Wega 3213

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plook
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Nov 2008, 09:06
Hallo zusammen,

ich habe eine Wega 3213 mit DUAL Dreher aufgetrieben, top Zustand aber kaum UKW Empfang und die Skalenlämpchen haben eine Art Wackler. Wobei sie eher aus sind als an.
Oft sind sie kurz nach dem Einschalten kurz an und gehne dann aus.

In der Serviceanleitung steht das man für Arbeiten an den Skalenlämpchen nur die 2 rot gekennzeichneten Schrauben lösen muss (oberhalb den Anschlüssen) und dann kann man die Platine um 90° heraus klappen.
Nur ich finde die zwei besagten Schrauben nicht.
Kann mir da jemand helfen?
Ich würd gern mal einen Blick rein werfen, ohne das ganze Chassis auszubauen.

Grüße
Johannes
armin777
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Nov 2008, 18:47
Hallo plook,

die besagten Schrauben befindenm sich in etwa fingerdicken Löchern und sind mit roten Lack gekennzeichnet. Es sind 4mm Schlitzschrauben mit Zylinderkopf und Unterlegscheibe.

Beste Grüße
Armin
plook
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Dez 2008, 13:59
Hi, danke für deine Antwort, und sorry das ich mich so lange nicht gemeldet hab.

Ich finde die Schrauben einfach nicht.
Wenn ich die Rückwand abmontiere, und das Gerät auf die aufrecht auf die Rückseite stelle, sodass links der Plattenspieler zu sehen ist (von unten), wo befinden sich dann die Schrauben in etwa?

Ich habe so gut wie gar keinen UKW Empfang, obwohl laut Anleitung eine Antenne eingebaut sein sollte. MW funktioniert gut.
Die Skalenbeleuchtung ist mitlerweile immer aus. Der Dreher funktioniert.

An was könnte das liegen, könnte im einfachsten Fall eine Sicherung schuld sein?

Grüße JK
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 08. Dez 2008, 16:44
Hallo plook,

unter dem Empfangs/Verstärkerteil (also nicht auf der Seite, wo sich der Plattenspieler befindet!) findest Du zwei Löcher, etwa 2cm Durchmesser, eines mehr zur Richtung Front, das andere mehr Richtung Rückwand, in deren Boden befinden sich die erwähnten Schrauben.

Am besten hochkant hinstellen das Teil und dann schrauben.

Beste Grüße
Armin
plook
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Dez 2008, 15:07
Jetzt habe ich die Schrauben endlich gefunden.

Nun werd ich mal sehen an was der Fehler liegt. Da die Skalenlämpchen nicht an gehen müsste es doch am Trafo oder an den den Sicherungen liegen?

Für was sind die zwei Sicherungen bei dem großen Elko?

Grüße JK
plook
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Dez 2008, 17:10
ICh habe jetzt die Sicherungen und die defekten Lämpchen getauscht. Der Plattenspieler funktioniert einwandfrei. MW und LW gehen auch.
Nur auf UKW bekomme ich keine Sender rein.

Ich verwende die Interne Antenne. Das grüne kurze Kabel das mit der Netzleitung aus dem Gehäuse kommt hab ich in die mittlere Buchse bei UKW gesteckt. ISt das richtig?

Welchen Stecker benötige ich für eine externe Antenne?
An was könnte der Fehler liegen wenn nur UKW nicht richitg geht? Mit einem Messgerät und einem Lötkolben kann ich umgehen, also daran sollte es nicht scheitern...

Grüße Johannes
armin777
Gesperrt
#7 erstellt: 15. Dez 2008, 17:36
Hallo Johannes,

hast Du an den Stationstasten mal nachgeschaut, ob die unterste gedrückt ist, für Skalenbetrieb?

Beste Grüße
Armin
plook
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Dez 2008, 19:53
Ja, die unterste Taste steht auf UKW. Wenn du das meinst...
plook
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Dez 2008, 13:22
Kann mir niemand helfen?

Ist es möglich den Fehler etwas einzugrenzen, wenn es nur UKW betrift dann kann man doch schon mal einiges ausschließen oder...

Ich kann mir nicht vorstellen das es was großes sein kann da das Gerät in TOP zustand ist. Innen und außen.

Ich bekomme einen Sender ganz schwach rein mit viel rauschen etc. also der UKW Empfang ist nicht ganz weg!

Grüße Johannes
WinfriedB
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2008, 14:24

plook schrieb:
Kann mir niemand helfen?

Ist es möglich den Fehler etwas einzugrenzen, wenn es nur UKW betrift dann kann man doch schon mal einiges ausschließen oder...

Ich kann mir nicht vorstellen das es was großes sein kann da das Gerät in TOP zustand ist. Innen und außen.

Ich bekomme einen Sender ganz schwach rein mit viel rauschen etc. also der UKW Empfang ist nicht ganz weg!

Grüße Johannes


Ganz so einfach ist es nicht. Es kann natürlich ein einfacher Wackelkontakt in den Umschalttasten sein. Es kann aber auch ein komplizierter Fehler im UKW-Empfangsteil sein.

Leider kann man da auch nicht viel mit Bauteile tauschen erreichen, da gerade der UKW-Empfangsteil ziemlich empfindlich gegen Bauteiletoleranzen ist.
plook
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Dez 2008, 16:28
Nun ja, dann werde ich die Anlage wohl bei ebay verkaufen. Ist schade drum, da Sie wirklich in einem erstklassigen Zustand ist. Aber was soll man damit wenn Sie nicht richtig funktioniert.
Bin eigentlich eh nicht der Fan von solchen Pultanlagen...

Grüße Johannes
Superhirn
Stammgast
#12 erstellt: 17. Dez 2008, 14:44
Das Antennenkabel muss in die rechte oder linke Buchse gesteckt werden!!!!
Was zeigt das kleine Zeigerinsrument?

Ich würde die ukw-taste ca 30 mal ununterbrochen immer wieder betätigen, genauso die Stationstasten. Ds hilft oft bei Geräten, die lang stillgelegt waren.


[Beitrag von Superhirn am 17. Dez 2008, 14:45 bearbeitet]
plook
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Jan 2009, 18:28
Das Teigerinstrument zeigt gar nichts an und das mehrmalige drücken der Taste brachte keinen Erfolg.

Das Antennenkabel muss links oder rechts eingesteckt werden, das ist klar, aber wo kommt das grüne Kabel hin?

Grüße johannes
plook
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Jan 2009, 23:10
Ich habe mir jetzt die Anlage nochmal genauer vorgenommen, hat etwas gedauert bis ich dazu gekommen bin...

Ich habe ein Stück Draht in den Antennenanschluss gesteckt und habe drei oder vier Sender reinbekommen aber nur mit viel Rauschen. So in etwa wie wenn an meinem Saba Receiver keine Antenne angeschlossen ist.

Wenn ich den Draht raus ziehe habe ich fast keinen Empfang mehr. Eigentlich gar keinen mehr.
Benutze ich das grüne Kabel (ist das die intetrne Antenne) bin ic irgendwo dazwischen vom Empfang.
Das Abstimminstr. bewegt sich nicht.

Deswegen denke ich ist der UKW Empfang grundsätzlich geht und es müsste wohl irgendwo an Antennenweg liegen oder so...

Ich wollte die anlage ja schon hergeben, aber jetzt habe ich praktisch Blut geleckt und will die Anlage unbedingt herrichten. Mit dem Gedanken die Anlage zu zerlegen und nur den Dreher zu behalten und den Rest bei ebay für 5eur hergeben zu müssen will ich mich nicht anfreunden.
Die Anlage ist ja wirklich in einem Top Zustand!

Grüße Johannes
plook
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Jan 2009, 18:07
Kann mir niemand helfen?
Hat keiner einen Tip für mich?
audiophilanthrop
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2009, 17:14
Ohne Schaltplan muß man hier wirklich raten. Die Skalenbeleuchtung geht evtl. auf das Konto einer schlechten Lötstelle o.ä. (oft ist die nur sekundärseitig an den Trafo gehängt), beim UKW-Teil ist die Anzahl der Möglichkeiten schon größer - Abgleich weggelaufen, Tantal-C im Frontend durchgeschlagen, Keramikfilter defekt, IC defekt.

Ah, es gibt Service-Doku im Netz, sehr gut.

Das ist das erste UKW-Frontend mit HF-Verstärker in Kaskodenschaltung, das mir unterkommt (zumindest im Bereich halbe Leitern, entsprechende Röhrengeräte scheint es ja gegeben zu haben). In der Gegend wären neben der Versorgungsspannung noch die FETs zu prüfen - ist da einer durch, ist es mit der Empfindlichkeit auch nicht mehr weit her.

Defekte ICs oder Keramikfilter fallen raus, das Gerät hat nämlich keine. (Dafür sind die LC-Filterkreise potentielle Abgleichkandidaten.) Exklusiv zum UKW-Teil gehört hier ein "Germanier", T7, ein AF201C.
plook
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Jan 2009, 02:52
Danke für deine Antwort, aber ich verstehe leider nur Bahnhof.

Die Anlage habe ich von einer älteren Frau. Sie hat sie damalas gekauft und die ganze Zeit über in der gleichen Wohnung im gleichen Regal betrieben.
Die Anlage ist praktisch aus erstbesitz, und wurde nie geöffnet.
Somit kann ich mir nicht vorstellen das ein Abgleich notwendig ist.

Die Skalenlämpchen sind wohl durchgebrannt, die Spannung liegt nämlich an.

Wie kann ich die FET's prüfen, Welche Versorgungsspannung soll ich messen?

Grüße Johannes
Superhirn
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jan 2009, 14:26
Was audiophilanthrop meint ist das: das Ding muss in die Werkstatt, ukw muss neu "abgeglichen" werden. Das heißt, da hat sich "was" verstellt. (Alterung) Kostet ca 100€. Kann nur der "Fachmann" machen. Habe das gleiche Problem mit gleichen Symptomen bei einem Dual-Tuner.
plook
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Jan 2009, 14:59
Hallo,

ja das verstehe ich schon. Aber kann es nicht einfach auch eine Bauteilermüdung sein oder ähnliches?
Ist es nicht wenigstens möglich festzustellen ob ein Neuabgleich notwendig ist oder oder nicht.

100 EUR übersteigen wohl den Wert der Anlage. Werde dann wohl bei ebay mal ausschau halten nach einem Schlachtgerät...
Passt das Innenleben von anderen Wega anlagen auch?

Grüße Johannes
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 24. Jan 2009, 21:32

plook schrieb:
Ist es nicht wenigstens möglich festzustellen ob ein Neuabgleich notwendig ist oder oder nicht.

Als Indiz kann die Ablesegenauigkeit der Skala dienen. Die Frequenzen der wenigen starken Sender, die er noch reinbekommt, dürften ja wohl bekannt sein. Im Normalfall müßte schon eine Ablesegenauigkeit auf 200-300 kHz drin sein. Eine deutlich größere und i.d.R. nennenswert frequenzabhängige Abweichung deutet auf einen nötigen Neuabgleich.

Eine signifikante Ertaubung kann aber wie gesagt ihre Ursache auch in einem schnöden Bauteildefekt haben. Die Anlage ist immerhin von Anfang der 70er, da waren noch nicht alle Bauteile so zuverlässig. Sollte es einer der FETs im Frontend sein, BF245C und BF245A gibt es noch für'n paar Cent. Nur beim AF201C wäre es wohl knifflig, Germanium-Hochfrequenztransen dürfte man nicht nachgeworfen bekommen.

FETs prüfen ist eigentlich recht einfach (zumindest im ausgelöteten Zustand): Was vom Gate nach irgendwo anders Durchgang hat, ist putt.

Die Versorgungsspannung des UKW-Frontends sollte da anliegen, wo 16 mA +/-10% steht. Muß man nachsehen, wie hoch die sein sollte, typisch wären 10-15 V.
plook
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 25. Jan 2009, 02:54
Also die wenigen Sender die reinkommen sind auch da wo sie hingehören. Ich habe jetzt einen Faltdipol mit IEC-Stecker angeschlossen, und bekomme jetzt etwa 5 Sender rein. Der Ausschlag der Feldstärke ist bei 0. Die Sender kommen so rein wie bei meinem Saba 9240 ohne Antenne!

Ich habe die FET's, also die zwei BF245C und den BF245A ausgebaut und durchgemessen, demnach sind Sie in Ordnung.

Die Versorgungsspannung für das Frontend ist doch mit 30v angegeben... der Wert stimmt auch.

Wie kann ich den Germanium-Transistor prüfen? Der hat ja 4 Beinchen. Im Netz hab ich nichts dazu gefunden.

Grüße Johannes
audiophilanthrop
Inventar
#22 erstellt: 25. Jan 2009, 03:31

plook schrieb:
Ich habe die FET's, also die zwei BF245C und den BF245A ausgebaut und durchgemessen, demnach sind Sie in Ordnung.

Die Versorgungsspannung für das Frontend ist doch mit 30v angegeben... der Wert stimmt auch.

Na gut.

Wie kann ich den Germanium-Transistor prüfen? Der hat ja 4 Beinchen. Im Netz hab ich nichts dazu gefunden.

Der zusätzliche Anschluß ist für die Abschirmung, der müßte an Masse hängen. Sonst ist das ein normaler pnp-Transistor, z.B. mit dem Diodentest zu prüfen. Von C nach B und E nach B Flußspannung etwa 0,3 V, umgekehrt nix, von C nach E und retour auch nix. Wenn du die Belegung nicht kennst, alles durchmessen und in Tabellen- oder Matrixform aufschreiben, dann sollte sich das bei einem intakten Transistor zuordnen lassen.
Zuerst würde ich aber noch die angegebenen Spannungspegel an T7 im Betrieb nachmessen, die wären bei einem Defekt nämlich auch deutlich daneben. Wenn die OK sind, würde ich mir das mit dem Auslöten sparen.
Die Spannungspegel beim BF237 passen?

Findet sich so absolut nichts, würde ich mal gaaanz vorsichtig am Abgleich der Vorkreise drehen und lauschen, ob sich was verbessert. Wenn nein, dann wieder in die Ausgangsposition. Anfangen vielleicht beim Trimmer C1, wenn sich da nichts tut, C5, und wenn dort nichts passiert, C4. Am besten ist für sowas ein nichtmetallischer Schraubenzieher (o.ä.), sonst heißt es u.U. ein bißchen drehen - wegziehen - lauschen - ein bißchen drehen - wegziehen - lauschen - ...
plook
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Jan 2009, 12:40
Mit Spannungspegel meinst du den Wert der an der Basis gegen Masse zu messen ist? Sorry für diese Laienhaften fragen, aber ich bin kein elektroniker und hab mich bisher nur mit röhrenradios beschäftigt...

Warum an T7? Der AF201C ist im Plan mit T6 gekennzeichnet...
plook
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Jan 2009, 17:52
Also ich habe mal den AF201C durchgemessen:

B -> E 1,326
B -> C nichts (OL)

E -> B 0,33
E -> C nichts (OL)

C -> B 0,235
C -> E 1,479

Laut deinen Angaben dürfte der Transistor dann wohl hinüber sein!
Gemessen hab ich im ausgelötetem Zustand mit einem Fluke Multimeter auf Diodentest.

Könnte das mit der Fehlerbeschreibung zusammenpassen?
Zusammenfassung: Feldstärkeanzeige schlägt nicht aus, es kommen nur sehr wenige Sender rein, die kommen mit passender Antenne relativ gut rein.
Der Klang über Plattenspieler ist Einwandfrei.

Grüße Johannes


[Beitrag von plook am 25. Jan 2009, 18:06 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2009, 20:03

plook schrieb:
Warum an T7? Der AF201C ist im Plan mit T6 gekennzeichnet...

Um genau zu sein, gibt es da eine ganze Latte (T5..T7). Da du aber meintest, daß der AM-Empfang OK sei, war ich vom Defekt eines UKW-spezifischen Teils ausgegangen, womit T5 und T6 rausfallen.

Und ja, Betriebsspannungen immer gegen Masse.

Die Messung von T6 sieht gar nicht so schlecht aus. Offenbar hat die E-B-Diode eine ziemlich kleine Durchbruchsspannung in Rückwärtsrichtung, die besagten 1,3 V (die 1,48 V C-E ergeben sich dann mit den 0,23 V C-B), aber in dem Bereich wird der Transistor ohnehin nicht betrieben. Die größte Spannung liegt hier von E nach C an, und da scheint die Spannungsfestigkeit ja zu passen.
Wundert mich jetzt nicht weiter, da bei funktionierendem AM-Empfang T6 schließlich OK sein sollte.
Also: Same procedure mit T7.
plook
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 26. Jan 2009, 22:56
Ach so dann habe wir wohl aneinander vorbei geredet. Ich dachte es gibt nur einen AF201.

Gut ich werde die Tage mal den T7 durchmessen, werde aber wohl vorm Wochenende nicht dazu kommen.
Melde mich dann aufjedenfall wies ablief

Grüße Johannes
plook
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Jan 2009, 00:01
Die Messung von T7 ergab die Werte:

B -> E 1,46
B -> C nichts (OL)

E -> B 0,34
E -> C nichts (OL)

C -> B 0,24
C -> E 1,6

dieser dürfte also auch in Ordnung sein
audiophilanthrop
Inventar
#28 erstellt: 01. Feb 2009, 03:29
Soweit, so schlecht. Jetzt kannst du eigentlich nur noch die Spannungswerte an den verbleibenden Transistoren im UKW-Frontend prüfen, v.a. am Mischer (ein BC237, IIRC).

Und wenn da nichts auffälliges ist, muß wohl doch der HF-Abgleich weggelaufen sein. Da müßte man dann mal vorsichtig dran drehen. Mein "Versuchskaninchen" war hier ein Grundig T7000, dessen Empfindlichkeit im Originalzustand recht bescheiden ausfiel, obwohl der erst von etwa '85 ist (eine so schlechte Abgleichstabilität ist eigentlich eher Grundig-untypisch, evtl. hatte man hier nachträglich an der Bauteilqualität gespart).
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