Uher SG 561 Royal rattert!

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LayerCakes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Nov 2011, 20:04
Guten Abend,

vor einigen Wochen habe ich vom Müll ein Tonbandgerät gerettet. Nun dachte ich mir wäre es mal an der Zeit dieses wieder fit zu machen! Also habe ich es aus dem Schrank geholt, aufgestellt, angeschlossen und siehe da: es läuft! Da ich kein Tonband im Haus habe, konnte ich leider nicht den kompletten Funktionsumfang testen, jedoch steht schonmal fest, dass der Motor läuft, die Spulen sich drehen, verschiedene Geschwindigkeit und sowohl Vor- als auch Zurückspulen funktioniert. Durch den Pegelausschlag bei angeschlossenem Plattenspieler kann ich also auch erstmal vermuten, dass beim Input usw. grob alles laufen müsste. Jedoch rattert das Gerät bei Benutzung meiner Meinung nach sehr stark - ich kann mir nicht vorstellen, dass das normal ist! (Bei höherer Geschwindigkeit -> lauteres Rattern.)

Gibt es bei diesem Gerät vielleicht einen typischen defekt, der dieses Rattern verursachen könnte?
Leider bin ich technisch nicht sehr bewandert, ich hoffe das Problem lässt sich einfach beheben

Und wo ich schonmal dabei bin: Hat jemand Empfehlungen für ein Tonband für dieses Gerät? Muss natürlich nichts allzu hochwertiges sein, ist ja nur erstmal ein bisschen zum schnuppern
Welche wären passend, ausreichend, angemessen und am besten noch relativ günstig zu bekommen?
Am Gerät befindet sich eine Revox-Leerspule auf der wohl mal ein Agfa PE 525 aufgewickelt war.

mit freundlichen Grüßen,
Timo
esla
Stammgast
#2 erstellt: 05. Nov 2011, 00:36
Hallo Timo,

wie alle UHER Royal hat auch das SG561 nur einen Antriebsmotor. Daher gibt es im Gerät verschiedene Umlenkrollen und Andruckräder. Unten im Gerät (einfach mal aufschrauben, aber Stecker vorher raus!) siehst Du Aluräder, die mit Gummi belegt sind. Dieser Gummi verhärtet im Lauf der Jahrzehnte. Es gibt Möglichkeiten, diese Räder mit neuem Gummi zu belegen (wird neu aufvulkanisiert). Es versteht sich von selbst, dass so etwas nicht für nur ein paar Euro zu machen ist.

Auch kann es sein, dass die Bandfühlhebel, die den Bandzug regulieren, nicht mehr korrekt eingestellt sind. Doch daran würde ich zuerst auf keinen Fall (!) herumdrehen. Erst einmal die Gummis prüfen. Weiterhin ist es auch möglich, dass das Gerät durch Herausziehen des Netzsteckers von der Stromzufuhr getrennt wurde, statt es in die "Null-Position" zu drehen. Dann hat schon alleine die erste Gummiandruckrolle am Motor wahrscheinlich eine Delle.

Gruß Jens
gst
Inventar
#3 erstellt: 05. Nov 2011, 21:07
Dunkel kann ich mich an diese Fehlermeldung schon vor 30 Jahren und mehr erinnern; die fühlhebelgesteuerten Bremsen mussten ersetzt werden.
Da das ein häufiger Fehler war, gibt es vielleicht noch Ersatzteile... (?)
gst
esla
Stammgast
#4 erstellt: 06. Nov 2011, 09:21
Wenn man etwas Glück hat gibt es diese schon noch, z.B. hier. Die Andruckfilze sollten natürlich vorab auch erneuert werden, ist ja klar.

Gruß Jens


[Beitrag von esla am 06. Nov 2011, 09:23 bearbeitet]
LayerCakes
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Nov 2011, 16:39
Vielen Dank! Ich werde dann nächstes Wochenende das Gerät aufschrauben und mir erstmal die verschiedenen Gummibezüge ansehen und dann Rückmeldung erstatten, wenn mir etwas aufgefallen ist.

Bis dahin, einen schönen Sonntag noch!
Timo
LayerCakes
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Nov 2011, 23:54
Soo, habe nun mit etwas Verspätung das ganze Gerät mal aufgeschraubt. Was ich auf jeden Fall schon sagen kann ist, dass der drei Kant Riemen ausgeleiert ist. Jedoch glaube ich nicht, dass dieser für das Rattern verantwortlich ist, er macht zwar durch das leichte schlackern auch Geräusche, jedoch nicht DAS laute Geräusch welches ich versuche zu beheben. Vielleicht ist das Rattern eine Folgereaktion hervorgerufen durch den ausgeleierten Riemen, er selber scheint wie gesagt jedoch nicht für dieses Störgeräusch verantwortlich zu sein, sollte aber definitiv erneuert werden.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass das Rattern beim Stoppen direkt verstummt, obwohl alle Räder und auch der Motor noch am nachdrehen bzw. am auslaufen sind, außer das erste gummierte Rad, welches direkt vom Motor angetrieben wird (und beim ausschalten sofort abgelenkt wird, d.h. in keinem Kontakt mehr zu anderen Bauteilen steht).
Von daher wäre es für mich als Laien anzunehmen, dass das Problem an diesem Rad zu suchen ist, da sich alle anderen während des Auslaufens ohne das Geräusch weiter drehen.

Ich habe mir das Rad jetzt nochmal angesehen, es glänzt ein wenig, scheint also unter Abrieb gelitten zu haben und scheint leicht, und damit meine ich wirklich ganz leicht deformiert zu sein - was ja auf esla's Beschreibung zutreffen würde. Was haltet ihr davon?
Wäre dieses Gummi eines, welches getauscht werden könnte oder müsste es vulkanisiert werden? Oder gibt es zur gesamten Rad + Radarm - Konstruktion ein Ersatzteil? Wie würde dieses dann beim Uher Service heißen?

Vielen Dank!
mfg Timo
esla
Stammgast
#7 erstellt: 24. Nov 2011, 01:36
Hallo Timo,

eigentliches "Rattern" kommt auch häufig von den Bandfühlhebeln. Diese messen den Bandzug und regeln durch Druck von unten auf die Bandteller den Aufwickel-/Abwickelbandzug. Das sieht man allerdings oben an den Fühlhebeln rechts und links außerhalb des Kopfträgers.

Wenn es aber eher das von Dir genannte Rad ist, dann könnte ein Ersatz helfen. Doch damit ist es meist nicht getan, denn es sind meist so gut wie alle Gummiräder verhärtet.

Billig wird das Ganze wie gesagt nicht wirklich und die Mechanik einer UHER RdL ist auch ohne Servicemanual, passendes Werkzeug (u.a. verschiedene Federwaagen) nur sehr schwer selbst einzustellen. Ob Du Dir diesen Stress antuen möchtest - musst Du selbst entscheiden.

Gruß Jens
gst
Inventar
#8 erstellt: 24. Nov 2011, 22:02
Hi Timo,
nach meiner Erinnerung kann ich esla nur beipflichten. Geh da nur ran, wenn du die Service-Unterlagen und die Ersatzteile hast. Sonst ist nur Ärger-Tour ohne Erfolgserlebnis angesagt.
gst
3rd_Ear
Inventar
#9 erstellt: 26. Nov 2011, 20:28
Das Service-Manual ("SM") und die "normale" Bedienungsanleitung ("BM") gibt es auf Christophs Tonbandseiten zum Download.

Direkt-Link zum Service-Manual (nur Schaltplan) der SG561: Klick!


Für die Mechanik dürfte die Service-Anleitung der Vorgängermodelle ganz brauchbare Anhaltspunkte geben: Klick!

Antrieb_Uher_Royal

Da die Ratterfrequenz mit der Geschwindigkeitseinstellung wechselt, tippe ich auf das deformierte Zwischenrad "B" als Ursache.

Das ebenfalls gummierte Antriebsrad "F" wechselt seine Drehzahl nicht mit der Geschwindigkeits-Umschaltung.

Da der Durchmesser des Zwischenrades keinerlei Einfluß auf die Bandgeschwindigkeit hat, reicht es möglicherweise, das Zwischenrand durch geringfügiges Abdrehen/Abschleifen Wieder in einen kreisförmigen Zustand zu versetzen.

Eventuelles Flattern der Bandzugfühlhebel infolge abgenutzter Kupplungsbeläge (Filzringe) wird von der Abspiel-Geschwindigkeit so gut wie gar nicht beeinflusst. Das ist dann eine andere/weitere Baustelle.

Da die ursprüngliche Firma Uher seit Jahrzehnten nicht mehr existiert, kann die Ersatzteilbeschaffung recht schwierig sein.

Ersatz-Antriebsriemen (nicht Original) soll es wohl bei Eberhard Hewicker geben.


[Beitrag von 3rd_Ear am 26. Nov 2011, 20:34 bearbeitet]
LayerCakes
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Dez 2011, 19:40
Hallo,

Danke für eure Hilfe. Ich werde mal ein bisschen durch die PDF's blättern, dann Zwischenrad B anrauen und falls das nichts bringt versuchen, das Ding wieder Rund zu schleifen. Ich weiß aber nicht, ob ich mit letzterem Punkt Erfolg haben werde, da die Verformungen wirklich nur minimal sind.

mfg Timo
LayerCakes
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Dez 2011, 15:39
Ahoi!

Habe einiges vom Rad abgeschliffen bis die obere, verhärtete Schicht ab war, wodurch ich das Problem mit dem Rattern für mich ausreichend beheben konnte. Das wäre also erledigt.

Jedoch hören die Probleme nicht auf, hatte wohl doch seine Gründe, wieso das Gerät im Müll gelandet ist
Ich habe gestern ein Band eingesetzt, leider haben die integrierten Lautsprecher keinen Ton von sich gegeben. Habe zum Test mal andere Lautsprecher eingebaut, kein Unterschied. Der Pegel schlägt aus. Als nächstes habe ich einen etwas improvisiertes LS-Kabel hinten angeschlossen, jedoch fand auch hier keine Tonübertragung statt. Vermutung: Endstufe kaputt?

Wenn sie tatsächlich kaputt ist, ist es möglich das Signal vorher abzugreifen?! Es gäbe ja noch einen Kopfhörer- und einen Monitorausgang. Zumindest der Monitorausgang müsste ja eigentlich vor der Endstufe "abzweigen". In der BDA steht irgendwas davon, dass dieser Monitor Ausgang nur bei Hifi-Verstärkern funktioniert, die einen Monitoreingang haben. Kann damit nicht so viel anfangen muss ich sagen, daher meine Frage: Kann ich mit diesem Ausgang einfach über das passende Kabel mit Chinch-Steckern in meine Hifi-Anlage gehen? Wie siehts aus mit dem Kopfhörerausgang? Ich bin leider nicht in der Lage dem Schaltplan das zu entnehmen, was ich wissen möchte

Wäre echt super wenn ihr mir nochmal helfen könntet!
Danke


[Beitrag von LayerCakes am 12. Dez 2011, 15:45 bearbeitet]
3rd_Ear
Inventar
#12 erstellt: 13. Dez 2011, 02:40
Kann gut sein, daß die Endstufe kaputt ist.


Wenn die Zeigerinstrumente beim Abspielen ausschlagen, müssten sowohl die "Monitor"-Buchse als auch die "Radio"-Buchse ein brauchbares Signal liefern.

Wenn Deine Maschine (wahrscheinlich) DIN-Buchsen hat und Dein Verstärker Cinch-Buchsen, dann besorge Dir ein handelsübliches Adapterkabel mit einem 5-poligen-DIN-Stecker am einen Ende und vier bunten Cinch-Steckern am anderen Ende. Da liefern auf jeden Fall zwei der bunten Cinch-Steckerli das Wiedergabesignal vom Tonband. (Die anderen beiden Cinch-Stecker sind für die Aufnahme)

Den "Monitor"-Ausgang kannst Du unabhängig von seinem Namen an fast beliebig benannte Eingänge am Verstärker anschliessen, also an "Tuner" oder "Aux" oder "Tape in" oder "CD" oder... , nur nicht an einen "Phono"-Eingang.

Die Monitor-Buchse ist eigentlich für die Hinterbandkontrolle während einer laufenden Aufzeichnung gedacht. Er liefert (für paranoide Angsthaber und pingelige Tontechniker) gleich während der Aufzeichnung das gerade eben aufgezeichnete Signal vom Band.

Um dieses Feature sinnvoll nutzen zu können, braucht man einen Verstärker, der einen separaten Monitor-Eingang wiedergeben kann, während er gleichzeitig die gewünschte andere Signalquelle (Radio, Plattenspieler) weiterhin zum Tonband weiterleitet.

Darum sitzt bei einer ausgewachsenen Bandmaschine ein separater Wiedergabekopf direkt "hinter" dem Aufnahmekopf. D.h. der Monitor-Ausgang liefert immer direkt das (vorverstärkte) Signal vom Wiedergabekopf.


[Beitrag von 3rd_Ear am 13. Dez 2011, 02:45 bearbeitet]
LayerCakes
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Dez 2011, 12:52
Jaaaawolll! Mir war nicht bewusst, dass die Radio Buchse auch einenen Ausgang darstellt! Den passenden Adapter habe ich hier, und siehe da es funktioniert! Auch Gleichlauf und pitch scheinen selbst nach meiner Abschleifaktion nicht hörbar gelitten zu haben. Der Klang ist gut, genügend Höhen, die Tonabnehmer scheinen also auch noch fit zu sein.
Ab und zu sacken die Höhe ein, kann aber auch gut am Tonband selber oder der Aufnahme liegen, werde das mal mit ein paar anderen testen.

Wenn ich die Radiobuchse mit einem Ausgang vom Verstärker z.B. verbinde ist also auch die Aufnahme möglich?!
Das Zählwerk klickt immer so nervig, ist das durch leichtes schmieren der Zahnräder zu beheben?

Danke für eure Hilfe, ich hatte zwischendurch schon die Hoffnung verloren, dass ich das Ding nochmal zum laufen bekomme. Einfach super! Jetzt kann ich mich noch ans ausbessern des Äußeren machen, und dann wäre dieses Projekt wohl erstmal beendet!
3rd_Ear
Inventar
#14 erstellt: 13. Dez 2011, 22:53

LayerCakes schrieb:
Wenn ich die Radiobuchse mit einem Ausgang vom Verstärker z.B. verbinde ist also auch die Aufnahme möglich?!


Jupp!



LayerCakes schrieb:
Das Zählwerk klickt immer so nervig, ist das durch leichtes schmieren der Zahnräder zu beheben?


Da kann ich mich nun nicht mehr genau dran erinnern, ob das Ding gewöhnlicherweise laut klickt. Das Zählwerk ist komplett aus Kunststoff - Du solltest also zumindest irgendwas Kunststoffverträgliches nehmen, also keinesfalls mineralölhaltige Schmierstoffe. Silkonöl könnte gehen, muß aber nicht.
Ein bisschen Klicken ist bei den Dingern ansonsten völlig normal. Hab mein Zählwerk auch nie geschmiert und es war nie vom Werk irgendein Schmierkram drin.
LayerCakes
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 15. Dez 2011, 01:46
Jetzt wo du es sagst, da war tatsächlich kein Schmierzeugs dran. Dann lass ich da einfach die Finger von.

Habe heute die Tonköpfe gereinigt, das äußere Erscheinunsgbild verschönert, Stereoaufnahme getestet - passt. Und das mit den verschwindenden Höhen liegt wohl an dem Band oder der Aufnahme.
Die Tage mach ich mich dann mal an die Multiplay- und Echofunktion. Was genau habe ich mir unter Sync Play vorzustellen?

Ein tolles Spielzeug
3rd_Ear
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2011, 22:52

LayerCakes schrieb:
Was genau habe ich mir unter Sync Play vorzustellen?


Das ist fast das gleiche wie Multiplay. Bei Synchro-Play wird jedoch die Aufzeichnung auf der ersten Spur nicht mit in die zweite Spur gemischt. Das hat z.B. den Vorteil, daß man Versprecher beim Diashow-Vertonen nachträglich noch einfach korrigieren kann.


LayerCakes schrieb:
Ein tolles Spielzeug :D


Jupp! Und mit "Multiplay" kannst Du dann bald wie weiland Mike Oldfield Dein erstes Demo zu Haus produzieren.
LayerCakes
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Dez 2011, 23:25
Also höre ich praktisch die Mono Spur 1, und kann währenddessen auf Spur 2 aufnehmen, nicht wahr?
3rd_Ear
Inventar
#18 erstellt: 15. Dez 2011, 23:27
Ja
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