Grundig MT 100 kein Empfang.

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mixer_2130
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2010, 22:28
Hallo,

Habe einen Grundig MT 100 Tuner. Dieser sollte zwar laut Ebay funktionieren, aber wie das halt ist, wars nicht so.

Vollgendes:

Das Gerät empfängt keine Sender, es raucht auch nicht, die Stationstasten rasten nicht mehr, bei gedrückter Taste kommt aber auch nichts.

Hat einer das gleiche Problem oder eine Losung?

mfg.mixer
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2010, 23:20
Das wird direkt mit dem nicht rastenden Tastenaggregat zusammenhängen. Da haben die Grundigs zuweilen so ihre Macken. Wahrscheinlich ist er nur auf Dauermuting. Tut sich denn bei Abstimmung was aus der Signalstärkeanzeige? Es ist natürlich auch nicht auszuschließen, daß der TCA530 hin ist, auch das kommt zuweilen vor. Miß mal die stabilisierte Abstimmspannung (30 V) nach.
mixer_2130
Stammgast
#3 erstellt: 24. Aug 2010, 00:18
Hallo,

Wo genau muss die Spannung gemessen werden?

Die Signalstärke bleibt immer auf 0 und die Abstimmungs Leds( die Roten zwei ) sind an.
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Aug 2010, 10:46

mixer_2130 schrieb:

... es raucht auch nicht...

Na, sei doch froh.

Wo genau muss die Spannung gemessen werden?


Du willst als Laie selbst reparieren. audiophilanthrop gibt dir einen Tip. Jetzt solltest du mal das Datenblatt des TCA530 ergoogeln und dann wüsstest du auch, wo du messen musst.

So einfach ist das.

Allerdings - wenn kein Rauschen zu hören ist, kann die Ursache kaum (nur) die fehlende Abstimmspannung sein.

Grüße - Manfred
cmoss
Inventar
#5 erstellt: 24. Aug 2010, 12:59
@manfred

Hättest Lehrer werden sollen - falls Du es nicht eh bist. Hier in Ö würden wir sagen: typisch Deutscher Reinhard Mey komponiert zu diesem Thema "Mann aus Alemania". Hör's Dir mal an und geh' in Dich!
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Aug 2010, 13:33

cmoss schrieb:
Hättest Lehrer werden sollen - falls Du es nicht eh bist. Hier in Ö würden wir sagen: typisch Deutscher Reinhard Mey komponiert zu diesem Thema "Mann aus Alemania". Hör's Dir mal an und geh' in Dich!

@cmoss:

Reinhard Mey mag ich ganz gerne.

Was deine Kritik (sollte doch eine sein - oder?) betrifft, kannst du das gerne so sehen, ich halte es jedoch für richtig, den TE darauf aufmerksam zu machen, dass er auch von sich aus eine gewisse Eigeninitiative entwickeln sollte.

Wie wäre es gewesen, wenn du nicht nur meinen "lehrerhaften" Beitrag kritisiert, sondern dem TE einen nützlicheren Tipp als ich gegeben hättest?

Grüße - Manfred
mixer_2130
Stammgast
#7 erstellt: 24. Aug 2010, 13:43
Hallo,

Habe nun endlich einen Plan vom Tuner gefunden.

Am TCA530 messe ich genau eine Spannung von 30V.

Habe auch mal den Durchgang des FM Schalters im gedrückten Zustand geprüft, ist ok.

Alle anderen Stationstasten haben keinen. So wies auch sein sollte.
hifibastler2
Stammgast
#8 erstellt: 24. Aug 2010, 17:40
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1. evtl. Dauermuting durch Durchtrennen der Mutingleitung oder manipulieren des Tastenaggregatschiebers. Kontrolle durch den Mutingkontakt am Aggregat, muß hochohmig sein.
2. Wenn weiterhin Fehler, dann Betriebspannungen messen, vor allem die Tunerspannung 15V
3.Wenn die Spannungen OK sind und keinerlei Rauschen zu hören ist, ist meistens der große silberne ZF-Baustein hinüber. Wenn man aus einem Schlachtgerät keinen Ersatz hat, wird es dann schwierig für Normalsterbliche.

Viel Erfolg!
Thomas
mixer_2130
Stammgast
#9 erstellt: 26. Aug 2010, 21:01
Hallo,


Das Muting habe ich durchtrennt.

Die Spannung sollte auch ok. sein, 14,8V

Leider nicht zu hören, dann muss wohl oder übel ein anderer her.


Danke für eure Hilfe

mfg. Sven
hifibastler2
Stammgast
#10 erstellt: 27. Aug 2010, 17:26
Wie gesagt, wenn absolut nichts rauscht und die Betriebspannungen ok sind, ist der ZF-Baustein ein Hauptverdächtiger. Da ich im R2000 schon mal erfolgreich einen vom MT100 verwendet habe, müßte es auch umgekehrt gehen. Beim R3000 oder T3000 bin ich mir nicht so sicher, da müßte man vorher die Nummer prüfen, falls die Papieretiketten noch drauf sind, die gehen nämlich gerne ab.

Viel Erfolg!
Thomas
semmeltrepp
Gesperrt
#11 erstellt: 27. Aug 2010, 17:45
Im ZF-Baustein hockt vermutlich ein blauer Tantal-Elko, der möglicherweise durchgeschlagen ist. Der nimmt dann euch gerne mal den vorgeschalteten 15 Ohm-Widerstand mit die die ewigen Jagdgründe. So war es bei meinem R-3000. Inwieweit der ZF-Baustein mit dem vom MT-100 identisch oder gar ähnlich ist, kann ich leider nicht sagen.
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2010, 18:48

semmeltrepp schrieb:
Inwieweit der ZF-Baustein mit dem vom MT-100 identisch oder gar ähnlich ist, kann ich leider nicht sagen.

Die Schaltung sieht schon mal gleich aus. Leider sind überall nur "normale" Elkos eingezeichnet, offenbar hat man die damals nicht von den Tantals unterschieden. Meinst du C48? C18 wäre ebenfalls suspekt. Die Spannungsfestigkeit war seinerzeit schon recht knapp bemessen.

Ach ja, ZF-PLL-Decoder-Platte, 59315-110.00 im MT 100 und 59315-111.00 im R 3000. Wie gesagt, die Schaltung sieht auf den ersten Blick absolut identisch aus.


[Beitrag von audiophilanthrop am 27. Aug 2010, 18:51 bearbeitet]
semmeltrepp
Gesperrt
#13 erstellt: 27. Aug 2010, 18:55
Bei mir hieß der Bösewicht C 347 (22µ/16 V). Hab ihn durch einen normalen Elko 22µ/25 V ersetzt. Der mitgehimmelte Widerstand hieß R 60. Der saß übrigens außerhalb des ZF-Bausteins.

Wie gesagt,das war bei einem R-3000. Inwieweit sich daß auf den MT-100 übertragen läßt, weiß ich nicht. Das Fehlerbild war jedenfalls das selbe.


[Beitrag von semmeltrepp am 27. Aug 2010, 18:56 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#14 erstellt: 27. Aug 2010, 19:06

semmeltrepp schrieb:
Bei mir hieß der Bösewicht C 347 (22µ/16 V).

Öhm, der ist aber nicht in der ZF, sondern im Frontend, und das ist deutlich unterschiedlich. Das Pendant wäre hier C33, 47µ/16, der Vorwiderstand zu 150 Ohm (R39) sitzt drinnen.

Jetzt heißt es nur herausfinden, wo genau der Fehler liegt. Vielleicht mal mit 'nem Taschenradio am Frontend rumsniffen, da müßte sich eigentlich die LO-Frequenz (Empfangsfrequenz + 10,7 MHz) einfangen lassen, wenn der LO tut. Außerdem sollte bei C47 mit einem KW-Empfänger um 10,7 MHz etwas aufzufangen sein, wenn der Tuner auf einen stärkeren Sender abgestimmt ist.


[Beitrag von audiophilanthrop am 27. Aug 2010, 19:09 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#15 erstellt: 27. Aug 2010, 20:10
Dieser ZF-Baustein scheint (optisch) gleich von Grundig sehr häufig verwendet worden sein. Ich bilde mir ein, ihn in einer RPC300Kompaktanlage sowie im R25/30 usw... schon gesehen zu haben. dort sind auch überall die TCA530 zu finden.
hf500
Moderator
#16 erstellt: 28. Aug 2010, 19:45
Moin,
bei loetarbeiten an diesen Geraeten zuegig und vorsichtig arbeiten. MT100 und MXV100 zumindest haben die gleiche empfindliche Platine.

73
Peter
mixer_2130
Stammgast
#17 erstellt: 28. Aug 2010, 20:09
Super,

danke für die Infos.
mixer_2130
Stammgast
#18 erstellt: 29. Aug 2010, 22:01
Hallo,

Die C48, C18 sind nicht durch. Allerdings messe ich an beiden im Betrieb nur ca. 9Volt.
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 30. Aug 2010, 18:43

mixer_2130 schrieb:
Die C48, C18 sind nicht durch. Allerdings messe ich an beiden im Betrieb nur ca. 9Volt.

Dann miß mal im Netzteilbereich den Spannungsabfall über R131, 18 Ohm. Das ist der Vorwiderstand für den +15V-Regler. Nennwert 1 V.
mixer_2130
Stammgast
#20 erstellt: 30. Aug 2010, 21:55
Hallo,

Am R 131 fallen nur 0,9V ab, und am T21 kommen nur knapp 12V heraus.


mfg.mixer_2212
hf500
Moderator
#21 erstellt: 30. Aug 2010, 23:04
Moin,
ist T21 der Laengstransistor fuer das 15V-Netzteil?
Miss mal seine Basisspannung nach, sie ist um ca.0,7V hoeher als die Emitterspannung. Z-Diode und deren Vorwiderstand ueberpruefen.
Edit:
Die Spannung fuer die Z-Diode D38 wird aus der 54V-Spannung ueber R114 gewonnen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 30. Aug 2010, 23:22 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#22 erstellt: 30. Aug 2010, 23:21

mixer_2130 schrieb:
Am R 131 fallen nur 0,9V ab, und am T21 kommen nur knapp 12V heraus.

Hmm, exzessiv Strom wird also wohl nicht gezogen, aber die Spannung hängt zu niedrig. Miß mal die Spannung vor T21 nach, das sollten 28,3 V sein (heutzutage etwas mehr, wegen 230V~). Der Gleichrichter Gl 3 ist ein B30C300, ist das evtl. ein Selentyp (so'n rotes AEG-Ding)? Wenn die Spannung davor brav bei gut 24 V~ liegt, aber nicht annähernd 28 V= rauskommen - passende Gleichrichter im DIP-Gehäuse kosten fast nix (z.B. Fairchild DF04M). Ansonsten hat's wohl T21 hinter sich, als Ersatz täte es z.B. ein BD139(-16).

Wie's aussieht, läuft der Krempel wohl ständig, solange der Tuner am Netz hängt. Sieh dir mal den Ripple an C91 an, der hat seine besten Tage evtl. auch schon hinter sich.

Ich glaube allerdings nicht, daß das unser Problem ist.

Moment, der Opamp am Ausgang läuft auch ständig mit?! Tut der überhaupt noch was, bzw. passen die Spannungen? (Wenn der tot sein sollte, hier sollte sich irgendein anderer 4558er, ein 5532er oder auch ein FET-OP à la BB OPA2132 einsetzen lassen. Wunder an Verzerrungsarmut sind bei der hochohmigen Beschaltung nicht zu erwarten.) Und wenn du mal in der Gegend bist, prüfe im Betrieb die Ube von T22 und T23 - wenn die durchschalten, ist das Muting aktiv.

Den Output von Gl 1 auch mal prüfen, ist der gleiche Typ wie Gl 3.


[Beitrag von audiophilanthrop am 30. Aug 2010, 23:29 bearbeitet]
mixer_2130
Stammgast
#23 erstellt: 31. Aug 2010, 19:01
Hallo,


Der T21 sitzt am Gehäuse.

B= 11,8V
C= 25,2V
E= 11,2V

Am R114 liegen 50V an.
Hat einen Spannungsabfall von 37,8V .

An D38 liegen 12,5V an, hat einen Spannungfall von 15,8V komischer weise.

Am Gl3 24,4V AC und 29,6V DC.
audiophilanthrop
Inventar
#24 erstellt: 01. Sep 2010, 03:09

mixer_2130 schrieb:
Der T21 sitzt am Gehäuse.

B= 11,8V
C= 25,2V
E= 11,2V

Am Gl3 24,4V AC und 29,6V DC.

Moment, dann müßten doch eigentlich an R131 29,6 V - 25,2 V = 4,4 V abfallen?

mixer_2130 schrieb:
Am R114 liegen 50V an.

Sollwert 54,4 V. Da fehlen ein paar V.

mixer_2130 schrieb:
Hat einen Spannungsabfall von 37,8V .

An D38 liegen 12,5V an, hat einen Spannungfall von 15,8V komischer weise.

D38 ist eine Z-Diode für 16 V, da waren die 15,8 V zu erwarten. Nun hängt die allerdings mit einem Ende an Masse und nicht an -3,3 V. Was ist da los? Entweder du mißt gegen den falschen Bezugspunkt oder da ist irgendwo 'ne Masseverbindung unterbrochen. Der Siebelko hinter Gl 3, C68, sollte mit einem Bein direkt an Masse hängen.
mixer_2130
Stammgast
#25 erstellt: 01. Sep 2010, 13:47
Hallo,

Momentan fallen am R131 nur 0,2V ab.

Am Massepunkt von D38 war eine schlechte Verbindung.

jetzt passt.

Am T21 nun
B= 15,4V
C= 27,6V
E= 14,8V

den C18 hats nun erwischt + R22.


[Beitrag von mixer_2130 am 01. Sep 2010, 14:56 bearbeitet]
mixer_2130
Stammgast
#26 erstellt: 01. Sep 2010, 15:43
Hallo,

Der C18 wurde nun mit einem 20u ersetzt. Der 68 Ohm Widerstand auch. Am C18 und C48 sind ca 11-12 Volt zu messen.


Bei voll aufgedrehtem Verstärker sind nun sender leise zu hören. Die Anzeigen schlagen aber nicht aus.
audiophilanthrop
Inventar
#27 erstellt: 01. Sep 2010, 21:40

mixer_2130 schrieb:
Der C18 wurde nun mit einem 20u ersetzt. Der 68 Ohm Widerstand auch. Am C18 und C48 sind ca 11-12 Volt zu messen.

Besser. Vergleichswert für C18 vom R3000: 13 V.

An R131 jetzt hoffentlich wieder Richtung 1 V Abfall?

mixer_2130 schrieb:
Bei voll aufgedrehtem Verstärker sind nun sender leise zu hören. Die Anzeigen schlagen aber nicht aus.

Immerhin. Was halbwegs antennenartiges hast du dran?

Passen die 15 V DC an Gl 1? Ohne die leuchtet anzeigetechnisch nix.

Stell ihn mal auf mono, geht er dann aus dem Muting? Ansonsten würde ich das vorübergehend durch einseitiges Auslöten von R134 außer Gefecht setzen. Oder hattest du das schon?

Wenn das Muting inaktiv ist und er ist immer noch so leise, miß mal die Spannungen am Ausgangs-Opamp (IC5) nach, evtl. ist der hin.
Die Spannungsdifferenz zwischen Pins 2 und 3 sowie 4 und 5 sollte näherungsweise 0 sein, und die an 1 und 7 sollte keinesfalls in der Nähe von 0 oder +Vcc (Pin 8.) liegen. +Vcc ausgeschaltet 5 V (siehe D43, Zener 5V6), eingeschaltet so 20-30 V.


[Beitrag von audiophilanthrop am 01. Sep 2010, 21:41 bearbeitet]
mixer_2130
Stammgast
#28 erstellt: 02. Sep 2010, 11:39
Hallo,


Am R131 sind es nun 1,1 Volt

Die Spannung am Gl1 ist 14,4 V DC Seitig.

Den R134 habe ich ausgelötet. Jetzt sind die Sender zu hören. Klingt allerdings nach Mono.

An den Anzeigen leuchtet nur die 0 und die Abstimmung Rot.
audiophilanthrop
Inventar
#29 erstellt: 04. Sep 2010, 20:27

mixer_2130 schrieb:
Den R134 habe ich ausgelötet. Jetzt sind die Sender zu hören. Klingt allerdings nach Mono.

An den Anzeigen leuchtet nur die 0 und die Abstimmung Rot.

Immerhin, das paßt zusammen. Wie groß ist jetzt die Ausgangsamplitude, halbwegs normaler Bereich für'n Tuner?

Bleibt noch die Frage, warum der Empfang so schlecht ist.

Wenn du schon mal im ZF-Teil bist, prüfe die Spannungen an T1 und T2 (ZF-Verstärker) auf Plausibilität. Dioden D1 und D2 sollten jetzt sperren (sie sind Teil eines variablen Abschwächers/Limiters, wie mir scheint).

Ansonsten muß man wohl weiter zum Frontend. Typische Fehler, die zu Taubheit führen können, wären ein defekter HF-Vorverstärker-Transistor T3 oder eine durchgeschlagene Abstimmdiode. Wie sieht es jetzt eigentlich mit der Skalengenauigkeit aus?
mixer_2130
Stammgast
#30 erstellt: 11. Sep 2010, 16:55
Hallo,

Die Ausgangsamplitude ist normal.

Den Rest muss ich noch messen.


P.S. ich habe noch einen mt 100.
Dieser hat wunderbar funktioniert. Plötzlich ging die Anzeige des Signalpegel auf Null. Kurze Zeit später war nichts mehr zu hören.


Es scheint der gleiche Fehler zu sein.


Habe auch mal die ZF-Module getauscht.

Das eine Modul funktioniert bedingt in beiden, bei durchtrennten R134 das andere überhautnicht. Die Signalleuchte bleibt auf Null, aber der Center bewegt sich mit, und die Stereolampe. Klinkt aber Trotzdem nach Mono.


[Beitrag von mixer_2130 am 11. Sep 2010, 19:25 bearbeitet]
hf500
Moderator
#31 erstellt: 11. Sep 2010, 19:51
Moin,
bei ploetzlichen Ausfaellen ist die erste Massnahme, konsequent alle Betriebsspannungen zu ueberpruefen.

73
Peter
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