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ETON MiDu2 ADW Segmentbauweise

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Autor
Beitrag
biffe
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jan 2013, 12:46
Hallo zusammen,

jetzt ist es endlich soweit mein Lautsprecherprojekt zu vollenden.

Nach mehreren Selbstbauprojekten über die letzten Jahre (angefangen bei Visaton über Strassacker zu ADW) kann ich nur sagen, Selbstbau hat sich bisher immer gelohnt.

Jetzt ist es Zeit mein für hoffentlich laaaaange Zeit finales Projekt zu beginnen, bzw. abzuschließen.

Meinen "Traumlautsprecher" bzgl. Klang, Größe, Chassisbestückung habe ich bei ADW gefunden
die ETON MiDu.
Vorerst startete ich mit der Duetta TOP, um diese dann später auf die MiDu auszubauen.
Die Duetta TOP spielt seit ca. 1 Jahr bei mir und begeistert mich immer noch.

Leider lief der TT für die MiDu bei ETON aus und ich musste meinen Plan erst mal zurück stellen...

Udo war jedoch sehr geschäftig und entwarf den Nachfolger MiDu2 mit neuen TT und gleichbleibenden Gehäuseabmaßen :-))

So kann es nun endlich weitergehen!

Meine Konstruktion ist fertig und die gerundeten Segmente sind bei speakerspace bestellt!

MiDu2 Segmente

MiDu2

Gruß

Bernhard


[Beitrag von biffe am 17. Jan 2013, 13:05 bearbeitet]
Eichendenny
Stammgast
#2 erstellt: 17. Jan 2013, 12:59
Na da klink ich mich doch glatt ein, mach fleißig Bilder. Ansonsten kann man nur sagen: Midu macht Spaß.
Eichendenny
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jan 2013, 13:05
Was kosten dich die gerundeten Segmente denn pro LS, selbstgemacht ist es ja doch schon 'ne ordentliche Materialschlacht.
biffe
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jan 2013, 13:11
Hi Denny,

keine Sorge der Bau wird komplett bebildert ;-)
Ein Lautsprecher besteht aus 52 Segmenten.
Diese selbst herzustellen, glaube ich, ist ohne CNC nicht machbar.
Ausserdem würde man in MDF Staub untergehen.
Die 104 Segmente für beide Lautsprecher kommen auf 1400 Euro.
Sie werden dann auf Holzstangen nach und nach aufgefädelt.
Leider wird speakerspace ca. 25 Tage zur Fertigung brauchen.
Eichendenny
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jan 2013, 13:19
Cool, bin gespannt. Hab meinen Center auf die Weise gebaut, also mit Schablone die einzelnen Segmente angezeichnet, grob vorgeschnitten und dann mit der Schablone angezwingt mit dem Bündigfräser glatt gemacht. Geht ganz gut, aber wie du schon sagst sehr staub- und arbeitsintensiv. Und man schmeißt halt ne Menge weg. Aber es geht. Ich brauchte allerdings nur 20 Segmente


[Beitrag von Eichendenny am 17. Jan 2013, 13:20 bearbeitet]
nimrodity
Inventar
#6 erstellt: 17. Jan 2013, 13:21
klasse,bin echt mal auf das Endergebnis gespannt.
Aber der Preis für die Segmente is meiner Meinung nach doch etwas zu hoch


[Beitrag von nimrodity am 17. Jan 2013, 13:24 bearbeitet]
Eichendenny
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jan 2013, 13:27
Hast du schon Ideen wie das Finish aussehen soll?
biffe
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jan 2013, 13:54
Klar ist das ein stolzer Preis, aber die Segmente und Ausschnitte sind alle um 5° geneigt was die Bearbeitung nicht ganz einfach macht und der Materialaufwand ist sehr hoch, ca. 25qm 25er MDF.
Wenn das Ergebnis passt und die Teile entsprechend genau gefertigt sind ist der Preis annehmbar.

Und ganz nebenbei - zu wissen wie´s gemacht wird und die Möglichkeit haben es umzusetzen muss auch bezahlt werden, m.M.

Das Finish soll - bis jetzt (ohne Gewähr) - im oberen Teil furniert und im unteren Teil lackiert werden.
Als Furnier sehr dunkles Makassar und der Lack dreckiges weiß (Frauen sagen Magnolia...)
Alles abschließend hochglanz veredelt.
Below
Inventar
#9 erstellt: 17. Jan 2013, 14:28
Wow, da bin ich echt mal gespannt. Den Preis finde ich für das Gehäuse ebenfalls sehr heftig - glaube da hätte ich dann doch eine andere Variante gewählt Aber - und das ist ja das gute am Selbstbau - es entscheidet ja jeder für sich!
Eichendenny
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jan 2013, 14:35

biffe schrieb:
[...]der Materialaufwand ist sehr hoch, ca. 25qm 25er MDF.


Das ist was ich meinte bei der Segmentbauweise landen halt 2/3 in der Tonne. Aus diesem Grund hab ichs auch nur bei der Kompakten gemacht. Der Vorteil ist, dass man nahezu jede Rundung, auch mit noch so spitzem Winkel hinbekommt. Außerdem wird es sehr massiv.

Bin auf jeden Fall gespannt, wie sie zum Schluß daherkommen. Die Kombi Makassar und weiß ist klasse.
Eichendenny
Stammgast
#11 erstellt: 17. Jan 2013, 14:48
Hab gerad mal meine Midus gemessen und in Segmenten durchgerechnet. Bei 1,2m Höhe und 21mm MDF komm ich auf rd.58 Segmente pro LS mit insgesamt ca 9m² bei Rechteckmaßen von 0,36m x 0,43m. Das wären demnach 18m² für Beide bei 21er MDF. Wie kommst du auf die 25m²? Erscheint mir so viel. Was hast du für Außenmaße?
biffe
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jan 2013, 17:03
Hi Denny,

25qm war doch eine ganz gute Schätzung ;-), genau berechnet hab ich die Fläche nicht.
Die Rechtecksmaße sind 33 x 43cm --> also doch eher 15qm, hast du recht.
Die Boxen werden 1,3m hoch, bei 25er MDF gibt das 52 Segmente pro Box.
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 17. Jan 2013, 17:51

biffe schrieb:

Ein Lautsprecher besteht aus 52 Segmenten.
Diese selbst herzustellen, glaube ich, ist ohne CNC nicht machbar.
Ausserdem würde man in MDF Staub untergehen.


Ach was, wir sind hier doch im DIY!
Klick

Below
Inventar
#14 erstellt: 17. Jan 2013, 18:16

Black-Devil schrieb:

Ach was, wir sind hier doch im DIY!
Klick

:prost


Sehr schick! Aber mit MPX dürfte das ja dann noch mal ne Stange teurer werden
Eichendenny
Stammgast
#15 erstellt: 17. Jan 2013, 22:14
@Oli:
danke für den Link, jetzt weiß ich, was beim nächsten Projekt mal probiere.
-nethien-
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jan 2013, 21:08
Hier ist noch ein Wahnsinnsprojekt in Segmentbauweise ohne CNC.
In meinen Augen das absolute Subwooferhighlight.
MfG nethien
Eichendenny
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jan 2013, 21:36

-nethien- schrieb:
Hier ist noch ein Wahnsinnsprojekt in Segmentbauweise ohne CNC.
In meinen Augen das absolute Subwooferhighlight.
MfG nethien


Wahnsinn, hier kommt der Vorteil der Segmentbauweise zum Tragen. Man kann beliebig viele Verstrebungen mit einbauen um zu Versteifen. Wenn nur dieser enorme Materialaufwand nicht wär.
wurmholz123
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Jan 2013, 19:24
Das sieht sehr ambitioniert aus. Viel Erfolg bei der Umsetztung.
biffe
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jan 2013, 17:20
Hi!

Heute ist das Furnier angekommen

Indischer Apfel

Indischer Apfel - sehr schön wie ich finde

Wenn das noch dunkel gebeizt ist genau das was ich wollte.
Eichendenny
Stammgast
#20 erstellt: 26. Jan 2013, 18:29
Schaut klasse aus. Mußt du fügen oder reicht die Breite?
biffe
Stammgast
#21 erstellt: 27. Jan 2013, 16:33
Muss leider fügen
Eichendenny
Stammgast
#22 erstellt: 28. Jan 2013, 00:40
Ärgerlich, hast du das schon mal üben können?
biffe
Stammgast
#23 erstellt: 29. Jan 2013, 18:11
Bis jetz noch nicht, wird schon klappen...
Irgendwelche Tips?
Eichendenny
Stammgast
#24 erstellt: 30. Jan 2013, 09:59
Bin bis jetzt auch immer drum rumgekommen. Willst du mit Leim furnieren?
biffe
Stammgast
#25 erstellt: 30. Jan 2013, 14:09
Genau dieses Thema lässt mir zur Zeit keine Ruhe...

Mit Leim wär mein Favorit, jedoch weiß ich noch nicht genau
wie ich den Druck gleichmässig auf die gerundete Oberfläche bringen soll.
Evtl. mit einer Stahlblechform und ein paar Spanngurten.

Beim Bügeln bin ich mir nicht sicher ob das Ganze auch dauerhaft auf der runden Form hält...
charliebrown37
Stammgast
#26 erstellt: 31. Jan 2013, 12:39
Ich habe mit der Bügelmethode bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich keine Erfahrung wie es auf runden Flächen klappt.
Ich würde es aber so probieren:
Beginnend von der Mitte der Biegung erstmal auf voller Länge aufbügeln. Das Ganze sehr langsam. So würde es erstmal auf 2-3 cm fixiert sein. Dann, wiederum ganz vorsichtig und langsam, Zentimeter für Zentimeter auf voller Länge bis zum Rand vorarbeiten. Erst zu einer Seite, dann auf der anderen. So sollten sich Spannungen oder Risse in Grenzen halten.
Vielleicht kannst Du auch irgendein hitzefestes Tuch unter das Bügeleisen legen. Dann wird die Hitze noch besser auf der Rundung verteilt.
Wenn die Verklebung ordentlich ist, sollte es keine Probleme mit der Dauerhaftbarkeit geben.
Eichendenny
Stammgast
#27 erstellt: 31. Jan 2013, 12:48
Das schwierige ist halt die Auflagefläche des Bügeleisens, durch die Rundung. Ich hab meine gerundeten LS immer mit Kontaktkleber furniert. Man hat sofort Haftwirkung und es kann sich nichts mehr verziehen. Allerdings hatte ich immer Furniere mit Vlies. Weiß nicht wie sich der Kontaktkleber direkt auf dem Furnier verhält.
Perla
Stammgast
#28 erstellt: 31. Jan 2013, 14:04
Bügeln mit Weissleim auf runden Gehäusen,beim pressen hat man schnell ein paar Kürschner mit eingearbeitet,die man erst sieht wenns zu spät ist. (wenn die Presse runter ist)

Gerade Fläschen presse ich lieber als Bügeln

Habe beide Varianten erst vor kurzem hinter mir und rate definitiv zum Bügeln.Fehler sieht man sofort und kann schnell handeln.Druck mit dem Bügeleisen ist relativ egal,da man nicht nur einmal über die stelle geht.
Eichendenny
Stammgast
#29 erstellt: 31. Jan 2013, 14:10
Wie schaut das mit dem Fügen aus?
Perla
Stammgast
#30 erstellt: 31. Jan 2013, 15:21

Eichendenny (Beitrag #29) schrieb:
Wie schaut das mit dem Fügen aus?


Eigentlich ganz einfach...
Ich habe an einer 40cm große LS an 10 Stellen fügen müssen.

Hier mein Bautread (mitte erster Beitrag)

Fügen

Zum Fügen verwende einfaches Kreppband.
biffe
Stammgast
#31 erstellt: 31. Jan 2013, 16:03
Hi Perla,

hab deinen Bericht schon gelesen und mir wegen deines großartigen Ergebnisses
um das Fügen nicht recht viel Sorgen gemacht...
Eichendenny
Stammgast
#32 erstellt: 31. Jan 2013, 19:45
@ Perla:

Das Ergebnis spricht für sich. Du kommst nicht zufällig aus der Nähe in oder um Berlin?
Würde die gern mal live sehen und hören.
Perla
Stammgast
#33 erstellt: 31. Jan 2013, 20:39

Eichendenny (Beitrag #32) schrieb:
@ Perla:

Das Ergebnis spricht für sich. Du kommst nicht zufällig aus der Nähe in oder um Berlin?
Würde die gern mal live sehen und hören. ;)


Doch doch aus Berlin Mariendorf...
Zur gegebener Zeit gerne.
Die Front muss noch fertiggestellt werden. (dritter Versuch)
Eichendenny
Stammgast
#34 erstellt: 31. Jan 2013, 20:59
Das klingt doch sehr verlockend. Gib Bescheid wenn mal Luft ist.
Son-Goku
Inventar
#35 erstellt: 02. Feb 2013, 04:36
Hi

Ich nehm nix mehr anderes als kontaktkleber.
Macht die wenigsten probleme.

Haftet sofort und auch beim wässern oder lackieren löst sich das funier nicht so schnell
wie bei leim


Gruss
Mario
Eichendenny
Stammgast
#36 erstellt: 02. Feb 2013, 11:16

Son-Goku (Beitrag #35) schrieb:
Hi

Ich nehm nix mehr anderes als kontaktkleber.
Macht die wenigsten probleme.

Haftet sofort und auch beim wässern oder lackieren löst sich das funier nicht so schnell
wie bei leim


Gruss
Mario


Wie sind deine Erfahrungen mit Furnieren ohne Vlies? Speziell Durchschlag?
Ich find die Verarbeitung auch sehr einfach. Vorallem muß man nichtbso lange Wartezeiten einlegen.
Son-Goku
Inventar
#37 erstellt: 02. Feb 2013, 15:24
Hi

ohne Flies funier ich auch nicht mehr.Das ist Gold wert.Seit dem ich das mit Flies nehme reist nix mehr.
Und es lässt sich besser um die Kanten legen

Gruss
Mario

P.S

Das ist mein nächstes fürs Bauprojekt

http://www.designhol...m-1-Blatt::5461.html
Eichendenny
Stammgast
#38 erstellt: 02. Feb 2013, 23:46
Das kann ich so unterstreichen.

Das Bubinga schaut auch gut aus und ist preislich attraktiv. Was willst du denn damit furnieren?
Son-Goku
Inventar
#39 erstellt: 03. Feb 2013, 14:08
Die Duettas
biffe
Stammgast
#40 erstellt: 03. Feb 2013, 21:28
Also, ein erster Rückschlag ist zu verzeichnen

Hab gestern versucht das Furnier zu zu schneiden.
Dabei habe ich es zwischen zwei Holzleisten geklemmt und es mit einem Cuttermesser
quer und längs der Faserrichtung gekürzt.

Dabei ist es sehr unschön ausgefranst und gerissen...

Tja...die bestellte Menge war sehr knapp bemessen und somit sind die Blätter so leider nicht mehr zu gebrauchen.

Danach habe ich ein wenig rum probiert und fest gestellt dass es mit einer Schere eigentlich viel einfacher geht, hätt ich besser mal vorher gemacht

Werd mir jetzt auch das Flies Furnier bestellen, wenn das so viel besser zu be- verarbeiten ist


[Beitrag von biffe am 03. Feb 2013, 21:30 bearbeitet]
Perla
Stammgast
#41 erstellt: 03. Feb 2013, 22:24
dat ist scheissssseeeee

Ich gehe meistens mit dem Cutter so 4-5 mal ganz leicht rüber,ohne viel druck auszuüben.
Ist aber übungssache...
Eichendenny
Stammgast
#42 erstellt: 04. Feb 2013, 09:54
Manchmal hat man aber auch einfach nen sch... Funierstück. Ist mir bei einem Eichenfurnier mit sehr wilder Maserung auch schon so ergangen.
Probiers wie Perle schon schrieb, fest einspannen, am besten mit einem Alu- oder Stahlprofil, und dann mehrmals leicht mit dem Cutter drüber gehen. Immer wieder die Klinge brechen oder wechseln, da die bei diesen Hölzern schnell verstumpft. Und möglichst nicht nur mit der Spitze schneiden.
Alternativ mit nem feinen Metallsägeblatt probieren.


[Beitrag von Eichendenny am 04. Feb 2013, 10:11 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#43 erstellt: 04. Feb 2013, 10:04
Guten morgen

Nimm eins mit flies.das lässt sich auch wunderbar mit der schere schneiden

Gruss
Mario
Eichendenny
Stammgast
#44 erstellt: 07. Feb 2013, 20:25
Gibt es schon Neuigkeiten? Wann soll denn deine Lieferung eintreffen?


[Beitrag von Eichendenny am 07. Feb 2013, 20:26 bearbeitet]
biffe
Stammgast
#45 erstellt: 08. Feb 2013, 12:45
Hi Denny,

hab heute mal bei speakerspace nachgefragt, bis jetzt keine Rückmeldung.
Als ich am 17.Januar besteltl hatte hieß es 17 - 25 Tage Lieferzeit, könnt also noch 1 - 2 Wochen dauern
Kann´s schon gar nicht mehr erwarten los zu legen...
biffe
Stammgast
#46 erstellt: 08. Feb 2013, 12:58
Aber SaRaiFo Furnier mit Flies ist bestellt, diesmal Palisander,
da ich den rötlichen Ton sehr schön finde, danke Mario
Son-Goku
Inventar
#47 erstellt: 08. Feb 2013, 13:24
Ich warte auch schon seit 2 wochen.gestern sind sie anscheinend gemacht worden.
baerchen.aus.hl
Inventar
#48 erstellt: 08. Feb 2013, 21:29

Mit Leim wär mein Favorit, jedoch weiß ich noch nicht genau
wie ich den Druck gleichmässig auf die gerundete Oberfläche bringen soll.
Evtl. mit einer Stahlblechform und ein paar Spanngurten.



Die Idee mit den Spanngurten ist schon sehr gut, Bei eckigen Kisten entwickeln Spanngurte ja nur an den Umlenkpunkten Druck. Bei einer Rundung üben sie jedoch Druck auf der ganzen Länge aus. Stahlblech ist da aber nicht unbedingt nötig. Eine 4-6 mm HF Platte auf die als Druckzulage 3-4 Dachlatten geleimt sind entwickelt beim Aufbiegen genügend Anpressdruck auf der ganzen Fläche. Man sollte jedoch zwischen Furnier und Presszulage 1-2 Lagen Zeitungspapier legen. Das Zeitungspapier saugt eventuelle Leimdurchschläge auf und verhindert das die Zulage am Furnier festklebt. Die Papier/Leimreste lassen sich, wenn noch frisch, dann gut entfernen.
Eichendenny
Stammgast
#49 erstellt: 08. Feb 2013, 23:25
Das mit der Wartezeit kann ich gut verstehen Bernhard, indes konntest du ja dein Furnier wenigstens optimieren.
Bei der Variante mit den Spanngurten empfehle ich Dir auf jeden Fall vorher zu üben. Mit Zulage hast du das Problem, dass die Gurte an den Kanten schnell die Zulage mittig auf der Fläche anheben können.
biffe
Stammgast
#50 erstellt: 11. Feb 2013, 12:37
Also,

speakerspace hat mir gemailt, dass diese Woche meine Bestellung gefertigt wird!!!

Bald kanns losgehen...
mindgxk
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 11. Feb 2013, 12:41
Die Duettas
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