Suche Entscheidungsunterstützung für In-Ear-KH bis 150€

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Tonheit
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Mai 2010, 23:43
Hallo meine lieben Hifi-Spezialisten,

leider kann ich das von mir noch nicht behaupten. Aber deshalb bin ich ja hier. (=

Bisher habe ich täglich mit meinen Creative EP-630 eher Rock-lastige Musik gehört. Dabei möchte ich aber keinen Schwerpunkt auf dieses Musikgenre legen, da ich eigentlich alles gemischt höre. Einige meiner aktuellen Favoriten sind Muse, Snow Patrol, Pink Floyd, Empyrium, Foo Fighters, Metallica etc. Wer Pink Floyd kennt, weiß, dass diese Band und ihre sehr "detailverliebte" Musik sehr hohe Ansprüche an die (Ton-)Technik stellt. Bei Empyrium sind an Oper erinnernde Gesangspassagen nicht selten. Ich hoffe ihr versteht nun, warum das Genre bei mir nicht ausschlaggebend ist.

Wie schon im Betreff angesprochen, möchte ich meinen "musikalischen Horizont" erweitern und mir neue In-Ear-KH zulegen.

-> der Preis darf bis 150€ gehen. Wenn der KH 151,51€ kostet, ist das natürlich auch noch zulässig. (=
-> das Kabel sollte unbedingt wechselbar sein, da ich in letzter Zeit wirklich sehr viel höre und es trotz (subjektiv empfundenen) guten Umgang ständig kaputt geht...
-> kein Muss: das Kabel sollte wegen der Mikrophonie reibungsfrei sein
-> große Bandbreite an Aufsätzen erwünscht, da ich vieles mal ausprobieren möchte (=
-> am besten mehrere Armature-Treiber verbaut (Dual, Triple)

-> Auflösung: auf die Auflösung möchte ich besonderen Wert legen; ich möchte soviele Details wie möglich hören. (=
-> Räumlichkeit: ich weiß nicht wie relevant das für Studio-Musik ist, da ich eher wenig Live-Musik höre...
-> Tiefe/Mitte/Höhe: hier würde ich den Fokus auf die Mitten legen; ein Allrounder wäre natürlich wünschenswert
-> Komfort: mit dem EP630 bin ich echt gut klar gekommen... ich denke, dass es bestimmt viele komfortablere KH gibt (=

Ich hoffe, dass ihr mir aus dieser großen Bandbreite von In-Ear-Kopfhörern einige aktuelle und einigermaßen meinen Wünschen entsprechende Kopfhörer empfehlen könnt.

Vielen Dank im Voraus!
Bis dennel (=


[Beitrag von Tonheit am 20. Mai 2010, 23:46 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Mai 2010, 09:10
Hallo,

mit diesen Ansprüchen (komfortabel, Mehrtreibersystem, wechselbare Kabel) kommst du mit 150 Euro aber nicht hin. Die gehen eher in Richtung 250 Euro.

Das wären z.B. der neue Westone UM2 (ca. 290 Euro) oder Shure SE425 (ca. 270 Euro).

Der einzige Mehrtreiberhörer mit wechselbarem Kabel so um die 150 Euro ist der UE super.fi 5 pro. Aber auch der kostet schon 165,- Euro, und "Tragekomfort" ist echt was anderes.

Viele Grüße,
Markus
Tonheit
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Mai 2010, 12:27
Danke für die schnelle Antwort,

wie lange halten bei euch denn die Kabel? Wo würde es denn "hingehen", wenn ich die Anforderung mit dem wechselbaren Kabel weg lasse?

In Betracht ziehen würde ich mal:

Etymotic - ER6i
Etymotic - ER4
Westone - UM1
Ultimate Ears - 700
Ultimate Ears - SuperFi 3,4,5 (inkl. Pro,vi,eb)
Shure - SE 115
Shure - SE 210
Shure - SCL 2
Sennheiser - IE6

ziehen.
Das sind so die, die mir während des Lesens im Forum so aufgefallen sind. Habe ich noch wichtige Produkte oder Marken vergessen? (Sind Beyerdynamic-, Bose-, Bang & Olufsen-In Ears etc. überhaupt zu empfehlen?)

Vielen Dank!


[Beitrag von Tonheit am 21. Mai 2010, 13:02 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Mai 2010, 13:03
Hallo,

bei meinen zahlreichen, langjährig benutzten InEars hatte ich nur ein einziges mal einen Kabelbruch, bei einem UE super.fi 5. Generell scheinen die UE InEars anfällig dafür zu sein, was man so liest.

"Einsteiger-" InEars mit zwei Treibern in der Preisklasse bis 150 Euro ist z.B. der InEar von q-JAYS, sowie die Ultimate Ears 700 (aber bei denen ist wieder das Kabelhaltbarkeitsproblem).

Wenn du dein Budget noch bis 185 Euro erhöhst, wäre meine Top-Empfehlung der Shure SE420.

Viele Grüße,
Markus
Tonheit
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Mai 2010, 13:09
Ok, dann erweitere ich meinen Betrachtungssortiment jetzt um:

Etymotic - ER6i
Etymotic - ER4
Westone - UM1
Ultimate Ears - 700
Ultimate Ears - SuperFi 3,4,5 (inkl. Pro,vi,eb)
Shure - SE 115
Shure - SE 210
Shure - SE 420/425
Shure - SCL 2
Sennheiser - IE6
Jays - q-JAYS

Wenn nicht jemand noch etwas hinzufügen kann, möchte ich aus dem Sortiment den besten Kompromiss heraus filtern. Leider muss ich meines Umlaufvermögens wegen Kompromisse eingehen.


[Beitrag von Tonheit am 21. Mai 2010, 13:15 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Mai 2010, 13:14

windowsmediaplayer schrieb:

In Betracht ziehen würde ich mal:

Etymotic - ER6i
Etymotic - ER4
Westone - UM1
Ultimate Ears - 700
Ultimate Ears - SuperFi 3,4,5 (inkl. Pro,vi,eb)
Shure - SE 115
Shure - SE 210
Shure - SCL 2
Sennheiser - IE6

ziehen.
Das sind so die, die mir während des Lesens im Forum so aufgefallen sind. Habe ich noch wichtige Produkte oder Marken vergessen? (Sind Beyerdynamic-, Bose-, Bang & Olufsen-In Ears etc. überhaupt zu empfehlen?)

Vielen Dank!


Hallo,

die Etymotic habe ich noch nicht gehört; kann ich nichts dazu sagen.

Die Westone UM1 sind sehr mittenbetont. Diesen mittenbetonten Klang muß man schon mögen um die UM1 schön zu finden. Dann eher die Westone 1. Aber beide finde ich für die gebotene Soundqualität eigentlich zu teuer.

Zu den UE 700 hatte ich gerade eben schon was geschrieben. Super.fi 4 und 5 (ohne pro) haben ebenfalls das (wie ich finde) "schlechte" Kabel (zudem nicht wechselbar).

Super.fi 3 und 5 pro finde ich ok (habe ich beide selber). Bei denen ist auch das Kabel wechselbar. Der super.fi 3 ist halt ein Single-Driver (Balanced Armature). Spielt ziemlich neutral (vom Klang her); Auflösung ist auch so OK, aber richtig tief runter und richtig weit hoch kommt der nicht.

Der super.fi 5 pro ist ein Dual-Treiber-Modell; der Frequenzbereich geht also weiter als beim super.fi 3. Allerdings ist der super.fi 5 pro ziemlich "gesoundet"; er spielt nicht neutral, sondern hat angehobene (betonte) Bässe und Höhen. Das ist nichts schlechtes, solange man drauf steht. Wenn man einen möglichst neutralen Hörer sucht, ist man beim super.fi 5 pro falsch.

Außerdem haben viele Leute mit den super.fi 3 und super.fi 5 pro Probleme, einen richtigen und komfortablen Sitz zu erzielen, weil die Dinger so groß sind, und relativ weit aus dem Ohr stehen.

Die Shure SE115 habe ich ebenfalls; das ist ein dynamischer Single-Treiber, und *extremst* auf Fun (Bass) abgestimmt.

Der Shure SE210 (hab' ich ebenfalls :)) ist wieder ein Single-BA-Treiber, ähnlich dem UE super.fi 3. Allerdings hat im Vergleich der super.fi 3 etwas mehr Bass. Der Shure SE210 klingt relativ hell. Wenn schon, dann würde ich eher zum Shure SE310 greifen. Das ist zwar auch "nur" ein Single-Balanced Armature-Treibermodell, aber einer der besten, die es gibt (IMHO). Der spielt ebenfalls neutral auf. Etwas bassstärker als der Shure SE210.

Mit den Shure SCL 2 willst du nicht Musik hören, glaube mir. (Den hab' ich auch :).) Der ist, denke ich, eher für Bühnenmusiker ausgelegt, wo es nicht unbedingt auf "HiFi" ankommt. Der SCL 2 klingt im Vergleich zu anderen InEars relativ dumpf; da fehlen einfach die Höhen.

Die Sennheiser IE6 hab' ich noch nicht gehört; kann ich nichts dazu sagen.

Zu Beyerdynamic-, Bose-, Bang & Olufsen: Die Bose hab' ich selbst, und ich würde sie auch nicht als "HiFi" bezeichnen. Für die klangliche Leistung zu teuer. Viel Bass, dazu noch relativ unpräzise, abfallende Höhen.

Die Bang und Olufsen kenne ich nicht.

Von den Beyerdynamik kenne ich nur den DTX 80. Der klingt soweit ok. Ist ebenfalls sehr neutral abgestimmt. Der hat einen dynamischen Treiber (Single Driver), wie der Sennheiser IE 6. Aber von den Beschreibungen der Leute, die den haben, ist der IE 6 mehr auf Bass abgestimmt.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Mai 2010, 13:18

windowsmediaplayer schrieb:
Ok, dann erweitere ich meinen Betrachtungssortiment jetzt um:

Etymotic - ER6i
Etymotic - ER4
Westone - UM1
Ultimate Ears - 700
Ultimate Ears - SuperFi 3,4,5 (inkl. Pro,vi,eb)
Shure - SE 115
Shure - SE 210
Shure - SE 420/425
Shure - SCL 2
Sennheiser - IE6
Jays - q-JAYS

Wenn nicht jemand noch etwas hinzufügen kann, möchte ich aus dem Sortiment den besten Kompromiss heraus filtern. Leider muss ich meines Umlaufvermögens wegen Kompromisse eingehen.


Also wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich aus der obigen Liste den Shure SE 420 oder SE 425 nehmen. Ansonsten den q-JAYS.

Viele Grüße,
Markus
Uriex
Inventar
#8 erstellt: 21. Mai 2010, 13:19
Bei Dual Drivern bliebe dir eh nur UE 700, Super.Fi 5 Pro, Shure 420 oder die q-jays über aus deiner Liste.

Wobei du die super.fi 5 Pro noch am ehesten mit deinen alten Kopfhörern vom Bass her vergleichen kannst, alle anderen haben merklich weniger.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Mai 2010, 13:29
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Etymotic - ER6i (?)
Etymotic - ER4 (?)
Westone - UM1 (schlechtes Preisleistungsverhältnis)
Ultimate Ears - 700 (schlechte Kabelqualität)
Ultimate Ears - SuperFi 3,4,5 (inkl. Pro,vi,eb) (hiervon:)
-> Ultimate Ears - SuperFi 3 (x; Kabel austauschbar; Single-Driver; Frequenzband schmal)
-> Ultimate Ears - SuperFi 5 Pro (x; Kabel austauschbar; Dual-Driver; nicht neutral)
Shure - SE 115 (zu viel Bass (?); wie ist hier die Auflösung etc.?)
Shure - SE 210 (Ultimate Ears - SuperFi 3 sind die günstigere Alternative)
Shure - SE 420/425 (zu teuer)
Shure - SCL 2 (kein Hifi)
Sennheiser - IE6 (?)
Jays - q-JAYS (ist das Kabel austauschbar?)

@ Markus: Krasse Sache wieviele KHs du hast... xD

Achso ist der Liste noch etwas hinzuzufügen?


[Beitrag von Tonheit am 21. Mai 2010, 13:31 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Mai 2010, 13:40

windowsmediaplayer schrieb:

-> Ultimate Ears - SuperFi 3 (x; Kabel austauschbar; Single-Driver; Frequenzband schmal)

Jupp. Wenn du wirklich dein gesamtes Budget aufbrauchen willst, mit 150 Euro kriegst du deutlich besseres. Für ihren Preis sind sie jedoch absolut ok (gibt's momentan für 75 Euro oder so).


windowsmediaplayer schrieb:

-> Ultimate Ears - SuperFi 5 Pro (x; Kabel austauschbar; Dual-Driver; nicht neutral)

Jupp. Von der klanglichen Abstimmung dürfte der in der Tat am ehesten zu deinen jetzigen passen.


windowsmediaplayer schrieb:

Shure - SE 115 (zu viel Bass (?); wie ist hier die Auflösung etc.?)

"Zu viel Bass" oder nicht ist Geschmackssache. Er hat jedenfalls deutlich mehr Bass als deine bisherigen und auch als die super.fi 5 pro. Die Auflösung geht so (ich finde sie nicht besonders, aber akzeptabel für den Preis).


windowsmediaplayer schrieb:

Jays - q-JAYS (ist das Kabel austauschbar?)


Nein, das Kabel ist nicht austauschbar. Es sind aber ziemlich viele verschiedene Aufsätze zum Wechseln dabei.


windowsmediaplayer schrieb:

Achso ist der Liste noch etwas hinzuzufügen?


Phonak Audéo PFE. Ebenfalls ein BA (Balanced Armature), allerdings ein Ein-Treiber-Modell. Ist zusammen mit den Shure SE310 jedoch einer der besten Single-BA's, die ich kenne. Auflösung gut. Frequenzgang leicht beschitten; man muß aber schon ein geübtes Gehör haben, um das herauszuhören.

Kabel ist auch hier nicht austauschbar. Es werden aber viele Aufsätze mitgeliefert, und auch verschiedene Filter, die man wechseln kann, um den Klang so zu beeinflussen (von mittenbetont zu leicht angehobene Bässe und Höhen).

Viele Grüße,
Markus
Tonheit
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Mai 2010, 13:59
Du hattest meine vorherigen EP630 angesprochen; deshalb gehe ich jetzt davon aus, dass du sie kennst und ggf. vergleichen kannst. Welcher der in Betracht gezogenen macht den qualitativ (von der Auflösung und vom Frequenzband her) größten Sprung?
Uriex
Inventar
#12 erstellt: 21. Mai 2010, 14:08
Die Shure 420 gefolgt von den Q-Jays... Jedoch beide deutlich neutraler als deine EP630, sprich weniger Bass.

Nach den Q-Jays kämen dann meines Erachtens nach die super.fi 5 Pro
Tonheit
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Mai 2010, 14:32
Ok, mal schauen wie ich mich entscheide.

Also die Rangfolge wäre dann:
1. Shure ES 420
2. Jays - q-JAYS
3. Ultimate Ears - SuperFi 5 Pro

Zu den Etymotics hat leider niemand ein Statement da gelassen.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Mai 2010, 17:44
Wie siehts denn eigentlich mit KH über dem SE 420 aus? Also die müssen dann auf jeden Fall austauschbare Kabel haben und qualitativ sehr hochwertig sein. (= (die müssen dann nämlich lange halten!)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Mai 2010, 18:01

windowsmediaplayer schrieb:
Wie siehts denn eigentlich mit KH über dem SE 420 aus? Also die müssen dann auf jeden Fall austauschbare Kabel haben und qualitativ sehr hochwertig sein. (= (die müssen dann nämlich lange halten!)


Das sind dann Hörer mit drei (oder sogar noch mehr) BA-Treibern pro Ohr.

Knapp über 200 Euro:

Ultimate Ears triple.fi 10. Relativ "spaßige" Abstimmung. Die ganz tiefen Bässe sowie die obersten Höhen sind leicht betont. Der Klang hat durch diese ganz ausgezeichneten, perligen Höhen einen leicht metallischen Charakter (finde ich). Die Tiefbassanhebung erzeugt einen typischen "Subwoofer-Effekt". Manche Leute haben mit dieser Bauform ein Sitz- (Komfort-)problem, sowie seit jüngster Zeit Probleme mit der Haltbarkeit (Kabelbrüche, gebrochene Schalen an den Hörern).

Knapp unter 400 Euro:

Shure SE535. Klang wahrscheinlich (diesen neuen hab' ich noch nicht gehört) mit mehr Bass als der SE420.

Westone UM3x mit austauschbarem Kabel. Klanglich recht neutral (kaum hervorgehobene Bässe), mit einer Tendenz zu einem etwas wärmeren Klang.

Darüber hinaus kommen dann Customs (maßangefertigte InEars). Diese haben in der Regel ebenfalls austauschbare Kabel. Customs die auch klanglich gut sind fangen meiner Erfahrung nach so um die 900 Euro an. (Nur kurz aus eigener Erfahrung: Customs bis ca. 450 Euro sind schlicht Murks (der Klang rechtfertigt nicht den Preis), und Customs zwischen 500 bis 900 habe ich persönlich noch nicht gehört. Einige sollen ganz gut sein.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Mai 2010, 18:06 bearbeitet]
Tonheit
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Mai 2010, 18:10
Noch eine grundsätzliche Frage, die meine Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen würde:

Wie sollte man denn eigentlich in das "professionelle" Hören einsteigen? Ich hoffe du verstehst, was ich meine. *lach*

Sollte man die Auflösung Stück für Stück erhöhen oder geht auch gleich von Null (bzw. von EP630) auf hundert?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Mai 2010, 18:40
Hmm. Das kann wohl jeder machen wie er will.

Ich versuche mich gerade zu erinnern, wie es bei mir damals war. Ich bin direkt vom Sennheiser CX 300 (30 Euro) zum Shure SE530 (damals 500 Euro) gewechselt. Der Klang hat mir damals auf Anhieb gefallen, auch wenn ich den Hörer damals noch gar nicht zu schätzen wissen konnte, weil ich nicht wußte, wie man "Auflösung" usw überhaupt 'raushört. Das kam erst alles mit der Zeit.

Viele Grüße,
Markus
Tonheit
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Mai 2010, 18:58
Ok, vielen Dank. Das ist schon mal eine gute Info. (= Sag mal ist das Kabel beim Shure SE 420 austauschbar?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Mai 2010, 19:28

windowsmediaplayer schrieb:
Ok, vielen Dank. Das ist schon mal eine gute Info. (= Sag mal ist das Kabel beim Shure SE 420 austauschbar?


Nein, der SE420 habt kein austauschbares Kabel. Der SE530 (die Drei-Wege-Variante) ebenfalls nicht.

Erst die ganz neuen SE425 (Zwei-Wege) und SE535 (Drei-Wege) haben austauschbare Kabel.

Viele Grüße,
Markus
Intraaural
Inventar
#20 erstellt: 21. Mai 2010, 19:36
Entscheidend bei der Frage der Vorgehensweise ist, wie gut man sich selbst und seine Vorlieben einschätzen kann.

Ich hatte anfangs nur Beipackstöpsel und einen krassen Fehlkauf mit 35€ Sennheiser-Ohrhörern (keine In-Ears). Dann habe ich hier im Forum so viel über die In-Ears gelesen und wußte auch nicht, ob ich wirklich so viel für In-Ears ausgeben soll.

Ein Freund schwärmte irgendwann in dieser Phase von seinen CX300. Bei einem Probehören war deren Klang aber soweit weg von meinen Erwartungen, dass ich relativ schnell die UE triple.fi 10 bestellt hatte, weil mir irgendwann klar wurde, dass ich drunter nicht glücklich werde. (Ungefähre Richtschnur war mein ehemaliger großer KH, der Beyer DT880 -80er Jahre-)

Bis jetzt war dies die beste Entscheidung der letzten Jahre, allerdings muss ich dazu sagen, dass es ca. 2 Monate dauerte, bis ich sie genießen konnte. Erst dachte ich, es läge nur an den anfänglichen Problemen, sie dicht zu kriegen. Heute sehe ich es als eine Mischung aus diesem Problem und einer Entwöhnung meiner Ohren von dem Beipackstöpsel-Dröhnsound. Meine Geschmacksnerven waren quasi so Fastfood-verseucht, dass ich sie erst regenerieren mußte, um Gourmetnahrung würdigen zu können und nicht als fade schmeckend abzulehnen.

Ich habe mich persönlich als Auflösungsjunkie und nicht als Bassmonster liebend eingeschätzt und deshalb funktionierte es mit den TF10. Genau diesen Punkt muss jeder mit sich selber sehr ehrlich aushandeln. Unterbleibt dies, rennt man zwangsläufig in die Enttäuschung.

P.S.: Wer kein Auflösungsjunkie ist, kommt billiger weg, denn die gute Auflösung benötigt leider meistens die bessere Technik, die sich häufig im Preis niederschlägt.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Mai 2010, 19:56
Hallo Intraaural,

mir ist die Auflösung auch besonders wichtig. Ich bekomme z.B. Gänsehaut bei Pink Floyd - A Saucerful Of Secrets und warte sehnlichst darauf dieses Lied durch einen High-End-KH und jedes Detail hören zu können. Ich denke, dass mir ein neutraler Sound am besten gefällt. Da kann man ja bei Bedarf immer noch etwas mit der Software machen (ist wie mit dem Rohdaten-Format bei digitalen Spiegelreflex-Kameras; wenn man die Zeit hat diese nachzubearbeiten sind es einfach die besten Bilder). Allerdings muss auch die Qualität bzw. die Robustheit stimmen. Ich behandle diese KH dann zwar zu 100% sehr gut, aber passieren kann ja immer mal was, besonders bei den Kabeln. Deshalb würde ich mir da Austauschbare wünschen. So viele KH scheint es da ja gar nicht zu geben, oder?
Tob8i
Inventar
#22 erstellt: 21. Mai 2010, 22:16
Gefällt dir der Klang der EP630 eigentlich? Der EP630 hat ja sehr viel Bass und Höhen. Nicht, dass du eigentlich genau das suchst und ein neutraler In-Ear dann viel zu langweilig wäre.
Intraaural
Inventar
#23 erstellt: 21. Mai 2010, 22:45
Berechtigter Einwand. Sollte der EP630 von der klanglichen Grundabstimmung gefallen und nur viel zu wenig Auflösung bieten, sehe ich eigentlich nur den UE super.fi 5 Pro (nicht super.fi 5 , nicht super.fi 5 EB) als Kandidaten, der die meisten Übereinstimmungen mit den Kriterien hat. Inklusive austauschbarer Kabel. Ist in der Auflösung nicht triple.fi-Niveau, aber viel Bessere mit ausgeprägter Badewannenabstimmung fallen mir jetzt nicht ein.

Für die Komfortsteigerung könnte man dann immer noch zu den extraweichen Shure-Aufsätzen vom Shure E2c greifen. Die bekommt man auch auf die alte super.fi/triple.fi Serie drauf.

Noch gibt es die super.fi 5 Pro in einigen Online-Shops. Wie lange dies so bleibt, kann ich natürlich nicht vorhersagen. Hergestellt werden sie meines Wissens nicht mehr.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Mai 2010, 22:50
Ja der Sound der EP 630 hat mir schon ziemlich gut gefallen. Es kam alles sehr satt rüber. Mit einem neutralen Klang wäre ich aber auch zufrieden.

Über die Ultimate Ears SuperFi 5pro denke ich nach. (= Also vielleicht bekomme ich ja auch die Shure SE 420 oder gar 530 irgendwo günstiger. Das austauschbare Kabel beim UE punktet bei mir persönlich aber sehr.

Wie findet ihr die Qualität der UE?

Edit: Habe gerade nochmal die EP 630 gehört. Sind mir eindeutig zu basslastig. Sogar bei Blackmetal. oO

In der inneren Auswahl habe ich jetzt:
Shure SE 420 evtl. auch die 530
Jays q-JAYS
UE SuperFi 5pro
und evtl. noch die Etymotic ER-6i oder ER-4p, obwohl die beide nur Single-Driver sind... heißt: wohl eher nicht

Die Westone sind mir zu teuer. Zu ergänzende Marken/Produkte gibt es nicht (?).


[Beitrag von Tonheit am 22. Mai 2010, 00:00 bearbeitet]
Tonheit
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Mai 2010, 21:22
Soo meine lieben Freunde der taiwanischen Volksmusik,

habe gerade bei Ebay ein Paar Ultimate Ears SuperFi 5pro (schwarz, schwarzes Kabel) für 101,50€ ersteigert. Wurden am 28.01.2010 bei Fischer Amps gekauft. Die Rechnung legt der Verkäufer bei und somit habe ich also noch Garantie/Gewährleistung. Wisst ihr zufällig wie lange man da Garantie/Gewährleistung hat? Gesetzlich ist die Gewährleistung ja zwei Jahre (innerhalb der ersten 6 Monate Beweislast beim Verkäufer). Stellt Fischer Amps noch eine Garantie aus?

Bis dann!
*Märchenonkel*
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Mai 2010, 21:33
Viel Spaß damit :-)

Ich selbst hab mir den Westone 3 gegönnt - fällt aber aus deinen Anfordungsparametern :-)
Tonheit
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Mai 2010, 23:47
Die müssen erstmal reichen. Hat sich eigentlich bei Logitechs Übernahme von UE was am Produkt (spezifisch die UE SF5pro) im positiven wie auch im negativen Sinne geändert? Ich gehe mal davon aus, dass ich die aktuelle Variante bekomme.
DAN008_LIE
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 24. Mai 2010, 00:09
Hallo zusammen :-)

Beim durchlesen des Forums, dachte ich, dass mein Beitrag hier grad gut passt. Tut mir Leid, wenn dem nicht so ist...

Leider sind mir heute meine Shure SE-102 zu Bruch gegangen.
Ich war eigentlich recht zufrieden mit dem Klang, überlege mir aber auf bessere umzusteigen. Da für mich der Tragkomfort bei den SE-102 super ist, dachte ich mir, dass ich am besten bei Shure bleibe.

Meine Frage an euch:

Könnt ihr mir die "besseren" Shure In- Ears empfehlen?
Die Shure SE-102 werden ja in manchen Beiträgen als eher Bass-lastig beschrieben, was mir persönlich aber sehr übertrieben vorkommt. Gibt es denn bei den "besseren" Shure keine guten Bässe mehr?

Hier noch mein Musikgeschmack: http://www.lastfm.de/user/DAN008/library

Liebe Grüsse aus dem Fürstentum Liechtenstein :-D
Tonheit
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Mai 2010, 17:27
Hallo DAN008_LIE,

bin mir nicht sicher, ob du den "Grosser High End In Ear Vergleich"-Thread kennst, aber hier sind ziemlich viele Shure-Modelle aufgenommen. Ich denke, dass da bestimmt etwas für dich dabei ist.

Hier der Link:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-47.html

Und bzgl. Komfort behaupte ich trotz geringer Erfahrung, dass es noch andere Marken gibt, die genauso guten oder gar besseren Komfort bieten.

Viele Grüße aus der Bundesrepublik Deutschland.
opirox
Stammgast
#30 erstellt: 24. Mai 2010, 17:41
hey dan,

ich denke mal vom tragekomfort gibt es sehr wenig besseres. zumindest nicht bei der stangenware.. customs sind dann nochmal ein schritt nach vorne.

dass die "besseren" shures keine guten bässe mehr haben, würde ich so jetzt nicht sagen
sie sind nur weniger bassBETONT, die qualität, tiefe, etc. nimmt aber zu.
viele leute (vor allem einsteiger) haben einfach nur gern bässe, die ihnen das trommelfell weghauen und denken dann "wow, krasser sound"
wenn man mehr geld ausgibt (und sich dafür die richtigen kh kauft), ist der sound vielleicht weniger krass, dafür aber besser

wenn du bessere shures möchtest, schau dir die se 310 an. die 210 haben wirklich keinen bass (im vergleich) und auch die 420er könnten zu neutral sein.
oder wenns nur leicht nach oben soll wären die se 115 eine alternative. die sind dann ähnlich bassbetont.


/edit: und weiters kann ich dir empfehlen, einen neuen thread zu erstellen, sonst geht deine frage hier unter.


[Beitrag von opirox am 24. Mai 2010, 17:42 bearbeitet]
DAN008_LIE
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 24. Mai 2010, 18:28
Erstmal Danke für die Antworten!


@windowsmediaplayer:
Den Thread hab ich mir schon angeschaut, aber da stehen nur die Eigenschaften der diversen In Ears, und nicht welche IEs besser sind als andere.

@opirox
Die Shure SE-310 sind mir ebenfalls aufgefallen
Ich hatte vor den SE-102ern noch Sony IEs aber bei denen waren mir die Bässe dann doch zu dominant. Und als ich dann die Shure hatte, war es am Anfang schon etwas komisch^^ Der Klang schien einfach irgendwie klarer

Werde ich denn die Bässe vom SE-102 vermissen? xD was meint ihr dazu?


[Beitrag von DAN008_LIE am 24. Mai 2010, 18:29 bearbeitet]
opirox
Stammgast
#32 erstellt: 24. Mai 2010, 22:26
Ich würde meinen am Anfang ja, aber du solltest jedem neuen Hörer seine Zeit geben.
Wenn du dich mal an den neuen (besseren) Sound gewöhnt hast, möchtest du nicht mehr zurück.
Vielleicht ist der "Wow-Effekt" nicht so gross, wie du dir erwarten würdest (obwohl etwas "Wow" dürftest du schon merken :)), aber wie gesagt nach kurzer Zeit gefällt dir das bestimmt besser...
XphX
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Mai 2010, 13:53
Lieber TS, bist du sicher, dass du wegen neutral nicht etwas verwechselst? Neutral bezieht sich auf die Frequenzen, bedeutet also, dass nichts verstärkt ist oder abgeschwächt. Bei den Inears die du vorher hattest, ist eine sogenannte Badewanne vorhanden. Das bedeutet, dass Tiefen und Höhen angehoben sind, damit man nicht so merkt, dass Mitten fehlen und damit man einen Wow-Effekt hat (der aber trügt).

Das bedeutet, der von dir ersteigerte Inear hat sicher schönere Höhen und alles, aber wenig Bass. Das wollte ich dir nur mal sagen, damit du dich ein paar Tage einhörst und nicht gleich wunderst, warum die Tiefen "fehlen".

Nur weil du viel verschiedene Musik hörst, heißt das nicht, dass du automatisch neutralen Klang möchtest. Wenn du gerne akustische Gitarren und Stimmen hörst, würde ich eher die Mitten betonen etc.

Vielleicht gefällt dir neutral eh, ich kann nicht hellsehen. Es ist nur, glaub ich, eher eine Minderheit, die wirklich neutralen Klang bevorzugt.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 25. Mai 2010, 20:39
Hallo XphX,

wenn du mit TS mich meinst: neutral heißt ja, dass alles genauso wiedergegeben wird, wie es aufgenommen wurde. Ob ich das mag oder nicht weiß ich ehrlich gesagt (noch) nicht. Ein natürlicher Klang wäre vielleicht "besser" als ein neutraler.

Was die Badewanne ist, habe ich hoffentlich verstanden. Bitte korrigiere mich, falls ich total daneben liege.




XphX schrieb:
Nur weil du viel verschiedene Musik hörst, heißt das nicht, dass du automatisch neutralen Klang möchtest.


Das habe ich damit nicht gemeint, sondern nur, dass ich mich nicht darauf festlegen will. Bei den Tipps zum "Kaufberatungsposting" hieß es ja, dass man seinen Musikgeschmack angeben sollte.

Wie sehen denn eigentlich die UE SuperFi 5pro im Equalizer aus? Hat da jemand Erfahrung?
XphX
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 25. Mai 2010, 21:00
Du hast den EQ etwas extrem eingestellt, aber so würds aussehen. Naja, du hast schon basslastigere Inears gehabt, nicht, dass dir dann der Wumms fehlt oder so... es geht mir nur um die Tiefen, die Höhen klingen sowieso besser.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Mai 2010, 21:28
Ja, die Creative hatten mir sogar schon zu viel Bass. Mit den selbstgebastelten Foamies Link habe ich sogar ein richtiges (physikalisches) "Drücken" bei den Bassschlägen gehört. So sehr muss es auch nicht sein. (=

Bei den höheren Mitten würde ich mehr Wert drauf legen. Höre dir mal High Hopes von Pink Floyd an - Gilmours E-Gitarre am Ende hört sich bei den Creative leider nicht sooo gut an, wie es sein sollte.

Danke für deine Antworten!


[Beitrag von Tonheit am 25. Mai 2010, 21:30 bearbeitet]
Tonheit
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 28. Mai 2010, 10:08
Sooo
Heute sind meine Ultimate Ears SuperFi 5pro angekommen.
Zuerst war ich ehrlich gesagt total überfordert mit dem Einsetzen. Bei den Creative war das so einfach, aber die Form der Ohrhörer und der unelastische Abschnitt für die Ohren machen es einem ganz schön schwer.

Natürlich habe ich gleich den Flip-Side-Mode ausprobiert und siehe da, nach einigem Rumfummeln: der Ohrhörer sitzt besser (!) als meine Creative! Er liegt richtig im Ohr drin (wie ein Custom) und steht überhaupt nicht hervor, so dass man damit auch liegen kann. (Voraussetzung: das Kabel wird hinter den Ohren entlang geführt)

Die selbstgebastelten Foamies sitzen am bequemsten.

Also zusammengefasst: Der Komfort ist wesentlich besser als bei meinen EP630, da er komplett im Ohr liegt, wesentlich weniger Microphonie-Effekte auftreten (da das Kabel hinter dem Ohr entlang geführt und somit kein direkter Zug auf das Kabel ausgeübt wird) und er nie herausfällt, auch wenn ich durch die Wohnung hüpfe! Großen Dank an den Einreicher der Flip-Side-Idee.

Der Sound passt sehr gut. Die Bässe entsprechen sehr meinem Geschmack. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Ansonsten ist mein Gehör noch zu untrainiert, um die feinen "großen" Unterschiede zu bemerken. Das kommt denke ich noch nach unzähligem Hören.

Vielen Dank für die Beratung etc.
Euer windowsmediaplayer


[Beitrag von Tonheit am 28. Mai 2010, 10:33 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 28. Mai 2010, 17:12
Die stehen bei dir nicht raus? Du hast aber Monsterohren... viel Spaß mit deinem neuen "Spielzeug"
Tonheit
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 29. Mai 2010, 21:19
Klar versinken sie nicht so wie die EP630 aber das Gehäuse liegt halt drin.
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