Luxor Lautsprecher überlastet?

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wobbbel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Dez 2020, 20:01
Hallo ihr lieben,

ich melde mich mal wieder mit einem kleinen Problem und hoffe auf eure Hilfe!

Es geht um meine Luxor SH 835 Lautsprecher.
(für Interessierte: http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-29847.html)
Diese enthalten jeweils 4 Stück 5-Zoll-Lautsprecherelemente (parallel geschaltet) sowie Höchtöner.
hier ein paar Daten:
http://bilder.hifi-forum.de/medium/937688/r1n-14_1002021.jpg
http://bilder.hifi-forum.de/medium/937688/r1n-14-2_1002022.jpg

ich hatte die zunächst mit einem Denon Verstärker betrieben und da war der Bass sehr schwach. Mittlerweile hängen sie als Front LS an einem SABA 8280 (mehr dazu: http://www.hifi-foru...85&thread=17597#last).
Am SABA haben sie einen richtig tollen Klang und der Bass ist richtig satt und kräftig. Der Lautstärkerregler steht meist bei einem viertel und höchstens beim Staubsaugen habe ich den Regler minimal höher gedreht. Hatte ihn nur mal kurz zum testen auf 50%. Dann ist es aber schon richtig laut und der Holzboden bebt deutlich.
Der SABA bringt 4 x 70 Watt. siehe hier: https://www.hifi-wiki.de/index.php/SABA_HiFi-Studio_8280_Quadro

Seit gestern kratzt der eine Lautsprecher bei bestimmten tiefen Frequenzen (Bass) deutlich.
Ich habe dann das Gehäuse abgenommen und beim vorsichtigen reindrücken der LS Membran spürt bzw hört man ein deutliches Kratzen der Schwingspule im Luftspalt.


Ich habe jetzt drei Fragen:

A: meine Befürchtung ist, dass der Verstärker vllt doch etwas zu viel Power für die LS bringt. Seht ihr es als wahrscheinlich an, dass die überlastet werden von dem SABA? Ich kenn mich mit den ganzen Kennzahlen nicht so aus. Bislang mussten die LS eigentlich nichts außergewöhnliches durchstehen. keine Party oder so.. nur bißchen Musik hören und Netflix schauen, wo ich allerdings den Bass schon ziemlich aufgedreht hatte, weil dann die Filmmusik bzw. Effekte besser kommen.
Oder ist es eher eine Alterserscheinung?

B: Wo bekomme ich Ersatz für den LS?
Ich könnte ihn vllt einfach mit einem "neuen" ersetzen. Auf welche Spezifikationen außer der Einbaugröße muss ich achten??
nach was genau muss ich suchen?!
oder wäre es einfacher den alten zu reparieren?

C: kann ich in der Zwischenzeit bis ich Ersatz habe, den einen LS aus der Parallelschaltung abklemmen und mit den drei verbliebenen weiterhören?
meine rudimentären Elektro-Kenntnisse sagen mir, dass dann die Stromstärke für die drei verbliebenen etwas höher sein müsste. Ich könnte dann einfach den Kanalpegel am Drehregler vom Verstärker etwas runter drehen oder?
Oder wie ist das mit dem Widerstand? wird das schädlich für den Verstärker?


Ich wäre total dankbar über hilfreiche Rückmeldungen!
Viele Grüße und schöne corona freie Weihnachten wünsche ich!
wobbbel
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Jan 2021, 23:30
Hallo ihr,

leider hat sich niemand erbarmt mir zu helfen
naja, ich kann auch verstehen, dass nicht jeder hier zeit und lust hat einem anfänger die welt zu erklären bzw. für ihn die arbeit zu machen.

Ich würde meine Luxor Lautsprecher wirklich gerne wiederbeleben! daher versuch ich es jetzt nochmal!:

Also wie man den oben geposteten links entnehmen kann, haben die größeren Lautsprecher eine größe von 5 Zoll. Vermutlich sind es die, die mit Serie 2 bezeichnet sind (muss ich nochmal prüfen wie genau die vekabelt sind). Also sind es vermutlich welche mit 4 Ohm (sonst 16 Ohm).

Kann ich jetzt hergehen und irgendwelche LS mit 5 Zoll und 4 Ohm kaufen?
Oder müssen noch weitere Spezifikationen eingehalten werden damit sie "klanglich" zu den drei verbleibenden orignalen LS passen? nicht dass am Ende der eine viel lauter klingt als die andern drei?
(auf Conrad.de gibt es mit 5", 4 Ohm LS mit 15 bis 60Watt?!?!)

wie wäre es zum beispiel mit diesem? der müsste von der Form her passen (Halterungen für die Schrauben).
https://www.conrad.d...z-30-w-4-311675.html

Ich würde mich wirklich sehr über eine Rat von euch freuen!!!
Viele Grüße!
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 29. Jan 2021, 23:55
Hallo,

Ich erbarme mich, bevor dir niemand eine Antwort gibt ...

Ausschlaggebend ist natürlich erstmal die Membrangröße und die Impedanz, aber eigentlich muss der TSP (auch) dazu passen.
Leider wird er sich wohl nicht auf die Schnelle finden lassen und ermessen kannst du ihn vmtl auch nicht. Daher wird es schwierig werden, einen klanglich passenden Ersatz zu finden.


Seit gestern kratzt der eine Lautsprecher bei bestimmten tiefen Frequenzen (Bass) deutlich.
Ich habe dann das Gehäuse abgenommen und beim vorsichtigen reindrücken der LS Membran spürt bzw hört man ein deutliches Kratzen der Schwingspule im Luftspalt.


Natürlich könnte er defekt sein, aber ich würde es erstmal mit einer 180 ° Drehung des Chassis probieren. Die Membran mit ihrer intern befestigten Schwingspule kann durch ihrem Eigengewicht nach unten gesackt sein und die Spule kratzt nun im Luftspalt des Magneten. Durch ein Drehen kann dies nun verringert werden (braucht evtl ein paar Tage Zeit). Evtl hast du Glück ...
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2021, 00:09
Man kann ja auf der Basis der von Dir früher einmal publizierten Prospekte und Ersatzteillisten ein wenig rechnen.

Es gibt vier Hochtöner und vier Breitband-Lautsprecher mit jeweils 16 Ohm (insgesamt 4 Ohm), die parallel verschaltet sind. Der Kondensator mit 6,8 µF ergibt für eine 6 dB-Butterworth-Weiche eine Crossover-Frequenz von ca. 6.000 Hz.
Dies ist auch der Grund, weshalb ich eher von einem Breitband als von einem Tieftöner ausgehen würde. Bei einer Übergangsfrequenz von 6000 Hz müssen dann auch die Hochtöner kaum mehr eine Leistung vertragen können. Da wird fast jeder Hochtöner genügend Leistung aufweisen.

Es wird aber ein Problem sein, 5" Breitbänder mit 16 Ohm zu finden. Ich würde deshalb vorschlagen, jeweils 2 Lautsprecher à 4 Ohm in Reihe zu schalten und dann diese Paare wiederum parallel zu schalten. Dann kommen wieder 4 Ohm als Summe heraus.

Hier einmal ein Beispiel:
https://www.reichelt...?&trstct=pol_4&nbc=1

Die exakten Maße der Originale müsstest Du ggf. nachliefern.
Natürlich spielt auch eine Rolle, wieviel Du maximal ausgeben möchtest.

upppss ... ich sehe gerade, dass wir beide denselben ausgesucht haben.


[Beitrag von CarlM. am 30. Jan 2021, 00:19 bearbeitet]
electronride
Inventar
#5 erstellt: 30. Jan 2021, 01:15
Hallo,

1) Ich glaube nicht an einen solch' großen Unterschied zwischen Denon und Saba im Bass. Bist Du sicher, daß am Denon nicht ein Lautsprecher verpolt angeschlossen war? Dann ist ein Lautsprecher invertiert, Membranen schwingen gegenphasig und der Bass ist ausgelöscht - es klingt dünn. Ein Lautsprecher bringt dann viel mehr Bass als zwei.

2) Ich würde es auch erstmal mit einer 180 Grad Drehung des kratzenden Basses im Gehäuse proberien, wie von Karsten vorgeschlagen. Andere Lautsprecher-Chassis einzubauen ist immer suboptimal, und ohne Messung/Anpassung der Frequenzweiche i.d.R. ein Glückspiel. Wobei die Bestückung Deiner Luxor im Hochtonbereich auch nicht original zu sein scheint. Nun ja, dann ...

VG, T


[Beitrag von electronride am 30. Jan 2021, 01:22 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 30. Jan 2021, 01:20

electronride (Beitrag #5) schrieb:
... ohne Messung/Anpassung der Frequenzweiche i.d.R. ein Glückspiel.


Wie gesagt ... es gibt nur einen Kondensator mit 6,8 µF, der mit den HT in Reihe geschaltet ist.
electronride
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2021, 01:37
Überschnitten ... Habe es gesehen, Carl. Hatte in Zwischenzeit oben ergänzt, daß die Bestückung ohnehin nicht original zu sein scheint ... falls mich nicht alles täuscht.

Zum Ersatz: Auch wenn das im HT nur 6 dB sind, ändert es nichts daran, daß das Wiedergabeverhalten von Bässen dieser Art und Größe gerade bei hohen Trennungen höchst unterschiedlich ist. Manche steigen bei 2 kHz langsam aus, manche sind halbe Breitbänder bis 10k oder darüber hinaus.

In der Konsequenz: Gerade wenn die Trennung irgendwo bei wenigen kHz liegt, hier geschätzt eher bei 3 kHz (Einfache Berechnungen funktioneren nicht, ein Lautsprecher ist kein ohm'scher Widerstand > Stichwort komplexe Impedanz), dann paßt das i.d.R. nur mit gutem Willen einigermaßen zusammen. Aber wie gesagt, das Ding scheint nicht mehr original, dann ist's eh' schon egal.


[Beitrag von electronride am 30. Jan 2021, 01:38 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2021, 01:58
Ich bin ja durchaus dafür, zunächst eine 180°-Drehung auszuprobieren.

Wenn ich dann aber sehe, dass die Lautsprecher fast genau 50 Jahre alt sind und wenn ich mich dann noch an die Qualität der Lautsprecher im Jahre 1970 erinnere ... nun ja. Dann würde ich da doch etwas pragmatischer an die Sache herangehen.

Die Daten aus dem Prospekt sind mir jedenfalls nicht ganz schlüssig:
15 L Volumen
Übergangsfrequenz 1500 Hz
Frequenzbereich 35 - 20.000 Hz

Da wäre ich wirklich einmal gespannt, was eine Messung mit heutigen Gerätschaften hervorbringen würde.
electronride
Inventar
#9 erstellt: 30. Jan 2021, 02:19
Ja, pragmatisch sollte man immer sein, und der Vorschlag mit dem Visatöner ist das ja auch, keine Frage. Ich bin gewiss zu päpstlich.

Vielleicht mache ich hier zur Illustration mal eine Messreihe, was passiert, wenn ... man anderes Chassis einbaut ... etc.

1,5k kann je nach Übertragungsfunktion der Chassis durchaus sein. 35 Hz glaube ich aber nicht. Weder nach Lautsprecherbaukonvention (-3 dB) noch nach DIN (-8dB) - das ist ein Phantasiewert.


[Beitrag von electronride am 30. Jan 2021, 02:25 bearbeitet]
wobbbel
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Jan 2021, 02:33
Hallo ihr!

erstmal herzlich lieben Dank fürs Erbarmen!

Ja den defekten LS hab ich schon vor ein paar Wochen umgedreht. Hat aber leider nicht geholfen.

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, ist es eher unmöglich einen Ersatz LS zu finden, bei dem man vorher wissen kann ob er klanglich passt. (da hierfür die Angaben fehlen...).

Also bleiben eigentlich zwei Möglichkeiten:
A. Einen neuen Breitband LS kaufen und ausprobieren wie es klingt. Hoffentlich ist dann nicht - zum Beispiel beim leisen Musikhören - der eine LS viel lauter als die andern 7.

B. den betroffenen LS abklemmen. also einfach eines der Anschlusskabel abknipsen. Oder ist das schädlich für die anderen bzw. den Verstärker?
Man hätte dann halt nur noch 7 statt 8 LS in Betrieb. Was nicht toll ist, aber vermutlich klanglich ausreicht.

Beide Lösungen sind nicht optimal. Mir ist aber Lösung A viel sympathischer. Ich werde den LS morgen (falls ich genug Zeit habe) oder am Montag öffnen und mal nachsehen wie genau die verschaltet sind um herauszufinden ob die das 16 oder 4 ohmige sind. (vielleicht steht es ja auch irgendwo auf der Rückseite aufedruckt)

Denkt ihr der oben verlinkte Ersatz LS könnte nen halbwegs ordentlich Job machen?

Ich melde mich wieder sobald es Neuigkeiten gibt!

Lieben Dank auf jedenfall für eure Ratschläge! Tolles Forum mit tollen hilfsbereiten Leuten hier! das begeistert mich immer wieder!


PS1: Ich bin mir 99% sicher dass die Hochtöner original sind. Es gibt keinerlei Spuren eines Umbaus. und auch die Ablagerungen (Staub) auf den HT sowie die Schrauben, Verkabelung usw. passen zum Rest. Alle 8 sind identisch. Wieso denkst du, die seien getauscht?

PS2: Und doch, dass der Saba einen ganz anderen Bass liefert als der Denon kann ich dir aber sowas von garantieren! Das ist nicht nur "etwas" mehr, nicht nur doppelt so viel. Es ist 10 mal mehr Bass! beim Denon hatte man das Gefühl, der Bass ist schwach, und beim Saba da klappern hier die Fensterscheiben schon beim eher mittelmäßigen aufdrehen....
Vielleicht war der Denon falsch eingestellt?! habe zwar versucht den Bass auf Maximum zu programmieren - Was bei diesen kontra-intuitiven 90er Jahre Menüs gar nicht so einfach war...
electronride
Inventar
#11 erstellt: 30. Jan 2021, 04:39
Gerne!

10mal mehr Bass am Saba? Never, da war was faul! S.o.: Sicher, dass nicht eine Box verpolt war? (Plus und Minus vertauscht)

Hochtöner original: Okay!

Was ich machen würde, wenn es die Variante mit 4 parallel geschalteten 16-Ohm-Tieftönern ist:
In jeder Box jeweils einen Hoch- und einen Tieftöner rausnehmen und als Ersatz aufheben. Öffnungen verschließen. Mit der simplen Schaltung bzw. Gurkenfrequenzweiche (nur Kondi vor dem HT) geht das. Die Impedanz steigt leicht an, der Verstärker dankt's.


[Beitrag von electronride am 30. Jan 2021, 04:41 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 30. Jan 2021, 11:30
Ich würde alle Breitbänder ersetzen. Dann kann man immer auch 4Ohm-LS verwenden. Ehrlich gesagt, hatte ich deshalb auch auf den Preis geguckt, weil ich von 8x 15 € = 120 € Budget ausgegangen bin.
Das Mindeste wäre es für mich, dass man in beiden Boxen dieselbe Maßnahme vornimmt.
Ich überlege auch, ob man beim Austausch nur eines LS ggf. doch einen echten Tieftöner nimmt. Das könnte das Spektrum doch bereichern.

... und man könnte den defekten Breitbänder auch stilllegen und elektrisch durch einen Widerstand X Ohm 20 W ersetzen.


[Beitrag von CarlM. am 30. Jan 2021, 11:33 bearbeitet]
wobbbel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Jan 2021, 15:19
mhm... seltsame Sache!

Unten auf der Box ist ein Aufkleber auf dem steht "Serie 1" (bei beiden Boxen).

Laut oben verlinktem Prospekt ist Serie 1 die mit den 4 Ohm Elementen von denen je zwei in Reihe geschaltet sind.

Von innen entsprechen die Boxen aber Serie 2. Also 16 Ohm Elemente die alle parallel geschaltet sind.

Hat da jemand in der Fabrik den falschen Aufkleber drauf gemacht????

Die Verkabelung ist mittels drei umlaufender Drähte gelöst. Der mittlere ist vermutlich "Masse" (nennt man das so bei Lautsprechern? keine Ahnung...). An diesen Massedraht sind alle HT und TT angeschlossen. Der im Bild obere (eigentlich unten - aber zum aufmachen muss man die Boxen auf den Kopf stellen) ist mit den "Tieftönern" verbunden (es geht viermal ein Kabel zu den Tieftönern ). Der im Bild untere ist entsprechend viermal an die HT gekabelt.
Für mich ist das eindeutig eine Parallelschaltung.

Und auch auf den Elementen steht 16 Ohm!

Damit hätten wir das Problem einen 5" LS mit 16 Ohm finden zu müssen...

Ich hab beim rausnehmen des defekten LS übrigens gemerkt, dass die Sicke in einem Bereich von ca. 1/4 Kreis vom Metall-"Gehäuse" oder Gestell oder wie man das nennen will, gelöst war. Hab es jetzt mal mit Kleber versorgt. Eventuell löst sich das ganze Problem ja dadurch auf. Aber ich denke eher nicht, da die Schwingspule sicher weiter im Luftspalt kratzt...

Mal sehen... ich werde berichten! (allerdings erst am Montag. bin übers WE weg).

Viele Grüße aus Schweden.

IMG_6454

IMG_6455


[Beitrag von wobbbel am 30. Jan 2021, 15:26 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 30. Jan 2021, 15:51

Ich hab beim rausnehmen des defekten LS übrigens gemerkt, dass die Sicke in einem Bereich von ca. 1/4 Kreis vom Metall-"Gehäuse" oder Gestell oder wie man das nennen will, gelöst war. Hab es jetzt mal mit Kleber versorgt. Eventuell löst sich das ganze Problem ja dadurch auf. Aber ich denke eher nicht, da die Schwingspule sicher weiter im Luftspalt kratzt...


Durchaus kann es auch daran liegen. Lasse aber den Kleber unbedingt bei liegendem Lautsprecher trocknen!
wobbbel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Jan 2021, 17:21
Klar! der liegt schön waagrecht und trocknet seit gestern. Hab die Sicke noch zum trocknen noch mit Wäscheklammern bestückt, sodass es etwas angepresst wird.

Ich melde mich nachdem ich es zusammengebaut habe wieder.
wobbbel
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Feb 2021, 00:32
so, hier die versprochene Rückmeldung abliefern:
(Hatte ja die Sicke neu angeklebt)
Also die Reparatur scheint erstmal geglückt zu sein. bislang kratzt nix mehr
Ich muss die LS jetzt noch einem Dauertest unterziehen. Manchmal war zb. so, dass nur bei ganz bestimmten tiefen Frequenzen ein kratzen aufkam (bspw. beim Filmschauen wenn der Mörder hinter der Tür steht und die Musik spannend wird... ).
Aber bislang alles in Ordnung. Hoffe das bleibt so!

Lieben Dank für eure großartige Unterstützung mal wieder!
electronride
Inventar
#17 erstellt: 12. Feb 2021, 01:20
Super, Glückwunsch zur Verbesserung! Selbst ist der Mann ...
Für Tiefbassmörderpassagen bei gehobenem Pegel in heutigen Filmen sind die Dinger allerdings auch nicht gemacht.


[Beitrag von electronride am 12. Feb 2021, 01:24 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 12. Feb 2021, 01:46
Auch von meiner Seite einen herzlichen Glückwunsch! Gut gemacht!

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