Respighi: Ein großer Italiener

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teleton
Inventar
#1 erstellt: 15. Dez 2004, 13:16
Martin2 schrieb im Mahler-Sinfonien-Thread:

Mir wurde zum Beispiel der Respighi sehr angepriesen. Ich hörte ihn irgendwann mal, machte dann vor einiger Zeit einen zweiten Versuch, und, was soll ich sagen, ich fand die Musik grottenhaft schlecht, nur Klang ohne jede Substanz. Da er aber von manchen doch immer wieder gelobt wird, mag das auch nur an mir liegen, vielleicht habe ich auch einfach kein Gefühl für diese Musik.

Über diese Worte habe ich mich sehr gewundert, da ich persönlich Respighi für einen grogartigen Komponisten halte, der die sinfonischen Dichtungen von Richard Strauß in seiner musikalischen Sprache auf geniale und kunstvolle Weise fortführt. Warscheinlich hat Martin2 nur noch nicht die richtigen Aufnahmen gehört !!!

Die meistgespieleten Respighi-Werke sind seine sinfonischen Dichtungen:
Römische Feste, Pinien von Rom, Fonänen von Rom
Hier habe ich zwei TOP-Tipps
Montreal SO/Charles Dutoid auf DECCA(DDD) +
Chicago SO/Fritz Reiner auf RCA von 1959/60.
Mit der Ormandy-Aufnahme konnte ich vor Jahren einen Freund nicht begeistern.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich seine Solokonzerte:
Concerto Gregoriano für Violine und Orchester,
Klavierkonzert "In modo misolidio",
Klavierkonzert a-moll, Toccata f. Klavier & Orch.;Fantasia slava f. Klavier & Orch.

Da gibt es gute Aufnahmen u.a. mit K.Scherbakov-Klavier auf NAXOS.
Toccata f. Klavier & Orchester+Fantasia slava;Belfagor-Ouvertüre mit dem BBC SO/E.Downes ist eine Super CHANDOS-CD.
Die Sinfonia Dramatica mit dem BBC SO/Edward Downes auf CHANDOS ist auch interessant.
Die Antiken Tänze Suiten Nr.1 - 3 höre ich immer wieder gerne.
Hier empfehle ich die Aufnahme mit Ozawa/Boston SO auf DG.
Ein ganz tolles, mitreißendes Werk für Orgel und Orchester sind
Die Kirchenfenster(Vetrate di Chiesa) und die Brasilianischen Impressionen Die Kirchenfenster hatten mich schon in frühester Jugend auf LP mit Ormandy begeistert. Heute habe ich eine Spitzen-CHANDOS-CD mit dem PhilharmoniaOrch./Simon.
Kammermusikalische Orchesterbesetzung findet man in diesen Meisterwerken:
Trittico Botticelliano und Gli Uccelli (Die Vögel).

Also Respighi ist einer der ganz Großen, der in keiner CD-Sammlung fehlen sollte.
Mr_M
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Dez 2004, 13:55
Finde ich auch. Deahalb habe ich Martin2, der ja Theatralik nicht so mag, empfohlen, sich mal von der anderen Seite mit "Trittico Bottecelliano" anzupirschen. Kannst Du davon eine gute Aufnahme empfehlen? Heute habe ich im Plattenladen die mit Orpheus gesehen, aber nicht zugeschlagen.
Dafuer habe ich mir die roemischen Tondichtungen mit dem Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia/Daniele Gatti (RCA) gekauft, vor allem, weil mir klar wurde, dass ich keine Aufnahmen von italienischen Symphonieorchestern habe (ausser Giulinis Mailaender Beethoven-Aufnahmen). Aber noch nicht gehoert.
sound67
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Dez 2004, 14:28
An beidem ist etwas dran: Respighi hat eine Handvoll wirklich vorzüglicher Werke geschrieben (Pinien von Rom, Trittico Botticelliano, Die Vögel) und eine Reihe immer noch sehr guter (Violinkonzerte, Antike Tänze),jedoch auch ein paar dramaturgisch völlig verkorskte Stücke (Sinfonia drammatica, Klavierkonzerte) und einigen Ramsch (die grässlich vulgären Römische Feste).

An dem künstlerischen Abstieg im Rahmen des "Römischen Triptychons" kann man ablesen, dass er ein unausgeglichener Komponist war, dessen stilistische Bandbreite eher begrenzt war. Malipiero, Casella - das sind "große Italiener" jener Zeit. Respighi ist ein Komponist, an dessen Oeuvre man Vergnügen haben kann - "groß" ist es nicht. Und das macht ja auch nichts ...

Gruß, Thomas
Martin2
Inventar
#4 erstellt: 15. Dez 2004, 15:01
Na ja, wie ich schon sagte: Man soll eigentlich nur das hören, was einem gefällt. Ich hatte das ja auch S.Bummer gesagt, der sich ja Mahlers 8. offensichtlich in vielen Aufnahmen angehört hat ( und offensichtlich auch das klagende Lied) und es trotzdem nicht mag.
Ich glaube auch wirklich, wenn ich das hier lese, daß Resphighi eigentlich ganz gut ist. Aber wiegesagt: In ein paar Jahren oder so bekommt er noch mal eine Chance. Versprochen. Sonst endet das so wie bei dem S.Bummer, daß ich hier "Burn, Respighi, burn" reinschreibe. Im übrigen ist Respighi wirklich einer der wenigen, wenn nicht überhaupt der einzige "Totalausfall", den ich im klassischen Repertoire habe ( wobei es natürlich auch da noch manches gibt, was ich nicht kenne, Klassik ist ja wirklich ein riesiges Feld) Das ist ja noch zu verschmerzen.

Gruß Martin
SirToby
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Dez 2004, 15:17

Nicht unerwähnt lassen möchte ich seine Solokonzerte:
Concerto Gregoriano für Violine und Orchester,
Klavierkonzert "In modo misolidio",
Klavierkonzert a-moll, Toccata f. Klavier & Orch.;Fantasia slava f. Klavier & Orch.


Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Tatsache, dass Herr Respighi noch ein Violinkonzert (Concerto all'antica) geschrieben, dass ebenso vorzüglich ist wie das Concerto gregoriano.

Tobias
teleton
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2004, 15:22
Hallo sound97 und martin2,

heute der 2.Schock für mich. Erst der martin2 der "meinen" Respighi nicht mag, dann der sound97 der die tollen Römischen Feste als vulgär bezeichnet.
Die Geschmäcker sind halt verschieden: Ich finde die RÖMISCHEN FESTE ein unwarscheinlich beeindruckendes Stück, das mir "die Socken auszieht", das ich immer wider gerne höre; spannend mit Feuer; tolle Rhythmen; es kommt nie langeweile auf - das ist meine Musik !
sound67
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Dez 2004, 16:06

Martin2 schrieb:
Na ja, wie ich schon sagte: Man soll eigentlich nur das hören, was einem gefällt.


Wie soll man wissen, was man mag, wenn man nicht vorher "alles" gehört hat?

Gruß, Thomas
sound67
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Dez 2004, 16:08

SirToby schrieb:
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Tatsache, dass Herr Respighi noch ein Violinkonzert (Concerto all'antica) geschrieben, dass ebenso vorzüglich ist wie das Concerto gregoriano.


Nicht *ganz* so vorzüglich: thematisch weniger prägnant.

Gruß, Thomas
SirToby
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Dez 2004, 16:18
Na ja, die geht vielleicht die Melodie von dem gregoriano mehr ins Ohr. Ich finde aber, dass prinzipiell das all'antica nicht in der Qualität deutlich abfällt. In meinen Augen also ein gleichwertiges Konzert - der Rest ist Geschmackssache.

Gruß,
Tobias
op111
Moderator
#10 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:37
Ich führe mal diesen von teleton begonnenen Thread weiter mit meiner Neuerwerbung
Ottorino Respighi (1879-1936)
Sinfonia Drammatica
Belfagor-Ouvertüre
Orchestre Philharmonique Royal de Liege,
John Neschling
BIS, DDD, 2015 stereo/multichannel (Hybrid)
jpc.de

Respighi war lange Zeit bei der deutschen Musikkritik, die meist nur den "progressiven Materialstand der Darmstädter Avantgarde" gelten ließ, als "fader unispirierter Richard Strauss-Abklatsch für geistig minderbemittelte u.ä." verschrien.
Schön, daß man sich anhand neuerer Aufnahmen ein eigenes, weniger voreingenommenes Bild machen kann.
Dies ist eine ausgesprochen gut klingende Entdeckung.

op111
Moderator
#11 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:41
Einen Überblick über das Orchesterwerk erhält man mit dieser preiswerten Brilliant-Box:
Ottorino Respighi (1879-1936)
Sämtliche Orchesterwerke

Feste Romane; Fontane di Roma; Pini di Roma; Gli Uccelli; Suite für Streicher; Suite in G für Orgel & Streicher; Impressioni brasiliane; Trittico botticelliano; Vetrate di chiesa; Concerto a cinque; Poema autunnale; Concerto all'antica; Concerto gregoriano für Violine & Orchester; Toccata für Klavier & Orchester; Adagio & Variationen für Cello & Orchester; Sinfonia drammatica; Fantasia slava (Andante); Antiche danze ed arie per liuto; Rossiniana; Klavierkonzert "Concerto in modo misolidio"; Metamorphoseon modi XII

Antonio Palcich, Vadim Brodski, Andrea Noferini, Chiara Bertoglio, Desiree Scuccuglia,
Orchestra Sinfonica di Roma,
Francesco La Vecchia
Brilliant, DDD, 2009-2011-8 CDs

jpc.de
op111
Moderator
#12 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:45
Neschings Aufnahme der populären Werke wurde hier a.a.O. schon mal gelobt:
Ottorino Respighi (1879-1936)
Fontane di Roma
Pini di Roma; Feste romane
Sao Paulo SO,
John Neschling
BIS, DDD, 2009, stereo & multichannel (Hybrid)
jpc.de
FabianJ
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2017, 20:59
Die Rom-Triologie ist der einzige Teil von John Neschlings Respighi-Reihe, welche ich noch nicht habe. Vielleicht werde ich das mal ändern.

Neben Orchestermusik gibt es von Respighi auch Hörenswertes für die Kammer wie etwa diese CD mit Streichquartetten beweist, wobei mich besonders das titelgebende „Il Tramonto" anspricht. Ein Lied, bei welchem die Sängerin nicht von einem Klavier oder Orchester, sondern einem Streichquartett begleitet wird. Die anderen beiden Quartette finde ich aber auch ganz schön. Wer mit Werken wie „Verklärte Nacht" oder Zemlinskys Streichquartetten etwas anfangen kann, dürfte auch mit diesen Werken nicht überfordert sein.
jpc.de
Ottorino Respighi (1879-1936)
Il Tramonto, Streichquartett d-Moll, Quartetto Dorico
Stella Doufexis (Mezzosopran) - New Hellenic Quartet: Giorgos Demertzis (1. Violine), Dimitris Chandrakis (2. Violine), Chara Sira (Bratsche), Apostolos Chandrakis (Violoncello)
Aufnahme: Dezember 2003, Kirche von Länna (Schweden)

Respighis Violinsonate ist auch ganz schön, wobei ich an diese im Moment keine so klare Erinnerung mehr habe. Ich sollte sie mir mal wieder anhören.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
WolfgangZ
Inventar
#14 erstellt: 05. Apr 2017, 10:21
Die weiter oben verlinkte Gesamtaufnahme der Orchesterwerke unter der Stabführung von Francesco La Vecchia habe ich mir nun auch bestellt, da mir ordentliche Einspielungen etwa von den Kirchenfenstern oder der hochdimensionierten Sinfonie noch gefehlt haben und eine dritte Aufnahme des wunderschönen Klavierkonzerts in modo misolidio nioht schaden kann.

"Vollständig" ist naturgemäß ein offenbar vager Begriff. Das frühe Klavierkonzert in a-moll habe ich mir separat bestellt, auch Belkis, Queen of Sheba oder die beeindruckende Belfagor-Ouverture sind nicht enthalten. Ansonsten habe ich mal einen Blick ins Werkverzeichnis geworfen und festgestellt, dass es eine ganze Reihe weiterer Orchesterkompositionen gibt, die man vermutlich wirklich nicht kennen muss und von denen es gewiss auch nicht durchwegs Einspielungen geben dürfte.

Was soll's: Eine kleine Respighi-Phase habe ich eingeleitet, nach langer Pause quasi. Was habe ich doch - lang, lang ist's her - einst das oben genannte Klavierkonzert rauf und runter gehört, noch dazu in einer Aufnahme - das wird mir jetzt klar -, die gar nicht so erstklassig war: mit Pietro Spada und den Münchner Philharmonikern unter Franz Allers, ein Rundfunkmitschnitt. Auch die berühmte Römische Trilogie habe ich lange nicht mehr wahrgenommen. Zwei Einspielungen besitze ich, die folgende würde ich besonders empfehlen:

amazon.de

Für Liebhaber von Kammermusik kann man auch die folgende CD bedenkenlos ans Herz legen. Das Frühwerk erinnert noch stark an Brahms, das Spätwerk ist wuchtig und nicht gar so weit weg sowohl von Reger wie vom französischen Impressionismus.

amazon.de

Auch Heifetz und Rubinstein haben die Sonate eingespielt. Mal sehen ...

Ansonsten hat mir noch FabianJ den Mund gewässert

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 05. Apr 2017, 11:10 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2017, 21:30
Das Klavierkonzert „Concerto in modo misolidio" habe ich noch gar nicht. Es scheint ja lohnend zu sein. Würdest du da eine bestimmte Aufnahme empfehlen?

Ansonsten bin ich noch sehr angetan von dem Orchester-Variationswerk „Metamorphoseon". Bei mir ist es diese, auch klanglich überzeugende Einspielung:
jpc.de

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 13. Apr 2017, 21:30 bearbeitet]
op111
Moderator
#16 erstellt: 14. Jun 2017, 11:37
Hallo zusammen,
aus dem Thread zu Respighis sinfonischen Dichtungen:

Hörbert (Beitrag #23) schrieb:
Außer mir schein hier wohl niemand Respighis Opern zu kennen.
...Das für mich eindrucksvollste Werk ist im übrigen "La Fiamma" , hier läuft Respighis Musik zu ihrer vollen Ausdrucksstärke auf, leider gibt es wohl gerade keines seiner entsprechenden Werke auf DVD oder BR...

Auch ich habe weder eine Aufführung einer Oper Respighis erlebt noch habe ich einen Tonträger, die Belfagor-Ouverüre mal ausgenommen.

Werkverzeichnis lt.
Wikipedia schrieb:

Rè Enzo (dt. König Enzo; 1905). Komische Oper in 3 Akten. Libretto: Alberto Donini. UA 12. März 1905 Bologna (Teatro del Corso)
Al mulino (1908). Fragment, unaufgeführt
Semirâma. Poema tragico (1910). 3 Akte. Libretto: Alessandro Ceré. UA 1910 Bologna (Teatro comunale)
Marie Victoire (1912–1914). Oper in 4 Akten (5 Bildern). Libretto: Edmond Guiraud (1912–1914; nach seinem gleichnamigen Schauspiel [UA 1911 Paris]). UA 27. Januar 2004 Rom (Teatro dell'Opera); DEA 9. April 2009 Berlin (Deutsche Oper)
La bella addormentata nel bosco (La bella dormente nel bosco). Fiaba musicale (dt. Dornröschen; 1916–1921). 3 Akte. Libretto: Gian Bistolfi, nach Perrault. UA 1922 Rom (Teatro Odescalchi)
Belfagor. Commedia lirica (1921–1922). Prolog, 2 Akte und Epilog. Libretto: Claudio Guastalla, nach Ercole Luigi Morselli. UA 1923 Mailand (Teatro alla Scala)
La campana sommersa (dt. Die versunkene Glocke; 1925–1926). Oper in 4 Akten. Libretto: Claudio Guastalla, nach Gerhart Hauptmann. UA (in deutscher Textfassung von Werner Wolff) 18. November 1927 Hamburg (Staatsoper). Italienische Erstaufführung: April 1929 Rom (Teatro dell'Opera)
Maria egiziaca (dt. Die ägyptische Maria; 1931–1932). Mysterium in 1 Akt (3 Episoden). Libretto: Claudio Guastalla. UA 1932 New York und Venedig
La fiamma. Melodramma (dt. Die Flamme; 1933). 3 Akte (4 Bilder). Libretto: Claudio Guastalla, nach Hans Wiers-Jenssen. UA Rom 1934 (Teatro dell'Opera)
Lucrezia. Istoria (1935/1936). 1 Akt (3 Szenen). Libretto: Claudio Guastalla. Fragment, ergänzt von Elsa Respighi. UA 1937 Mailand (Teatro alla Scala)

Auf Tonträgern habe ich 3 der 10 gefunden:
Marie Victoire
Takesha Meshe Kizart, Markus Brück, Simon Pauly, Stephen Bronk, German Villar, Jörn Schümann,
Chor der Deutschen Oper Berlin,
Orchester der Deutschen Oper Berlin,
Michail Jurowski
CPO, DDD, 2009
jpc.de

La Fiamma
Anna Moffo, Giacinto Prandelli, Carlo Tagliabue, Lucia Danieli, Mara Coleva, Orchestra Sinfonica di Milano della RAI, Francesco Molinari Pradelli
OPD, ADD/m, 1955
jpc.de

Lucrezia
Jori, Byrne, Anthony, Jäggi, Hanak, Ruch,
Junge Philharmonie der A. M.O. R.,
Gracis
Bon, ADD/LA, 1981
jpc.de
op111
Moderator
#17 erstellt: 14. Jun 2017, 11:40
Ein Verweis auf den Thread zu den Sinfonischen Dichtungen:
Respighi, Ottorino: Sinfonische Dichtungen
WolfgangZ
Inventar
#18 erstellt: 14. Jun 2017, 12:02
@ Fabian - Beitrag 15

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde - ich habe Deinen Antwort-Beitrag nicht mitbekommen:

Was das Concerto in modo misolidio betrifft, kann ich guten Gewissens die folgende, sehr preisgünstige Einspielung empfehlen:

amazon.de

Solltest Du Dir obige Sammlung der Orchesterwerke zulegen, ist aber auch nichts einzuwenden gegen die italienische Aufnahme, die darin von diesem Klavierkonzert enthalten ist.

Wolfgang
op111
Moderator
#19 erstellt: 14. Jun 2017, 12:17
Anmerkung:
In der Box ist folgende Aufnahme enthalten, die m.W. schon vorher auf einer Doppel-CD veröffentlicht war:
Ottorino Respighi (1879-1936)
Klavierkonzert "Concerto in modo misolidio";
+Metamorphoseon modi XII

Desiree Scuccuglia, Klavier
Orchestra Sinfonica di Roma,
Francesco La Vecchia
Brilliant, DDD, (A) 08.07.2011

jpc.de




[Beitrag von op111 am 14. Jun 2017, 12:31 bearbeitet]
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