In Ear Einsteiger - UE 700, Audeo 112 oder gleich UE Tri Fi 10

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Ragmac
Stammgast
#1 erstellt: 19. Okt 2012, 12:09
Ich möchte mir endlich ein Paar In Ear Kopfhörer anschaffen.
Hatte mich vor einigen Monaten schon mal damit beschäftigt und hier viel gelesen, aber auf Grund der Vielfalt der Produkte und der Informationen die man da findet war ich schier erschlagen und hab irgendwann einfach frustriert aufgegeben.
Der Wunsch ist aber irgendwie immer noch vorhanden, da muss ich jetzt durch und hoffe auf eure Hilfe.
Vorab, ich kenne keinen der im Titel genannten Hörer vom eigenen Hören, habe sie jetzt nur mal als Diskussionsgrundlage ausgewählt, da sie von dem was man so liest für mich passen könnten.
Ich kann nicht einschätzen was sich noch lohnt, wenn man eh nur Mp3 vom Handy damit hört. 1, 2 oder 3 Wege BA Treiber (laufen die überhaupt vernünftig da dran) oder doch lieber einen dynamischen Treiber.

Budget: 100,- (gern mehr oder weniger wenn´s bei meinen Rahmenbedingungen Sinn macht)
Einsatzort: Büro, Terasse, Urlaub
Quelle: Handy, Mp3 Player oder andere mobile Geräte
Musik: sämtliche Arten von Gitarrenmusik (elektrisch und akustisch), kein HipHop, Techno, Dance oder anderes Elektronisches
Anforderungen: Neutral und möglichst gute Auflösung (bin kein Fan von Loudness, BassBoost o.Ä.)
Referenzen: zuhaus höre ich über nen alten Beyer DT 880 oder Duetta Top Lautsprecher die würde ich als "warm" und hochauflösend bezeichnen und bin mit beidem sehr zufrieden.

Gruß
Ragmac


[Beitrag von Ragmac am 19. Okt 2012, 16:05 bearbeitet]
drmedmabuse
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Okt 2012, 13:29
Ich habe den UE Triple Fi 10, ein wahnsinnig cooles Teil. Ich höre auch nur mit dem Handy oder mit dem iPod.
Unglaubliche Auflösung, trotzdem schöner Bass, sehr differenzierter Klang. Ich bin froh, dass ich die Audéo wieder zurückgeschickt habe, die spielen im Vergleich zu den TF10 in der Regionalliga. Obwohl ich eigentlich nicht so viel (170€) ausgeben wollte, aber es hat sich gelohnt.
Cheffsen
Stammgast
#3 erstellt: 22. Okt 2012, 15:47
Zwar konnte ich den Triple.fi 10 nie hören, jedoch scheint der, was man den Meinungen hier entnimmt, den anderen beiden die du genannt hast bei Weitem überlegen zu sein. Jedoch müsstest du halt erstmal einen auftreiben. Andere Probleme die oft genannt werden sind schwacher Komfort und eine sehr begrenzte Robustheit, aber da soll es auch ein paar Tricks dagegen geben.
Wenn du einen auftrieben könntest würde ich die aber trotzdem nehmen, ansonsten die pfe.
NX4U
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Okt 2012, 18:55
Zu den Anforderungen und Budget passt ganz gut:

  • Phonak Audéo PFE mit grauen Filtern (bitte die verschiedenen Ausstattungsvarianten beachten)

  • Meelec (MEElectronics) A151 oder A161P

  • Ebenfalls absolut empfehlenswert der Brainwavz M3

  • Der Logitech/Ultimate Ears UE700 liegt inzwischen auch in dieser Preisklasse, könnte aber ggfs etwas "zischelig" erscheinen.

Klangbeschreibungen und Erfahrungen sind bereits vielfältig hier im Forum gepostet worden, dementsprechend einfach die Suchfunktion bemühen.

Grüße
holli214
Stammgast
#5 erstellt: 22. Okt 2012, 19:23
Finger weg vom UE700, der komprimiert den Bass schon bei mittleren Lautstärken, Räumlichkeit kommt da auch kaum auf, mein ehemaliger sf5pro konnte da schon um Welten mehr. Bis aus die Haptik war der UE700 für mich eher eine Enttäuschung und viele andere Kunden hatten hier anscheinend auf Problem bezüglich schnell auftretenden Kabelbruchs.

Der 10pro ist im Vergleich zu den anderen Beiden schon ne ganz andere Liga: Tolle Räumlichkeit und Auflösung und ein präziser Bass. Einige hatten hier schon Probleme wegen der Haltbarkeit, die Schalen brechen anscheinend schnell mal auseinander.
Die Haptik ist auch ein Problem, ich hab diese Inears kaum in mein Ohr bekommen, aber dass kann anderen natürlich anders ergehen. Wenn mann große Ohrkanäle hat, kann das mit den kleinen Foamies ev. doch noch sehr angenehm werden (Gibt die T-Foamies bei Thomann in 3 verschieden Größen. Achtung, wenn diese feucht werden, sind Sie zumeist hin).
Man kann die 10pro ja ev. gebraucht erwerben und bei Nichtgefallen wieder veräußern. Problem ist nur, wenn einem die Auflösung gefällt (z.B. mit Lossless Aufnahmen am Ipod oder Cowon) und der Tragekomfort nicht gefällt, kanns gleichwertig teuer werden: Siehe Shure SE 535 oder Westone UM3x.

Wenns aber allgemein neutral abgestimmt, der Tragekomfort gut sein soll und die 100 € nicht überschritten werden dürfen: wird hier zumeist der Shure SE215 empfohlen.
PAfreak
Inventar
#6 erstellt: 22. Okt 2012, 19:56

holli214 schrieb:

Wenns aber allgemein neutral abgestimmt, der Tragekomfort gut sein soll und die 100 € nicht überschritten werden dürfen: wird hier zumeist der Shure SE215 empfohlen.


Bestimmt nicht. Das ist die Bassbombe vor dem Herrn.
Ragmac
Stammgast
#7 erstellt: 23. Okt 2012, 15:07
Vielen Dank für die Meinungen und Ratschläge.

Wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse sind die UE´s relativ anfällig für Defekte, bzw. sollten sorgfältiger behandelt werden. Darüber hinaus sind sie recht groß, was bei (meinem) kleinen Gehörgängen unkomfortabel sein kann.

Die UE Triple fi 10 spielen ihre Vorteile erst bei Lossless Formaten und hochwertigen Zuspielern richtig aus?
Ich will die Hörer aber nur draussen/unterwegs an 0815 Playern betreiben, zuhaus hab ich meinen DT880.

Die UE700 haben ne Tendenz zum zischeln? Das wäre für mich ein K.O. Kriterium, das mag ich gar nicht. Ich kann mich auch mit Titan oder Keramik Hochtöner trotz der oft tollen Detailauflösung nicht anfreunden.

Dann wäre ja der Audeo PFE eigentlich die logische Wahl, oder? Mit den verschiedenen Ausstattungsvarianten und dem Zubehör habe ich mich schon auseinander gesetzt. Würde den 112 nehmen und dann bei Bedarf nochmal die Filter Nachordern, die mir besser gefallen.

Sonst kann man den UE Tri Fi 10 doch noch ganz einfach über Amazon bestellen, oder ist das nicht der Hörer von dem wir hier Reden?
UE Tri fi 10

Ich meine wenn der jetzt wirklich in ner ganz anderen Liga spielt und ich bei meinem Quellmaterial von dem Potential profitieren kann käme es bei mir auf die 50 oder 70 Euro unterschied nicht an.

Gruß
Ragmac
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Okt 2012, 16:02
Hallo,

Ragmac schrieb:
Die UE Triple fi 10 spielen ihre Vorteile erst bei Lossless Formaten

nein.

Ragmac schrieb:
und hochwertigen Zuspielern richtig aus?

Nicht unbedingt. Wichtig ist eine möglichst niedrige Ausgangsimpedanz des Players am KH-Ausgang. Welche Player genau hast du denn?

Ragmac schrieb:
Die UE700 haben ne Tendenz zum zischeln?

Ja, aber (relativ) gering. Dein DT-880 ist IMHO diesbezüglich auch nicht (viel) besser.

Ragmac schrieb:
Dann wäre ja der Audeo PFE eigentlich die logische Wahl, oder?

Eigentlich schon, ja. Zumindest wenn du in dem von dir gesteckten Budget bleiben willst.

Ragmac schrieb:
Würde den 112 nehmen und dann bei Bedarf nochmal die Filter Nachordern, die mir besser gefallen.

Bei der 112-Variante sind eigentlich alle wichtigen und (IMHO) sinnvollen Filter dabei (grau und schwarz). Es gibt dann nur noch die grünen Filter, die die Mitten so weit abdämpfen, dass (fast) nur noch Bass übrig bleibt. Dann braucht man aber den Phonak PFE gar nicht erst zu nehmen. Die grünen Filter sind meiner Meinung nach nur eine Notlösung. Wenn man viel Bass sucht, kauft man besser gleich von Anfang an einen anderen InEar (z.B. Shure SE215).

Ragmac schrieb:
Sonst kann man den UE Tri Fi 10 doch noch ganz einfach über Amazon bestellen, oder ist das nicht der Hörer von dem wir hier Reden?
UE Tri fi 10

Ja genau, das ist er.

Ragmac schrieb:
Ich meine wenn der jetzt wirklich in ner ganz anderen Liga spielt und ich bei meinem Quellmaterial von dem Potential profitieren kann käme es bei mir auf die 50 oder 70 Euro unterschied nicht an.

Bleibt immer noch die Tragekomfort-Problematik. Du schriebst ja selbst, du hast relativ kleine Ohren. Und dann ist da noch die Problematik des passenden Zuspielers. Am "falschen" Player (mit zu hoher Ausgangsimpedanz) knicken beim TF10 die Höhen weg, und es bleibt nur ein dumpfer Brei. Deshalb nochmal die Frage, um welche Player genau geht es?

Viele Grüße,
Markus
Ragmac
Stammgast
#9 erstellt: 23. Okt 2012, 16:32
Hallo Markus,

Ich benutze zur Zeit und seit 3-4 Jahren fast ausschliesslich ein Nokia N81 um unterwegs Musik zuhören.
Da ich kein zusätzliches Gerät mit mir herumtragen will.
Das wäre auch die Hauptnutzung für die IE´s. Ich hab aber leider keine Ahnung welche Ausgangsimpedanz das Handy hat.
Das Handy ist jetzt zwar schon sehr alt und es wird bestimmt nicht mehr ewig dauern, bis es mal ersetzt wird, aber da würde ich mich dann nochmal separat nach Handies mit guter Audio Wiedergabe erkundigen.
Die Anschaffung eines Highend Mp3 Players ist nicht geplant.

Ab und zu müssten die Hörer mal im Schlafzimmer an einer Yamaha Pianocraft spielen.

Beim Budget bin ich flexibel. Ich wollte nur erstmal ausloten was bei meiner Anwendung Sinn ergibt. Wenn das jetzt 100 Euro kostet ist gut, wenn´s 200 sind ist mir das auch recht wenn ihr jetzt gesagt hättet 80 für die UE700 tun´s auch, dann umso besser.
Es sind halt meine ersten InEars und da wollte ich nicht gleich 300-500 Euro ausgeben. Ich kann auch nicht einschätzen in wie fern das noch sinnvoll wäre, oder ab wann es bei In Ears unverhältnismässig teuer wird. Bei normalen Kopfhörern war ich der Meinung das DT880, HD595 und AKG701 so eine "Grenze" sind ab wo es richtig teuer wird wenn man noch was besseres will.

Gruß
Jens


[Beitrag von Ragmac am 23. Okt 2012, 16:43 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Okt 2012, 16:42
Hallo,

das N81 sollte für den TF10 eigentlich in Ordnung gehen, nach dem, was man so liest. Von daher grünes Licht. Beim Pianocraft wäre ich mir da jedoch nicht sicher.

Viele Grüße,
Markus
Ragmac
Stammgast
#11 erstellt: 23. Okt 2012, 16:52
Danke!
Das ist doch schon mal gut zu wissen.
Jetzt muss ich nur noch rauskriegen wie groß meine Ohren tatsächlich sind.
Was ich sicher weiß, ist das ich damit keine Probleme habe, die trage ich schon seit Jahren auf Konzerten etc..
Alpine Musicsafe
Wogegen die ganz einfachen gelben Schaumstoff Stopfen mir nach einiger Zeit in den Ohren weh tun, zumindest die die nicht abgerundet sind.
Vielleicht kennt ja jemand die Alpines und kann da einen Vergleich ziehen.
Was schlaueres fällt mir grad nicht ein um meine TF10 Kompatibilität einzuschätzen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Okt 2012, 16:57
Die Schallröhrchen der TF10 sind deutlich dicker als die von dem Gehörschutz. Die Lamellen des Gehörschutzes können sich an den Stamm "anschmiegen", wenn du sie ins Ohr steckst, und dein Ohrkanal nicht weit genug ist. Bei den TF10 geht das nicht.

Ich würde die TF10 aber trotzdem mal probieren. Wenn sie nicht passen, zurückschicken. Amazon.de hat da in der Vergangenheit keine Probleme gemacht.

Viele Grüße,
Markus
Ragmac
Stammgast
#13 erstellt: 23. Okt 2012, 20:33
Und wenn die mir vom Klang dann gefallen, aber vom Tragekomfort nicht passen. Wieviel tiefer muß ich dann in die Tasche greifen um etwas vergleichbares zu bekommen? Der TF10 ist doch quasi zur Zeit ein Schnäppchen, oder?

Gruß
Jens
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Okt 2012, 20:58
Ja, der TF10 gehört klanglich und von der Technik her in die 300+-Euro-Klasse. Er wird wohl deshalb gerade so "verramscht", weil er abverkauft wird, da Logitech ihn aus dem Programm genommen hat.

Ansonsten wirst du da mit 400+ Euro rechnen müssen.

Viele Grüße,
Markus
Ragmac
Stammgast
#15 erstellt: 23. Okt 2012, 21:26
Dann probiere ich den mal!
Vielen Dank für die nette und kompetente Beratung.
Ich werde dann berichten.

Gruß
Jens
Ragmac
Stammgast
#16 erstellt: 29. Okt 2012, 13:32
So, kurze Rückmeldung.
Ich habe am Samstag ein Paar PFE 112 von Freunden zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich hatte sie mal auf meine Amazon Wunschliste geschoben für mich als Erinnerung, dass ich darüber noch ein bisschen was lesen wollte und nicht dran gedacht, sie wieder runter zunehmen bzw. auf einen nicht öffentlichen Zettel zu verschieben.

Damit werde ich mich jetzt erstmal eine Weile beschäftigen und Erfahrung sammeln. Am Anfang ist das gar nicht so einfach sie vernünftig einzusetzen, wenn die nicht richtig sitzen klingen die ja furchtbar. Hab bis jetzt nur die Schaumstoff Aufsätze mit den grauen Filtern probiert. Das gefällt mir schon sehr gut. Sie lösen toll auf ohne im Hochton zu aufdringlich zu sein. Je nach Musik hätte mir anfangs der Bass einen Tick kräftiger sein können, hab aber das Gefühl das es nach 3-4 Stunden schon besser geworden ist.

Brauchen BA Treiber auch eine Einspielzeit? Wenn ja wie lange ca.?

Gruß
Jens
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Okt 2012, 13:54
BA-Treiber brauchen keine Einspielzeit. Da ändert sich am Klang nichts mehr. Was sich da vielmehr "einspielt", ist dein Gehirn. Du gewöhnst dich an die geringere Bassmenge, und mit der Zeit sensibilisiert sich dein Hörempfinden dafür, und du merkst irgendwann, dass die ja trotzdem immer noch reichlich Bass haben.

Du kannst ja noch die schwarzen Filter ausprobieren. Die gehören bei der PFE 112-Variante zum Lieferumfang, und die dämpfen die Mitten noch ein Stück weiter 'runter, so dass relativ dazu der Bass stärker in den Vordergrund rückt.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 29. Okt 2012, 13:56 bearbeitet]
Ragmac
Stammgast
#18 erstellt: 29. Okt 2012, 14:58
Ja, danke für den Tipp,das mit den schwarzen Filtern weiß ich.
Die werde ich auch nochmal probieren, aber ich will erstmal zwei drei Tage mit ein und dem selben Set Up hören um mir einen etwas längeren Eindruck zu verschaffen. Man hat ja auch mal nen schlechten Tag und bei mir ist grad eine kleine Erkältung im Anflug.
outstanding-ear
Gesperrt
#19 erstellt: 29. Okt 2012, 23:26
Ich habe gerade mal versucht, den UE700 komprimieren zu lassen. Also man bekommt das hin, wenn man den Bass entsprechend reindreht. Aber für ein solches Klangbild brauche ich keinen BA. Auf Normalstellung muss ich schon Lautstärken fahren, die ich nicht länger als 2 Minuten aushalten würde. Das wäre wirklich der letzte Grund, mich gegen einen UE700 zu entscheiden.
Ragmac
Stammgast
#20 erstellt: 30. Okt 2012, 10:51
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Ich bin zwar jetzt erstmal mit meinem PFE112 versorgt und wenn ich da nochmal was ändern sollte, gehe ich davon aus, dass ich mehr Geld anlegen werde. Aber es hilft sicher dem ein oder anderen, der auch mal UE700 oder In Ear für Einsteiger in die Suchmaschine eingibt.

Gruß
Jens
holli214
Stammgast
#21 erstellt: 30. Okt 2012, 20:32
Sorry, hatte leider mit dem UE700 ne ganz andere Erfahrung und der ging dann auch postwendent zurück.

Der Tragekomfort war zwar besser als beim sf5pro, in allen anderen Belangen hatte der jedoch im direkten Vergleich die Nase vorn. Vielleicht gibts da ja Qualitätsstreuungen, würd mich nicht wundern, seitdem da Logitech mit drin ist-
Ragmac
Stammgast
#22 erstellt: 15. Jan 2013, 17:51
Langzeit Feedback:
So, nachdem ich nun einige Monate mit dem PFE 112 gehört habe und ein bisschen rum probiert habe möchte ich mich noch mal für die nette Beratung bedanken und ein kleines Feedback geben.
Für meinen Geschmack lösen die Hörer im Mittel- und Hochton sehr ordentlich auf den Bass empfand ich anfangs ein bisschen schwach. Da war experimentieren angesagt, was dank dem umfangreichen Zubehör problemlos möglich war.
Ich bin nach einigem Probieren bei den großen Silikonpassstücken und den schwarzen Filtern gelandet, nehme aber dafür den Bass am EQ ein klein bisschen zurück. Die Filter bringen schon einen sehr deutlichen Unterschied. Die Silikonteile schliessen meine Ohren einfach am besten. So kann ich mich jetzt entspannt im Hintergrund berieseln lassen, aber auch konzentriert Musik hören ohne ständig an den Einstellungen drehen zu müssen. Nur für einige besonders basslastige Produktionen (z.B. Gov´t Mule "By a thread") habe ich mir noch ein etwas "dünneres" EQ Preset gebastelt.

Gruß
Ragmac
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Jan 2013, 18:00
Hallo,

vielen Dank für das Feedback!

Weiterhin viel Spaß und viele Grüße,
Markus
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