während der Herstellung und im Lötbad, sowie für den Übersee-Transport der Geräte.

Yamaha A-1020 inside pic removing faulty leaked out capacitors C261 C262 with acidic adhesive

Ja, es waren Rubicon Blackgate Elkos, aber bei so einem Anblick braucht man auch nicht mehr lange Messen. Diese Elkos standen fast 40 Jahre lang neben dem Bratwurst-Grill.
Einige Widerstände waren ebenfalls vom Kleber angefressenen. Unter anderem auch die Long-Tail Widerstände der Differenzverstärker links und rechts.

Um das Problem der zerfressenen Widerstände zu beheben und gleichzeitig die klanglichen Eingruppierung dieses schönen Amps anzuheben, habe ich in den ersten beiden Stufen jeweils den Longtail-Widerstand durch eine passende Konstantstromquelle ersetzt. Das mache ich häufig, denn es geht ganz elegant und problemlos mit dem integrierten Baustein LM334 und einem einzigen Einstell-Widerstand. Ein erwünschter Nebeneffekt ist auch, dass die Ruheströme durch die vorderen Stufen dadurch fest eingestellt sind und nicht durch Erwärmung driften.

Yamaha A-1020 constant current source 1st differential stage replacing R217 longtail resistor Yamaha A-1020 constant current source 2nd differential stage replacing R245 longtail resistor


Auch die Elkos in der Gegenkopplung C213 und C214 (1000µF 6.3V) verdienen besondere Beachtung. Elkos mit dieser niedrigen Spannungsfestigkeit (<25V) sind besonders anfällig für Alterungen, wurden erneuert und unter der Platine durch parallele Folienkondensatoren unterstützt, wie man das in vielen hochwertigen Verstärkern sieht.

Ein weiterer Kondensator ist mir ins Auge gefallen, weil er in der Nähe des Bratwurst-Grills steht und - nebenbei bemerkt - klanglich großen Einfluss hat: C255 (220µF 80V). Diesen habe ich erneuert und ebenfalls Folie Parallel geschaltet. Übrigens habe ich die Folienkondensatoren in manchen Fällen als "Hitzeschutzschild" für die Elkos missbraucht.

Insgesamt findet man auf dem Bild aus dem anderen Thread noch ein paar weitere Elkos, die in warmer Umgebung stehen und/oder eine niedrige Spannungsfestigkeit haben, u.a. in der Schutzschaltung. Dort sollte man ebenfalls austauschen.

Die Elkos C203 und C204 (0.33µF 50V) in der viariablen Loudness-Schaltung nahe der Front habe ich durch MKP 0.33µF ersetzt, weil diese immer im Signalweg liegen.

Nicht erwähnt: Es wurden auch Snubberkondensatoren an den Gleichrichter-Dioden angebracht (4 x 10nF MKP)

Der Endzustand sah dann so aus:

Yamaha A-1020 inside pic input stage and 18V power supply after restoration

Yamaha A-1020 inside naked after restoration


Mein Kollege war ausgesprochen erfreut über das Ergebnis und hat augenblicklich den Onkyo AV-Receiver im Wohnzimmer ausquartiert. Die Infinity Standboxen werden nun wieder von dem Yamaha A-1020 angetrieben, weil er wesentlich besser klingt.

Ich hoffe das hilft schon mal weiter.

- Johannes
Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 06. Jan 2020, 00:50
Schon mal ganz lieben Dank Johannes sehr interessant,
wie gesagt wahrscheinlich löten ich nur neue Elkos rein oder bekannter Elektriker macht weitere Restaurierung z.B. Hitzeschutz...

du erwähnst:
Auch die Elkos in der Gegenkopplung C213 und C214 (1000µF 6.3V) verdienen besondere Beachtung. Elkos mit dieser niedrigen Spannungsfestigkeit (<25V) sind besonders anfällig für Alterungen, wurden erneuert und unter der Platine durch parallele Folienkondensatoren unterstützt, wie man das in vielen hochwertigen Verstärkern sieht.
Hast du evtl. Bilder von den parallelen Folienkondensatoren unter der Platine bzw. welche hast Du da genommen.

Danke Berni
_ES_
Administrator
#13 erstellt: 06. Jan 2020, 00:54
Hi,


Nicht erwähnt: Es wurden auch Snubberkondensatoren an den Gleichrichter-Dioden angebracht (4 x 10nF MKP)


Wozu ?
Wenn das wirklich relevant gewesen wäre, hätten die tatsächlichen Entwickler dies auch entsprechend getan.
Hatten sie aber nicht...


Fast alle OpAmps und auch die Eingangsstufen der Endverstärker verwenden diese Spannungen. Somit sollten diese Elkos auch von guter Qualität sein.


Hm ?

Was bedeutet in dem Zusammenhang "gute Qualität" und wie wirkt sich diese, wenn, auf die OP-Schaltungen aus ?
Zur Erinnerung, es wird eine "extrem lahmarschige Wechselspannung" gleichgerichtet und gesiebt.



Außer dem Elektrolyt hat auch der berüchtigte Yamaha Klebstoff (eine Art Pattex) seine Langzeitwirkung entfaltet und Säure gebildet


Wie macht er das ? Was passiert dort, welche Reaktionen finden dort statt - Muss ja wohl in langer Zeit geschehen...


Dort ist wahrscheinlich Elektrolyt ausgelaufen, was eine der Folgen von zu großer Hitze ist.


Ich kenne das eher umgekehrt, das das Elektrolyt vertrocknet.
Elkos haben eine begrenzte Lebenszeit, die kürzer wird, wenn die Umgebungstemperatur hoch ist.
Soweit, so gut.
Zum einen kommt es dann aber auf die MTBF an, zum anderen wie hoch die Temp tatsächlich ist - Und wie lange sie einwirkt.
Wir tauschen Elkos konsequent nach über 10 Jahren aus, egal ob sie noch ihre Werte haben oder nicht.
Der Grund ist allerdings, das diese Elkos tatsächlich gefordert werden und das meist 24/7.
In so einen vergleichsweise paradiesischen Zustand wie in einer ordinären Netzgleichrichtung mit eher selten genutzten Dauerbetriebszustand, ist die Lebenserwartung schwer zu bestimmen, bzw. sollte man ausmessen, bevor man blind austauscht.


Ein weiterer Kondensator ist mir ins Auge gefallen, weil er in der Nähe des Bratwurst-Grills steht und - nebenbei bemerkt - klanglich großen Einfluss hat: C255 (220µF 80V).

Was ist denn ein "klanglich großer Einfluss" ?
Wie macht sich das bemerkbar ?
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 06. Jan 2020, 07:56

Berni5 (Beitrag #12) schrieb:
du erwähnst:
Auch die Elkos in der Gegenkopplung C213 und C214 (1000µF 6.3V) verdienen besondere Beachtung. Elkos mit dieser niedrigen Spannungsfestigkeit (<25V) sind besonders anfällig für Alterungen, wurden erneuert und unter der Platine durch parallele Folienkondensatoren unterstützt, wie man das in vielen hochwertigen Verstärkern sieht.
Hast du evtl. Bilder von den parallelen Folienkondensatoren unter der Platine bzw. welche hast Du da genommen.


Yamaha A-1020 inside naked pic PCB solder side

Parallel zu den Elkos in der Gegenkopplung habe ich 0,33µF MKP 250V genommen, was qualitativ - in den Augen Mancher - vielleicht ein wenig Overkill darstellt. Du kannst auch WIMA MKS2 oder vergleichbare Folien-Typen nehmen und die Kapazität darf größer sein, z.B. 1µF oder 2,2µF. Die Spannungsfestigkeit darf wesentlich geringer sein.
Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 12. Jan 2020, 00:34
Hallo Hifi Freunde, Hallo Poetry2me
Mein Bekannter hat nun mal gemessen und festgestellt,dass ein Netzteilkondensator kaputt ist.
Finde aber nirgendswo passenden Ersatz:

Original ist ein Nichicon Negative Black mit 69V und 22000uf Größe; Druchmesser 50mm Höhe 80mm.
(Snap in)
kann jemand einen Ersatz empfehlen - hoffentlich gibt es da noch was ?
Danke Berni
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 12. Jan 2020, 00:43

Mein Bekannter hat nun mal gemessen und festgestellt,dass ein Netzteilkondensator kaputt ist


Kann mal passieren....
Aber was ist an dem Yami überhaupt für ein Fehlerbild gewesen?
Das die verbauten Elkos eine Toleranz von +/-20% besitzen ist aber soweit bekannt?


Original ist ein Nichicon Negative Black mit 69V und 22000uf Größe; Druchmesser 50mm Höhe 80mm.
(Snap in)
kann jemand einen Ersatz empfehlen - hoffentlich gibt es da noch was ?


Von Panasonic habe ich letztens noch 22.000µF/80V gekauft. Stück lag um 15€.
Poetry2me
Inventar
#17 erstellt: 12. Jan 2020, 08:20
Du kannst auch höhere Kapazitäten nehmen oder höhere Spannungsfestigkeiten.

Leider habe ich kein brauchbares Bild von der Unterseite der Netzteilplatine gefunden. Es waren glaube ich etwas exotische mehrfach-Pins am Elko.

Am Ende des Tages kommt es bei Restaurierung von Klassikern ohnehin häufig vor, dass man ganz einfach die passenden Bohrungen für moderne Snap-in Befestigungen bzw. fehlende Bohrungen für die Drei-Pin oder Fünf-Pin Variante anbringt. Dort sind normalerweise die zusätzlichen Pins intern nicht verbunden, sondern dienen nur der mechanischen Stabilität.

Ich habe bisher selten auf irgendwelche Marken geachtet, sondern moderne low-ESR Elkos verwendet.
Mir war wichtiger, dass ich bei gleichen Abmessungen höhere Kapazität erhalte, denn das hört man.

- Johannes
Berni5
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 04. Feb 2020, 00:35
Hallo liebe Hifi freaks,
hätte noch eine Frage zum A 1020. Kann man einen Equalizer über eine Tapeschleife anbinden ? (Nich t über den accessery Input)
Wie wären dann die Chinchbelegungen Input / Output am eqaulizer / Verstärker.
Das "Ein und Aushängen" des Equalizers aus dem Signalweg ist dann Wahlweise möglich bzw wird dann wie vorgenommen - Rec Selector bzw. Inputslector ?
Bin mir hier unsicher ?
Lieben Dank vorab Berni !
Passat
Inventar
#19 erstellt: 04. Feb 2020, 17:22
Du kannst den Equalizer in eine Tapeschleife hängen, allerdings wirds dann mit der Bedienung ungewohnt.

Rec-Out -> Equalizer In
Tape Play -> Equalizer Out.

Am Eingangswähler wählst du jetzt den Tapeanschluß, an dem der Equalizer angeschlossen ist un die zu hörende Quelle wählst du jetzt mit dem Rec-Selector.

Nutzt du den Eingangswähler, ist der Equalizer aus dem Signalweg raus.

Aber warum nicht die Accessory-Buchsen nehmen?
Die sind genau dafür gedacht und den Equalizer kannst du ja auch selbst abschalten.
Jeder mir bekannte Equalizer hat einen Schalter, mit dem man die Regler aus dem Signalweg nehmen kann.

Grüße
Roman
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