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Passenden KHV für DT 880

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MasterXTC
Stammgast
#1 erstellt: 15. Dez 2012, 07:37
Ich bin auf der Suche nach einem passenden Kopfhörerverstärker für meinen Beyerdynamic DT 880 mit 250 Ohm. Betreiben möchte ich diesen an meinem Denon DBT 3313 Blu Ray/SACD Universalplayer, denn dieser hat ja bekanntlich keinen Kopfhöreranschluss.

In der engeren Auswahl liegen bei mir inzwischen der Lake People G103-S und der G109-S. Der G109-S würde mich ja schon sehr reizen, nur frage ich mich ob dieser bei meiner Hardware Kette den Aufpreis von immerhin 180 Euro rechtfertigt ?

Unten einige Links zu beiden KHV's

http://www.thomann.de/de/lake_people_g109s_highend_phoneamp.htm

http://www.thomann.de/de/lake_people_g103s_phoneamp.htm


[Beitrag von MasterXTC am 15. Dez 2012, 07:40 bearbeitet]
petitrouge
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2012, 10:26
LP machen solide und sauber verabeitete Hardware!
Wenn es Dir das Geld wert ist für ein deutsches Produkt made am Bodensee, zugreifen!
Ggf auch mal hier im Kopfhörerbiete Bereich nachsehen.
Ansonsten würde auch ein Objective O2 von NwAvGuy seinen Teil leisten und auch ohne DIY fertig erhältlich....bisschen googlen.
Die Seite von NwAvGuy ist auch sehr dienlich was man braucht oder nicht braucht an Power.



Grüsse Jens
BurtonCHell
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2012, 14:54
Fertig verbaut gibts den z.B. bei Head´n´Hifi.

Über Google ist diese Seite leider etwas suboptimal zu finden (meine Meinung).
Darkseth
Inventar
#4 erstellt: 15. Dez 2012, 15:45
Also der 109 ist totaler Schwachsinn. 400+€ KHV (OHNE DAC) zu nem 220€ KH passt überhaupt nicht. Da hättest du besseren Klang wenn du nen Fiio E10 für 70€ kaufst, und nen Beyer T90

Zu nem DT 880 250 Ohm reicht ein Fiio E17 völlig aus, mehr ist unnötig.
Du wirst auch zu dem LP 109 NULL Unterschied raushören, denn der macht auch nix besser, nur lauter. Und die Beyerdynamics sind sehr unkritisch was die Quelle angeht, daher lohnt es sich nicht, so viel auszugeben für nen KHV. Dann lieber 80% des Budgets in den KH stecken (z.B. der T90 lässt sich auch ne ganze ecke leichter antreiben als ein DT 880 250 Ohm.)

Wie würdest du den denn überhaupt anschließen an den Denon?


[Beitrag von Darkseth am 15. Dez 2012, 15:47 bearbeitet]
MasterXTC
Stammgast
#5 erstellt: 15. Dez 2012, 16:44
@darkseth
Na über die beiden Chinch Ausgänge des Denon würde ich den KHV anschließen. Anders geht ja nicht.

Ich glaube es wird dann der G103-S. Mir gefällt das der einen richtigen ein/aus Schalter hat und auch innen macht der mir einen sehr guten Eindruck. Hatte auch mal den Rhinelander von Lehmann Audio angeschaut, der hat aber nur ein einfaches Steckernetzteil und keinen ein/aus Schalter. Man hätte den also immer per Steckerleiste aus schalten müssen. Vorteil des Rhinelander wäre aber ein doppelter Chinch Eingang für eine zusätzliche Audioquelle gewesen. Der kostet aber dann auch nochmals über 100 Euro mehr.

Nein, ich glaube, der G-103 ist ein guter Kompromiss.


[Beitrag von MasterXTC am 15. Dez 2012, 19:27 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#6 erstellt: 16. Dez 2012, 09:34
Meine Erfahrung als langjähriger Besitzer eines DT 880 Studio (600 Ohm) und des aktuellen
DT 880 / 600 Ohm: Lake People G 99/2 oder G 100 sind eine Wucht. Der Beyer spielt an denen
besser als am Lehmann BCL. Leider gibt es beide nur noch gebraucht.

Anm.: oben geäußerte Meinung, bei einem KH der 250,--€ Klasse sei ein
KHV für ca. 400,--€ Unsinn zeugt von wenig Hörerfahrung. Gerade die Mittelklasse
Beyer (DT 990 und 880 250 und 600 Ohm) profitieren ungemein von einem hochwertigen
KHV. (Den T90 habe ich auch schon gehört - irgendwie nicht mein Fall. Da ist mir der
wesentlich unspektakulärere DT 880 / 600 Ohm wesentlich lieber)
petitrouge
Inventar
#7 erstellt: 16. Dez 2012, 12:30

forest-mike schrieb:
Anm.: oben geäußerte Meinung, bei einem KH der 250,--€ Klasse sei ein
KHV für ca. 400,--€ Unsinn zeugt von wenig Hörerfahrung.


Sorry, aber das ist gelinde ausgedrückt quatsch.
Ein Objective O2 treibt ohne Probleme einen 600ohm Beyer an.
Ansonsten belese Dich bitte mal auf NwAvGuy's Seite, was man wirklich für eine Verstärkung braucht bei
600ohm z.Bsp.
Es sei denn man bevorzugt einen KH-Ausgang mit einer höheren Impedanz bei den besagten 600ohm (was ggf Sinn machen kann), dafür gibt es aber Adapter.
(Gibt es auch einen Artikel bei NwAvGuy)
Das einsigste was bei recht günstigen (aber auch teuren) KHV's ausser dem O2 oft vorhanden ist, ist der nicht niederohmige KH-Ausgang, oder eine schlechte Verarbeitung die ein Grundrauschen/Ein-Ausschaltploppen verursachen....da gebe ich Dir recht.



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 16. Dez 2012, 12:32 bearbeitet]
Trebor1966
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Dez 2012, 13:15
Ich habe beide KHV, den LP 109P und den Objective 2 und betreibe beide auch mit dem Beyerdynamic DT880 250Ohm.
Beide sind niederohmig (kleiner 0,2 Ohm) und im Blindtest klanglich ident.
Keinerlei Grundrauschen - dark silent.

Ich kann auch bestätigen, dass sehr wohl der DT880 mit einem guten KHV eine klangliche Aufwertung erfährt.

Mein Objective 2 ist von Epiphany Acoustics in UK - Oliver baut diese wirklich sehr sauber
http://epiphany-acou...headphone-amplifier/
(Kosten inklusive Versand: ca. EUR 150,-)

Nachteil des EHP-O2: Line-In nur über 3,5 mm Klinkenstecker, kein Chinch
Der LP 109 hat noch mehr Kraftreserven und treibt nahezu alles an.

Siehe auch meine Kundenbewertung bei Thomann:
http://www.thomann.de/at/lake_people_g109_p_highend_phoneamp.htm

Gruß
Robert
martinshorn
Stammgast
#9 erstellt: 16. Dez 2012, 19:16
Hallo,

muss/sollte es für die DT 880 ein LP 109 sein oder " reicht " auch ein LP 103??
MasterXTC
Stammgast
#10 erstellt: 16. Dez 2012, 20:37
@martinshorn
genau das frage ich mich ja auch. Ich neige zum Schluss dazu dem 103-S den Vorzug zu geben. Oder ich bestelle beide und Teste mal.
forest-mike
Stammgast
#11 erstellt: 16. Dez 2012, 21:45
[quote="petitrouge"][quote="forest-mike"]Ansonsten belese Dich bitte mal auf NwAvGuy's Seite, was man wirklich für eine Verstärkung braucht bei 600ohm [/quote]
Ich verlasse mich lieber auf das, was ich selbst mit meinen Kopfhörern
gehört habe
und da höre ich z.B. subtile Unterschiede zwischen einem LP G 100 und Lehmann BCL.
Am BCL klingt ein DT 880 / 600 Ohm leicht eingeengt.
Am LP G 100 hingegen offen, klar und einen Tick weiträumiger.
Soweit mir bekannt sind beide KHV technisch nur gering unterschiedlich.
Mit einem hochwertigeren KH (Denon AH-D7000 oder Sennheiser HD-800)
ist es übrigens umgekehrt, da gefält mir der Lehmann besser.
petitrouge
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2012, 00:26
Wenn Du einen Pegelabgleich gemacht hast ............dann mag
ich Dir zustimmen.
Ansonsten ist Deine Aussage zweifelhaft, da minimalste Lautstärkeunterschiede
sich genauso auswirken wie Du es beschreibst.
Inwieweit die Ausgangsimpedanz sich noch auswirkt, weiß ich jetzt nicht.
Kenne die Werte vom Lehmann nicht. Der LP dürfte unter 2ohm haben und somit
keinerlei Beeinflussung von Frequenzen.


Grüße Jens
MasterXTC
Stammgast
#13 erstellt: 17. Dez 2012, 05:21
Ich habe mal verschiedene Foren betreffend KHV abgegrast und es scheint wohl so zu sein das der Einfluss auf den Klang durch einen KHV mithin etwas überbewertet wird. Manche hören sogar nur geringe Unterschied zu den eingebauten Kopfhörerausgängen an Playern und Verstärkern/Receivern.

Rein vom Gefühl und Verstand würde ich aber sagen das ein KHV sehr wohl einen großen Einfluss auf das Audiosignal haben müsste. Für die Lautsprecher ist ja auch recht aufwändige Technik von Nöten um einen guten Klang am Lautsprecher auszugeben. Warum sollte das bei einem Kopfhörer anders sein ?

Schwierig das ganze, zumal jede Diskussion immer Subjektiv ist.
dropback
Inventar
#14 erstellt: 17. Dez 2012, 09:45

MasterXTC schrieb:
...Für die Lautsprecher ist ja auch recht aufwändige Technik von Nöten um einen guten Klang am Lautsprecher auszugeben. Warum sollte das bei einem Kopfhörer anders sein ?

Ist es das?
Es gab auch in dem Bereich schon Blindtests wo die Probanden günstige Verstärker und Vor/Endstufen Kombis die mehrere 1000 € kosteten nicht zuverlässig unterscheiden konnten.
Noch dazu ist die Leistung die für einen Kopfhörer gebraucht wird verschwindend gering. Da werden ja keine wirklich hohen Leistungen gefordert um einen KH anzutreiben.

MasterXTC schrieb:
...
Schwierig das ganze, zumal jede Diskussion immer Subjektiv ist.

Ich frag mich halt wie viele von denen die bei jedem KHV irgendwelche gravierenden Unterschiede hören dass auch noch in einem Blindtest schaffen würden.
Aber das machen die wenigsten. Wäre ja auch blöd wenn man sich dann eingestehen müsste dass der 1000€+ KHV auch nicht besser klingt als einer für 100 oder 150€.
Nichtsdestotrotz kann ich schon verstehen wenn jemand sich z.b. eine Violectric DAC/KHV Kombi kauft.
Das macht natürlich, allein optisch, schon mehr her als ein simpler Yulong U100.
Eine teure Uhr kauft man ja auch nicht unbedingt weil sie die Zeit "besser" anzeigt
Von daher darf man das ganze nicht zu rational sehen, wenn der haben-wollen Faktor hoch genug ist, warum nicht?
Ist doch nur ein Hobby
kopflastig
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2012, 10:34

MasterXTC schrieb:
Ich neige zum Schluss dazu dem 103-S den Vorzug zu geben. Oder ich bestelle beide und Teste mal.

Eine Anmerkung: ich würde jederzeit dem G103-P den Vorzug geben. Einfach aus dem Grund, weil der Verstärkungsfaktor in meinen Ohren erheblich praxistauglicher gewählt werden kann. Die 12 db, die die P-Variante in der niedrigsten Verstärkung leiser ist, sorgt dafür, dass du einen deutlich größeren nutzbaren Regelbereich beim Lautstärkepoti hast.
Beim G103-S besteht die Gefahr, dass du - je nach Ausgangsspannung des Denon - aufgrund der hohen Lautstärke nicht über die 8 Uhr-Position hinauskommst. Ich empfand das als furchtbar nervig. Wenn dich so etwas nicht stört - nimm den G103-S.


MasterXTC schrieb:
[...] es scheint wohl so zu sein das der Einfluss auf den Klang durch einen KHV mithin etwas überbewertet wird.

Jupp.

Grüße,
Markus

PS: Im Bietebereich des Forums steht übrigens gerade ein Corda Swing zum Verkauf. Wäre imho eine gute Alternative zum G103-P - auch haptisch. Und mit Jan Meier hättest du im Servicefall einen sehr umgänglichen Ansprechpartner.
Ich für meinen Teil habe es übrigens aufgegeben, klangliche Unterschiede zwischen meinem Swing und meinem Lake People G100 (Vorgänger des G109) heraushören zu wollen.
MasterXTC
Stammgast
#16 erstellt: 17. Dez 2012, 16:28
Vielen Dank für die Tipps und Hinweise.

Der Hinweis auf den Corda Swing im Biete Bereich war wirklich heiß. Wäre auch glatt sofort darauf eingegangen, wenn ich nicht schon die beiden Lake People bei Thomann bestellt hätte. Ist nämlich ein schickes Kästchen der Corda Swing, aber was sind genau die beiden Schalter an der Front ? Einer bestimmt Netz, aber der Andere ? Etwas Kryptisch die Symbole über den Schaltern, wie von Außerirdischen

Ich gehe mal davon aus das es dann der 103-S wird, den 109-S habe ich mir zum Vergleich mal dazu bestellt, wird wohl aber zurück geschickt. Es sei denn ich habe Goldohren und ich höre tatsächlich Unterschiede raus.
kopflastig
Inventar
#17 erstellt: 17. Dez 2012, 17:39

MasterXTC schrieb:
[...] aber was sind genau die beiden Schalter an der Front [des Corda Swing]?

Mit dem linken lässt sich die Verstärkung anpassen, mit dem rechten das Crossfeed zuschalten.

Ansonsten: halte uns auf dem Laufenden bezüglich deiner Entscheidung.

Grüße,
Markus
MasterXTC
Stammgast
#18 erstellt: 17. Dez 2012, 17:46
Ah ha, also keinen Netzschalter an der Front ?
kopflastig
Inventar
#19 erstellt: 17. Dez 2012, 19:16
Ach so ... doch klar. Der ganz links ist der Ein/Aus-Schalter. Die beiden mit der Alien-Beschriftung sind die bereits erwähnten.

Grüße,
Markus


[Beitrag von kopflastig am 17. Dez 2012, 19:17 bearbeitet]
petitrouge
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2012, 22:10

MasterXTC schrieb:
Für die Lautsprecher ist ja auch recht aufwändige Technik von Nöten um einen guten Klang am Lautsprecher auszugeben. Warum sollte das bei einem Kopfhörer anders sein ?

Schwierig das ganze, zumal jede Diskussion immer Subjektiv ist.


Hier mal ein kleiner sehr interressanter Link :Unterschiede

Bezüglich KHV's seitens der Transistorfraktion habe ich im übrigen die gleiche Erfahrung machen dürfen bei besagten Vergleichen.

Unterschiede machen Röhrenamps durch ihren besagten Klirr (man mag mich gerne korrigieren ) und KHV's wo der Ausgangswiderstand mehr als 2ohm beträgt, denn dann sind Unterschiede je nach KH auch vernehmbar.



Grüsse Jens
MasterXTC
Stammgast
#21 erstellt: 18. Dez 2012, 19:24

kopflastig schrieb:

MasterXTC schrieb:
[...] aber was sind genau die beiden Schalter an der Front [des Corda Swing]?

Mit dem linken lässt sich die Verstärkung anpassen, mit dem rechten das Crossfeed zuschalten.

Ansonsten: halte uns auf dem Laufenden bezüglich deiner Entscheidung.

Grüße,
Markus



Klar halte ich euch auf dem Laufenden
MasterXTC
Stammgast
#22 erstellt: 21. Dez 2012, 02:11
So, habe jetzt beide KHV ausprobiert und der Unterschied ist wirklich, wenn überhaupt, nur marginal.

Dennoch, ich behalte den 109-S ! Haltet mich für verrückt, aber mir gefällt einfach der bessere technische Aufbau (z.B. Ringkerntrafo) und der schöne Regler mit feiner Rasterung beim drehen. Ich gebe jetzt tatsächlich nur dafür 180 Euro mehr aus. Klingt abgehoben Feingeistig, aber ich denke das ich ein gutes Weihnachtsgeld erhalten habe und das nun einfach mal dafür ausgeben werde

Andere geben für Alufelgen, also nur wegen der Optik am Auto viel mehr aus. Warum sollte ich als Technikfan nicht das Gleiche tun ?

Sagt mal, habe mal gehört das man den Kopfhörer nach gebrauch abstecken sollte, weil sonst die Druckfedern die die Kontakte in der Kopfhörerbuchse an den Stecker drücken ausleiern würden und somit der Kontakt zum Stecker schlechter wird. Ist da was dran ?


[Beitrag von MasterXTC am 21. Dez 2012, 02:24 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#23 erstellt: 21. Dez 2012, 11:39
Viel Spaß mit dem für die Ewigkeit gebauten Lake People.
Bin mit dir auf einer Linie: man muss nicht so viel Geld ausgeben für einen Kopfhörerverstärker. Aber Optik, Verarbeitung und handschmeichlerische Bedienbarkeit - plus "Made in Germany" sind mir durchaus ihr Geld wert.


MasterXTC schrieb:
Sagt mal, habe mal gehört das man den Kopfhörer nach gebrauch abstecken sollte [...]

Das höre ich jetzt zum ersten Mal. Da würde ich nix drauf geben. Eher im Gegenteil: Durch ständiges Ein- und Ausstecken beschleunigst du den Verschleiß von Buchse und Klinkenstecker.

Grüße,
Markus
dropback
Inventar
#24 erstellt: 21. Dez 2012, 13:10
@kopflastig
Sehe ich genauso.
Ich hab auch einen 109, einen Unterschied zu meinem vorherigen FiiO kann ich, wenn überhaupt, nur erahnen. Den Lake People behalte ich trotzdem, aus den von dir genannten Punkten. Außerdem tun mir die Mehrkosten nicht weh.
Auch lasse ich beide KH immer eingesteckt, ist imho schonender als das ständige rein-raus
MasterXTC
Stammgast
#25 erstellt: 22. Dez 2012, 06:54
Was ich noch garnicht gewusst hatte ist das die Firma Violectric mit ihren V90, V100 und V200 der Edel Ableger von Lake People ist. Bei diesen KHV's gefällt mir das man die Verstärkung außen am Gehäuse umstellen kann und somit keine Jumper im Innern des Gerätes umsetzten braucht.

Egal, der V100 kostet ja nochmal 200 Euro mehr als mein 109-S und da liegt nun definitiv meine Grenze. So oft wird man wohl die Verstärkerleistung nicht umstellen müssen. Habe zur Zeit +8 dB eingestellt und das passt ganz gut bei meinem 250 Ohm Kopfhörer. Sollte ich mir mal einen Beyerdynamic T-1 mit 600 Ohm gönnen, werde ich die Leistung wohl auf + 14 dB anheben müssen. Aber soweit bin ich noch nicht. Obwohl, jucken tut es ja schon in den Fingern. Möchte wissen wie sich dieser Super Kopfhörer anhört.


[Beitrag von MasterXTC am 22. Dez 2012, 07:03 bearbeitet]
dropback
Inventar
#26 erstellt: 22. Dez 2012, 09:09
Ich hab ja den T1 am G109, der ist auch in der Werkseinstellung (+8DB) schon laut genug.
Da muss man nichts "umjumpern".
Als DAC nutze ich meine Essence ST, und da habe ich die Lautstärke auf 50%. Ist also noch ordentlich Luft nach oben.
Ja, Violectric kommt aus gleichem Haus. Lake People ist halt eher die Studio Serie.
Schick sind die Violectric Geräte ja schon, aber bei 1500+€ für eine DAC/KHV Kombi hörts dann auch bei mir auf.
Das kann ich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, da hilft auch der "Made in Germany" Bonus nicht mehr


[Beitrag von dropback am 22. Dez 2012, 09:10 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#27 erstellt: 22. Dez 2012, 19:18

MasterXTC schrieb:
... Bei diesen KHV's gefällt mir das man die Verstärkung außen am Gehäuse umstellen kann und somit keine Jumper im Innern des Gerätes umsetzten braucht...

Vergiß es - die Lake People KHV sind technisch einwandfrei und klingen m.E. (zumindest Violectric V200 und LP G 100) sehr ähnlich, da sind keine Welten dazwischen, lediglich beim outfit. Ob Jumper oder Dip Schalter spielt eigentlich keine Rolle, da einmal eingestellt man nur selten eine neue Einstellung braucht. Hatte an meinem G 100 schon den niederohmigen D 7000 von Denon als auch den hochohmigen DT 880 von Beyer parallel und habe nicht permanent umgejumpert. Auch an von außen einstellbaren KHVs ist es ähnlich.
Ist halt was für den Spieltrieb.
Mein erster KHV ein gebrauchter LP 99/2 hatte gar keine Einstellmöglichkeit und war trotzdem super,
behaupte nur Nuancen schwächer als G 100 oder V 200. Nach meinem Eindruck haben die Konstanzer KHV einen "Familienklang" : klar, verzerrungsfrei Tendenz ins Analytische. Mit Beyer DT 880 / 600 Ohm super


[Beitrag von forest-mike am 22. Dez 2012, 19:20 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#28 erstellt: 22. Dez 2012, 22:24
@MasterXTC
Ja, die Violectric-Geräte sind optisch noch einen Happen leckerer als die neuen, auch optisch aufgehübschten Lake People-Modelle.
Aber außer der wertigeren Haptik und der Möglichkeit der Anpassung der Verstärkung außen am Gehäuse würde ich jetzt keinen Unterschied zum G100/G109 erwarten. Und so oft - genauer: noch nie - habe ich die Verstärkung am G100 noch nicht ändern müssen. Er lief bisher immer mit dem niedrigsten Gain-Faktor, völlig egal, welcher Kopfhörer eingestöpselt war.

Ich an deiner Stelle würde das Thema Kopfhörerverstärker jetzt abhaken.

Hier hat sich der Entwickler Fried Reim zu den einzelnen Violectric-Modellen geäußert. Dort ist auch nachzulesen, dass der V100 aus dem G100 (also dem Vorgänger des G109) heraus entwickelt wurde.

Grüße,
Markus


[Beitrag von kopflastig am 22. Dez 2012, 22:25 bearbeitet]
MasterXTC
Stammgast
#29 erstellt: 23. Dez 2012, 00:01
@kopflastig
Keine Sorge, das Thema KHV ist ja auch für mich abgehakt. Dennoch wollte ich mal eure Meinung zu diesen Violectric KHV's wissen. Aber Umsteigen auf einen V100 werde ich gewiss nicht. Außerdem empfinde ich die Goldfüße dieser Geräte recht kitschig


[Beitrag von MasterXTC am 23. Dez 2012, 00:01 bearbeitet]
Mr_Blonde
Stammgast
#30 erstellt: 23. Dez 2012, 00:11
Ne, wenn dann musste gleich auf nen V200 gehen.
Den habe ich mir vor kurzem gebraucht gekauft.
Schönes Gerät, bin zufrieden.
MasterXTC
Stammgast
#31 erstellt: 23. Dez 2012, 00:16
@Mr Blonde
Ja, wenn man den DAC im V200 braucht Ansonsten sehe ich bei reinem Analog Anschluss keinen Nachteil zum V100.


[Beitrag von MasterXTC am 23. Dez 2012, 00:16 bearbeitet]
Mr_Blonde
Stammgast
#32 erstellt: 23. Dez 2012, 00:20
Du übersiehst zwei sehr entscheidende Dinge:

1. auf dem V200 steht V200 drauf!
2. der Lautstärkeregler ist größer!
3. Es gibt kein G-Modell, von dem der V200 "abgekupfert" wurde.

Huch, das waren ja drei Gründe. Egal.
MasterXTC
Stammgast
#33 erstellt: 23. Dez 2012, 02:26
Ah ha, noch ein Unterschied. Bei Lake People sind die Platinen in der "kostengünstigeren SMD Bauform" erstellt. Was immer das heißen mag. Habe ich in einer Rezension zum 109-P bei Thomann gelesen. Woraus sind dann die Vioelectric Platinen ?

So, man lernt nie aus. Wikipedia sei dank. SMD bedeutet das die Bauteile direkt auf der Oberfläche der Platine, also ohne Bohrungen auf dieser wodurch dann die Kontaktdrähte der Bauteile durchgesteckt werden, verlötet werden. Hat aber den Nachteil das diese gegen mechanischer Einwirkung empfindlicher sind weil sich die Lötpunkte bei Stoß und Vibration schneller lösen können.

Es gibt aber wohl auch gemischte Bestückung. Ich hoffe dann mal das die Bestückung für die Cinch und Kopfhörerbuchsen herkömmlich, also mit Bohrung für die Kontakte auf der Platine verbaut sind.


[Beitrag von MasterXTC am 23. Dez 2012, 02:38 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#34 erstellt: 23. Dez 2012, 20:31
soweit ich weiß heisst SMD:
surface mounted device, was so viel bedeuten soll, daß
die Bauteile von Lötautomaten direkt auf der Platinenoberfläche
angelötet werden.
Qualitativ muß SMD nicht schlecht sein (linn baut alle seine Platinen in SMD Technik)


[Beitrag von forest-mike am 23. Dez 2012, 20:32 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 23. Dez 2012, 21:11

MasterXTC schrieb:
Hat aber den Nachteil das diese gegen mechanischer Einwirkung empfindlicher sind weil sich die Lötpunkte bei Stoß und Vibration schneller lösen können.


SMDs haben heute Kostenvorteile da deren Bestückung weit verbreitet ist, die Komponenten in hohen Stückzahlen hergestellt werden und der Fertigungsprozess hochgradig automatisiert werden kann.

Schon mal ein 50 Euro Mainboard mal genau angeschaut?
Stöße sind sind nicht das Problem. Problem sind Biege- und Torsionskräfte, da bricht dann eine Verlötung schnell mal. Grade BGA Bauteile (Ballgridarray) sind da empfindlich. Viele Totalausfälle bei Notebooks führen darauf zurück.
Bei so was simples wie einem KHV hat SMD eigentlich keinerlei Nachteile. Nur für Laien ist das wenig Spielraum, das die Handverarbeitung von SMDs etwas Erfahrung und passendes Werkzeug benötigt.
Beim LP G013 könnte man auf die Idee kommen, das er Handarbeit ist. Einseitige Platine kein Bestückungsdruck
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=4442
MasterXTC
Stammgast
#36 erstellt: 23. Dez 2012, 21:36
Ja tatsächlich, die Platine vom 103 sieht wirklich handbestückt aus

Das Platinen Grün, rot oder Blau sind hat nichts mit der Fertigungstechnik zu tun, oder ?

Hi hi, jetzt schweifen wir hier aber ganz schön ab. Vom simplen KHV Thread, in die Tiefen der verschiedenen Ferigungstechniken.
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 23. Dez 2012, 21:44

MasterXTC schrieb:

Das Platinen Grün, rot oder Blau sind hat nichts mit der Fertigungstechnik zu tun, oder ?


Epoxy kann man färben
Alles so schön bunt: https://www.google.d...oAA&biw=1066&bih=696


Was den DT880 anbelangt, ist der relativ unkritisch, nur laut genug sollte der Amp gehen und nicht an seiner Leistungsgrenze operieren. Mit einem FiiO E9 ist man schon für ihn auf einer sehr sicheren Seite.
MasterXTC
Stammgast
#38 erstellt: 23. Dez 2012, 21:57
Ah ja, das hatte ich mir schon gedacht das die Farbe halt im Ermessen des Herstellers liegt. Mir gefällt ja das coole Blau bei den Cambridge Audio Geräten sehr gut, rot ist aber auch nicht zu verachten. Na, Grün finde ich eher altbacken und langweilig. Man sollte Fenster in die Geräte einbauen

Was ich etwas schade finde an vielen KHV's ist das wenn schon zwei Kopfhöreranschlüsse dort verbaut sind, man diese nicht mit unterschiedlichen Leistungen konfigurieren kann. Also z.B. den linken mit 8dB und den rechten mit 14 dB. Das wäre doch mal ne Super Funktion.

Will mir mal übrigens irgendwann den Beyerdynamic T1 gönnen, eventuell aber auch den HD 800 von Sennheiser. Mir gefällt aber von der Tendenz eher Beyerdynamic. Ist halt ein mittelständisches deutsches Unternehmen was einen sehr guten Service bietet und so etwas sollte man unterstützen finde ich.


[Beitrag von MasterXTC am 23. Dez 2012, 22:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 23. Dez 2012, 22:07

MasterXTC schrieb:

Was ich etwas schade finde an vielen KHV's ist das wenn schon zwei Kopfhöreranschlüsse dort verbaut sind, man diese nicht mit unterschiedlichen Leistungen konfigurieren kann. Also z.B. den linken mit 8dB und den rechten mit 14 dB. Das wäre doch mal ne Super Funktion..


Gibt es.
So was zum Beispiel:
http://www.thomann.d...ay_pro_x_b_stock.htm

Ist optisch kein Leckerbissen, aber ich habe mir vor einiger Zeit mal die Schaltung rausgesucht und die macht schon Sinn. Auch in KHV für einige hundert Euro steckt keine Elektronik für viel Geld drinn. Die Kosten entstehen durch Gehäuse, Fertigungsstandort und Arbeitskosten bei geringen Stückzahlen, was vollkommen ok ist.
MasterXTC
Stammgast
#40 erstellt: 23. Dez 2012, 22:41
Oh ha, der sieht ja sehr Studiomäßig aus. Gerade kein Schmuckstück neben teurer HiFi Hardware . Aber sinnvoll von der Technik ganz bestimmt. Na, eventuell erbarmt sich ja ein Hersteller und bringt konfigurierbare KH Anschlüsse bei den Tischgeräten.

Lehmann Audio macht das ja bei ihrem Black Cube linear für fast 800 Euro. Aber so viel möchte ich nun wirklich nicht für einen KHV ausgeben. Zumal mir das Gehäuse vom Black Cube viel zu lang und wuchtig ist. Und der Rinelander von Lehmann Audio ist ja eher ein Witz gegenüber dem was der 109-S bietet. Schon das man den nicht vernünftig ausschalten kann disqualifiziert ihn. Immer Stecker ziehen hinter dem Ragal möchte ich nämlich nicht.


[Beitrag von MasterXTC am 23. Dez 2012, 22:42 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 23. Dez 2012, 22:57
Auch der BCL hast das nicht. Im Heimbereich besteht in der Regel auch wenig Bedarf dafür.

Man kann auch sowas nehmen:

http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_nano_patch_plus_silber.htm

und zwei separate KHV. Wenn man pegelabgelichen Kopfhörer vergleichen will.
MasterXTC
Stammgast
#42 erstellt: 23. Dez 2012, 23:35
Ach, der Lehmann kann es auch nicht ? Ich meine gestern irgendwo einen Test von mehreren KHV's gelesen zu haben wo das drinsteht. Komisch dass da kein Bedarf sein soll. Ich würde meinen dass das sich doch gerade bei zwei KH Anschlüssen geradezu anbietet. Es soll ja auch Zeitgenossen mit mehreren Kopfhörern geben die so eine Funktion ganz bestimmt zu schätzen wissen.

Ich gebe aber auch zu das sich dieses Bedürfnis nach konfigurierbaren Anschlüssen erst nach der Lektüre des besagten Tests bei mir eingestellt hat. Ich dachte sofort, Mensch, das wäre ja eine gute Funktion ! Vorher hatte ich an soetwas garnicht gedacht


[Beitrag von MasterXTC am 23. Dez 2012, 23:37 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#43 erstellt: 23. Dez 2012, 23:47

MasterXTC schrieb:
Es soll ja auch Zeitgenossen mit mehreren Kopfhörern geben die so eine Funktion ganz bestimmt zu schätzen wissen.

Sicherlich, aber offenbar scheint es im Homebereich nicht genügend zu geben, das es sich lohnt zwei KHV in ein Gehäuse zu packen. Aber wenn man es gern möchte gibt es Mittel und Wege.
MasterXTC
Stammgast
#44 erstellt: 24. Dez 2012, 00:12
Ja richtig, im grunde sind's dann zwei KHV's in einem Gehäuse. Aber technisch sicherlich ohne Probleme und mit nicht allzugroßen Aufwand zu realisieren. Man müsste ja nur einen zweiten Verstärker einbauen, die Peripherie, also Netzteil usw, könnte ja sicherlich zwei Verstärker antreiben. Soviel Leistung liegt da ja nicht an.

Von den Kosten dürfte sich das auch in Grenzen halten da ja, wie gesagt, nur eine zweite Verstärkereinheit rein müsste und an sonsten ja nicht viel mehr drin ist in so einem KHV, oder ?


Hmm, bin ja schwer am überlegen mit dem T1. Hören möchte ich ihn ja schon gerne mit meinem neuen schnuckligen 109-S. Ob ich ihn mir mal zur Ansicht kommen lasse ? Aber womöglich möchte ich ihn dann nicht mehr hergeben und somit reiße ich mir ein großes Loch in mein Budget. Andererseits, vielleicht werde ich desillusioniert und ich höre danach weiterhin unbeschwert mit meinem DT 880.


[Beitrag von MasterXTC am 24. Dez 2012, 00:20 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#45 erstellt: 24. Dez 2012, 12:10
Ich wäre schon zufrieden, wenn bei einem KHV mit zwei Kopfhörerausgängen die Möglichkeit bestünde, einen Ausgang stumm zu schalten.

Grüße,
Markus
dropback
Inventar
#46 erstellt: 24. Dez 2012, 13:08
Das wäre in der Tat sinnvoll.
MasterXTC
Stammgast
#47 erstellt: 24. Dez 2012, 16:36

kopflastig schrieb:
Ich wäre schon zufrieden, wenn bei einem KHV mit zwei Kopfhörerausgängen die Möglichkeit bestünde, einen Ausgang stumm zu schalten.

Grüße,
Markus


Hmm, und was hätte das für einen Nutzen ?
forest-mike
Stammgast
#48 erstellt: 26. Dez 2012, 15:06
Zitat: "Und der Rinelander von Lehmann Audio ist ja eher ein Witz gegenüber dem was der 109-S bietet. Schon das man den nicht vernünftig ausschalten kann disqualifiziert ihn" (MasterXTC).

Es zählt halt in erster Linie das klangliche Ergebnis un da unterschieden sich Lehmann und Lake People
m.E. hörbar.
Schaltbare KH Ausgänge sind mir bisher noch selten untergekommen.
MasterXTC
Stammgast
#49 erstellt: 26. Dez 2012, 21:52
Na, und was hinten bzw vorne raus kommt ist für mich allemal Super. Der 109 macht ganz klar den vollwertigen, Erwachseneren Eindruck. Ein richtiges Netzteil im Inneren und abschaltbar ist für mich vollwertig. Jedenfalls höre ich da auch keinen negativen Unterschied zum Lehmann Audio Rhinelander.


[Beitrag von MasterXTC am 26. Dez 2012, 21:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#50 erstellt: 26. Dez 2012, 21:56

forest-mike schrieb:
Es zählt halt in erster Linie das klangliche Ergebnis un da unterschieden sich Lehmann und Lake People m.E. hörbar.


Welche von welchem wie?
ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 26. Dez 2012, 22:00

MasterXTC schrieb:
Jedenfalls höre ich da auch keinen negativen Unterschied zum Lehmann Audio Rhinelander.


http://bilder.hifi-f...r-von-innen_9961.jpg
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