Alternative zu Ultimate Ears Super.fi 3 bis ca. 60€

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muscapee
Stammgast
#1 erstellt: 24. Apr 2012, 18:46
Hallo liebe Bande

Ich bin auf der Suche nach einen guten Ersatz für meine Ultimate Ears Super.fi 3 In-ears.
Vom Klang und Bühne bin ich absolut angetan, allerdings sitzen meine UE´s seit einiger Zeit nicht mehr richtig im Ohr. Besser gesagt handelt es sich um den linken Höhrer.
Bei nur der geringsten Kopfbewegung verrutscht der Höhrer und man höhrt links garnix mehr oder nur noch wenig. Neues ausrichten des "drahtbügels" hilft immer nur für minuten. Wobei ich auch nicht ausschliesesn kann dass noch andere faktoren ausser der vielleicht weiche Drahtbügel schuld sind. Treiber sind allerdings beide in Ordnung. Habe den Treiber ans rechte Kabel gesteckt und da lief er perfekt.
Austauschkabel fällt eigentlich auch schon flach. Die Stecker sind nicht mehr abgewinkelt und von der Qualität hört man auch nur schlechtes.
Dann lieber ein neues Erlebnis

Die In-ears sind jetzt ca 2 Jahre alt und hatte sie damals für ca 40€ aus den USA importiert. Ich habe sie immer gut behandelt und 90% der Zeit immer hängend gelagert, auch im Alltag keine wirklich große Beanspruchung.

Naja, nun zum Punkt. Bevor ich die Dinger irgendwann vor wut an in die Tonne hau, sollte schleunigst Ersatz her. Werde sie dann weiterhin fürs Bett benutzen, da sollten sie noch ausreichend funktionieren.
Ausserdem hat mir trotz des tollen Klangs der Kopfhöhrer immer nur mittelmäßig gefallen, da ich mit der Befestigung und der Optik eigentlich nie zufrieden war. Sie standen mir einfach immer zu sehr aus dem Ohr. Sieht ein bisschen Banane aus.

Meine Frage nun, kennt ihr ähnlich klingende Kopfhöhrer im genannten Preisbereich bis ca.60€?
Es müssen keine Bassschleudern oder sonstige Pseudoeffekte und Modeerscheinungen vorhanden sein.
Vorrangig zählt hier die Klangähnlichkeit zum alten Super.fi 3.

Ich hoffe mal das sich da was machen lässt. Hoffentlich so ein Schnäppchen wie vor 2 Jahren

Edit: Betrieben werden sollen sie an einem Cowon iAudio9 falls das noch weiter hilft.


[Beitrag von muscapee am 24. Apr 2012, 18:49 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Apr 2012, 06:14
Hallo,

muscapee schrieb:
Meine Frage nun, kennt ihr ähnlich klingende Kopfhöhrer im genannten Preisbereich bis ca.60€?

ganz klar nein. (Diese Frage nach einem geeigneten Ablöser für die super.fi 3 schlägt hier im Forum immer wieder mal auf.)

Ein adequat ...ädequat .... adäqu ... geeigneter Ersatz wäre der Shure SE425, was die Tonalität, Auflösung, Schnelligkeit, Dynamik, Impulstreue, Pegelfestigkeit angeht (in einigen Punkten übertrifft der SE425 den super.fi 3 sogar) . Aber der liegt mit knapp über 200 Euro wohl deutlich über Budget.

Für 60 Euro gibt's als so ähnlich klingende Alternative eigentlich nur den Brainwavz M3, welchen es bei www.headsound.de gibt.

Viele Grüße,
Markus
muscapee
Stammgast
#3 erstellt: 25. Apr 2012, 16:34
Ist nicht wahr oder ?

Verdammt, ja dann muss ich die Augen aufhalten nach dem nächsten Super.fi 3 oder ich werde die M3 mal ausprobieren.

Aber mit ausprobieren ist wahrscheinlich nicht. Also umtauschen meine ich, da es ja eine Hygienefrage ist, denke ich doch dass das nicht möglich ist oder?

Der Shure ist eindeutig zu teuer, schade.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Apr 2012, 16:35
Bei Headsound kann man sich den M3 als Demo-Hörer ausleihen, zum Probehören.

Oder mal bei eBay etc. nach einem Altec Lansing UHP336 Ausschau halten - das ist der super.fi 3 in einer OEM-Variante.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Apr 2012, 16:37 bearbeitet]
muscapee
Stammgast
#5 erstellt: 28. Apr 2012, 11:13
So ich nochmal.
Hab noch ein wenig geschaut und mein Limit nun doch angehoben. Liegt bei maximal 150€.

Da es ja schwer wird alle Höhrer probezuhören die in Fraeg kommen könnten, sind eure Erfahrungen gefragt.

Der Klang der Super.fi 3 hat es mir echt angetan, was ja aber nicht heißt das andere schlechter klingen.
Was noch so an Favouriten in der Preisklasse herrausspringt, sind ja die Shure SE215 und der Triple.Fi10 über die man immer wieder liest.
Wären dann ja auch noch Möglichkeiten.

Welcher der beiden Höhrer kommt den Super.fi 3 denn am nähesten oder bietet zb. mehr Brillianz im Verhältniss zum Preis? Das der UE T.F 10 um einiges besser auflösen soll, hab ich schon des öfteren gelesen, nur hört man dann auch das gerae diese behutsamer angefasst werden möchten, die Empfindlichkeit der Höhrer höher sein soll.

Ausserdem macht mir mal wieder die Bauform Gedanken. Beide Modelle sind ja so konzipiert, dass man sie über das Ohr trägt. In der letzten Zeit gabs da ja mit meinen Super.fi 3 Probleme. Ich kann mir noch immer nicht erklären warum es fast 2 Jahre gut ging und dann auf einmal fast garnix mehr geht. Hat sich mein Gehörgang verformt?

Naja, die UE T.F 10 werden wohl so wie ich das sehe die exakte Bauform meiner UE´s haben und somit (hoffentlich nicht) ähnliche Probleme machen.
Wie ist der Sitz und die Abschirmung bei dem Shure SE215?
Mir ist wichtig das ich nicht alle paar Minuten nachkorrigieren muss oder sobal ich meinen Kopf mal drehe ein Höhrer komplett den Sound verliert.

Hauptsächlich hör ich halt meine Musik auf dem Fahrrad und muss dementsprechend des öfteren meinen Kopf drehen um mich umzuschauen. Da ist ein Höhrer in Bezug auf festen Sitz vorzuziehen.
Generell tendier ich eher zum UE T.F 10, aber was nützt der tolle klang wenn er nie richtig sitzt? Wenn er denn gleich dem S.F 3 ist?!


[Beitrag von muscapee am 28. Apr 2012, 11:44 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Apr 2012, 11:58
Hallo,

Sitz und Bauform (und auch Haltbarkeit) des TF10 ist im Prinzip identisch zum super.fi 3.

Tragekomfort finde ich allerdings beim SE215 besser. Isolation ist bei beiden gleich (unter der Voraussetzung, dass sie vernünftig passen und sitzen). Allerdings ist der SE215 ganz anders gesoundet als der super.fi3 . Quasi das genaue Gegenteil. Viel mehr Bass als der super.fi 3, und auch eine etwas schlechtere Detailauflösung.

Der TF10 kommt da eher hin, auch wenn er ebenfalls ganz leicht gesoundet ist. Er hat im Vergleich zum super.fi 3 eine leichte Bass- und Höhenbetonung (im Bass speziell der Tiefbass), allerdings eben lange nicht so stark wie es beim SE215 der Fall ist. Und von der Auflösung her schlägt er den super.fi 3 um Längen.

Wenn du irgendwie mit den super.fi 3 zurecht kommst vom Tragekomfort her, würde ich dir zu den TF10 raten.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Apr 2012, 11:59 bearbeitet]
muscapee
Stammgast
#7 erstellt: 28. Apr 2012, 15:39
So, hatte gerade eine ca 2 stündige radtour. Nach einer halben stunde haben mich die S.F 3 so aufgeregt, da hat selbst das schöne wetter nicht helfen können. Ich weiß nicht was es ist.
Bei der nur kleinsten Kopfbewegung sitzt der linke Höhrer nicht richtig und ich hör links garnix mehr. Was gefühlt 80% des Soundes ausmacht.
Wenn er denn richtig sitzt, bin ich echt zufrieden, hält ja aber leider nur bis zur nächsten bewegung.

Kann es sein das sich mein Gehörgang irgendwie durch den dauereinsatz verformt hat? Oder die silikonstöpsel "marode" geworden sind?
Beide Kabel sind noch gleich stabil, das verformen in allen erdenklichen richtungen hat auch nix gebracht. Ich hab das Problem ja auch erst seit ca. 3 Monaten. Es ging doch ca. 2 Jahre gut. Wo ist verdammt nochmal die Fehlerquelle -.-

Die Schaumstoffstöpsel sitzen zwar besser, aber der Sound ist dann so dumpf und verwaschen. Kann mir gerade garnicht erklären warum die teile sonst so gelobt werden.

So sehr ich auch vom Klang und Interesse auf die Triple.fi 10 angetan bin, ist es mir doch ein wenig zu viel geld, wenn die verdammten Teile nicht sitzen und man mehr mit ausrichten statt höhren beschäftigt ist. Das ist echt verdammt schade

Naja, wer noch Vorschläge hat von In Ears die generell "Massenkompatibel" sind, gerne her damit.

Ob ein Kopfhöhrer ein wenig Bassbetont ist oder nicht darf dann eben auch nicht mehr so die Rolle spielen. Im Cowon iAudio 9 lässt sich ja auch noch so einiges regeln. Genrell sauberes Klangbild und Fester Sitz sind nun erwünscht Was auch immer das heissen mag

Wenn da sonst nix am Shure vorbei geht, wird es wohl dieser werden...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Apr 2012, 15:57
Bis 150 Euro, neutrales Klangbild, gute Auflösung, komfortabler Sitz. Da fällt mir noch der Phonak PFE 112 ein. Nur mal so als Schlagwort. Zu dem gibt's hier im Forum bereits jede Menge zu lesen. Wenn du dann noch Fragen hast -> raus damit.

Ein gravierender Unterschied zum super.fi 3 ist der Wirkungsgrad (wie laut der geht). Der super.fi 3 ist schon extrem wirkungsgradstark, während der Phonak eher auf dem anderen Ende angesiedelt ist - bei gleicher Lautstärkeeinstellung am Player geht der Phonak gefühlt nur etwa halb so laut wie der super.fi 3.

Viele Grüße,
Markus
muscapee
Stammgast
#9 erstellt: 29. Apr 2012, 01:03
ok, damit fällt der Phonak auch schon raus.
Ich meine das Problem meiner super.fi 3 gefunden zu haben.
Bei leichtem ziehen am kabel, hinter dem ohr, verschwindet der Ton, ganz oder teilweise. Ich vermute einen Kabelbruch bin mir aber nicht ganz sicher, da dadurch ja auch der treiber leicht bewegt wird. Auch das gleichzeite festhalten des treibers und ziehen am kabel bringt dann wieder unterschiedliche ergebnisse. Ich werde das morgen nochmal ausgeschlafen testen.
Weiß einer vielleicht wieviele Litzen da im Kabel verlaufen? ist es möglich, wenn nur ein paar Litzen zerstört sind, das der Ton nur teilweise ausfällt bzw. leiser wird?

Ich hab jetzt schon einiges gelesen und bin trotz der evtl. möglichen Reparatur des Kabels von einen neuen Höhrer echt angetan.

Mir ist da noch der Westone 1 ins Auge gefallen. Liegt ja im selben Preisbereich des Shure SE215.

Da du, wie es mir scheint, hier der In-ear Experte bist, würde ich gerne wissen wie du den Shure und den Westone Höhrer in Bezug auf den super.fi 3 siehst. Welcher kommt da eher ran? Und vor allem wie verhält es sich mit der Haptik? Gerade das Kabel interessiert mich.

Bis hierhin ersteinmal vielen Dank für eure Hilfe


[Beitrag von muscapee am 29. Apr 2012, 01:06 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Apr 2012, 05:58
Moin,

zu dem Shure hab' ich ja in Posting #6 schon etwas geschrieben.

Der Westone 1 hingegen ist ziemlich neutral, und hat eine recht gute Auflösung. Insgesamt ähnlich wie der super.fi 3. Der super.fi 3 hat allerdings den stärkeren Grundton. Insgesamt ist beim super.fi 3 die Abstimmung so gewählt, dass Stimmen sehr gut und voll heraushörbar sind. der super.fi 3 ist ja eigentlich ein Bühnenmonitor. Der Westone 1 ist eher auf "Hifi" abgestimmt - eine viel breitere Stereobasis, insgesamt eher etwas relaxter abgestimmt.

Der eigentliche Westone-Pendant zum super.fi 3 wäre eher der Westone UM1 (ebenfalls ein Bühnenmonitor, mit sehr präsenten Stimmen). Allerdings hat der UM1 im Vergleich zum super.fi 3 weniger Bass. Der UM1 ist im bassbereich etwas abfallend nach unten hin.

Tragekomfort finde ich bei Westone hingegen sogar noch etwas besser als bei Shure. Die Westone-Kabel sind leichter und flexibler, aber trotzdem genau so haltbar wie die Shure-Kabel.

Es ist, wie es ist: ein klanglich wirklich gleichwertiger Ersatz zum super.fi 3 bei besserem Tragekomfort kostet knapp über 200 Euro (das wäre der SE425). Es gibt von Shure noch den SE315, aber da gilt im Prinzip das, was ich zum UM1 gesagt habe (bisschen zu wenig Bass für "neutral").

Viele Grüße,
Markus
muscapee
Stammgast
#11 erstellt: 29. Apr 2012, 15:04
Vielen Dank für deine Ausführung.
Ich denke ich werde mit dem Shure SE 215 dann doch besser bedient sein, ausserdem ist er auch ca 30 € günstiger.

Jetzt steht nur noch die Farbauswahl zur Frage. Aber das muss ich wohl alleine entscheiden

Was mir allerdings noch gerade garnicht so schmeckt ist die EXTREME Kabellänge von 162cm. Mein UE hat ca 115cm und das ist schon eigentlich ein wenig zu lang. Gibt es da gleichwertige kürzere Ersatzkabel? so um die 100cm?

Achso und das mit dem Verschluss hab ich noch nicht so richtig verstanden. Wird er einfach mit Druck "aufgeclipt" oder wird es durch einstecken und eine Drehung fixiert?
Wenn es nur nur Druck passiert, wie stabil ist dieser denn? Nicht das er sich beim kleinsten Kabelzug löst.

LG, muscapee
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Apr 2012, 17:35
Hallo,

da gibt's Ersatzkabel von Drittanbietern. Schau' mal in diesen Thread:
http://www.hifi-foru..._id=110&thread=12744

Von Shure selbst gibt's nichts kürzeres (das Kabel mit Fernbedienung und Mikro ist nur unwesentlich kürzer).

Der Steckkontakt ist kein Bayonettverschluss - da wird nichts gedreht, sondern nur dran gezogen, damit es abgeht (es clipt beim Einstecken ein). Es sitzt aber ziemlich fest drauf. Da muss man schon ziemlich dran reißen, damit es abgeht.

Viele Grüße,
Markus
-Realm-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Apr 2012, 09:59
@ muscapee

Habe dir mal eine PM geschrieben.

Hatte früher selbst den Super.Fi 3 und bin aktuell sehr begeistert vom Triple.Fi 10.
muscapee
Stammgast
#14 erstellt: 30. Apr 2012, 23:42

Bad_Robot schrieb:
Der Steckkontakt ist kein Bayonettverschluss


Der Begriff hat mir gefehlt

Nachdem die Triple.Fi 10 nun wieder von 150€ auf 215€ sind, fällt er nun wieder aus dem rennen. Hatte ich schon nach dem gefundenen kabelbruch wieder in die engere Auswahl genommen, aber ein Preisanstieg von gleich 65€ ist doch schon recht heftig. Daher bleibt dann doch nur der Shure SE215.

Eine letzte Frage hab ich dann allerdings doch noch. Bin gerade bei der Farbwahl die sich im 5 minuten takt ändert Transparent ist unauffälliger sieht aber aus, wenn man ihn entdeckt, wie ein Höhrgerät. Ausserdem wurde bei meinen weißen (wo ich denke das wird beim transparenten Höhrer ebenso sein) das Kabel ziemlich schnell "unschön". Sah bisschen "sparkig" aus.

Das schwarze ist dann wiederum auffällig und mag die Gesetzeshüter aufmerksam machen, wenn ich auf dem Rad sitze aber ist nicht so anfällig für Verschmutzungen.

Naja, eigentliche Frage ist, gibt es zwischen den beiden Farbvarianten noch Qualitätsunterschiede des Kabels? Kanns mir nicht vorstellen, aber bevor ich ein Griff ins Klo mach, wollt ich mal lieber nachfragen.


[Beitrag von muscapee am 30. Apr 2012, 23:44 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Mai 2012, 07:15
Hallo

nö, da gibt's keine Qualitätsunterschiede zwischen den Farbvarianten.

Und die transparent-silberne Variante wird bei mir lange nicht so schnell grün wie die Silberkabel von UE. Ein silbernes UE-Kabel fängt bei mir nach einer Woche schon an, grün zu werden. Beim SE215-Kabel dauert es ein halbes Jahr.

Viele Grüße,
Markus
muscapee
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mai 2012, 16:35
Hab mich für den schwarzen entschieden.
Ist heute angekommen.

Mein erster Eindruck war eher ernüchternd. Bass wirk wie gewollt aber nicht gekonnt. Will zwar aber kommt nicht richtig sauber und tief. Die Höhen dagegen finde ich garnicht so unausgeprägt wie immer wieder erwähnt. Nicht überwältigend, aber ok.
Nach einigen Korrekturen mit dem EQ kann ich aber durchaus mit den Höhrern leben.

Vor allem der Sitz. Der ist im Gegensatz zu den UE´s wirklich phänomenal. Super bequem und um einiges unauffälliger. Aber das einsetzen dauert doch ein wenig länger und das rausnehmen muss ich auch noch üben, da man den Treiber ja nicht direkt fassen kann, muss man ihn irgendwie am Kabel herrrausdrehen. Gewöhnungsbedürftig, aber soll wohl gehen.

Werde sie mal einige Tage höhren und mir einen erweiterten eindruck verschaffen.

Im großen und ganzen bin ich aber doch recht zufrieden. Jetzt fehlt nur noch der Test auf dem Rad und die anfälligkeit für Windgeräusche. Der UE war ja nicht so gesegnet mit seiner Segelform
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