Triple.fi 10 - Eine Hassliebe

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simonkash
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Aug 2010, 21:56
Hallo allerseits - Da mir meine Triple.fi 10 jetzt endgültig kaputt gegangen sind, wollte ich mal meine Eindrücke Hinterlassen.

Zuerstmal: Danke ans Forum! Ich lese zwar die meiste Zeit nur mit, aber was hier an Informationen rumkommt hat mir schon zu der ein oder anderen großartigen Anschaffung verholfen, die ich nicht bereut habe
So habe ich mir im Dezember letzten Jahres auch meine Triple.fi aus den USA bestellt, nachdem ich sie bei einem Forumsmitglied angehört hatte.

Soweit so gut - ich war von der ersten Sekunde an vom Klang begeistert. Trockene, punchige Tiefen, angenehme Mitten und Höhen, die absolut überzeugen. Allerdings hatte ich auch von Anfang an Probleme mit dem Sitz: Zwar waren sie nicht unangenehm im Ohr, aber ich musste oft nachkorrigieren um die Abdichtung zu kriegen die ich wollte. Noch dazu kann man mit den Triple.fi nicht auf der Seite liegen, was schon stören kann.
Außerdem ging mir das Kabel unglaublich auf die Nerven, sowas von steif und störrig hatte ich vorher nicht erlebt. Aber naja, das war eher eine Nebensache - der Klang war's mir absolut wert (für einen genaueren Bericht der Charakteristik gibt es hier im Forum ja genug zutreffende Beiträge, sodass ich mich darüber jetzt nicht auslasse).
Dann ging das Kabel aber auch noch schnell kaputt: Die Kabel rutschten aus der Y-Verbundstelle, blanke Adern waren zu sehen (zugegebenermaßen sind die ja nicht blank, sondern lackiert, was das ganze allerdings nur unwesentlich besser macht).
Gut, für das Kabel die Teile einzuschicken und ein paar Wochen drauf zu warten, das war mir dann doch zu blöd. Also fix den Lötkolben geschnappt, und zack - Problem behoben, mit dem Bonus, dass ich geschmeidige Kabel ohne empfindliche Y-Stelle hatte.
Doch dann der Hammer: Die Ohrhörer fielen wortwörtlich auseinander. Auf dem Bild super zu sehen: Die gesamte Vorderseite fiel beim Rausziehen aus dem Ohr ab. Ungünstigerweise war ich in der Innenstadt unterwegs und hab das Teil echt partout nicht wiederfinden können. Jetzt sitze ich da, mit anderthalb Triple.fi 10.



Alles in allem muss ich sagen: Die 150 € die ich für die Ohrhörer bezahlt habe waren auf jeden Fall gut angelegtes Geld. Bis auf das nötige nachkorrigieren hatte ich auch keinerlei Probleme mit dem Komfort, der Klang steht sowieso außer Frage. Allerdings kosten sie mittlerweile überall mindestens 250 € - und dafür ist die Verarbeitungsqualität wirlich schlecht. Das Kabel, okay - aber dass die einfach auseinander fallen, das darf einfach nicht passieren. An sich auch schon bei 150 € nicht.
Also an alle, die mit dem Gedanken Triple.fi spielen: Behaltet im Hinterkopf, dass ihr eventuell Komfortprobleme haben werdet - Am besten wäre es, sie nach Möglichkeit eine längere Weile am Stück zu testen. Dazu kann man natürlich auch kleinere UE-Modelle nehmen. Und die Verarbeitung - ich wollte es eigentlich nicht glauben, dass die so anfällig ist. Als ich die Ohrhörer auspackte, wirkten die wirklich sehr solide.

Nunja. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, mir Westones zuzulegen - der Komfort reizt mich sehr. Außerdem mag ich auch die Sennheiser HD590 sehr gerne, die ich noch habe, die sind ja auch eher dunkel abgestimmt. Oder vielleicht die UM3X, die sind ja eher in Richtung neutral unterwegs (zumindest im Vergleich zu den UM2 beispielsweise). Oder weiß einer von euch, welcher universelle In-Ear am ehesten in die Richtung geht, klanglich? Am liebsten hätte ich Triple.fi's in einer UM2-Schale
NoXter
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Sep 2010, 04:25

simonkash schrieb:
Am liebsten hätte ich Triple.fi's in einer UM2-Schale :D


Ich auch.
Solch eine Abstimmung habe ich bei Universellen InEars leider nicht gefunden.
Im Nachhinein ärgere ich mich auch darüber das ich meine TF10 verkauft habe. Die waren noch aus dem ersten Produktionslauf und von der Verarbeitung her top! Kann man über die aktuellen ja leider nicht mehr sagen und deswegen kommen die auch nicht mehr in Frage.

Bei den Westones muss dir klar sein, das die alle wärmer als jeder 'vernünftige' Sennheiser klingen. Auch der UM3x ist in Sachen Bass beleibe kein Kind von Traurigkeit. Unterwegs stört das natürlich nicht so.
_Scrooge_
Inventar
#3 erstellt: 01. Sep 2010, 08:39

NoXter schrieb:

simonkash schrieb:
Am liebsten hätte ich Triple.fi's in einer UM2-Schale :D


Ich auch.


Ich auch...



NoXter schrieb:
Im Nachhinein ärgere ich mich auch darüber das ich meine TF10 verkauft habe. Die waren noch aus dem ersten Produktionslauf und von der Verarbeitung her top!


Ich habe meine zum Glück noch... Laufen seit mehr als 3 Jahren ohne die kleinsten Probleme...
Irgendwie muß UE später weniger, oder schlechteren Kleber genutzt haben, wenn ich das immer wieder lese, wie schnell die auseinander fallen...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Sep 2010, 09:18
Hallo,

mein Beileid.

simonkash schrieb:
Doch dann der Hammer: Die Ohrhörer fielen wortwörtlich auseinander. Auf dem Bild super zu sehen: Die gesamte Vorderseite fiel beim Rausziehen aus dem Ohr ab. Ungünstigerweise war ich in der Innenstadt unterwegs und hab das Teil echt partout nicht wiederfinden können. Jetzt sitze ich da, mit anderthalb Triple.fi 10.


Hast du mal gekuckt, ob die andere Hälfte noch im Ohr steckt?

Viele Grüße,
Markus

PS: das erste, das ich kenne, das klanglich in etwa so hinkommt, sind die JH5Pro. Kosten allerdings auch 400 Euro.

Viele Grüße,
Markus
simonkash
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2010, 22:33

NoXter schrieb:
Bei den Westones muss dir klar sein, das die alle wärmer als jeder 'vernünftige' Sennheiser klingen. Auch der UM3x ist in Sachen Bass beleibe kein Kind von Traurigkeit. Unterwegs stört das natürlich nicht so.


Schade, ich dachte wenigstens die halten sich da zurück. Ach mann, könnten die nicht kollaborieren?
Dann vielleicht doch die neuen Shure SE535..? Allerdings haben mich die 530er damals beim Probehören nicht halb so beeindruckt wie die TF's, und bei der Abstimmung hat sich ja nichts weiter geändert, wenn ich das richtig verstanden habe.
Allerdings war ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht so geübt im Hören von Details wie heute.



Bad_Robot schrieb:
Hast du mal gekuckt, ob die andere Hälfte noch im Ohr steckt? :)


Allerdings Ist mir beim ersten mal auch so passiert, da hab ich noch versucht das zu kleben ... Naja, das zweite mal hatte ich nicht das Glück das Ding noch zu finden.


Bad_Robot schrieb:
PS: das erste, das ich kenne, das klanglich in etwa so hinkommt, sind die JH5Pro. Kosten allerdings auch 400 Euro.


Ist da nur die Abstimmung ähnlich? Wie sieht das mit Details und so weiter aus? Prinzipiell wäre ich auch bereit die 400€ zu investieren, Customs reizen mich eh schon länger
Außerdem wären bspw. die Shures auch nicht billiger, eher teurer.


[Beitrag von simonkash am 01. Sep 2010, 22:35 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Sep 2010, 08:29

simonkash schrieb:


Bad_Robot schrieb:
PS: das erste, das ich kenne, das klanglich in etwa so hinkommt, sind die JH5Pro. Kosten allerdings auch 400 Euro.


Ist da nur die Abstimmung ähnlich? Wie sieht das mit Details und so weiter aus? Prinzipiell wäre ich auch bereit die 400€ zu investieren, Customs reizen mich eh schon länger
Außerdem wären bspw. die Shures auch nicht billiger, eher teurer.


Genau um dies herauszufinden, habe ich mir vor kurzem die JH5Pro bestellt. Sobald sie bei mir eintreffen, werde ich hier mal berichten. Ich kann ja den direkten Vergleich machen, da ich die tf10 ebenfalls habe.

Viele Grüße,
Markus
lxlx
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Sep 2010, 11:29
Hallo,

Also ich verstehe diese Hassliebe sehr gut, habe sie selbst.
Aber, nach vielem probieren bin ich zum angenehmen Schluss gekommen! Flipside, links Sennheiser Tips, rechts die von Sony. War ein weiter Weg, aber jetzt spür ich sie nicht mehr, bin sehr gut abgeschirmt und höre Bässe und Höhen in der UBahn die mich immer wieder aufs neue schlucken lassen.
Also jetzt Liebe statt Hass.

Ich hoffe sie halten weiter, sonst wäre es ums Geld schade.
Aber das nächste Upgrade ist bei mir sicher erst - wenn - ein Custom oder die SM3 sind wirklich sooooo gut.

lG alex
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Sep 2010, 11:40

lxlx schrieb:

Aber das nächste Upgrade ist bei mir sicher erst - wenn - ein Custom oder die SM3 sind wirklich sooooo gut.

lG alex


Ich werd' heute Abend mal im High End In Ear Thread was zu den SM3 schreiben...

Viele Grüße,
Markus
Buffalo_Olaf
Stammgast
#9 erstellt: 02. Sep 2010, 23:03
die JH5Pro interessieren mich persönlich auch schon länger. Warte gespannt auf dein Feedback!
mucci
Inventar
#10 erstellt: 07. Sep 2010, 10:32
Ich habe meine TF10 auch schon seit weit über 2 Jahren. Und sie haben schon viel mitgemacht, unter anderem etliche Flugzeugreisen, wo sie ja gerne mal in den Sitzritzen verschwinden... Das Kabel ist mir bis jetzt einmal hops gegangen, das aktuelle ist noch top. Auf beiden Seiten sind sie mir auch entzwei gebrochen, das habe ich mit einem guten Komponentenkleber aber bombenfest und ohne irgendwelche Spuren wieder hingekriegt. Ich hoffe, dass sie noch lange leben, denn es sind wirklich Hammerteile.
GangZda
Neuling
#11 erstellt: 08. Sep 2010, 11:36
Hi Leute,

ich habe für meine geliebten triple.fi deutlich mehr bezahlt, hab aber auch keine Probleme...

Den besten Kompfort bieten mir die ALPINE PARTY PLUGS (und die anderen in anderen Farben mit anderem Filter... ist ja egal, kommt eh raus) aus der Apotheke für rund 11€

Alles andere ging garnicht...

Vielleicht hilfts ja den Menschen, die noch Komfortprobleme haben

Grüße

Alex
_Scrooge_
Inventar
#12 erstellt: 08. Sep 2010, 12:29

GangZda schrieb:
ALPINE PARTY PLUGS


Wie geht das denn? Ist die Öffnung den groß genug, wenn der Filter entfernt ist und halten die dann gut auf dem Triple.Fi?
GangZda
Neuling
#13 erstellt: 08. Sep 2010, 12:37
also:
sie halten bombenfest sind allerdings SEHR eng und müssen über die UEs gespannt werden.
Sind allerdings auch sehr flexibel da echtes Silikon... und sehr anschmiegsam für meine Öhrchen

Grüße

Alex
_Scrooge_
Inventar
#14 erstellt: 08. Sep 2010, 12:43

GangZda schrieb:
also:
sie halten bombenfest sind allerdings SEHR eng und müssen über die UEs gespannt werden.
Sind allerdings auch sehr flexibel da echtes Silikon... und sehr anschmiegsam für meine Öhrchen

Grüße

Alex :D


Na das ist ja cool... Kannst du da nicht mal einen eigenen Thread machen, wo du die einzelnen Schritte beschreibst und vielleicht das ein oder andere Bild dazu einstellst?
Ich denke, daß würde viele hier interessieren...
GangZda
Neuling
#15 erstellt: 08. Sep 2010, 13:06
Nein, sorry keine Zeit.

aber das ist auch nicht nötig.



So sehen die dinger aus...

einfach den Orangenen Filter rausziehen das Silikonzeug auf die IEM drauf und hören.

Ich habe die "stengel" noch etwas gekürzt ... so 2-3mm

Das geht mit einer Schere

Hoffe das hilft weiter.

Grüße

Alex

PS: habe spaß an euren Smileys hier
mucci
Inventar
#16 erstellt: 08. Sep 2010, 14:20
Danke für den Tipp, ich besitze die Alpine Party Plugs zufällig und werde sicher mal probieren, wie die mit den TF10 zusammenarbeiten! Kost mich ja nichts, solange ich sie nicht kürze!
mucci
Inventar
#17 erstellt: 08. Sep 2010, 23:36
So, ich habe die Alpine Party Plugs heute Abend mal an meinen TF10 probiert und kann sagen: Ist nichts für mich! Zunächst ohne Kürzung: Viel zu lang, hängen kilometerweit aus dem Ohr raus. Dann immer weiter gekürzt, aber ein guter Klang ließ sich damit nicht erreichen. Praktisch kein Bass mehr, nur noch Höhenschleuder. Bass kommt nur, wenn ich die Teile feste reindrücke.

Nein, danke, da nutze ich sie lieber weiterhin ausschließlich als Gehörschutz, wenn der Sound außen zu laut ist. Zum Glück liegt da ein Verlängerungsstab bei, so dass man sie jetzt, auch gekürzt, damit problemlos wieder aus dem Ohr bekommt. Ansonsten hätte ich da jetzt Probleme...

Ich nutze weiterhin die beiliegenden dunkelgrauen Silikonteile mittlerer Größe, oder meine DIY-Earmolds aus Ohropax, wenn ichs mal noch dichter brauche (z.B. im Flugzeug), dann aber mit kleinen Höheneinbußen.


[Beitrag von mucci am 08. Sep 2010, 23:39 bearbeitet]
GangZda
Neuling
#18 erstellt: 09. Sep 2010, 09:45
schade, dass es nichts für dich ist...

ich bekomme damit einen sehr ausgeglichenen, kraftvollen und trockenen Bass geliefert, wie es ein IEM dieser Klasse bringen muss... einfach wunderbar

Wohl auch nichts für jedermanns Ohren...

bei mir Funktioniert die Lösung perfekt
lxlx
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Sep 2010, 10:46
Hi,

Nun mit Meizu M6 SL hab ich mal mit BasBoost gehört was da so geht, na aber hallo.
Bin aber weiter Neutralhörer - und ab und an höre ich mehr Tiefbass als mit dem Cowon D2+

lG

PS also kein Upgrade auf die SM3 nach BadRobots Rezension.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Sep 2010, 09:11

lxlx schrieb:

PS also kein Upgrade auf die SM3 nach BadRobots Rezension.


Ja, ich verstehe wirklich nicht den Hype, der andernorts über sie betrieben wird.

Ich werde diese Woche mal ausschließlich mit ihnen Musik hören. Vielleicht macht's ja irgendwann "klick" und ich kann ihnen etwas positives abgewinnen (im Vergleich zu SE530 oder UM3x). Es wird behauptet, die SM3 hätten einen besonders schnellen und trockenen Bass (was mir bisher nicht aufgefallen ist; schneller und trockener als die SE530 ja, aber nicht schneller und trockener als die UM3x). Auch darauf werde ich nochmal gesondert achten.

Viele Grüße,
Markus
mz4
Inventar
#21 erstellt: 09. Okt 2010, 10:11
vielleicht für alle UE Kabelwechsler.

1. sollte man das nicht auf der Straße machen
da wechselt man auch keine 3mm knopfzelle im Hörgerät aus

2. ich denke das Gehäuse wird aus PC (Polycarbonat) und nicht aus PP/PE sein. PC hat den Vorteil Sekundenkleber klebt das ohne Primer hervorragend. (sorry hab damit Beruflich viel zu tun :))

nun kauft man sich vor dem Wechsel einen Sekundenkleber mit einer passenden viskosität nicht zu dünn und nicht zu dick.. (kein baumarkt pattex, uhu zeug! sondern z.B. einen von cyberbond.de da z.B. den Mittelviskosen CA2028)
macht einen tropfen auf ein Papier oder Metallgegenstand.
am besten den Sekundenkleber vorher kühlen und den Metallgegenstand auch dann härtet er langsamer aus.

jetzt taucht man eine Stecknadel in den Sekundenkleber und kann so ein kleinen Tropfen an die Kanten aufbringen da wo die verschiedenen Gehäuseteile auf einander liegen.
so dürfte sich auch die weisse Pracht (Sekundenkleber wird meistens weiss beim aushärten) in grenzen halten und man verschandelt die *ironie* "hübschen" */ironie* UEs nicht...



dann dürfte auch das Kabel wechseln kein Problem mehr sein..
einzig die Garantie macht dann Probleme


[Beitrag von mz4 am 09. Okt 2010, 10:13 bearbeitet]
mucci
Inventar
#22 erstellt: 09. Okt 2010, 15:12
So, das hier passt denke ich ganz gut hier rein:

Nachdem ich 2,5 Jahre jetzt sehr glücklich mit meinen TF10 war und diverse Probleme noch selbst lösen konnte (Kabel defekt -> Neues kaufen, auf beiden Seiten Gehäuse entzwei, hab ich selbst wieder fest verklebt), scheint nun ein größeres Problem aufzutreten:

Auf der rechten Seite sind die Höhen im Eimer. Zunächst glaubte ich an ein Hörproblem meinerseits (man weiß ja, nie...), aber nach dem Umdrehen der Inears war klar, dass es an den Teilen liegt. Am Kabel liegt es auch nicht, denn auch ein Wechsel der Kabelbrachte keine Besserung am betroffenen Hörer. Ohrenschmalz scheint das Problem auch nicht zu sein, da sind alle Röhrchen einwandfrei.

Nun meine Frage: Ich weiß nicht, ob man da noch selbst was machen kann. Weiß da jemand was?

Wenn nein, werde ich wohl oder übel UE / Logitech kontaktieren müssen und meine ganze Überzeugungskraft einsetzen, damit sie mit Kulanz austauschen. Ich finde, bei dem Preis kann es eigentlich nicht sein, dass kurz nach Garantie-Ende ein im Grunde verschleißfreies Teil den Geist aufgibt. Hmmm...
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