In-Ear für kleine Ohren bis 100€

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mytech
Stammgast
#1 erstellt: 30. Apr 2012, 22:28
Da die Shure SE215 nicht in meine Ohren passen, bin ich weiter auf der Suche nach In-Ears.

Was ich bei den Shure z.B. vermisst habe, war diese Brillianz im Klang. Für mich klangen die schon etwas dumpf.

Mein Musikgeschmack ist sehr weitreichend, heißt von Pop, RnB hin zu ruhiger Instrumental-/Filmmusik ist was dabei. Gehört wird zu 90% zu Hause im Bett, vor dem Schlafengehen. Außerdem bin ich ein Leisehörer.

Ich habe beschlossen, weg vom basslastigen Klang hin zu einem ausgewogeneren Klang zu gehen. Das soll bedeuten, dass mir der Bass noch wichtig ist, aber nicht mehr das Non-Plus-Ultra ist, so wie es bisher war.

Ultimate Ears 700 <--- Technisch wohl der überlegenste
Audéo PFE 022 <--- macht auch einen relativ guten Eindruck, würde er jedoch in meine Ohren passen?
Philips SHE9900 <--- sieht ziemlich edel aus und präsentiert sich gut
MEElectronics CC51 <--- als Spaßhörer positiv von BadRobot getestet
Ultimate Ears 600 <--- über den findet man relativ wenig

Das waren so einige, die ich gefunden habe, nur welcher soll es denn sein? Bin natürlich auch offen für weitere Vorschläge.


[Beitrag von mytech am 01. Mai 2012, 00:50 bearbeitet]
Darkseth
Inventar
#2 erstellt: 30. Apr 2012, 22:55
Wieso passen die nicht? Hast du auch die kleineren Aufsätze probiert?

Hast du versucht die Höhen (7k, 14k) anzuheben? das mit der Brillianz kann man bei denen finde ich sehr gut ausgleichen mit nem Equalizer ^^

Die Phonak PFE 022 sind eher nix. Die sind ähnlich abgestimmt wie die Shure SE 215, klingen aber wie ne schlechtere version davon.
Da würde ich eher die 012/022 probieren, mit schwarzen (angehobener bass/höhen) bzw grauen (neutral) filtern
mytech
Stammgast
#3 erstellt: 30. Apr 2012, 23:05
Kannst mal in den Thread gucken, wo ich Bilder gemacht habe. Ist im ersten Post in der ersten Zeile verlinkt. Wurde auch von anderen bestätigt, dass ich zu kleine Ohren habe.
NX4U
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Mai 2012, 00:54
Schau Dir mal die Brainwavz B2 (2-Wege BA) oder Fischer Audio Consonance (dynamischer Treiber) an.
Sind wirklich sehr kleine Gehäuse, verschwinden bei mir fast im Gehörgang.
Der B2 dürfte dem U700 überlegen sein (gibt hier einen Thread zum baugleichen Fischer Audio DBA-02).
Der Consonace ist mein neuer Favorit bei den "günstigen" Einstiegs-InEars. Topt mMn. die bisherigen, gleichteuren Empfehlungen CC51 o.ä. Sehr räumlich und bei entsprechendem Seal auch sehr guter Tiefbass.
Beide haben eine Badewannen-Abstimmung, was z.B. dem Leisehören sehr entgegenkommt.

Grüße
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Mai 2012, 10:06

mytech schrieb:
Ultimate Ears 700 <--- Technisch wohl der überlegenste
Audéo PFE 022 <--- macht auch einen relativ guten Eindruck, würde er jedoch in meine Ohren passen?
Philips SHE9900 <--- sieht ziemlich edel aus und präsentiert sich gut
MEElectronics CC51 <--- als Spaßhörer positiv von BadRobot getestet
Ultimate Ears 600 <--- über den findet man relativ wenig

Hallo,

Tragekomfort für Leute mit kleinen Ohren ist aus dieser Liste IMHO beim UE700 am besten. Der technisch überlegenste ist er aus dieser Liste ebenfalls.
FWIW, der UE600 ist der alte super.fi 5 unter neuem Namen.

Der hier bereits genannte Fischer Audio DBA-02 könnte auch gehen. Hat noch etwas mehr Tiefbass als der UE700, und paßt i.d.R. auch in kleine Ohren. Den Consonance hab' ich noch nicht gehört...

Viele Grüße,
Markus
mytech
Stammgast
#6 erstellt: 01. Mai 2012, 10:37
OK. Dann sieht es momentan so aus:

>100€
----------
Fischer Audio DBA-02 <-- 2 BA-Treiber
Brainwavz B2 <-- 2 BA-Treiber
Ultimate Ears 700 <-- 2 BA-Treiber

<100€
----------
Audéo PFE 022 <-- 1 BA-Treiber
Philips SHE9900 <-- 1 BA-Treiber
MEElectronics CC51 <-- Dynamischer Treiber
Fischer Audio Consonance <-- Dynamischer Treiber

So wie ich bis jetzt gelesen habe, sind die Modelle mit einem BA-Treiber bedingt zu empfehlen, weil deren Frequenzweite nicht so groß ist und die Hersteller in die Trickkiste greifen, um anständige Höhen und Bässe hinzubekommen. In der Preisklasse dann doch eher zu Kopfhörern mit dynamischen Treibern greifen?

Normalerweise wollte ich max. bis 100€ gehen und bin jetzt wieder bei 130€ angekommen . Bringen die Modelle mit 2 BA-Treibern wirklich gravierende klangliche Verbesserungen gegenüber den Modellen mit 1 BA-Treiber oder dynamischen Treibern?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Mai 2012, 10:49

mytech schrieb:
So wie ich bis jetzt gelesen habe, sind die Modelle mit einem BA-Treiber bedingt zu empfehlen, weil deren Frequenzweite nicht so groß ist und die Hersteller in die Trickkiste greifen, um anständige Höhen und Bässe hinzubekommen. In der Preisklasse dann doch eher zu Kopfhörern mit dynamischen Treibern greifen?

Kommt darauf an, was man eigentlich will... die unterscheiden sich halt in den Punkten Bassmenge, Frequenzumfang, Auflösung, allgemeine Tonalität / Ausgeglichenheit (stechen bestimmte Frequenzen hervor).

mytech schrieb:
Bringen die Modelle mit 2 BA-Treibern wirklich gravierende klangliche Verbesserungen gegenüber den Modellen mit 1 BA-Treiber oder dynamischen Treibern?

In einigen meiner o.g. Punkte ja, in anderen nein.

Dynamische Treiber können gut viel Bass, und hohe Frequenzbereichsabdeckung.

1-Treiber-BAs können gut Auflösung, und können schlecht Frequenzbereichsabdeckung sowie "viel Bass". Einige Hersteller bzw InEars arbeiten deshalb mit .... nennen wir es "kreative Maßnahmen", um den einen oder anderen Punkt zu umgehen (Filter, passive EQs etc), was dann entweder auf den Gesamtpegel geht, oder auf die Tonalität (Peaks im Frequenzgang). So haben BA-Treiber z.B. so gut wie immer irgendwo eine Resonanz. Die erste und zweite Vielfache von dieser Resonanz liegt üblicherweise in den Höhen, und sticht normalerweise als "nervig" hervor. Diese Resonanzen kann man (durch Filter) dämpfen, was aber zu Lasten der Superhochtonperformance geht. Sprich, ein ausgeglichener Frequenzgang mit einem 1-BA-Treibersystem führt zu abfallendem Superhochton. Beim PFE 112 werden (mit den grauen Filtern) diese Resonanzen nicht (oder nur kaum) gedämpft. So hat der PFE 112 für einen 1-BA-Treibersystem ungemein viel Hochton (allgemein eine hohe Frequenzbereichsabdeckung), aber die Höhen sind leicht ... nervig. Der UE700 schafft diese Frequenzbereichsabdeckung .. müheloser. Allerdings hat der wieder einen (gewollten) Peak in den oberen Höhen. Ist auch nicht jedermanns Sache. Was der UE700 als 2-BA-Treiber-System auch immer noch nicht kann, ist "viel Bass". Hier ist der SE215 im Vorteil.

Der PFE 022, mit seinen grünen Filtern, ist wieder ein ganz anderes Ding. Mit den grünen Filtern hat der PFE den meisten Bass. Dies wird dadurch erreicht, dass die Mitten und unteren Höhen noch weiter durch die Filter gedämpft werden. Dadurch kommt im Umkehrschluss der Bass stärker durch. Leider geht diese starke Dämpfung auch sehr auf Lasten der Detailauflösung und der Gesamtlautstärke.

Bis 200, ja sogar bis 450 Euro, ist es immer ein Kompromiss. Jeder InEar schwächelt irgendwo an einer anderen Stelle, und man muss halt entscheiden, was einem wichtiger ist. InEars gibt es bis über 1700 Euro, und erst die ab ca. 1100 Euro lassen erahnen, das man auch tatsächlich alles richtig machen kann (Auflösung, Bass, Frequenzbereich, Tonalität).

Erwähnenswert beim Thema "InEars für kleine Ohren" ist inzwischen auch noch der Klipsch X10. Ist ebenfalls ein 1-BA-Treiber, und soundqualitativ in etwa auf Höhe mit dem Phonak PFE 112 (mit grauen Filtern). Der X10 passt garantiert in jedes Ohr. Früher war er aufgrund seines Preises recht unattraktiv (ich habe für meinen damals noch 200 Euro bezahlt, und das ist er aus klanglicher Sicht nicht wert), inzwischen sehe ich aber, dass es die Variante X10i (mit Headset-Steuerung) für unter 150 Euro gibt. Daher sehe ich ihn als gute Alternative zu den PFE 122.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 01. Mai 2012, 10:59 bearbeitet]
mytech
Stammgast
#8 erstellt: 01. Mai 2012, 11:34
Vielen Dank erstmal für die ausführliche Erklärung!

Hab dann letztendes entschieden, doch in der Preisklasse <100€ zu bleiben. Die Lautstärke spielt aber für mich überhaupt keine Rolle, weil ich z.B. am Handy höre und vielleicht max. 60% der Lautstärke erreiche.

Den Phonak sehe ich wegen der Bauform wieder als kritisch an, weil der doch nicht in mein Ohr passen könnte. Im Moment favorisiere ich die MEElectronics CC51. Ansonsten bleibt halt noch der Philips SHE9900, aber das ist so eine Sache bei dem, weil sich keiner einig darüber ist, wie der klingt.
NX4U
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Mai 2012, 13:36
Falls Du noch einen Meelec CC51 bekommst, die sind glaub ich am auslaufen. (Aus dem Grund hab ich mich schon mal nach ner Alternative umgesehen )
Habe sowohl den CC51, als auch den FA-Consonance (auch den Brainwavz B2 und den M3) und klanglich ist der FA zwar die betontere Badewanne (sorgt beim leise hören für einen Loudness-Effekt), wirkt aber auch klarer, räumlicher, differenzierter.
Höre auch am HTC mit dem und da klingt er bisher am besten von meinen ganzen InEars. MultiBA´s könnte ich am Handy (Desire und Wildfire) ohne KHV erstmal nicht empfehlen.
Größenvergleich und Gruß an Markus:




P.S. Die genannten Hörer gibt es auch als "Demohörer" gegen Kaution zu leihen, somit risikolos auszuprobieren.


[Beitrag von NX4U am 01. Mai 2012, 13:41 bearbeitet]
mytech
Stammgast
#10 erstellt: 01. Mai 2012, 16:06
Die Fischer sehen auch richtig gut aus. Den Phonak schmeiße ich mal wegen der Gehäuseform raus(ist ja ähnlich dem Shure) und den Philips auch weil der doch nicht so toll sein soll vom Klang her. Dann stehe ich jetzt vor der Entscheidung zwischen Meelec CC51 und Fischer Audio Consonance. Werde noch ein paar Berichte lesen und mich dann entscheiden.

Warum werden Meelec- und Fischer-Produkte eigentlich nicht in Deutschland vermarktet und nur importiert? Bei sowas denke ich irgendwie immer erst an billige Chinaimporte, aber wie die Erfahrungen zeigen sind es doch ganz ordentliche Produkte.
NX4U
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Mai 2012, 16:54
Headsound.de
Da gibt es Brainwavz, Fischer Audio und Meelec...
und wie schon gesagt: Die genannten Hörer gibt es auch als "Demohörer" gegen Kaution zu leihen, somit risikolos auszuprobieren.

Der Besitzer ist hier als User "sepinho" unterwegs. PM oder über die Website anschreiben, antwortet in der Regel prompt.
KoRnasteniker
Inventar
#12 erstellt: 01. Mai 2012, 18:03

mytech schrieb:
Den Phonak schmeiße ich mal wegen der Gehäuseform raus(ist ja ähnlich dem Shure)




Also aus meiner Erfahrung (ich habe auch kleine Ohren) kann ich dir versichern, dass die Phonaks ein wesentlich kleineres Gehäuse haben als die Shure-InEars. Der shure den ich damals probehörte war mir auch ein bisschen zu groß/unförmig für meine Ohren, aber der Phonak passt sogar noch in das Ohr meiner Freundin und die hat kleinere Ohren als ich

Gruss, Thomas
sofastreamer
Inventar
#13 erstellt: 02. Mai 2012, 16:02
da ich miitlerweile die apple dual driver hab, muss ich sie auch gleich mal empfehlen. wurden am anfang ziemlich verissen, weil man von dualdrivern mehr erwartet. ich halte sie für technisch den dba02 ebenbürtig, aber gefälliger abgestimmt. für 69 eur gibt es gleich freisprechen dazu. sie sind in meinen ohren saubequem, dichten ab ohne zu fummeln und man kann damit auf der seite liegen. kurz, ich halte sie auch den meelecs gegenüber für recht deutlich überlegen.
mytech
Stammgast
#14 erstellt: 02. Mai 2012, 16:57
Wird sich vermutlich nicht mit meinem Android-Handy vertragen. Und die sind bei dem Preis, das auch noch von Apple, wirklich so gut?
sofastreamer
Inventar
#15 erstellt: 02. Mai 2012, 19:10
ich hab sie jetzt 7 std im ohr und keinmal den custom tf10 oder k701, die beide hier liegen vermisst.
KoRnasteniker
Inventar
#16 erstellt: 02. Mai 2012, 19:40
custom tf10?
sofastreamer
Inventar
#17 erstellt: 02. Mai 2012, 20:26
ja, gereshellt und höhen minimal runter und tiefbass minimal rauf.
KoRnasteniker
Inventar
#18 erstellt: 02. Mai 2012, 20:28
Ah, ok. Alles klar.

Gruss, Thomas
mytech
Stammgast
#19 erstellt: 10. Mai 2012, 13:36
Hab mir jetzt die Fischer Audio Consonance geholt und bin bisher größtenteils sehr zufrieden.

Verarbeitungsmäßig sind die Kopfhörer tadellos. Sie sind zwar komplett aus Plastik, die Qualität ist aber auf hohem Niveau und optisch sehen die Kopfhörer sehr schön aus(viel besser als auf den Fotos), unter anderem wegen der Chromoptik. Das stoffummantelte Kabel und das geringe Gewicht gefällt auch.

Klanglich treffen sie genau meinen Geschmack. Ich bin nicht wirklich der Profihörer und kann den Klang beschreiben, aber sie klingen meiner Meinung nach überhaupt nicht dumpf, wahrscheinlich wegen der Höhenanhebung. Eins muss aber definitiv erwähnt werden. Die Kopfhörer sind extreme Bassmonster. Sowas habe ich bisher noch nicht gehört. Der Bass ist in manchen Liedern so stark ausgeprägt, dass es in den Ohren weh tut. Also, meiner Meinung nach sehr gut geeignet für Bassfetischisten, aber für mich schon zu viel.

Was leider nicht gut ist, ist der Sitz bei mir. Aber ich erwähne vorweg, dass ich wirklich komisch gebaute Ohren habe und deshalb öfters Probleme mit In-Ear-Kopfhörern habe. Es ist so, dass die größten Aufsätze zu groß sind, die mittleren aber schon nicht mehr halten. Das heißt, nach ein paar Sekunden sitzen sie sehr locker und den Klang geht natürlich auch flöten.

Wisst ihr, was man tun kann? Gibt es andere kompatible Aufsätze?
NX4U
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Mai 2012, 14:33

. Eins muss aber definitiv erwähnt werden. Die Kopfhörer sind extreme Bassmonster. Sowas habe ich bisher noch nicht gehört. Der Bass ist in manchen Liedern so stark ausgeprägt, dass es in den Ohren weh tut. Also, meiner Meinung nach sehr gut geeignet für Bassfetischisten, aber für mich schon zu viel.


Bassbetont is er, schrieb ich auch so und bei entsprechendem Sitz hat er ordentlichen, aber auch strukturierten Tiefbass (nicht dröhnig, kein Vergleich z.B. zu Klipsch S4), ist dabei aber auch sehr detailiert im Vergleich zu anderen Hörern in der Preisklasse.
Hab grad heute morgen in der Bahn wieder ein breites Grinsen auf´s Gesicht bekommen, als ich mit dem Consonance Dinge/Nebengeräusche in ner Liveaufnahme gehört habe, die mir mit meinen anderen Mitnahme-InEars noch garnicht aufgefallen sind. Find ihn auch sehr gut in der Raumdarstellung.
Du hast doch auch geschrieben das Du eher leise hörst. Schmerzen stellen sich ja eher bei höherem Schalldruck ein. Hast Du vielleicht noch eine EQ-Voreinstellung (Bassanhebung) drin?
Vielleicht nochmal in Ruhe längere Zeit hören.

Zum Sitz vielleicht noch eins: Hast du ihn mal ins Ohr gesteckt und dann um 180 Grad gedreht (Kabel übers Ohr geführt)? So trage ich ihn inzwischen fast immer und merke dann geht er noch einen Tick besser rein und sitzt auf jedenfall sehr sicher.
Wegen anderer Aufsätze schau ich mal. Kannst aber auch bei Headsound fragen, die haben auch Comply Foams im Angebot, da könnte was dabei sein.

Hast Du den als Demohörer geordert?

Grüße
mytech
Stammgast
#21 erstellt: 10. Mai 2012, 17:07
Hallo,

hab den Consonance schon gekauft. Ich werde den auch behalten, der gefällt mir sehr gut. Der Bass ist schon sehr präsent, aber wie du sagtest nicht dröhnig. Ich höre auch generell sehr leise, vielleicht liegt das auch nur an den paar Liedern oder ich bin einfach sehr empfindlich. Wundere mich immer, wie laut z.B. mein Bruder hört und ich dann die Lautstärke um die Hälfte reduzieren muss. Sonst ist der Bass sehr präsent(finde ich gut) und stört auch nicht. Bassanhebung habe ich alles deaktiviert.

Dass mit dem Drehen werde ich mal versuchen. Dann einfach das Kabel hinterm Ohr entlang führen?
mytech
Stammgast
#22 erstellt: 12. Mai 2012, 23:16
Ich muss mir definitiv andere Aufsätze kaufen. Das frustriert ziemlich, weil die mittleren nach ein paar Minuten bei jeder kleinsten Bewegung aus den Ohren ploppen. Die großen passen gar nicht rein.

Auf Amazon gibt es relativ viele Aufsätze, die laut Beschreibungen mit gängigen In-Ear's kompatibel sein sollen. Weiß jemand, in wie fern das auf den Consonance zutreffen könnte. Problemstelle ist vermutlich der Durchmesser des Tonkanals. Beim Consonance ist der Durchmesser der Aufsätze auf der Seite wo man ihn auf den In Ear steckt 4mm breit und auf der anderen Seite 3mm breit.
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