Chopin: Werke

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Chris_G
Stammgast
#1 erstellt: 03. Apr 2005, 18:53
Hallo Gemeinde,

ich bin im Bereich Klassik noch ein Anfänger. Ich versuche mir momentan eine Sammlung aller wichtigen / schönen Werke aufzubauen.
Lasst Euch aber nicht vom Wortlaut Anfänger täuschen ich bin ein kleiner Perfektionist und immer auf der Suche nach Besserem.
Genau aus diesem Grund versuche ich von allen Werken eine sehr gute Interpretation zu erwischen.
Bedingt durch meine Lautsprecherauswahl, die bereits kleinste Schwächen in der Aufnahme entlarvt, versuche ich auch immer technisch optimale Aufnahmen zu kaufen (unabhängig vom Musikstil).

Als einen der Komponisten habe ich mir Chopin ausgesucht.
Ich bin durch das Lasen des Forums auf die Nocturnes gestoßen.
Ich bin mir allerdings immer noch unschlüssig, ob man sich nur auf die Nocturnes festlegen soll, wie z.B. hier:

[img=http://img59.exs.cx/img59/5791/3c9ja.th.jpg]

oder doch lieber direkt eine Einspielung der gesammelten Werke, so wie hier:

[img=http://img51.exs.cx/img51/3274/3d4ug.th.jpg]

Ich hoffe, dass Ihr mir ein Paar Tips geben könnt.

Gruß
Christoph
AcomA
Stammgast
#2 erstellt: 03. Apr 2005, 22:05
hallo,

gesamteinspielung der nocturnes ?

dann folgende:

arthur rubinstein
stefan askenase
ivan moravec

gruß, siamak
Chris_G
Stammgast
#3 erstellt: 03. Apr 2005, 22:10

AcomA schrieb:
hallo,

gesamteinspielung der nocturnes ?



Hallo,

nun nicht direkt

Entweder eine Gesamteinspielung der Nocturnes, oder eine Gesamteinspielung aller Werke in einem, sprich Nocturnes, Mazurken, Preludes, usw....

Gruß
Christoph


[Beitrag von Chris_G am 03. Apr 2005, 22:11 bearbeitet]
ruhri
Stammgast
#4 erstellt: 04. Apr 2005, 18:55
Hallo Christoph,

es gibt z. B. eine preiswerte Einspielung von Brilliant, die einen vielleicht nicht umhaut, an der aber meiner Meinung nach auch (klanglich) nichts auszusetzen ist:



Allerdings gibt es die ganzen Chopin-Sachen von vielen bekannten Interpreten (Argerich, Horowitz, Ax, Grimaud, Michelangeli usw.) auch schon zum Low-Price (5-6 Euro). Aber auf diese Weise kommt man leider häufig auch zu Dubletten.

Grüße

Ruhri


[Beitrag von ruhri am 04. Apr 2005, 18:59 bearbeitet]
w3sp
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Apr 2005, 20:18
Stanislav Bunin hat den Chopinwettbewerb und den Pariser
Klavierwettbewerb gewonnen und soviel ich weiß ALLE Werke
von Chopin eingespielt.
Er hat einen eigensinnigen Stil, welcher überzeugend rüberkommt so finde ich.



so long..

-w3sp-
Chris_G
Stammgast
#6 erstellt: 04. Apr 2005, 21:48
Hallo Vesp,

kann sowol bei jpc als auch bei Amazon die besagte Einspielung nicht finden.

Die Gesamteinspielung von Arthur Rubinstein ist teilweise in Mono

Die Einspielung von Askanese weis hier und da Lücken auf und hat noch die Wekre anderer Komponisten an Bord.

Von Ivan Moravec existiert nur eine Gesamteinspielung der Nocturnes, nicht aller Werke.

Wenn wir schon dabei sind... Welche Werke und wieviele davon müssten bei einer Gesamteinspielung dabei sein?

Mir fallen folgende ein:
Nocturnes Nr. 1-21, Preludes Nr. 1-26, Impromptus Nr. 1-4, Scherzi Nr. 1-4, Klavierkonzerte Nr. 1 & 2, Etüden Nr. 1-27, Balladen Nr. 1-4, Walzer Nr. 1-19.

Habe ich was vergessen?

Nun ja, dann gibt es wohl nur von Claudio Arrau eine einigermassen komplette Einspielung...

Gruß
Christoph
Martin2
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2005, 22:44
Lieber Christoph,

ich bin ehrlich gesagt kein ausgesprochener Chopinliebhaber ( da gibt es andere Komponisten, die mich mehr faszinieren, aber auf ihre Weise ist diese Musik natürlich genial). Wenn es Dir um wirklich erstklassige Chopineinspielungen gehen sollte, würde ich die Tips von Simiak beherzigen ( auch wenn ich sie nicht nachprüfen kann, aber ich traue Simiak zu, daß er sich da gut auskennt).

Das Brilliantset kenne ich nicht. Ich habe mal ein sehr billiges CD set von Naxos abgestaubt. Gab es mal sehr verbilligt ( unter den ohnehin schon günstigen Naxospreis hinaus) mit 5 CDs. Vielleicht gibt es dieses billige Set ja immer noch. Die Interpretationen machen einen guten Eindruck ( Idil Birit), auch wenn es noch bessere geben mag ( was ich stark annehme). Idil Birit dürfte auch das Gesamtwerk von Chopin eingespielt haben. Ich habe noch ein paar andere Chopin CDs ( z.B. eine ganz schöne von einem gewissen Graig Sheppard), die mir zum Teil ganz gut gefallen.

Wenn der Rubinstein noch gut klingt ( aber das mußt Du für Dich selber herausfinden, welche Klangeinbußen Du da in Kauf nehmen willst) würde es mich nicht so sehr stören, daß er teilweise in Mono aufgenommen hat( wozu brauchst Du Stereo beim Klavier?). Rubinstein ist jedenfalls ein ziemlich berühmter Pianist, und wenn die Aufnahmen nicht überteuert sind, kann man darüber doch nachdenken.

Gruß Martin
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 05. Apr 2005, 06:45
Gut und vollständig ist diese Einspielung:



Chopin, Frederic (1810-1849)
Klavierwerke (Ges.-Aufn.)
Vladimir Ashkenazy, Klavier
Decca
ADD/DDD, 71-85

http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Kritik:
I. Harden im Musikmarkt 2 / 86: "...ganz unzweifelhaft ist dieser neue Gesamt-Chopin, musikhandwerklich das Top-Angebot unter den Zyklen mit der Klaviermusik des Polen."

Magaloff hat die erste Gesamtaufnahme vorgelegt:

(kein Cover online)

Chopin, Frederic (1810-1849)
Klavierwerke (Ges.-Aufn.)
Sonaten Nr. 1-3;Balladen Nr. 1-4;Impromptus
Nr. 1-4;Scherzi Nr. 1-4;Nocturnes Nr. 1-21;
Preludes Nr. 1-26;Etüden Nr. 1-27;Polonaisen
Nr. 1-16;Walzer Nr. 1-19;Mazurken Nr. 1-53,
55-58;Berceuse op. 57;Barcarolle op. 60;
Fantasie op. 49;Bolero op. 19;Contredanse in
Ges;Tarantelle op. 43;Variations brillantes
op. 12;Souvenir de Paganini;Bellini-Variationen;
Variationen über ein deutsches Lied;Rondos
op. 1, 5,16
+Werke f. Klavier 4-händig:Rondo op. 73;
Variations sur une air national de Moore
Nikita Magaloff, Klavier (mit Michel Dalberto
bei den 4-händigen Werken)
13 CDs
EUR 89,99
Philips
ADD, 74-78

http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist

Kritik:
Gramophone 12 / 77:"Diese Einspielungen lassen keinen Zweifel an Magaloffs lebenslanger Liebe zu Chopin."
Chris_G
Stammgast
#9 erstellt: 05. Apr 2005, 07:33
Hallo Frank,

VIELEN DANK!!! für Deine Tips.
Genau nach so etwas habe ich gesucht.

Einige Fragen hätte ich hierzu allerdings noch:
Wenn AcomA jetzt sagt, dass Moravec die beste Interpretation abliefert, würde ich als Anfänger der klassischen Musik Unterschiede zu den von Dir genannten Gesamteinspielungen bemerken? Oder hört man dieses wirklich nur als geübter Klassik-Hörer im Direktvergleich?

Hat jemand vielleicht eine von diesen Gesamtaufnahmen und kann etwas zur Güte der Aufnahmen sagen? (nicht Interpretation)
Kann ich vielleicht von der Bezeichnung DDD etwa auf bessere Qualität schließen?

Wie sind die anderen Werke von Chopin? ich habe mir in der Kürze der Zeit leider nur die Nocturnes anhören können.

Gruß
Christoph
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 05. Apr 2005, 07:43
Beide Aufnahmen sind gut aufgenommen. Bei Ashkenazy sind auch einige DDD-Aufnahmen dabei. Wenn es Dir um einen Kennenlernen geht, würde ich Dir ebenfalls zu der Brilliant-Box raten. Vielleicht gefällt Dir Chopin ja gar nicht so toll...

Auch der ungeübte Hörer würde im Direktvergleich einen Unterschied wahrnehmen. Die Frage der Bewertung stellt sich dann jedem wieder ganz individuell.

Da die Preise der beiden Boxen identisch sind würde ich Dir zu Ashkenazy raten. Er hat einen ganz hervorragenden Ruf als Chopin-Interpret und seine Einspielung bewegt sich sicher auf durchgängig hohem Niveau. Auch, wenn bei einzelnen Werken bzw. Werkszyklen mitunter andere Einspielungen vorzuziehen sein könnten.

Grüße,

Frank
AcomA
Stammgast
#11 erstellt: 06. Apr 2005, 13:51
hallo Chris_G,

jetzt geht es dir wohl doch um eine gesamteinspielung des klavierwerkes von chopin. diesbezüglich kann ich den tip von Frank mit vladimir ashkenazy bekräftigen. ashkenazy ist ein renommierter chopin-interpret. ein teil der aufnahmen sind DDD.

alternativ würde ich die gesamteinspielung des libanesisch-französischen pianisten abdel rahman el bacha empfehlen. absolut top of the top (alles auch DDD) aber auch teuer. el bacha hat nicht in werkkategorien sondern entstehungsgeschichtlich aufgenommen, und es ist eine 'echte' gesamteinspielung mit auch vielen raritäten.

gruß, siamak
Chris_G
Stammgast
#12 erstellt: 12. Apr 2005, 08:10
Hallo Gemeinde,

die Nocturnes eingespielt von Moravec, welche auch bei jpc erhältlich sind, stellen nicht die Gesamteinspielung dieser dar.

Wegen einer fehlerhaften Lieferanten-Info, tauchte die Anzahl 21 in der Beschreibung auf. Tatsächlich sind es jedoch nur 19.
Für alle, die also eine Gesamteinspielung dieser oder anderer Stücke von Chopin wünschen, wird die Auswahl der CD's weiter eingeschränkt.

Gruß
Christoph
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 12. Apr 2005, 08:16
Die Moravec-Einspielung ist schon vielerorts empfohlen worden. Ob da nun 2 Stücke fehlen oder nicht würde ich als weitestgehend egal bezeichnen. Dürfte nur die Komplettisten interessieren. Zieht man dann noch den günstigen Preis der "Ultima"-Serie in Betracht, dann gibt es kein ernsthaftes Argument gegen die Moravec-Aufnahme.

Grüße,

Frank


[Beitrag von Hüb' am 12. Apr 2005, 11:29 bearbeitet]
prometeo
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jul 2005, 18:04
Ich find Gesamteinspielungen etwas Grauenhaftes. Das liegt bestimmt an mir, denn wenn ich mir eine Collection von 13 CD's kaufe dann hab ich null Ahnung wo ich anfangen soll zu hören, und dazu hab ich dann 13CD's vom gleichen Interpreten mit den evtl sogar gleichen Aufnahmeorten, resp dem gleichen Instrument Son Quatsch.

Da kauf ich mir lieber ein paar Hammer-CD's und hab auch noch was fürs Auge und fürs Herz und besorg mir das entsprechende Werk so nach und nach.

Ne, ich hab im Moment irgendwie Lust auf Chopin, kenne mich aber überhaupt nicht aus. Soviel Klavier, soviel Begriffe etc. Ich hab mir mal die CD von Angela Hewitt rausgesucht, die sehr gut sein soll: http://www.klassik-h...ponist&Suchwort=8756

Kennt die jemand und habt ihr noch andere Tips für Chopin? Perlen, Chopin-CD's für die einsame Insel gewissermassen?

Vielen Dank, Matthias
Susanna
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Jul 2005, 18:40
Hallo Matthias,

ob's für Dich eine Perle ist, weiß ich nicht (Till Fellner gefällt Dir ja nicht), aber ich versuch's trotzdem.
Also: Mir gefällt folgende CD vorzüglich

Chopin, 24 Préludes op. 28
Ballades
Stefan Vladar, Klavier



Neu und erfrischend!

Grüße,
Susanna
prometeo
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jul 2005, 19:12
Hey Susanna

Ja, diese CD ist mir auch aufgefallen. Vielen Dank für den Tipp. Wie beurteilst Du die Klangqualität? Ich steh halt mehr auf klaren, durchsichtigen sound, nicht so wattig...

Wegen dem Fellner: Ich hab meine Meinung eigentlich nicht mehr geändert. Die Interpretation an sich finde ich gar nicht so schlecht, ich höre da öfter rein, aber der sound ist einfach schlecht. Flauschig und unpräzies, langweilig. Ich werd mir sicher noch eine andere Aufnahme des WTK kaufen.

Noch weitere Vorschläge?
AcomA
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jul 2005, 21:40
Prometeo,

ich gebe dir jetzt ein paar tips, die zum besten der interpretationsgeschichte chopinscher werke gehören, zudem auch audiophil anspruchsvoll aufgenommen sind. es handelt sich hierbei um high-price cds, ich wäre jedoch bereit, dafür sogar das zweifache zu bezahlen:


[Beitrag von Hüb' am 19. Jul 2005, 06:47 bearbeitet]
AcomA
Stammgast
#18 erstellt: 18. Jul 2005, 21:43
da es nicht funktionierte, noch ein versuch.







gruß, siamak


[Beitrag von AcomA am 18. Jul 2005, 21:46 bearbeitet]
Susanna
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Jul 2005, 14:19

prometeo schrieb:

Ja, diese CD ist mir auch aufgefallen. Vielen Dank für den Tipp. Wie beurteilst Du die Klangqualität? Ich steh halt mehr auf klaren, durchsichtigen sound, nicht so wattig...

Hallo Matthias,

den Vladar habe ich vorhin nochmal angehört. Also ich bin mir wieder nicht sicher, ob Dir's unter den von Dir angeführten Kriterien gefallen wird. Für mich ist das alles sehr "durchsichtig", das kurze Presto con fuoco b-moll z. B. ein wahres Feuerwerk und auch so gespielt. Oder als Kontrast das Cantabile in B, für mich zum Dahinschmelzen (will bei Chopin bei mir was heißen!). Ich verglich dann nochmal kurz Argerich mit dem Presto, sie spielt markanter, ja. Ich denke, daß man Chopin nicht "hart" wie Bach spielen muß/soll/darf.

Kurz nochmal Fellner (schöne Reklame für ihn!): Gerade läuft nebenbei meine Aufzeichnung vom vergangenen Wochenende. Er spielt Mozart KV 466, d-moll, NDR Orchester, Kent Nagano. Für mich auch ganz ausgezeichnet (aber Mozart ist ja auch kein Bach), obwohl es aufgrund einer Rundfunkaufnahme schwierig ist, über den Sound was Endgültiges zu sagen.

Grüße,
Susanna
prometeo
Stammgast
#20 erstellt: 19. Jul 2005, 17:53
@AcomA

Vielen Dank für die Tips. Nun hab ich für die Préludes op.28 2 gute Aufnahmen zur Wahl.


Susanna schrieb:
Ich verglich dann nochmal kurz Argerich mit dem Presto, sie spielt markanter, ja. Ich denke, daß man Chopin nicht "hart" wie Bach spielen muß/soll/darf.


Hey Susanna.

Ich glaube, mein Problem mit der angesprochenen Fellner CD liegt nicht an Fellner selber. Das wohltemperierte Klavier beinhaltet ja auch rassige, schnelle Stücke, wie zB das D-Dur Präludium. Aber auch da klingt der Flügel verwaschen und steht bei meiner Anlage einfach nicht im Raum, sondern klingt ein bisschen von überallher. Mit viel Hall und Watte obendrauf. Einfach unbefriedigend, IMHO die Schuld von ECM. Aber im Gegensatz dazu ist die ECM-Aufnahme der Goldbergvariationen mit Schiff ein absoluter Traum. Perfekt. Eine der besten CD's die ich habe. Der CD-Klang ist mir einfach wichtig. Ich habe zB auch Probleme mit alten Aufnahmen mit sehr hohem Rauschpegel. Da bin einfach nicht motiviert.



Gruss, Matthias


[Beitrag von prometeo am 19. Jul 2005, 18:01 bearbeitet]
Susanna
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Jul 2005, 18:20

prometeo schrieb:
....die ECM-Aufnahme der Goldbergvariationen mit Schiff ein absoluter Traum.


Hallo Matthias,

das habe ich schon ein paarmal gehört. Die lege ich mir zu. Danke!

Grüße,
Susanna
AcomA
Stammgast
#22 erstellt: 19. Jul 2005, 21:49
hallo prometeo,

die aufnahme der preludes mit vladar habe ich auch. sie ist gut, nähmlich solide interpretiert und mit sehr guter aufnahmetechnik. man merkt aber, dass vladar kein intimer chopinspieler ist. die figurationen sind starr im metrum, ja wie bei wiener klassik. der anschlag hat keine filigrane komponente, es fehlt die eleganz und der bezug zum polnischen wesen der melodien und rhythmen.

ivo pogorelichs aufnahme gilt zu recht als jahrhunderteinspielung. dieses spiel findet in einer vollkommen anderen sphäre statt. zarteste aphorismen wechseln mit wildem furor, die dynamischen abstufungen gehen tatsächlich vomm ppp bis zum fff ! als alternative zum pogorelich würde ich pollinis aufnahme aus ende der 70er jahre bei der DG empfehlen.



gruß, siamak


[Beitrag von AcomA am 19. Jul 2005, 21:51 bearbeitet]
prometeo
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jul 2005, 14:56
Vielen Dank.

Dann werde ich wohl in ein paar Wochen mal Pogorelich bestellen. Dazu Hewitt und Michelangeli.

Gruss, Matthias
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