Laptop Lösung mit Beyerdynamic DT 770: Welche Version nehmen? KHV dazu oder nicht?

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RJ-MD
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Jun 2009, 15:47
Hallo allerseits,

Ich würde mir gerne besagten Kopfhörer holen aufgrund der beiden folgenden Threads:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-7938.html

und

http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-931.html

und auf anraten, das die DT 770 das beste Ansprechverhalten für Drum and Bass hat (ich höre zum Beispiel Current Value, der sehr schnell wechselnde Rhytmuspatterns hat, die alle gehört und geliebt werden wollen ) Dazu höre ich aber auch Minimal House/Techno, dessen Synthiebass das Hauptmerkmal für die hypnotische Wirkung hat. Format: B wäre als Klangbeispiel zu nennen, die sehr sauber produzieren und deren Synthiebässe rauf und runter gehen, aber vielen Tongebern arg zu schaffen machen und unsauber wiedergegeben werden. Das ist jetzt kein Fakt, nur so hab ich es selbst bisher auf anderen Kopfhörern vernommen.

Mein Problem ist, das ich keine für mich maßgeschneiderte Information rausfiltern konnte für die Wahl der richtigen Version des DT 770.

Ich höre generell NUR über meinen Laptop, dessen Onboard Sound wie üblich Abfall ist. Musikformat ist bei mir allerdings immer alles auf Maximum (VBR Max, lossless oder direkt von CD).

Mein Budget wäre zirka 300 Euro, kann erweitert werden.

Nun - und da kommt ihr ins Spiel - brauch ich mal Hilfe was genau ich denn nehmen kann. DT 770 Pro mit 80 ohm oder doch lieber 250 ohm und dann mit KHV davor? Oder gar auch KHV beim 80 ohm model? Oder gleich eine ganz andere DT 770 (non pro?) Version und damit dann was erweitern? brauch ich in beiden fällen eine externe Soundkarte ala Eridol oder erübrigt sich das mit nem KHV?

Wie ihr seht ich absolut keine Ahnung. Leider hab ich absolut keine Möglichkeit durch meine Arbeitszeiten und Entfernungen zu jeglichem guten Hifi-Store (wenns sowas überhaupt gibt) zu kommen und mir alles selbst anzuhören.

Btw sind mir Komfort aufm Kopf egal, ich hab lieber ein festeres Drücken am Kopf, wenn der Klang besser ist. Geschlossen, halb-offen oder offen ist auch Wurst, interessiert mich nicht ob meine Freudin ihre Ruhe haben will, soll sie sich selber wat aufn Kopf setzen, hehe.

Mir gehts rein um den Klang. Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.


Edit: Bitte in die Kaufberatung verschieben, grade gemerkt das ich falsch gepostet habe. Entschuldigung deswegen.


[Beitrag von RJ-MD am 27. Jun 2009, 15:49 bearbeitet]
Kray
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Jun 2009, 01:57
Hallo,

habe die besagten Modelle nicht selber gehört, aber trotzdem folgender Tipp:

In der aktuellen Ausgabe des Magazins PROFESSIONAL AUDIO ist ein ziemlich ausführlicher Kopfhörervergleich inkl. DT 770 Pro, DT 880, DT 880 Pro und DT 990 Pro.

(Da man hier ja immer was mit dem Rohrstock bekommt, wenn man die so genannten Flachzeitschriften anführt: Hier handelt es sich um keine Hifi- sondern eine Studioequipment-Zeitschrift, also bitte )

Demnach hat der DT 770 Pro einen "sehr domianten Bass- und Höhenklang" der "auf Kosten der Neutralität geht". DT 880 und DT 990 kamen deutlich besser weg.

Aber vielleicht ist das für Deine Musik ja ok. Kann Spaß machen. Kann aber auf Dauer auch nerven...

Zu einem niederohmigen Kopfhörer würde ich bei direktem Notebook-Anschluss eher nicht raten.
RJ-MD
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Jun 2009, 11:27
Hallo Kray,

vielen Dank für deine Antwort.

Ich kann mir den Test mal durchlesen, ich befürchte aber, das deren Testkriterien nicht auf meine Wünsche übertragbar sind.

Das der DT 770 bassbetont ist, ist mir bewusst. Dies ist auch deutlich auf der Hersteller angegeben. Ich bin mir sicher das dieses Klangverhalten auch zu meiner Musik passt.

Ich würd gerne bei dem DT 770 bleiben. Stellt sich für mich wie gesagt die Ohm/KHV/externe Soundkarte Frage. 80 ohm für direkten Anschluß klingt toll, wobei ich eben nicht weiß, ob das allein schon reicht. Denn der Onboard Sound ist wirklich grottig.

Die 250 Ohm Variante soll ja besser ansprechen, irgendwas mit "Membran kann leichter bewegt werden", klingt für mich förderlich. Das ich da um Verstärkung nicht drum herum komme dürfte, ich aber auch kein Problem hätte, in sowas zu investieren, bräuchte ich eine Lösung dazu.

Im Fazit schwebt mir also insgesamt die 250 Ohm Variante, ein KHV und eine externe Soundkarte vor. Wenn das gut zueinander passt eurer Meinung nach, muss ich nur noch wissen, was man so als KHV nehmen kann, da kenn ich mich nicht aus. Bei der externen Soundkarte gibts im kleinen Segment nicht viel Auswahl denke ich. Ich hab da Lösungen von Eridol und M-Audio gesehen.
Kray
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Jun 2009, 13:20
Hallo RJ-MD,

übrigens sind in der gleichen Ausgabe auch drei KHV getestet worden (die PROFESSIONAL AUDIO passt schon - die sind zwar Neutralitäts-Sucher, wollen aber bei Musik auch mal Spaß haben... ) Der DT 770 kam ansonsten eigentlich ganz gut weg, auch das Impulsverhalten wurde gelobt.

KHV im Test:
Lake People G100 416,-
Lehmann Black Cube Linear Pro 768,-
Beyerdynamic A1 990,-
SPL 2Control 549,-

Jetzt weiß ich aber nicht ob das Deine Preisklasse wäre... Die Lehmanns gibts auch günstiger und klingen alle extrem neutral, was mit dem 770 aber eher gut ist. Es gibt auch sehr bezahlbare KHV von Creek oder Rega, kenne ich aber klanglich nicht.

Gibt es denn keine Soundkarten mit gutem Kopfhörerausgang?

Mit der hochohmigen KH Version sollte das dann auch ohne extra Verstärker gut klingen (ist wie bei Lautsprechern - vereinfacht gesagt 'zieht' ein niederohmiger Verbraucher sehr viel Strom, was nicht jede Ausgangstufe bzw deren Stromversorgung mitmacht.
RJ-MD
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Jun 2009, 14:38
He Krey,

die von dir genannten KHV übersteigen mein Budget leider bei weitem.

Das wäre natürlich die ideale Lösung, wenn eine externe Soundkarte auch sauber verstärkt.

Magst du mich noch kurz aufklären auf welche Zahl sich nieder und hochohmig bei dir bezieht? Niederohm = 80 und Hochohm = 250 in dem Sinne?

Ich werd heute Abend auch dann mal an die Tankstelle fahren und schauen ob dort eine Professional Audio rumliegt.

Bis jetzt bin ich nämlich einfach kein Stück schlauer geworden. Mein Budget ist halt insgesamt 300 Euro, was gerne noch ein bisschen erweitert werden kann, aber nicht um das 2 bis 2,5fache
Kharne
Inventar
#6 erstellt: 28. Jun 2009, 14:44
Eigentlich bringt es nix auf Teufel komm raus einen KHV in das Budget reinquetschen zu wollen.
Nimm den DT770 ED2005 250 Ohm (die 80 Ohm Variante soll nicht besonders gut klingen) und einen ordentlichen USB DAC wie die Phase X24, der KHV kann dann immernoch dazu gekauft werden wenn du wieder Geld hast (Da der am wenigsten zum Klang beiträgt).
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 28. Jun 2009, 17:22
Da du wohl mehr Bass suchst, solltest du den DT770 Pro nehmen. Der DT770 05 ist wohl etwas ausgeglichener. Also fällt der DT770 05 eher weg, wenn due mehr Bass suchst.

Da du dich nicht festgelegt hast, ob offen oder geschlossen, wäre der DT990 Pro eine Alternative zum DT770 Pro.

Ich würde die 250 Ohm Version nehmen. Die 80 Ohm Versionen sollen nicht nur etwas schlechter sein, sondern vor allem die Höhen sollen noch etwas betonter und spitzer werden. Die sind für viele in den 250 Ohm Versionen schon zu viel, von daher lieber nicht die 80 Ohm Versionen nehmen.
RJ-MD
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 28. Jun 2009, 20:24
Danke für eure Antworten.

Gut, das hat mir echt geholfen

Dann werd ich mir mal den DT 990 Pro 250er bestellen, da auch in anderen Threads, die ich jetzt entdeckt habe, der 990er empfohlen wird, der insgesamt besser spielt als der 770er, aber im Bass ungefähr gleich ist.

Gut, 150 euro sind dann noch übrig für ne externe Soundkarte, die Phase X24 kostet 200 Euro. Wobei ich den Preis auch darauf zurückführe, das es soviele Ein- und Ausgänge hat.

Im Prinzip braucht es bei mir ja nur ein oder zwei Ausgänge (Kopfhörer, Lautsprecher) und ein, zwei Eingänge für den normalen Laptopgebrauch (Mic, Line-In zB).

Gibt es dementsprechend eine (günstigere) Alternative? Aber ok, da kann ich auch selber erstmal mich bissl schlau machen in der PC & HiFi Abteilung hier.

Edit: Grade die Emu 0202 USB 2.0 gefunden. Für 100 Euro. Wäre das ok für die DT 990? Wenn ja, kommt die gleich mit dazu.


[Beitrag von RJ-MD am 28. Jun 2009, 20:40 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#9 erstellt: 29. Jun 2009, 09:47
Für elektronische Musik würde ich mir nicht so eine Basschleuder kaufen. Der Bass ist einfach zu langsam, um die schnelle Impulse ordentlich wiederzugeben. Bei der neuen Version des DT770 geht das in Ordnung aber der ist recht kühl abgestimmt.

Naja, beide Varianten finde ich nicht so doll. Machen halt keine guten Mitten. Und gerade bei Percussion braucht es gute Mitten und keinen zu langsamen Bass.

Der 990 Pro ist schon besser aber wenn möglich würde ich mir auch den 880 angucken. Sonderlich flott spielen aber alle Beyerdynamic nicht. Wenn du nur den Druck im Bass suchen solltest, könnte das allerdings passen.
RJ-MD
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 29. Jun 2009, 12:05
Gut, was wären denn deiner Meinung nach Alternativen?

Nur Druck brauch ich nicht (da kann ich mir auch gleich die XD-53 von Allen & Heath holen, soviel Druck hab ich selten über Kopfhörer vernommen), stärker betonter Bass ist schon ok. Wie du schon sagtest, es muss besonders bei Drum and Bass aber klar definierbar sein, aber nicht schmal klingen.

Bisher dachte ich, auch aus den Erfahrungen anderer heraus, das die 770er und 990er wie geschaffen wären. Erhöhter Bass, trotzdem gute, klare Mitten und Höhen.

Bei welchen Musikstücken hast du denn festgestellt, das der Bass nicht nachkommt und die Mitten etwas untergehen? Das wäre interessant zu wissen, ich könnte mir dann ein ungefähresBild machen. Denn ich weiß wie es klingt, wenn Bass schwammig und Mitten unauffällig im Hintergrund spielen.

Ach man, dank deinem Post zweifel ich schon wieder an meiner Entscheidung und stehe wieder am Anfang. Könnt mich ärgern, das ich einfach nicht die Möglichkeit hab, einfach mal beide zu testen oder überhaupt was zu testen.
zuglufttier
Inventar
#11 erstellt: 29. Jun 2009, 12:22
DT770 Pro: Bei jeder Musik wummert der Naja, dazu kommt halt der recht fiese Hochton. Überhaupt nicht mein Fall.

DT990 Pro: Ist schon ein bisschen klarer, hat aber eben auch zurückgesetzte Mitten. Zu dem würde ich eher tendieren.
Ist mit 140 Euro ein guter Tipp, da er schon recht ordentlich spielt.

Das mit den zurückgesetzten Mitten merke ich bei jeder Musik. Den Bass nur bei bestimmten Sachen aber da braucht es auch keine spezielle Musik irgendwie. Merkt man recht flott.

Der DT990 Pro kann aber durchaus passen, den würde ich mir genauer angucken. Das Problem ist, dass es kaum Alternativen zu dem Preis gibt. Der DT990 Edition ist meiner Meinung nach zu teuer, allerdings klingt der auch ein bisschen besser.

Das Ding ist ja, dass elektronische Musik nicht unbedingt einen Hörer braucht, der neutral abgestimmt ist, deswegen geht der DT990 Pro sicherlich in Ordnung. Das bisschen mehr an Brillianz kann gut gefallen. Probier's am besten einfach aus.

Bei thomann.de oder amazon bestellen und du kannst bei Nichtgefallen einfach umtauschen.

Alternativen kann ich dir kaum nennen, weil irgendwas mit jedem Hörer ist. Vielleicht der W5000 von Audio Technica, liegt aber über deinem Budget, vielleicht gebraucht. Macht aber eigentlich zu wenig Bass in der Menge und klingt sonst auch komisch, macht bei elektronischer Musik sehr viel Spaß.

Letztendlich ist das alles reine Geschmackssache. Vielleicht findest du den DT770 sehr gut. Wenn du kannst, hör dir alle mal an und wenn das alles nicht so ganz dein Fall ist, können wir danach auf alle Fälle sagen, was du dir anstatt dessen noch angucken kannst.
RJ-MD
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 29. Jun 2009, 14:28
Ach zuglufttier, dein Posting hat meine Zweifel wieder ein wenig weggeräumt und das mit dem Rückgaberecht über Amazon hab ich fast vergessen. Da hätte ich auch selber drauf kommen können, weil ich damals so viel über Amazon bestellt habe, und die noch nie Probleme gemacht haben.

Somit hab ich mir jetzt den DT 990 Pro und eine Emu 0202 USB bei den Amazonen bestellt. Ich freu mich drauf. Wenn Interesse besteht, schreib ich gerne einen Kurzbericht, wie das alles klingt.

Danke euch allen vielmals, es hat mir sehr geholfen.

Schönen Gruß aus Niedersachen (Die Sonne brennt),

RJ-MD

Edit: Euphoriebedingte Satzbau-Fehler beseitigt


[Beitrag von RJ-MD am 29. Jun 2009, 14:29 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#13 erstellt: 29. Jun 2009, 14:34
Na dann mal viel Spaß damit und ein Hörbericht ist natürlich sehr gerne gesehen!

Grüße zurück aus dem schwülen Niedersachsen
magixteve
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Jul 2009, 15:51

RJ-MD schrieb:
Hallo Kray,

vielen Dank für deine Antwort.

Ich kann mir den Test mal durchlesen, ich befürchte aber, das deren Testkriterien nicht auf meine Wünsche übertragbar sind.

Das der DT 770 bassbetont ist, ist mir bewusst. Dies ist auch deutlich auf der Hersteller angegeben. Ich bin mir sicher das dieses Klangverhalten auch zu meiner Musik passt.

Ich würd gerne bei dem DT 770 bleiben. Stellt sich für mich wie gesagt die Ohm/KHV/externe Soundkarte Frage. 80 ohm für direkten Anschluß klingt toll, wobei ich eben nicht weiß, ob das allein schon reicht. Denn der Onboard Sound ist wirklich grottig.

Die 250 Ohm Variante soll ja besser ansprechen, irgendwas mit "Membran kann leichter bewegt werden", klingt für mich förderlich. Das ich da um Verstärkung nicht drum herum komme dürfte, ich aber auch kein Problem hätte, in sowas zu investieren, bräuchte ich eine Lösung dazu.

Im Fazit schwebt mir also insgesamt die 250 Ohm Variante, ein KHV und eine externe Soundkarte vor. Wenn das gut zueinander passt eurer Meinung nach, muss ich nur noch wissen, was man so als KHV nehmen kann, da kenn ich mich nicht aus. Bei der externen Soundkarte gibts im kleinen Segment nicht viel Auswahl denke ich. Ich hab da Lösungen von Eridol und M-Audio gesehen.


ich verwende den dt770 und der klang ist wirklich etwas bassbetont und daher neigt man beim mixing den bass etwas zurückzunehmen... aber richtiges endmixing muss ja immer über monitore erfolgen...
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