In-Ear als Referenz geeignet?

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Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jul 2016, 21:34
Hallo Zusammen,
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. So richtig weiß ich nämlich selbst nicht was ich will.

Ich suche primär zum Musikhören, aber auch zum live Mischen, neue Kopfhörer/ In-Ears.
Aktuelle besitze ich einen Audio Technica ATH-M50, mit dem ich unterwegs Musik höre und arbeite.
Auf dem Schreibtisch stehen noch zwei KRK Rokit RP 6 G3 zusammen mit dem KRK 10S Subwoofer.
Alles an meinen Raum angepasst und getrennt mit einer DBX Driverack PA2 Frequenzweiche.

Meine M50 nutze ich in erster Linie mobil und wenn ich etwas wirklich genau hören möchte, da ich meine das sie eine bessere Auflösung als die KRKs bieten. Die KRKs haben dafür eine wirklich geniale breite Bühne sind was die Ortbarkeit angeht weiter vorne.

Ich suche nun etwas womit ich einen etwas (!) lineareren Frequenzgang als mit den M50 erreiche und was ich mobil nutzen kann. Schön wäre noch ein kleineres Packmaß und ganz wichtig wäre eine bessere Dämmung gegen Außengeräusche.

Daher dachte ich als ersten an In-Ear Systeme.
Wie schaut es da mit der Bühne und der Ortbarkeit aus? Erreichen gute Systeme die Werte von M50 und KRK. Das ist mit meine größte Sorge...
Wenn jemandem noch gute Kopfhörer einfallen (Over-Ear oder On-Ear) gerne einfach Vorschlagen.
Sennheiser HD-25 kenne ich übrigens auch. Bin ich aber überhaupt nicht von begeistert. Auflösung zwar meiner Meinung nach etwas besser als M50, aber Bässe überbetont und Dämpfung schlechter.


Habe euch auch nochmal nen "Fragebogen" ausgefüllt:
maximales Budget:
Das was sein muss. Unter 400€. Ich hoffe das sollte machbar sein, ansonsten ist auch mehr drin, aber dann muss ich wirklich dafür auch mindestens 20% mehr Leistung erhalten.
Dein Musikgeschmack
Kreuz und Quer. Also Jazz, Rock, Pop, Electro (alles außer Hardcore), Klassik, Hip Hop, ... Alles relativ gleich verteilt. Und halt das was auf der Bühne so ist, von einer E-Gitarre, über eine Snare bis hin zur ganzen Band...
Hörgewohnheiten
Definitiv eher neutral als krachen lassen, aber leichte Badewanne ist auch nicht verkehrt.
Isolierung
Gehört zu den Drei Wichtigsten Punkten die erfüllt werden müssen. 5db mehr Dämpfung wären mir auch durchaus einen Aufpreis wehrt.
vorhandenes Equipment
Sonz xperia Z5, Ipod touch 3G, Steinberg UR 22 (PC Interface), sowie diverse Mischpulte mit Mikrofonen aller Art
EQ
Gibt es überall, zur not auch an den Mischpulten, käme ein Kabelgebundendes Monitorsystem dazwischen


Abschließend bleibt vielleicht noch zu sagen das ich bisher den In-Ear Stagediver SD-2 gehört habe und der mir eigentlich ganz gut gefiehl. Nur Bass hätte etwas mehr sein dürfen.

Habe mich jetzt mal etwas eingelesen und eine kleine Auswahl erstellt:
-Westone UM 20 Pro
-Westone UM 30 Pro
-Fischer Amps FA3-e
-Fischer Amps FA3-e XB
-Fischer Amps FA4-e XB
-Shure se425
-In Ear Stagediver SD2

Was haltet ihr davon?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, vielen Dank auf jeden Fall schon im Voraus,
Gruß Max
XperiaV
Inventar
#2 erstellt: 07. Jul 2016, 01:47
Vielleicht ist auch der PSB M4U 4 was für Dich, wenn der SD2 zu Bass-schwach ist.
Bei Projekt Akustik gibt es den aktuell noch für 249 statt 400€. Entweder in schwarz oder weiß. Die haben auch ein Chat auf der Homepage wo du nachfragen kannst wegen Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Ich glaube die sind sogar so kulant.
Qualität & Lieferumfang lassen keine Wünsche offen, und es ist keine Bass-Schleuder! Bühne in Breite und Tiefe mMn auf recht hohem Niveau, Auflösung finde ich auch sehr gut.
Exploding_Head
Inventar
#3 erstellt: 07. Jul 2016, 01:58
Mal eine Verständnisfrage: Was verstehst Du unter "live abmischen"?
Wandfarbe
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Jul 2016, 10:06
Live abmischen meine ich das ich hinterm Mischpult stehe und eine Band mische und die In Ears zum Gegenhören einzelner Signale nutze...
Wandfarbe
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Jul 2016, 11:22
Dabke schon mal für die schnellen Antworten.
Habe mir mal die Psb M4U 4 angeschaut. Das Kabel macht auf mich ehrlich gesagt keinen vertrauenserweckenden Eindruck.
Hab vorher auch noch nie was von der Marke gehört?

Live abmischen bedeutet das ich hinterm Mischpult stehe und einzelne Signale oder Mixe einer Band Gegenhören muss.
XperiaV
Inventar
#6 erstellt: 07. Jul 2016, 12:15

Wandfarbe (Beitrag #5) schrieb:

Habe mir mal die Psb M4U 4 angeschaut. Das Kabel macht auf mich ehrlich gesagt keinen vertrauenserweckenden Eindruck.
Hab vorher auch noch nie was von der Marke gehört?


Das Kabel hat wenig Mikrophonie und ist mMn von sehr guter Qualität, wie kommst du auf nicht vertrauenserweckend?

Ich kannte PSB Speakers auch nicht, aber die haben in der HiFi Welt wohl ein sehr guten Ruf glaube ich. PSB Gründer Paul Barton könnte das kanadische Gegenstück zu Günter Nubert sein (habe ich auch nur gelesen ...)
Eigentlich konzentrieren sie sich auf Lautsprecher, aber auch deren Kopfhörer M4U 1 & M4U 2 sind ziemlich beliebt, allerdings hier in D kaum bekannt - zumindest nicht so wie die bekannteren großen KH Marken.
Also will damit nur sagen dass du kein Fern-Ost Müll bekommst bei PSB.
Aber zum Abmischen benötigst du wohl eher ein stock-neutralen IE vermute ich mal.
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 07. Jul 2016, 12:50
Wenn es auch mal um den professionellen Einsatz geht, würde ich schon eher bei den großen Marken oder deutschen Herstellern schauen. Alleine schon wegen der Garantieabwicklung und der schnelleren Verfügbarkeit von Ersatzteilen.

Der M50 ist allerdings schon mal absolut nicht neutral abgestimmt. Soll es wirklich klanglich in diese Richtung gehen?

Außerdem könnten In-Ears Probleme an manchen Interfaces haben. Zum einen wegen der Ausgangsimpedanz, die den Klang mehr oder weniger verbiegen kann, und zum anderen wegen zu viel Ausgangsleistung am Kopfhörerausgang, so dass man nur schwer eine vernünftige Lautstärke einstelen kann.
haltelinie
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jul 2016, 13:07
In meinem Umfeld wird häufig mit dem SD-2 live gemischt. Der läge locker in deinem Budget und ist dafür gemacht. Ich selber habe den SD-2 und SD-4 im Einsatz. Den SD-2 als neutrale Abhöre und den SD-4 als akustische Lupe zur Materialanalyse. Außderdem benutze ich sie als mobile Kopfhörer an verschiedenen Geräten. Produkte, Firma und Support sind klar auf den professionellen Bereich ausgerichtet und sind nebenbei bemerkt großartig.
Exploding_Head
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2016, 14:08
Ach so, für die Details. Da würde ich auch auf die leichte Badewanne verzichten und etwas neutrales wie den schon vorgeschlagenen SD2 nehmen - der dichtet auch für einen Universal sehr gut ab und lässt sich mE besser/schneller aus- und einsetzen als ein Custom. Ausserdem sitzt der Service im Lande, was bei professioneller Anwendung auch ein deutlicher Vorteil wäre, falls mal was ist.

Und zum Musikhören taugt er auch sehr, der hat bei keinem Genre wirkliche Schwächen.


[Beitrag von Exploding_Head am 07. Jul 2016, 14:10 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#10 erstellt: 07. Jul 2016, 14:33
Falls es noch nicht häufig genug gesagt wurde: Von meiner Seite gibt es auch eine Empfehlung für den SD2

Bzgl des Interface sollte man sich überlegen noch einen kleinen KHV mit nahe 0 Ohm Ausgangsimpedanz anzuschließen.
ayran
Inventar
#11 erstellt: 07. Jul 2016, 14:43
Könntest mal den FA3 testen. Der ist im Punch etwas stärker als der SD2 und wirkt dadurch evtl. bassiger. Isolation ähnlich wie der SD2. Die E-Variante fand ich auch bequemer als den SD2.
Ortung ist bei den InEars auf diesem Niveau aus meiner Sicht um ein vielfaches besser als bei den M50. Die sind ja doch eher "kompakt" was die Bühne angeht und das ist wohlwollend formuliert.
Wandfarbe
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Jul 2016, 16:09
Das der M50 GANZ WEIT von neutral weg ist weiß ich.Ich arbeite aber mittlerweile seid 5 Jahren mit ihm, kenne ihn dadurch also etwas.
Da ich jetzt aber das erste mal fest für eine Band arbeite suche ich doch mal was neutrales.
SD-2 ist auch mein persönlicher Favorit.
Kann mir bitte noch einmal einer die Unterschiede zu der 3er Serie von Fischer Amps sagen.
So wie ich das bisher gelesen und verstanden habe.
SD-2 ist komplett neutral, wobei der Bassbereich gerade beim Tiefbass etwas nachlässt.
FA-3e ist mehr oder weniger neutral. Höhen und Mitten identisch zu SD-2, nur Tiefbass nicht abgesenkt sondern eher etwas angehoben.
FA-3e XB ist immer noch recht normal, und löst untenrum nur deutlich besser auf als der FA-3e und ist nochmal minimal angehoben, aber kann immer noch als quasi neutral durchgehen wenn man sich an den Hörer gewöhnt hat.

Passt das so in etwa? Oder ist das vollkommen Humbuk?
Wie sieht es da mit EQs aus. Kann ich alle Hörer gleich klingen lassen? Dann müsste ich mir ja nur den mit der größten Auflösung und den bequemsten suchen, Rest macht dann der EQ?

Vielen Dank für die ganzen schnellen Antworten
Gruß Max
Wandfarbe
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jul 2016, 16:18
Kann eventuell noch einer etwas zu den Westones sagen?
Die bekäme ich mit ein paar Prozenten vom Händler des Vertrauens.

Der UM 20 pro ist ja der alte UM2?! Wie weit bin ich da von neutral weg und bewege mich in Richtung spaß?
Und lohnt sich der Aufpreis zum UM 30 pro? Der soll ja minimal ähnlich klingen, nur etwas entschärft?!

Ab wann lohnt sich Custom eigentlich?! Damit habe ich mich aktuell noch nicht viel beschäftigt. Macht das sinn, oder bezahlt man da enorm viel für die Anpassung und in meinem Preissegment bleibt der Sound auf der Strecke?!

Gruß Max
ayran
Inventar
#14 erstellt: 08. Jul 2016, 09:04
Ich persönlich würde den SD2 als neutral warm einstufen. Mir persönlich hat er einige db zu wenig Hochton, um als neutral durchzugehen. Da finde ich einen Etymotic ER4 weit näher dran an neutral. Der ER4 isoliert zudem bombastisch, wird dir aber auf jeden Fall zu wenig Bass haben.
Der FA3 hat ne Ecke mehr Hochton als der SD2 und einen punchigeren Bass. Für mich klingt der FA3 auf jeden Fall neutraler. Es fehlt ihm leider aus meiner Sicht etwas die Tiefe und Breite der Bühne. Aber damit scheinst du ja auch beim M50 kein Problem zu haben.
Die XB Varianten von Fischer sind nicht neutral. Sie sind zwar keine extremen Bassbomber, aber schieben schon sehr ordentlich von unten. Das macht eine Menge Spaß,,aber ist eben nicht neutral.
Wandfarbe
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Jul 2016, 15:12
Okay, dann werde ich demnächst mal FA-3e und SD-2 vergleichen. Vielleicht kommt ja doch noch ein FA-3e XB dazu. mal anhören wie der so spielt?!
Heute morgen kam mit der Post ein Shure se215 den ich für meinen Vater bestellt habe.
Ich hoffe die zuvor genannten hörer klingen im unteren Bereich deutlich besser. Der Shure ist da meiner Meinung nach ja viel zu ungenau und viel zu viel von allem. So etwas möchte ich nicht. Bin ich dann richtig bedient mit den oben genannten?!
Bin jetzt erstmal für 1,5 Wochen mit der Jugendfeuerwehr aus unserem Dorf zelten, danach muss ich mir dann mal die FA-3e's und den SD-2 anhören und dann wird eine entscheidung getroffen wenn die so sind wie ich mir das vorstelle.

Gruß Max
ayran
Inventar
#16 erstellt: 11. Jul 2016, 17:44
Wenn dir der SE215 zu ungenau klingt, wird dich der FA3 sicherlich ansprechen.
Die XB-Reihe klingt auch nicht schlecht, nur weil sie mehr Bass hat. Ist dann eben nicht neutral, aber macht sehr viel Spaß.
Wandfarbe
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Aug 2016, 17:09
Sooo...

Nachdem ich jetzt doch spontan eine Woche mit den SE215 rumgelaufen bin habe ich mich fast an sie gewöhnt.
Habe dann aber doch nochmal geschaut und eine Gelegenheit gefunden den SD-2 zu hören. Gefiel mir auf Anhieb ganz gut. Danach nochmal geschaut und einfach blind den FA-3e gekauft.
So war erstmal kein enorm großer Unterschied zu merken, außer das es ganz anders als der SE215 klingt.
Wo ist nur der Bass? Bzw. Wo kommt das geräusch her? So viel mehr Auflösung hätte ich nicht erwartet.
Aber gerade aufgrund des fehlenden Basses war ich erst doch etwas enttäuscht und habe immer mit dem EQ gegen gearbeitet. Als Quelle diente hier ein Sony Xperia Z5.
Da die FA-3e mich nicht vom Hocker gehauen haben, gingen diese aber wieder zurück.
Also wieder zurück auf die Shure gewechselt und nochmal gehört um festzustellen das mir das Souding überhaupt nicht gefällt.
Ein paar Tage später habe ich dann ein Angebot bekommen über die SD-2 für 350€ bei einem lokalen Händler und habe zugeschlagen.
In der Zwischenzeit habe ich auch erfahren was es mit dem komplexen Spannungsteiler auf sich hat, vielleicht ist das auch ein Grund weshalb der Fischer Amps wieder weg ging.
Auf jeden Fall kam noch ein pKHV dazu. Erst ein Topping NX1a, welcher sich aber zu sehr von meinem Handy verarschen lies und nur am rauschen war, und jetzt ein Fiio A3 bzw E11k.

Genau das ist es, je nach Song kann ich einfach den Bass-Schalter umlegen und bin komplett glücklich.

Das Blöde ist ja nur das so sch*** Teile Lust auf mehr machen.

Wahrscheinlich geht es Ende des Monats mal richtung Köln. Mal schauen was Rhines Custom mir so anbieten kann. Es fehlt noch ein Spaßhörer, einer für Rock, einer für Rap, einer für EDM, und bestimmt geht auch noch etwas mehr an Details als mit den SD-2
Das Problem ist nur das die Preispanne von Rookie, über Stage 2,3 und 4 bis zum Stage 5 enorm groß ist und ich am liebsten alle haben möchte

Vielen Dank auf jeden Fall allen die mir geholfen haben meinen "Einstiegshörer in die In-Ear-Welt" zu finden. Ihr werdet auf jeden Fall noch von mir hören.

Gruß Max
Exploding_Head
Inventar
#18 erstellt: 05. Aug 2016, 18:51

Wandfarbe (Beitrag #17) schrieb:

Das Problem ist nur das die Preispanne von Rookie, über Stage 2,3 und 4 bis zum Stage 5 enorm groß ist und ich am liebsten alle haben möchte

Hier im Dorf gibts eine Sparkassen-Filiale, die seit meiner Kindheit regelmässig alle paar Jahre überfallen wird. Magst die Adresse haben?
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