Review: 1964Q Custom InEar

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Sep 2011, 20:03
Hallo,

hier ist mein Review über die 1964-Q Custom (maßgefertigten) InEars von der amerikanischen Firma 1964EARS:

1964Q (2)


1. Technik:

Der 1964-Q ist ein Drei-Wege-System (als Treiber werden Balanced Armature Drivers verwendet) mit vier Treibern: ein Treiber für die Höhen, einer für die Mitten, sowie ein Doppelkammertreiber für die Bässe.

Damit stimmt er - zumindest auf dem Papier - von den technischen Daten her überein mit "Top of the Line" InEars wie dem Westone 4, dem Stage 4 (von compact monitors) und dem UE-11Pro (von Ultimate Ears). Einige davon kosten mehr als das Doppelte der 1964-Q, welche die günstigsten unter den Customs dieser Bauart sind. Wie werden sie sich also schlagen?


2. Kosten, Beschaffung:

Bestellt habe ich sie direkt beim 1964EARS, von deren Webseite. Dazu habe ich mir beim Hörgeräteakkustiker hier vor Ort Ohrabdrücke von meinen Ohren erstellen lassen, habe von der 1964EARS Webseite das Bestellformular ausgedruckt und ausgefüllt, und zusammen mit meinen Ohrabdrücken als Briefsendung in die USA zu 1964EARS geschickt.

So sehen übrigens solche Ohrabdrücke aus:

abdr

Ein paar Tage später bekam ich dann von 1964EARS per Email eine Paypal-Zahlungsaufforderung. Nachdem ich diese Zahlung ausgeführt habe, kam ich auf die Warteliste für die Fertigung.

Nach ein paar Wochen habe ich dann mit der Post meine fertigen 1964-Q zugeschickt bekommen.

Was hat das ganze gekostet? Durch den relativ günstigen Preis (im Vergleich zu anderen Drei-Wege-vier-Treiber-Customs von anderen Herstellern, die gerne bis 1200 Euro und mehr kosten) sind die 1964-Q InEars ja in letzter Zeit häufig in den Fokus des Interesses gerückt. Wer allerdings einfach den Preis von deren Webseite nimmt (525 US$), und diesen Preis umrechnet auf Euro (385 Euro), der macht eine Milchmädchenrechnung.

Zunächst mal muß man noch die Kosten für die Abdrücke, sowie für die Sendung dieser in die USA einrechnen. Günstigstenfalls kommt man da mit ca. 30 Euro hin.

Zu den 525 US$ kommen aber noch die Versandkosten hinzu. Ich habe DHL Express Shipping gewählt, was nochmals mit 80 US$ zu Buche schlägt.

Auf den gesamten Preis (inklusive Versand) kommt dann aber in jedem Fall noch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer obendrauf. 1964EARS gibt bei der Lieferung den reellen Warenwert an.

In meinem Fall waren das dann nochmal 97 Euro. Kassiert hat diese 97 Euro der DHL-Mann direkt an meiner Haustüre.

Insgesamt habe ich für meine 1964-Q also 565 Euro bezahlt.


3. Verarbeitung und Sitz:

Die Verarbeitung erscheint mir gut und solide. Im Vergleich zu meinen teureren Customs fällt mir lediglich auf, dass eines der beiden Schallröhrchen auf jeder Seite nicht exakt bündig mit dem Akrylgehäuse abschließt, sondern dass immer eines der Schallröhrchen eine Entfernung von ca. einem Millimeter zur Ausgangsöffnung des Akrylgehäuses hat. Dieser Millimeter ist so ein "Schmalzfänger", in dem sich leicht Ohrenschmalz absetzt. Häufigeres Reinigen ist also angesagt. Eigentlich keine große Sache, ich wollte es nur erwähnen.

Sitz und Seal waren auf Anhieb sehr gut. Passen und sitzen perfekt. So sehen sie übrigens in den Ohren aus:

sitz-1

sitz-2

Als Farbe habe ich übrigens "lime green transparent" gewählt. Mal was anderes.


4. Klang:

4.1 Sounding:

Tja, was soll ich sagen.... Die 1964-Q haben eine echte Spaß-Abstimmung. Nix "neutral" oder "zurückhaltend gesoundet". Die 1964-Q sind definitiv die gesoundetsten Custom InEars, die ich kenne.

Selbst meine UE-11Pro und JH-16Pro klingen dagegen "ziemlich ausgeglichen".

Vor allem haben die 1964-Q einen Mords-Bass. Ich habe noch nie vorher so einen präsenten und hämmernden Kickbass gehört. Ehrlich, das klingt so, als ob mein Kopf selbst die Kickbasstrommel ist, und jemand schlägt von außen drauf.

Das Sounding selbst ist in etwa eine Mischung zwischen dem vom Westone UM2 und den Shure SE215.

Vom UM2 hat er die sehr warmen, präsenten Mitten, sowie den Kickbass (nur hat der 1964-Q nochmal viel mehr davon!). Von den Shure SE215 hat er diesen schmalen Peak in den oberen Mitten / unteren Höhen, der noch ein bisschen "Helligkeit" ins Klangbild bringt, und Stimmen trotz des vielen Basses nicht in den Hintergrund drückt, sowie den recht frühen Abfall in den oberen Höhen / Superhochton. Selbst der UM2 hat mehr Superhochton (um die 10kHz herum) als der 1964-Q. Der UM2 zieht seinen "letzten Rest Helligkeit" aus dem Superhochton; der 1964-Q aus den oberen Mitten/unteren Höhen.

Von der "gefühlten Helligkeit" her liegt der 1964-Q in etwa auf gleichem Niveau wie der Westone UM2. Nur der SE215 klingt etwas dunkler als die anderen beiden (hat noch mehr Tiefbass als die anderen beiden).

Von der reinen Bassmenge her liegt der 1964-Q in etwa zwischen UM2 und SE215.

Der UE-11Pro klingt heller als der 1964-Q. Der JH-16Pro sowieso.

Der Wirklungsgrad ist recht hoch. Der 1964-Q ist z.B. lauter als ein Westone 4.

Die Bühnendarstellung ist eines Drei-Wege-Customs würdig, und ist mit der sehr guten Bühne des UE-11Pro ebenbürtig. Bühne ist besser als SE215, viel besser als beim UM2, und sogar besser als die des Westone 4 - sie ist in etwa so breit wie beim Westone 4, aber die Tiefenstaffelung ist besser. Beim Westone 4 klingt alles immer ein bisschen weit entfernt; der 1964-Q kann auch "Nähe" gut vermitteln.

Insgesamt ist das Sounding nicht wirklich "Hifi", im Sinne von "High Fidelity" (hohe Klangtreue). Andere Customs in der Preisklasse und darüber halten sich beim Sounding doch deutlicher zurück, und spielen eher "neutral" (keine oder nur geringe Hervorhebung oder Absenkung von bestimmten Frequenzen und Frequenzbereichen).

Angesichts des vergleichsweise günstigen Preises der 1964-Q sehe ich das allerdings sogar als Vorteil für die 1964-Q - ich habe festgestellt, dass die 1964-Q durch deren Preisgestaltung in das Interesse von Leuten rücken, die ansonsten eher mit Universal InEars der Einsteigerklasse hören und den vielen Megabass gewohnt sind.

Ohne das jetzt be- oder abwerten zu wollen: Leuten, denen Xears InEars gefallen, werden auch die 1964-Q gefallen. Zumindest muß sich dieser Personenkreis nicht großartig an ein anderes Sounding gewöhnen. Jetzt verstehe ich auch, warum in einer bekannten wir-wissen-alle-wer-gemeint-ist InEar-Bewertungsliste, bei der die Xears InEars recht gut wegkamen, der 1964-Q an erster Stelle steht.


4.2 Technische Aspekte des Klangs (Auflösung etc):

Die Detailauflösung ist im Prinzip auf Höhe anderer Drei-Wege-Lösungen wie Westone UM3x oder UE-11Pro. Zumindest vom Kickbass (Midbass) aufwärts bis in den Superhochton. Hier schlägt er Zwei-Wege-Lösungen wie den (teureren) Stage 2 oder den UM2 (den SE215 erst recht).

Es gibt jedoch folgende Probleme:

- Der Tiefbass ist eine echte Schwachstelle des 1964-Q. Der ist nämlich so gar nicht schnell, präzise und trocken. Statt dessen ist er ziemlich (!) dick und träge. Dies kommt wohl daher, dass für den Bass ein Doppelkammertreiber mit Backventing verwendet wird (kleine Öffnung an der Rückseite des Treibers, durch die er die dahinter liegende Luft andockt - gibt mehr Bassvolumen, allerdings auf Kosten der Schnelligkeit).

- Schärfe in den Höhen. Dummerweise scheint der Höhenpeak des 1964-Q genau auf den Frequenzen zu liegen, in denen sich S-Laute abspielen. S-Laute stechen immer ein bisschen hervor. Das schlimme ist, dass sich dieser Effekt mit zunehmender Abhörlautstärke verstärkt. Ab einer gewissen Lautstärke kann man während dem Musikhören ganz beiläufig Strichlisten mitführen, wie viele S-Laute in einem Song sind.

- Geringere Pegelfestigkeit. Ab einer gewissen Lautstärke schleichen sich folgende Effekte ein: der Bass wird unpräzise (klingt nach Clipping oder übersteuern), und die Schärfe in den Höhen nimmt zu. Mit meiner verwendeten Zuspielerkette (iPod Nano mit FiiO E7) ergibt sich bei folgenden Lautstärken am E7 eingeregelt folgende Effekte (vorsicht, nicht nachmachen, das wird jetzt tierisch laut):

Ab Lautstärke 15 am E7 kann man Strichlisten führen, wieviele S-Laute in Songs vorkommen. Es fällt doch schon deutlich auf.

Ab Lautstärke 20 wird der Bass zunehmend unpräziser/dröhniger. Das Hissing ist echt nervig und macht keinen Spaß.

Ab Lautstärke 25 übersteuert der Bass nur noch, das Hissing in den Höhen wird unerträglich.

Im Vergleich dazu, bei Lautstärke 30 hat der UE-11Pro keine dieser Effekte. Er spielt auch bei dieser Lautstärke sauber und ohne Klangänderungen weiter. Keinerlei Schärfe im Klangbild. (Diese Lautstärke hab' ich nur ganz kurz probiert; das ist wirklich ohrenbetäubend laut.)

Wobei ich hierbei ganz klar sagen muß, diese Lautstärken habe ich nur wegen des Tests der Pegelfestigkeit gefahren. Für dauerhaftes Hören ist selbst 15 schon viel zu laut.


In diesen drei Kritikpunkten (Tiefbass, Schärfe in S-Lauten, Pegelfestigkeit) muß sich der 1964-Q sogar Zwei-Wege-Lösungen wie dem Westone UM2 und dem Stage 2 geschlagen geben. Ziemlich deutlich sogar. Beide sind wesentlich pegelfester, haben einen strafferen Tiefbass, und haben null Hissing bei Konsonanten.


4.3 Songbeispiele (oder "Meckern auf hohem Niveau"):

(Ich entschuldige mich an dieser Stelle vorab für meinen Musikgeschmack. Ich würde jetzt gerne sagen, dass ich härtere Sachen höre, aber dem ist nicht immer so. :))

Taylor Swift - Haunted: Der Kickbass knall sowas von rein, das ist echt geil. Es verleitet zum Laut hören, aber bei Lautstärke 15 nerven die S-Laute doch sehr. Bei Lautstärke 08 klingt's gut, das muß genügen (gesünder für die Ohren ist's sowieso).

Leona Lewis - Better in Time: ab Stelle 0:46 vermatscht der Kickbass mit der Tiefbasslinie; alles matscht zu einem Brei zusammen. Geht mal gar nicht. Das trennt ein UM2 oder UE TF10 wesentlich besser.

Aus dem "Pocahontas"-Soundtrack - Colors Of The Wind: Auch hier ist die Tiefbasslinie ein Problem, die ab 1:41 dauerhaft einsetzt: ist einfach nicht "sauber" genug, sondern brummt nur vor sich hin. Die Textzeile "come taste the some sweet berries of the earth" klingt eher wie "come taßte ße ßome ßweet berries of ße earß".

Genesis, aus der 2007-er "Tiefbass-enhanced" Version des Albums "We Can't Dance" - No Son Of Mine: die Tiefbassschläge, die ab 1:05 regelmäßig einsetzen: zu indifferenziert, zu "fett" und dröhnig.


Das sind so die Dinge gewesen, die mir unangenehm aufgefallen sind. Den Rest macht er ziemlich ordentlich.


5. Fazit:

Der 1964-Q ist sein Geld auf jeden Fall wert, wenn man berücksichtigt, dass es sich um einen Custom InEar handelt (diese sind wesentlich aufwändiger in der Fertigung als Universal InEars mit Standardaufsätzen).

Unabhängig vom Sounding, von den technischen Fähigkeiten her kann er jedoch lange nicht mit den mehr als doppelt so teuren UE-11Pro, JH-13Pro, JH-16Pro oder Stage 4 mithalten, auch wenn diese auf dem Papier mit den gleichen Leistungswerten aufwarten. Die Formulierung "die von 1964EARS kochen auch nur mit Wasser" kommt mir in den Sinn. Der günstigere Preis zeigt klangliche Auswirkungen (man sagte mir, es werden billigere Treiber verwendet als bei der Konkurrenz).

In der Reihe der (meist günstigeren, da einfacher zu fertigenden) Universal InEars hat der 1964-Q bereits am ca. 230 Euro teuren Westone UM2 zu knabbern - er kann ihn nicht in allen Punkten schlagen.

Viele Grüße,
Markus

Coming next:
Ortofon EQ7 Review
Westone ES5 Review


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Sep 2011, 08:51 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#2 erstellt: 10. Sep 2011, 21:02
Vielen Dank Markus für das sehr gelungene Review
elektrosteve
Inventar
#3 erstellt: 10. Sep 2011, 21:42
Gewohnt ein sehr gutes und ausführliches Review von Markus
denkprekariat
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2011, 01:00
Auf jeden Fall ein tolles Review! Interessant zu lesen.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Sep 2011, 08:32
Vielen Dank für das Review. Die Farbe passt ja zum Fazit.
Was machst du jetzt mit den 500+ €? Einfach in die Ecke knallen, oder wirst du den privat noch etwas öfter benutzen?

Customs interessieren mich zum Glück noch überhaupt nicht. Aber mein Interesse zum W4 wächst jeden Tag. Ich habe Angst (um meine Geldbörse).
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Sep 2011, 08:40
Moin,

der wird wahrscheinlich meinen UE-11Pro beim Samstags-Straßenkehren ablösen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 11. Sep 2011, 13:41 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2011, 11:38
Für jede spezifische Tätigkeit ein jeweils idealer IEM - das gibt zum Glück Spielraum für weitere 30 bis 40 Stück. In diesem Sinne freue ich mich auf zahlreiche weitere so gute Reviews!
Buffalo_Olaf
Stammgast
#8 erstellt: 12. Sep 2011, 01:34
Angesichts dieses Reviews bin ich froh ~120 Euro mehr für meine JH11 bezahlt zu haben. Danke Bad_Robot für die Erkenntnis
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Sep 2011, 08:19
Jop. Die 120 Euro lohnen sich auf alle Fälle. Die hier in diesem Review genannten Schwächen haben die jedenfalls nicht. Und auch wenn die JH-11Pro nicht ganz so bassstark wie die 1964Q sind, dürfte es für die meisten Leute doch mehr als genug sein (als "bassarm" kann man die JH-11Pro ja wirklich nicht bezeichnen).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Sep 2011, 16:20 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#10 erstellt: 29. Nov 2011, 11:06
gibts irgendwo ein review zu den jh11?
Buffalo_Olaf
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2011, 04:20
Das fand ich ganz nützlich
tendo2008
Inventar
#12 erstellt: 01. Jun 2013, 23:44
kurze Frage an Markus...

ich bin in der Planung den 1964-V6 Six Driver Custom IEM zu kaufen und wollte nur wissen ob der Unterschied 1964-Q zum SL2 gewaltig ist und ob ein 1964-V6 Six Driver Custom IEM als Steigerung zum SL2 Sinn macht?
Der SL2 ist schon ein sehr neutraler KH und der gefällt mir auch sehr gut, ein Universaler kommt mir nicht mehr ins Haus. Darum dachte ich an einen Krawallmacher, im positiven Sinn, zu kaufen..

Wäre schön wenn Du was dazu sagen könntest, ich bin noch etwas unsicher!


[Beitrag von tendo2008 am 01. Jun 2013, 23:45 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#13 erstellt: 03. Jun 2013, 22:10
gibt es sonst jemanden der dazu was sagen kann? oder habe ich jemanden beleidigt mit dieser Frage...
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