InEar mit Mikrofon bis 50 Euro gesucht (Edit: 120-150 Euro, Bügel/In Ear mit Mic)

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Pegy
Neuling
#1 erstellt: 23. Nov 2012, 12:57
Hallo liebe Hifi-Fans,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Da ich nun ein Smartphone habe, suche ich einen neuen Kopfhörer mit Mikrofon. Ich habe ein iPhone 4s, aber wie ihr sicher alle wisst, sind die mitgelieferten weder vom Traggekomfprt noch vom Klang her annehmbar.
Ich habe bisher am iPod die Creative EP 630 gehabt. Die Variante mit Mirkofon kommt nicht als neuer Kopfhörer in Frage. Klanglich waren sie okay, aber nun möchte ich was anderes.


Mein Budget liegt bei etwa 50 Euro. Es sollten In-Ears mit Mikrofon sein, die zwar Bass bieten, aber nicht so übermäßig! Ich höre hauptächlich Rock und Metal, manchmal Pop. (Ich nenne mal Schandmaul, In Extremo, Iron Maiden, Airbourne, Nickelback. In der RIchtung bewege ich mich.)


Ich weiß, das Ohr ist subjektiv, aber trotzdem hoffe ich auf den ein oder anderen Tipp zum neuen Kopfhörer.

Vielen Dank für eure Hilfe und Mühen!
secas
Stammgast
#2 erstellt: 23. Nov 2012, 16:31
Hallo!

Wie würdest du denn die Bassmenge bei den EP630 einschätzen - zu viel, zu wenig, oder genau richtig? Das wäre ein viel besserer Anhaltspunkt als "Bass ja, aber nicht zuviel", da, wie du schon sagtest, das eine extrem subjektive Aussage ist...

Grüße
secas
Pegy
Neuling
#3 erstellt: 23. Nov 2012, 19:56
Hallo Secas,
also der Bass beim EP630 ist zu wenig. Bisher habe ich über den Equalizer die Bässe "verstärkt" (sagt man das so?).

Ich habe heute die EarPods probegehört, die hauen mich nicht vom Hocker und die sitzen ja sowas von unbequem... Ich dachte ja, die wären angenehmer als die Startart-KH die beim iPhone bei waren, aber nichts.

Danke und Grüße!
secas
Stammgast
#4 erstellt: 23. Nov 2012, 21:55
Hallo Pegy!

Au Backe, also wenn das stimmt, suchst du einen richtig üblen Bassbomber. Die EP630 haben nämlich schon ziemlich viel Bass, der außerdem auch ziemlich in die Mitten reinmatscht. Wenn du dann noch per EQ die Bässe verstärkst (ja, das kann man so sagen ), dann dürfte da eigentlich nur noch ein dumpfer Brei rauskommen.

Daher folgende Frage: Kann es sein, dass du keinen Seal hast? Die In Ears müssen das Ohr komplett abdichten (wie Ohropax), nur dann klingen sie so, wie sie sollen. Wenn du zu kleine Silikonaufsätze nimmst, dichtet der Kopfhörer das Ohr nicht ab. Wenn du zu große nimmst, rutscht der Kopfhörer wieder raus und dichtet ebenfalls nicht ab. Erfahrungsgemäß muss man da mit allen Größen ein bisschen rumprobieren, bis man die richtige gefunden hat, und es kann von Kopfhörer zu Kopfhörer variieren.

Mach mal bitte den Test auf dieser Seite: http://www.sensaphonics.com/?page_id=833
Bei deinen Kopfhörern musst du eigentlich den tiefen Ton mindestens so laut hören wie den hohen. Das muss bei normaler Lautstärke richtig im Kopf brummen.

Ich höre selbst auch viel Rock und Metal und kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du an so einem Bassbrei Spaß hast. Die Forderung nach endlos viel Bass kommt erfahrungsgemäß mehr aus von Hip-Hop und Techno-Hörern.

Falls sich also herausstellt, dass du bisher die Kopfhörer einfach nicht richtig getragen hast, sag nochmal Bescheid, dann suchen wir dir was "Vernünftiges"

Falls du aber tatsächlich mehr Bass als den EP630 (richtig getragen!) suchst, dann schau mal nach dem Klipsch Image S4i (das i steht fürs Mikrofon). Kosten ca. 60 Euro, aber mehr Bass in der Preisklasse gibt's nicht.

Bin gespannt auf deine Antwort...


Gruß
secas
Pegy
Neuling
#5 erstellt: 23. Nov 2012, 23:10
Hallo Secas,

Danke Danke Danke für deinen super Beitrag! Der hohe Ton ist erheblich lauter... Sieht also ganz danach aus als würde ich den Kopfhörer falsch tragen. Also brauche ich demnach nicht mehr Bass oder?

Ich habe jetzt mal die mittleren Silikon-Polster durch die großen ersetzt. Ich find von der Lautstärke und so ist es wie vorher. Der Test ist nun aber anders: beide Töne gleich laut. Und ich dachte immer, bei meinen kleinen Öhrchen wären schon die mittleren zu überdimensional!

Also muss ich meine Suche anpassen. Ich suche einen In-Ear, der maximal so viel Bass hat wie mein bisheriger, eher etwas weniger. Weil jetzt mit den anderen Polstern dröhnt es schon, ja.
In diesem Moment höre ich "Curse my Name" von Blind Guardian. Klingt mit weniger Bass (durch Equalizer) viiiel besser. Oder bilde ich mir das nur grad ein? Ich muss mal noch ein paar Lieder hören um das zu verifizieren.

Hm, Secas, ehrlich gesagt weiß ich jetzt grad selber nicht mehr ganz was ich suche.


Danke und viele Grüße!
vanda_man
Inventar
#6 erstellt: 24. Nov 2012, 03:20
Vernünftiges für 50€ und dann mit Mikrofon-Austattung findet sich nicht.
Das Budget ist schon wirklich klein für einen normalen In-Ear.
So vom Gefühl her würde ich an deiner Stelle etwas sparen und das Budget erhöhen.
Kommen nur In-Ears für dich in Frage? Wie sieht es mit den normalen Bügelkopfhörern aus?

Vom Gefühl her würde ein Brainwavz M5 passen, auch wenn er nicht so viel Bass wie Creative EP630 oder gar Klipsch S4 hat.
Allerdings klingt er in den anderen Frequenzbereichen sehr überzeugend.
Für 80€ findet sich noch ein Shure SE215, den viele als Upgrade zum Creative nehmen!
Ansonsten sind die Fischer Bullets im Bass betonter als die Brainwavz M5, der würde auch passen.
Leider befinden sich die genannten In-Ears alle zwischen 60 und 80€.
secas
Stammgast
#7 erstellt: 24. Nov 2012, 13:04
@vanda man:
Sag mal, liest du eigentlich die Sachen, auf die du antwortest? Die TE sucht mittlerweile weniger Bass als die EP630, da sie bisher keinen vernünftigen Seal hatte.

Und grds. zu sagen, man muss mehr als 50 Euro ausgeben, halte ich auch für Quatsch. Natürlich werden die Optionen bei höherem Budget vielfältiger, und dass Mikro und Steuerung fürs IPhone den Preis hochsetzen, bestreitet auch keiner. Trotzdem finde ich nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Man muss seine Ansprüche ans Budget anpassen, aber ich denke, das ist wohl auch der TE bewusst.

Also entschuldige die harschen Worte, aber besonders hilfreich finde ich deinen Post nicht.


@Pegy:
Habe ich mir doch gleich gedacht, dass da was nicht stimmt. Du wärst echt die erste gewesen, die mir begegnet ist, die bei Rock/Metal sagt, sie braucht richtig dicken Bollerbass. Gut, dass wir das geklärt haben.

Prinzipiell machst du das schon richtig: Hör dir deine Musik in Ruhe an und schau, was dir am Klang gefällt und was nicht. Wichtig wäre, dass du zu Testzwecken ohne Equalizer hörst, damit unverfälscht klar wird, was der Kopfhörer für dich richtig oder falsch macht.

Die EP630 sind eine klassische "Badewanne": Sie haben stark betonten Bass und betonte Höhen, dadurch gehen die Mitten unter. Kann man mögen, muss man nicht (Geschmackssache).

Ein Einsteigertipp für ausgewogene (tendenziell neutrale) In Ears bei kleinem Budget sind die Ultimate Ears 200. Die gibt's auch in einer Variante mit Mikrofon, dann heißen die UE 200vi. Kosten bei Amazon (Marketplace) zurzeit unter 30 Euro. Das wäre auf jeden Fall ein guter und günstiger Einstieg in neutralere Gefilde, und du hättest sogar Geld gespart (, das du dann z.B. später mal tatsächlich in bessere In Ears investieren könntest, wenn du das für dich richtige Sounding gefunden hast). Es stimmt schon, ohne Mikrofon ist die Auswahl größer, aber die UE200 wären definitiv einen Versuch wert.

Falls du noch neue Erkenntnisse über die EP630 gewinnst, passen wir die Vorschläge natürlich an.

Viele Grüße
secas


[Beitrag von secas am 24. Nov 2012, 13:05 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Nov 2012, 13:45
Ergänzend zum Ultimate Ears 200vi möchte ich noch den

Brainwavz M4 mic (leicht über Budget)
und den
Philips SHE 3595

erwähnen.

Grüße
Pegy
Neuling
#9 erstellt: 24. Nov 2012, 20:20
Hallo vanda man,
danke für deine Antwort. Ich weiß, mein Budget ist nicht hoch genug für High-End, aber dies war nie mein Ziel ;-)

Hallo secas,
Hallo NX4U,
Vielen Danke für eure Antwort. Bisher habe ich immer den EP630 gehabt, und halt zu Beginn (also ich den iPod touch vor vier Jahren neu hatte) kurz den beigelegten KH von Apple. Also sind meine Ohren sehr an den Sound gewöhnt, ich muss mich schon recht anstrengen um genau zu hören was mir nicht gefällt ;-) Immerhin war ich bisher recht zufrieden...

Ich habe nun also mal den UE 200vi geordert, die zwei vorgeschlagenen von NX4U auch. Auch wenn der Brainwavz bei rund 60 Euro liegt, wenn es DER Traum-KH für meine Ohren ist, investiere ich halt etwas mehr.

Ich werde also nächste Woche, wenn der Postmann geklingelt hat, Musik hören bis meine Ohren nicht mehr wollen Ich halte euch auf dem laufenden was die KH betrifft.


Nochmal vielen lieben Dank für eure Hilfen und Vorschläge, ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende!
LG
vanda_man
Inventar
#10 erstellt: 24. Nov 2012, 20:26

secas schrieb:
@vanda man:
Sag mal, liest du eigentlich die Sachen, auf die du antwortest? Die TE sucht mittlerweile weniger Bass als die EP630, da sie bisher keinen vernünftigen Seal hatte.

Und grds. zu sagen, man muss mehr als 50 Euro ausgeben, halte ich auch für Quatsch. Natürlich werden die Optionen bei höherem Budget vielfältiger, und dass Mikro und Steuerung fürs IPhone den Preis hochsetzen, bestreitet auch keiner. Trotzdem finde ich nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Man muss seine Ansprüche ans Budget anpassen, aber ich denke, das ist wohl auch der TE bewusst.

Also entschuldige die harschen Worte, aber besonders hilfreich finde ich deinen Post nicht.


Habe meinen Beitrag nochmals durchgelesen, tatsächlich ist der letzte Teil kontraproduktiv .. da habe ich wohl durch fehlende Übersicht (5-10 Tabs hier im Kaufberatungsbereich offen) vergessen, dass man weniger Bass sucht ..

Dennoch halte ich an meine Aussage, die ich für absolut fachgerecht empfinde.
Die Preisgrenze von 50€ ist knapp (Einsteigerbereich) und es finden sich nur wenige besondere In-Ears, allerdings wird hier nach einer Mikrofon-Unterstützung (spezielle Zusatzfunktion) gefragt.
Pauschal kann man nicht sagen, dass alles unter 50€ schlecht ist, da gebe ich dir Recht.
Allerdings trägt diese Zusatzfunktion merklich zum Preis bei, daher muss man auch damit rechnen, dass keine Klangwunder zu erwarten sind.
Ob ich die Sachen durchlese? Ja natürlich, bei 10 Threads wird es dann aber auch etwas verwirrend, das ist dann mein Fehler und den Schuh ziehe ich mir auch an.
Da habe ich schlichtweg den ersten Post (ich suche mehr Bass) mit dem letzten Post (ich suche weniger Bass) vermischt.
Eine objektive Stellung bzw. eine korrigierende Bemerkung dazu hätte es auch getan anstatt Wasser zu kochen.

Da jetzt klar ist, dass weniger Bass gesucht wird, gibt es natürlich auch einige In-Ears, die ich mir vorstellen würde.
Zwei wurden bereits genannt, der Logitech UE 200vi (besitze die normale Version) und die Brainwavz M4 mic.
Pegy
Neuling
#11 erstellt: 29. Nov 2012, 18:32
Hallo ihr netten Helfer ;-)

Also, ich weiß nun mehr über mein "Ohr" :-D Der EP macht den Gesang so dunkel (wisst ihr was ich meine, es klingt etwas unklar...?). Den Klipsch hab ich auch zur Genüge gehört, da ist der Bass zu viel. Danke secas, ich brauche also wirklich weniger Bass als EP und Klipsch.
Der Phillips ist gut, aber vollends überzeugen tut er mich nicht. Am Klang ist irgendwas noch nicht ganz stimmig, was das ist kann ich nicht ganz benennen.
Der Brainwavz ist noch nicht hier, der UE ebenfalls noch nicht. Zu denen kann ich also auch noch nichts sagen.


Ich bin nochmal in mich gegangen und habe nochmal nachgedacht. Ich denke, ich werde nach Weihnachten bzw. Silvester besser erst kaufen. Dann erhöht sich nämlich mein Budget durch Geschenke ;-) Außerdem bin ich im Moment am überlegen, einen Bügel-KH ins Auge zu fassen. Die gibts doch auch mit Mikrofon, oder? Was meint ihr, kann man damit was gescheites finden? Das Budget kann dann 120-150 € rum sein.

Ich hoffe, ich überfordere euch nicht... Ich hab wirklich keine Ahnung von Kopfhörer und hoffe, dass ihr mir helfen werdet :-)

DANKE!!!

Liebe Grüße
NX4U
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Nov 2012, 21:01

Ich hoffe, ich überfordere euch nicht...


Ganz bestimmt nicht.

Deine Rückmeldungen sind löblich und Du arbeitest ja mit.

Wenn Du die anderen Hörer getestet hast sind wir uns ja auch über die gewünschte Abstimmung für Dich im klaren. Und dann klappt das mit nem Bügler auch schon.

Grüße
Pegy
Neuling
#13 erstellt: 08. Dez 2012, 00:48
Eine knappe Woche und drei Kopfhörer später.

UE 200vi: für den Preis von ~30 Euro ist es echt überraschend. Gesang schön klar und hell, aber ich finde, wenn die Musik schnell ist, dann wird der Hintergrund unklar.
Weil bei Amazon im Moment der UE 700 im Angebot ist (ich weiß, der hat kein Mikro) hab ich den auch mal getestet. Ich weiß ja dass ich wenig Ahnung habe, aber der 200 und der 700 klingen für mich ziemlich gleich. Der Unterschied besteht m.E. nach nur in den verschiedenen Etuis ;-)

Brainwavz 4: (ohne Mic getestet weil als Demo Kopfhörer schneller verfügbar)
Hab als erstes mal Corvus Corax - Varium Forunae gehört. Es haut mich vom Hocker!! Ich finde, der dröhnende Bass (im Song) wird klasse wiedergeben, klingt schon ziemlich ähnlich als wenn ich mit der Soundanlage im Wohnzimmer abspiele (nicht meine eigene. Boxen und Subwoofer von Nubert, steht drauf ). Heller Gesang, ich hab auch das Gefühl, dass ich Background nun viiiel besser heraushöre als mit dem (verzieht den Ausdruck) blöden EP630.

Ich habe bei Headsound auch noch den MEElectronics A151 entdeckt. Die Beschreibung verspricht auch gutes. Leider ist der Demo Kopfhörer auf Reise und ich bin an zweiter Stelle der Warteliste.


Habt ihr noch Vorschläge für weitere "Testobjekte"? Wie schon erwähnt, mein Budget erhöhe ich, Weihnachten sei Dank, auf etwa 120-150€, nun kann auch gerne ein Bügelkopfhörer her. Musikrichtung bleibt

Ich freue mich sehr über eure Hilfe und eure Vorschläge. Danke!!

Liebe Grüße
vanda_man
Inventar
#14 erstellt: 08. Dez 2012, 20:11
Dir muss aber schon bewusst sein, dass Bügelkopfhörer + Mic ziemlich selten sind.
Klanglich stechen da die Beyerdynamic DT 770 Pro (trotz Bassanhebung) heraus.
Den Audio Technica ATH-M50 würde ich schonmal wegfallen lassen, weil die Bassanhebung zu stark ist.
Klipsch Image One kann man da auch getrost vergessen.

Dass dir die Brainwavz M4 gefallen werden, hab ich mir fast schon gedacht (M3-M5 haben schon oft positiv überrascht).
Ein technischer Fortschritt wäre der Audeo Phonak PFE 112, da gibts versch. Filter für versch. Bassanteil.
Kostet 100-120€, dann folgt eine ziemlich große Kluft, denn dann gehts erst ab 200€ weiter.
Hellfire13
Inventar
#15 erstellt: 08. Dez 2012, 23:44
Tja, Bügel-KH mit Mikro (ich nehme mal an es soll so ein Teil am Kabel sein, so in die Richtung mit Iphone/Ipod-Steuerung, oder?) im Bereich bis 150 Euro wird sehr schwierig, da kenne ich jetzt eigentlich überhaupt nichts Brauchbares. Bei 200 Euro hätte ich gleich mal ein paar gute Alternativen auf Lager:

V-Moda M80 (relativ neutral mit sanfter Bassbetonung, On-Ear)

Logitech UE 6000 (ebenfalls relativ neutral, leicht warm abgestimmt, Over-Ear, leider momentan "exklusiv" nur bei Apple oder eben Logitech direkt zu bekommen)

Sony MDR-1RB (auch wieder relativ neutral und ähnlich dem UE 6000 abgestimmt, Over-Ear)

Bisher kenne ich den V-Moda M80 persönlich und kann den durchaus empfehlen, das ist nen ordentliches Teil, die anderen beiden will ich in der nächsten Zeit mal gegentesten. Hier gibt's nen Review zum UE 6000 und hier im Thread gibt's Eindrücke und Meinungen zum MDR-1R.
Tob8i
Inventar
#16 erstellt: 09. Dez 2012, 14:37
Die Frage ist halt auch, ob es sich lohnt, so viel auszugeben. Wenn schon UE 200 und UE 700 getestet wurden und es sich in etwa gleich anhört, gehe ich eher davon aus, dass ein teures Modell eine kleine Enttäuschung wird. Von 60 auf 120 Euro ist zwar schon ein großer Sprung, aber klanglich ist es normalerweise ein kleinerer als beim Preis.

Von der Abstimmung her sind die beiden In-Ears ähnlich, aber es gibt schon Unterschiede. Das Problem ist, dass der UE 700 klanglich auch locker 100 Euro wert ist, weil er durch die andere Treibertechnik so einiges besser macht. Der UE 200 ist für 20 Euro ein guter In-Ear, aber kann da einfach nicht mithalten. Vor allem bei schneller Musik sollte man das recht deutlich merken, denn der UE 700 sollte da ziemlich präzise bleiben. Momentan ist der UE 700 halt ein Auslaufmodell und deshalb wird er wohl so günstig verkauft.

Ich kann nur empfehlen, mal mit dem besseren Modell eine Weile zu hören und dann auf das billigere Modell umzusteigen. So werden Unterschiede oft deutlicher.
Hellfire13
Inventar
#17 erstellt: 09. Dez 2012, 18:52
Ja schon klar, aber nachdem jetzt eben auch nach Bügel-KH's gefragt wurde hab' ich dazu dann mal was geschrieben. Und bei den Anforderungen (also Mikrofon/Fernbedienung am Kabel) fällt mir unterhalb von 200€ im Prinzip garnichts ein, daher dann meine Empfehlungen . Im In-Ear-Bereich sieht's da schon deutlich besser aus, mit Phonak Audeo PFE 1xx, Brainwavz M3-5, MEElectronics 151/161 und UE 700 sind ja auch schon die passenden Kandidaten genannt worden .
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