Geschlossener, mobiler Reise/Schlagzeugkopfhörer gesucht

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masterflo12
Stammgast
#1 erstellt: 21. Mai 2012, 16:43
Hallo,

nachdem ich nun einige Jahre unterwegs mit Sony InEars Musik gehört habe, möchte ich mir nun einen Bügelkopfhörer zulegen.

Gedacht ist er hauptsächlich für Bahnfahrten und Flüge, ich würde ihn aber auch gerne zum Schlagzeugspielen verwenden, er sollte also möglichst gut gedämmt sein ;).

Betrieben wird er hauptsächlich am mp3player (Sony NWZ A 818), SGS 2 oder Laptop, ab und zu sicher auch am AVR oder CDPlayer, ich möchte aber ungerne unterwegs noch einen KVH mitnehmen müssen....

Musik:
70% Rock/Alternative
20% Filmmusik
10% Klassik

Zu Hause höre ich mit Boxen mit einem recht linearen Frequenzverlauf, so sollten denke ich die KH auch sein, also keine künstliche Bassanhebung à la Monster usw...

Sehr wichtig ist mir auch eine gute Verarbeitung, es sollte möglichst auch Metall und Leder verwendet werden.
Im Moment habe ich einen Bose QC 15 zum Testen und bin von der Verarbeitung und dem Tragekomfort auch recht angetan, allerdings lässt sich der KH nicht ohne Batterie betreiben und das NC ist nicht abschaltbar. Vom Preis/Klang Verhältnis ganz zu schweigen... (aber Bose wird mir hier wohl sowieso niemand empfehlen... )
Der Kopfhörer sollten außerdem möglichst dezent und nicht zu groß (max. wie die Bose) sein.

Das Budget steht noch nicht genau fest, ich hoffe allerdings, dass es man einen besseren Klang für sein Geld bekommt, wenn man nicht für die vier Buchstaben mitbezahlen muss (Es liegt also ca. im unteren dreistelligen Bereich)

Ich hoffe es gibt etwas, was meinen Anforderungen entspricht

Gruß

Florian
=Berty=
Stammgast
#2 erstellt: 21. Mai 2012, 23:19
von beyerdynamic gibt es ein spezielles modell für schlagzeuger. d.h. es isoliert besonders gut.
das ist der dt 770 M. die pro variante hätte velourpolster, welche angenehmer sind, allerdings weniger isolieren.

wenn du wert auf solide verarbeitung legst, bist du hier auf jeden fall richtig
masterflo12
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mai 2012, 23:54
Wie groß ist der KH denn ungefähr? Auf den BIldern sieht er recht wuchtig aus... Und leider ist anscheinend auch nur Plastik und Kunstleder verbaut worden...
=Berty=
Stammgast
#4 erstellt: 22. Mai 2012, 00:01

masterflo12 schrieb:
Wie groß ist der KH denn ungefähr? Auf den BIldern sieht er recht wuchtig aus... Und leider ist anscheinend auch nur Plastik und Kunstleder verbaut worden...


es hält sich in grenzen.

5754cf4d_P3081242-640

hilft dir das weiter?

es ist plastik und kunstleder, die verarbeitung ist für den preis aber trotzdem sehr gut.
wenn du echtes leder, womöglich muscheln aus holz oder ähnliches haben möchtest, musst du deutlich (!) mehr hinblättern.
da könnte dann vielleicht ein denon d5000 interessant sein, aber der...kostet.

edit:

oder auch:

ja4liwt3gdtz




[Beitrag von =Berty= am 22. Mai 2012, 00:04 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 22. Mai 2012, 00:22
Wenn ich mir bei den großen Modellen von Beyerdynamic um eines keine Sorgen machen würde, dann ist das die Haltbarkeit. Die Dinger sind wirklich solide.

Aber ob der A818 selbst einen DT770-80 laut genug bekäme? Hmm...

Der DT770M ist obendrein kein echtes Klangwunder (unten v.a. Oberbaß und wenig Tiefbaß), die stärkere Isolation gegenüber dem Standardmodell hat also ihren Preis.

Da ist wieder mal eine von diesen eierlegenden Wollmilchsäuen gefragt, die sich so rar machen...

Tante EDITh: HD25-1? Bauformbedingt kaum für Brillenträger geeignet, aber recht empfindlich, nur mäßig groß, robust und ordentlich isolierend.


[Beitrag von audiophilanthrop am 22. Mai 2012, 00:27 bearbeitet]
HankSolon
Stammgast
#6 erstellt: 22. Mai 2012, 07:33
Du wärst ein Kandidat für den DT1350. Ich spiele nicht Schlagzeug, die Isolation (z.B. Bei LKW-Brummen durchs offene Bürofenster) ist mMn aber ganz gut. Er spielt linear, nichts zu sehr angehoben, ist sehr mobil.

Besser geht's mit InEars, bezüglich Isolation. Da Dein Preisrahmen offen ist, würde ich mir über solche evtl. Gedanken machen.


[Beitrag von HankSolon am 22. Mai 2012, 07:37 bearbeitet]
masterflo12
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mai 2012, 18:00

audiophilanthrop schrieb:

Der DT770M ist obendrein kein echtes Klangwunder (unten v.a. Oberbaß und wenig Tiefbaß), die stärkere Isolation gegenüber dem Standardmodell hat also ihren Preis.



Also guter Klang ist mir deutlich wichtiger als perfekte Dämmung, es wäre nur gut, wenn z.B. Fluglärm oder hohe Frequenzen von Hihat/Becken ein bisschen abgeschwächt werden....



Tante EDITh: HD25-1? Bauformbedingt kaum für Brillenträger geeignet

Nicht gut... ;). Außerdem soll er laut Amazon-Bewertungen haptisch wohl nicht so gut sein.

Was ist denn mit Kopfhörern von Ultrasone? Sind die vom P/L Verhältnis in Ordung?
Und kann jemand etwas zum Tragekomfort von den Beyerdynamic T50ps etwas sagen (wg. onear)?

Gruß
=Berty=
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mai 2012, 18:44

masterflo12 schrieb:


Und kann jemand etwas zum Tragekomfort von den Beyerdynamic T50ps etwas sagen (wg. onear)?




der ist gut. bauartbedingt kann es zu warmen ohren kommen. das hast du bei anderen aber auch.
ich finde die velourpads aber sehr bequem, und sie fühlen sich toll an
wenn dir die dämmung nicht ganz so wichtig ist, solltest du auf jeden fall die velour pads bevorzugen, sprich den dt770 pro nehmen. am besten die version mit 250 ohm, da diese mMn. ein stück ausgeglichener klingt.
von der laustärke macht das keinen so großen unterschied zur 80 ohm version. am pc sollte das kein problem sein, und an meinem mp3player hatte ich auch nie probleme mit der lautstärke. wenn dein player jedoch die EU-lautstärkebegrenzung besitzt, könnte es kritisch werden.

als alternative zum beyer könnte der audio technica ath-m50 interessant sein.

zu den ultrasones kann ich nichts sagen.

edit: das bezog sich jetzt nur auf den dt770.
den T50p hatte ich mal für kurze zeit auf'm schädel. der erste eindruck war jedoch durchweg positiv. sitzt bequem.
würde da allerdings den dt1350 bevorzugen, und den geringen aufpreis drauflegen.


[Beitrag von =Berty= am 22. Mai 2012, 18:47 bearbeitet]
masterflo12
Stammgast
#9 erstellt: 03. Sep 2012, 19:41
Ich muss meinen Thread noch einmal "aufwärmen", da ich leider noch keinen passenden Kopfhörer gefunden habe, allerdings könnten meine Erfahrungen ja für den einen oder anderen nützlich sein:

Ausführlich ausprobiert habe ich:

Beyerdynamic DT 770
Ultrasone HFI 580
Audio Technica ATH M50

Klanglich fand ich eigentlich alle drei in Ordnung, wenn auch nicht umwerfend, allerdings konnte mich aus anderen Gründen keiner der drei Kopfhörer wirklich überzeugen:

Zum BD DT 770:
+ sehr bequem, sitzt gut, ist weich gepolstert
-leider für mich viel zu groß, außerdem merkt man, dass er fürs Studio konzipiert ist: Das Gehäuse macht zwar einen sehr stabilen Eindruck, ist aber optisch nicht gerade schön anzuschauen (geriffelte, matte Plastikoberfläche der Ohrmuscheln). Was allerdings für mich noch schlimmer ist: Es ist nicht möglich, die Ohrmuscheln zu drehen, was dazu führt, dass der KH einen fast "erwürgt" wenn man ihn nur locker um den Hals tragen will....

Ultrasone HFI 580
+für mich sehr schöne Optik (Ohrmuscheln aus Metall, sieht sehr edel aus), gute Größe
-die Verarbeitung des Bügels lässt zu wünschen übrig, ist aus billigem Plastik gefertigt
-das Kunstleder der Ohrmuscheln "knarrt" (zumindest in Kombination mit Brille) recht laut, was mich persönlich stört, außerdem ist der Anpressdruck so hoch, das eine längere Tragedauer sehr unbequem wird.

AT M50
-Leider komplett aus Kunststoff, sehr billige Anmutung, deshalb vorzeitig ausgeschieden....

Die bestellten KH waren alle um den Preis von rund 150 Euro angesiedelt. Nach diesem Test komme ich zu dem Schluss, dass ich wohl in ein anderes Preissegment wechseln muss....

Ich bin wirklich der Überzeugung gewesen, dass es auf jeden Fall einen Kopfhörer, der von der Verarbeitung und dem Tragekomfort mit dem oben gennanten Bose-Gerät mithalten, und diesen am besten klanglich noch übertreffen kann, für weniger oder maximal den gleichen Betrag gibt...

Für weitere Vorschläge wäre ich sehr dankbar, ansonsten werde ich es wohl einmal mit dem DT 880 und 990 von Beyerdynamic und dem Ultrasone 780 versuchen...

Gruß
Florian
meltie
Inventar
#10 erstellt: 05. Sep 2012, 12:07
Ich habe den Bose auch und der ist leichter und dadurch vllt. etwas bequemer als der Audio Technica. Aber der M50 steht doch hinter dem ebenfalls komplett aus Kunstoff gefertigten und außerdem ziemlich fragilen Bose in nichts nach, im Gegenteile, der ist doch von der Verarbeitung und Anfassqualität viel hochwertiger?
HankSolon
Stammgast
#11 erstellt: 05. Sep 2012, 13:21

masterflo12 schrieb:
Ultrasone HFI 580
+für mich sehr schöne Optik (Ohrmuscheln aus Metall, sieht sehr edel aus), gute Größe
-die Verarbeitung des Bügels lässt zu wünschen übrig, ist aus billigem Plastik gefertigt
-das Kunstleder der Ohrmuscheln "knarrt" (zumindest in Kombination mit Brille) recht laut, was mich persönlich stört, außerdem ist der Anpressdruck so hoch, das eine längere Tragedauer sehr unbequem wird.


Evtl. hilft Dir ja der Ultrasone HFI 580 mit Velourspolster-Mod weiter.

Den Anpressdruck ist durch Aufspannen regulierbar (wobei zu hoch, beim HFI-580? Echt?)

Zum Plastik.... Ob billig oder nicht, es ist stabil. Insgesamt würde ich den HFI-580 zwar nicht dieselbe Robustheit wie z.B. einem HD25 unterstellen, aber der ist schon sehr nah dran.
masterflo12
Stammgast
#12 erstellt: 05. Sep 2012, 16:03

meltie schrieb:
Ich habe den Bose auch und der ist leichter und dadurch vllt. etwas bequemer als der Audio Technica. Aber der M50 steht doch hinter dem ebenfalls komplett aus Kunstoff gefertigten und außerdem ziemlich fragilen Bose in nichts nach, im Gegenteile, der ist doch von der Verarbeitung und Anfassqualität viel hochwertiger?


Also bei dem Bose KH sind sowohl Bügel als auch die Ohrmuscheln aus sehr weichem, hochwertigem Leder gefertigt, der Rest ist zwar Kunststoff, allerdings wirklich sehr hochwertig verarbeitet, z.B. sehr präzise Gelenke ohne Spiel, Ohrmuscheln in Aluoptik.... Ich muss zugeben, dass ich bisher noch kein derart gut verarbeitetes Teil aus Kunststoff gesehen habe, da kann der AT M50 in keiner Weise mithalten. Leider habe ich keine Fotos vom AT, vom Bose könnte ich welche machen. Es ist (leider ) ein so großer Unterschied gewesen, dass der AT für mich ausgeschieden ist.



HankSolon schrieb:


Den Anpressdruck ist durch Aufspannen regulierbar (wobei zu hoch, beim HFI-580? Echt?)

Zum Plastik.... Ob billig oder nicht, es ist stabil. Insgesamt würde ich den HFI-580 zwar nicht dieselbe Robustheit wie z.B. einem HD25 unterstellen, aber der ist schon sehr nah dran.


Ich würde auch einen aus Plastik nehmen, wenn dieses gut verarbeitet wäre . Und ja, der Anpressdruck war bei mir so stark, dass ein längeres Tragen (mehrere Stunden) nicht möglich war (im Gegensatz zu Bose und Beyerdynamic).


Den HFI 580 umzubauen wäre natürlich eine Möglichkeit, ich hoffe allerdings, es gibt auch einen KH, der mir auch ohne Umbauarbeiten zusagt

Gruß

Florian


[Beitrag von masterflo12 am 05. Sep 2012, 16:07 bearbeitet]
HankSolon
Stammgast
#13 erstellt: 05. Sep 2012, 16:20
Naja, da Du seit Mai 2012 nach einem Kopfhörer suchst und Dich ob Deiner Mängel nicht preislich aufwärts bewegst (was hätte man in der Zeit nicht alles durch nebenbei Jobben zusätzlich verdienen können), unterstelle ich Dir eine gewisse Leidensfähigkeit. Und das bissel rumbasteln für <3 Stunden mit ein paar Polstern sollte Dich doch nicht stören, oder?
masterflo12
Stammgast
#14 erstellt: 05. Sep 2012, 16:32
Zitat vom "Aufwärmpost"

[quote="masterflo12"]

Die bestellten KH waren alle um den Preis von rund 150 Euro angesiedelt. Nach diesem Test komme ich zu dem Schluss, dass ich wohl in ein anderes Preissegment wechseln muss....
Gruß
Florian[/quote]

[quote="HankSolon" was hätte man in der Zeit nicht alles durch nebenbei Jobben zusätzlich verdienen können, unterstelle ich Dir eine gewisse Leidensfähigkeit[/quote]

Was ich getan habe, deswegen würde ich jetzt auch gut noch einen Hunderter drauflegen. Und wenn ich Leidensfähig wäre, hätte ich die Kophörer ja behalten können
HankSolon
Stammgast
#15 erstellt: 05. Sep 2012, 16:45
Dann sind wir im Bereich vom DT1350
masterflo12
Stammgast
#16 erstellt: 05. Sep 2012, 20:26
was allerdings ein ohraufliegender KH ist, ich suche eigentlich einen ohrumschließenden ;-)
Darkseth
Inventar
#17 erstellt: 05. Sep 2012, 22:26

=Berty= schrieb:
oder auch:

ja4liwt3gdtz

oh, Frauen steht ein dt 770 also auch ganz gut
masterflo12
Stammgast
#18 erstellt: 07. Sep 2012, 17:04
mir allerdings leider nicht...;-)
HankSolon
Stammgast
#19 erstellt: 07. Sep 2012, 17:56
Ohrumschließend, mobil, Reisekopfhörer UND für Schlagzeug (also recht fest sitzend und gut isolierend), geschlossen, ~250€ und dennoch gut klingend...

Sorry, ich strecke hier meine Waffen. Wenn Du DT1350 ausschließt, der zwar ohraufliegend ist, alles andere allerdings perfekt erfüllt, dann weiß ich einfach keine Alternative mehr. (Zum DT1350 gibt's sogar größere Ersatzpolster etc.)

In Ears evtl. Aber sonst bist Du einfach zu speziell in Deinen Wünschen.
masterflo12
Stammgast
#20 erstellt: 07. Sep 2012, 19:25
Also zu dem Budget habe ich nur gesagt, dass es "im unteren dreistelligen Bereich" liegen sollte. Wie man das interpretiert, kann ja durchaus unterschiedlich sein ;-). Aber sonst hast du Recht, meine Anforderungen sind:

-around ear
-relativ gut isolierend, sowohl von aussen, als auch nach aussen, z.B. für Zugreisen
-guter Klang + Verarbeitung

Auf den Bildern gefällt mir die Optik vom dt1350 schon einmal sehr gut, ich hätte diesen nur eben ganz gerne ohrumschliessend...Was wäre denn eine Alternative und wieviel müsste ich dafür drauflegen?
Darkseth
Inventar
#21 erstellt: 07. Sep 2012, 19:32
Wie wärs mir dem neuen Beyerdynamic Custom Pro? Ich kann mir vorstellen, dass der super passen würde.
MIt 16 Ohm mobil, isoliert ziemlich gut, Bassmenge ist anpassbar in 4 stufen, da dürfte eig für jeden geschmack ne passende stellung dabei sein ^^
peacounter
Inventar
#22 erstellt: 07. Sep 2012, 19:33
muß es denn unbedingt ein "großer" sein?

die beste isolation und die größte mobilität kriegst du bei in-ears auf ba-basis.
da kommt kein "großer" dran.

ist nicht umsonst erste wahl für profi-musiker.

P
masterflo12
Stammgast
#23 erstellt: 07. Sep 2012, 19:50
Ich besitze recht gute inears, allerdings möchte ich auf Grund des Tragekomforts gerne einen Bügelkopfhörer, der eben auch nicht auf dem Ohr aufliegen sollte. Zum Costum Pro habe ich bisher nur einen Test gelesen welcher von einer nicht gerade qualitativ hochwertigen Verarbeitung berichtet...Wenn dem so ist, ist der KH leider nichts für mich.
peacounter
Inventar
#24 erstellt: 07. Sep 2012, 20:04
beim drummen brauchst du da aber schon einen, der sehr fest sitzt und nicht mehr wirklich komfortabel ist.

was hast du denn für in-ears?
masterflo12
Stammgast
#25 erstellt: 07. Sep 2012, 20:42
Er braucht nicht komplett abzudämmen, er soll lediglich das Gehör besonders vor den hohen Frequenzen der Becken schützen.
peacounter
Inventar
#26 erstellt: 07. Sep 2012, 22:00
ah ok, weil:
masterflo12 schrieb:
ich würde ihn aber auch gerne zum Schlagzeugspielen verwenden, er sollte also möglichst gut gedämmt sein ;).
da hab ich gedacht, du wolltest eben tatsächlich was richtig dämmendes.
"möglichst gut" hörte sich für mich so an.
ich hatte gedacht, du hast ein abgenommenes schlagzeug und willst das über die hörer hören.
da wären dann ba-in-ears wirklich die beste wahl

wie ich jetzt gesehen hab, hast du sony-in-ears.
die taugen dazu natürlich nicht.
deren dynamik reicht da nicht aus und die dämmung erst recht nicht.

P
masterflo12
Stammgast
#27 erstellt: 08. Sep 2012, 22:51
Nein, wenn würde ich Songs bzw. E-Gitarre über die Kophörer laufen lassen um dazu zu spielen. Wenn es da nichts passendes gibt, muss ich das wohl erst einmal in den Hintergrund stellen. Ich möchte allerdings trotzdem bei Bügelkopfhörern bleiben.
masterflo12
Stammgast
#28 erstellt: 10. Sep 2012, 10:22
Gibt es denn eine ohrumschließende Alternative zum DT1350? Möglichst in vergleichbar guter Optik und Verarbeitung?
masterflo12
Stammgast
#29 erstellt: 11. Sep 2012, 23:58
Ich habe bei Thomann den AKG K 550 entdeckt...wäre der etwas?
Darkseth
Inventar
#30 erstellt: 12. Sep 2012, 00:37
Hmm kA wie die sich klanglich unterscheiden...

Ich würde mal den erwähnten Beyerdynamic Custom probieren, besonders da sich die Bassmenge in 4 stufen einstellen lässt ^^
masterflo12
Stammgast
#31 erstellt: 12. Sep 2012, 23:25
Leider habe ich nun schon mehrfach gelesen, dass bei diesem die Verarbeitung dem Preis nicht angemessen ist...
Darkseth
Inventar
#32 erstellt: 13. Sep 2012, 09:14
Da hab ich das gegenteil gelesen ^^
Du solltest dich da lieber selbst davon überzeugen^^
peacounter
Inventar
#33 erstellt: 13. Sep 2012, 09:25
kommt ja auch immer drauf an, WO man sowas liest.
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