Gesucht: Pendant zu Beyerdynamic DT 48

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Mxlptlk
Stammgast
#1 erstellt: 15. Apr 2007, 22:54
Hallo Forum,

ich hatte in den vergangenen Monaten eine Leihgabe von einem Freund von mir zum Testen - und zwar besagten DT48 von Beyerdynamic.

Negativ ist mir nur sein Gewicht aufgefallen, klanglich fand ich das Teil ziemlich sensationell... Er hat keinen Frequenzbereich über- oder untertrieben und vor allem hat er keiner Musikrichtung geschmeichelt, sondern klar aufgedeckt, wo die Schwächen bei der Aufnahme liegen.

Jetzt musste ich meinem Freund das Teil zurückgeben und suche seitdem einen KH, der dem DT48 Paroli bieten kann, bzw. in seiner Liga spielt, ohne dabei 270,- EUR zu kosten.

Vielleicht kennt sich einer mit dieser Problematik aus, ich weiß sehr wohl, dass ich das alles selbst durch Probehören herausfinden kann, dazu fehlt mir aber leider die Zeit...

Also, hier nochmal in extremer Kurzform:
Welcher KH klingt wie der DT48, ist aber viel günstiger (so um die 150,- EUR)?

Vielen Dank für Eure Hilfe
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 15. Apr 2007, 23:03
Welche anderen hochwertigen KH hast du denn bis dato gehört und wie schätzt du sie ein? Der DT48 ist ja nun schon ein ziemlicher Exot, den die wenigsten hier schon mal auf den Ohren gehabt haben dürften. Du kannst es ja mal mit DT150 oder DT250 versuchen, liegen beide im Preisrahmen.
Mxlptlk
Stammgast
#3 erstellt: 15. Apr 2007, 23:36

audiophilanthrop schrieb:
Der DT48 ist ja nun schon ein ziemlicher Exot, ...


Was macht ihn denn zu einem Exoten?
Na ja, er gilt als Studio-KH, das haben sich aber viele andere auch auf die Fahnen geschrieben...
Oder gibt es einen Unterschied zwischen "Studio" und "HiFi" bzw. "High-End"?
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 16. Apr 2007, 00:16

Mxlptlk schrieb:
Was macht ihn denn zu einem Exoten?

Der DT48 war seinerzeit der erste dynamische Kopfhörer überhaupt und nach dem Krieg auch der erste Hifi-Stereo-Hörer - die Grundkonstruktion ist also steinalt. Mittlerweile wurde er schon ab und zu mal intern überarbeitet und es gibt ihn inzwischen sogar mit einseitiger Kabelführung, ein echter Klassiker bleibt er aber trotzdem. Und zu dem aktuellen Preis wird ihn sich auch kein Heimanwender kaufen - da gibt es längst bequemere und leistungsfähigere Hörer. Wäre ja auch schade, wenn man in 70 Jahren keine größeren technischen Fortschritte gemacht hätte ;). Vergleiche mal z.B. einen offenen Hightech-Hörer vom Schlage eines HD650 damit.

Hab da noch was auf Head-Fi gefunden:
http://www.head-fi.org/forums/showthread.php?p=2848966
http://www.head-fi.o...=2832642#post2832642
Scheint also für das Monitoring von Sprachaufnahmen nicht schlecht zu sein (deswegen wird er wohl auch noch produziert), hat aber sonst deutliche Grenzen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 16. Apr 2007, 00:33 bearbeitet]
Mxlptlk
Stammgast
#5 erstellt: 16. Apr 2007, 14:58
Hm...

nachdem ich mir die Threads angesehen habe, kommt es mir so vor, als wenn der DT48 im Gegensatz zu 'HiFi'-Kopfhörern in der Lage wäre, die Musik so wiederzugeben, wie sie ist...

Und trotzdem sollen die HiFi-KH besser sein. Entschuldigung, aber ich dachte immer, der Sinn un Zweck von HiFi sei es, die Musik unverfälscht, "as is", wiederzugeben

Dieser leichte Widerspruch rückt das Ganze nun doch in die esoterische, mindestens aber in die philosophische Ecke.
Silent117
Inventar
#6 erstellt: 16. Apr 2007, 15:08
Nein eben nicht , denn es fehlt vieles bei einem KH.

Man muss den fehlenden Körperschall durch einen kleinen Bassbuckel beim KH ausgleichen. Man muss bedenken das man viel näher am Ohr ist und der "Raum" als Akustisches Element fehlt , auch dies beeinflusst den Frequenzgang.

Und das Ohr eines jeden Menschen ist anders (damit meine ich das Aussenohr) dies beeinflusst den Klang eines Kopfhörers auch noch enorm.

Daraus ergibt sich:
Neutralen Kopfhörer gibt es nicht , sondern nur für die jeweilige Person "eher" Neutral. Für den einen ist das Hd650 (der für mich zu warm ist) , für den anderen K701 (der eher hell anzusiedeln ist).

D.h. du solltest dir einfach mal ALLE hifi-kopfhörer anhören die du in die finger bekommst , dann kannst du sagen was für dich "eher" neutral klingt. Denn dein Dt48 ist 100%ig nicht neutral , das ist nämlich keiner (der nicht maßangefertigt ist , nachdem dein Ohr und damit deine HRTF`s gemessen wurden).

HRTF = Head Related Transfer Function --> Sozusagen der Equalizer der aus einem Perfekt neutralen Ton den Ton macht der bei dir IM ohr ankommt (d.h. Körperschallelemente , Aussenohrverfälschungen , Hörknochenbasswiedergabe und beugungen durch das Innenohr).

Daher hilft nur:
Selber hören!
Mxlptlk
Stammgast
#7 erstellt: 16. Apr 2007, 20:23

Silent117 schrieb:
Daraus ergibt sich:
Neutralen Kopfhörer gibt es nicht , sondern nur für die jeweilige Person "eher" Neutral. Für den einen ist das Hd650 (der für mich zu warm ist) , für den anderen K701 (der eher hell anzusiedeln ist).

Daher hilft nur:
Selber hören!


Daraus ergibt sich:
Neutralen Kopfhörer gibt es nicht , sondern nur für die jeweilige Person "eher" Neutral. Für den einen ist das Hd650 (der für mich zu warm ist) , für den anderen K701 (der eher hell anzusiedeln ist).


OK. Das habe ich jetzt verstanden...

Dann werde ich mal monatelang (seufz) suchen, bis ich das angestrebte Ideal ereicht habe. Leider habe ich dann natürlich keinen DT48 dabei, mit dem ich den Klang vergleichen könnte. Vorausgestzt, man hört immer das unterschiedlichste Material auf jedem Probanden. Leider ist mein Musikgeschmack eher breiter.

Ich nehme an, dass ein KH, der akustischen Jazz ("E.S.T." & Co.) gut reproduziert, für elektrisches, gitarrenlastiges Material ("Porcupine Tree", "Landberk") eher nicht geeignet ist. Lautsprecher verhalten sich leider ja auch so, wie ich täglich leidvoll feststellen muss.

Bis hierher schon mal vielen Dank!
Silent117
Inventar
#8 erstellt: 16. Apr 2007, 20:32
hier ein paar kleine tipps von kopfhörern die OFT als eher neutral angesehen werden:

dt880 von beyer dynamic
hd600 von sennheiser
hd650 von sennheiser
k701 von akg
ad2000 von audio technica

wenn du die durch hast dürfte das dir viel spaß bereiten , nochwas:

Such dir lieber einen kopfhörer der möglichst gut zu dir passt , nur auf frequenzschriebe zu schielen ist eher langweilig und macht einem nur das wichtigste kaputt:
MUSIK HÖREN...

Schreib mal deine vorlieben (aus dt48 "lesen" sozusagen):
Dann können wir dir schnell helfen denk ich..
Mxlptlk
Stammgast
#9 erstellt: 16. Apr 2007, 21:47

Silent117 schrieb:
Schreib mal deine vorlieben (aus dt48 "lesen" sozusagen):
Dann können wir dir schnell helfen denk ich..


Die folgende Auswahl ist NICHT nach Vorliebe sortiert, beinhaltet aber das Zeugs, bei dem ich gewohnheitsmäßig "kleben" bleibe.

OK, versuche, diese Liste knapp zu halten:

  • Jazz
    Esbjörn Svensson Trio
    Miles Davis / diverses
    Deodato
    Brian Auger / diverses
    Tab Two /durch die Bank
    Sting / Bring on the Night Live
  • Rock / Art Rock
    Pink Floyd (alt & neu)
    Hölderlin (die gibts wieder)
  • Progressive Rock
    Porcupine Tree
    Blackfield
    Landberk
    Kashmir
    Rush
  • Metal (sorry) mit akustischen Elementen
    Opeth
    Tristania (sensationelle Chorarbeit)
    Waltari
    Finntroll
  • Klassik / Neoklassik
    Phillip Glass / Einstein on the Beach
    Mozart / Requiem / Nikolaus Harnoncourt + Concentus Musicus, Wien
    Bruckner / 7te / Claudio Abbado
    L.v.Beethoven / 5te / Karajan
  • Dies & Das
    Nouvelle Vague
    The Cure
    P.J. Harvey
    The Nits
    Nick Cave
    Loreena McKennit
    Dead Can Dance bzw. Lisa Gerrard
    Toto
    The Police
    Trentemöller (basslastigster DJ überhaupt)


Die Liste könnte noch beliebig lang werden, ich höre wirklich querbeet und habe mal den und mal den anderen Favoriten. Gute Musik ist gute Musik ist gute Musik.

Das macht die Auswahl eines geeigneten KH wahrscheinlich recht schwierig und eine Beratung Eurerseits, liebe Forumsbewohner, wohl fast unmöglich.

Ich lege meist großen Wert auf gute Aufnahmequalität; die Callas kann meietwegen göttlich sein, wie sie will, mit 60er Jahre Aufnahmetechnik kann ich mich leider nicht anfreunden...

Ich weiß, ich bin ein Wirrkopf...


[Beitrag von Mxlptlk am 16. Apr 2007, 21:49 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#10 erstellt: 17. Apr 2007, 17:43
Hi,

mit vorlieben meinte ich zwar eher klanglicher natur , aber auch die liste hilft stark. Zu metal --> hör ich selbst daher kein sorry

Finntroll , Opeth hat starke ansprüche an tiefbass/midbass. Und instrumente müssen natürlich klingen.

D.h. du brauchst einen guten bassbereich und eher neutrale mitten.

Wie siehts bei dir höhentechnisch aus?
Mxlptlk
Stammgast
#11 erstellt: 17. Apr 2007, 19:49

Silent117 schrieb:
Wie siehts bei dir höhentechnisch aus?


Selber Hi...

Ein Versuch der Beschreibung meiner höhentechnischen Vorlieben (wird wahrscheinlich etwas länger):

Ist etwas schwierig, denn Höhen sind oftmals bewusst verzerrt aufgenommen. Wenn z.B. 'The Church' am Ende von 'Cortez the Killer' ihre Gitarren verzerrterweise in den Himmel schicken, darf dies halt nicht nerven, oder eine zwingen, die Lautstärke zurückzunehmen.

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich ungern an ein 'Metallica'-Konzert, Ende 1997 (oder so...) in der Dortmunder Westfalenhalle: die Jungs waren natürlich laut, aber eben schlecht laut, was bei mir zu einem wochenlangen Pfeifen im linken Ohr führte. Ganz anders waren meine 'Pink Floyd'-Konzerte. Die waren mindestens genau so laut und Gilmour kann seine Klampfen auch ganz schön in die Höhe schicken, aber da nervte nix, obwohl die Musik körperlich genau so spürbar war. Ich führe das mal darauf zurück, dass die Herren Gilmour/Mason/Wright einfach viel mehr Geld in die Anlage investiert haben.

Das alles kann bei klassischen Konzerten genau so passieren, dass z.B. Streicher eher nerven, wenn ganz einfach der Körper fehlt.

Ganz großartig komme ich auf die Höhenstaffelung von 'Mike Oldfields' 'AMAROK' (bekannt?) zurecht. Hier hat der Meister in die Extremkiste gegriffen und teilweise ungeheuerliche Dynamiksprünge geschaffen, die einen sehr wohl erschrecken, aber keinerlei Schmerzen verursachen.

Musik mit aufgeblähten Mitten empfinde ich als nasal, quäkend und schrecklich.

Ich glaube ich mag Höhen gerne - wie soll ich sagen - gläsern, ist vielleicht das richtige Wort. Ich denke mal, dass ich kein großer Fan von dominanten Höhe bin. Das heißt allerdings nicht, dass ich ich einen dumpfen Sound bevorzuge... Das ist alles etwas schwer in Worte zu kleiden, besser wäre wohl ein direktes Abhören von Platten/CDs/Datenträgern: "Da! Diese Platte gefällt mir beispielsweise gar nicht..."

Zu meinen Vorlieben mit normalen Lautsprechern:
Ich habe einen REVOX Vollverstärker (H-Serie), an dem ein Canton +E Subwoofer hängt. An diesen ist eines der frivolsten Lautsprecher angeschlossen, die je entwickelt wurden: ein Duetto (singular) von Stereolith (Studer). Da der Verstärker keine Loudness-Taste hat, ist Loudness kein Thema, an der FB habe ich die Höhen einen bis zwei Tick zurückgenommen, was wahrscheinlich daran liegt, dass der Duetto einen ziemlichen Druck im oberen Bereich erzeugt. So bin ich seit Jahrzehnten zufrieden, obwohl ich mal mit der Infinity Kappa 9A geliebäugelt hatte. Darüber hinaus fand ich die Höhenarbeit der Infinity RS II (mein Kollege hat so was) sehr genial.

Sorry, die Lautsprecher sind bereits recht alt, ich bin HiFi-mäßig nicht mehr so auf dem Laufenden...

Ich hoffe, dass Du dies alles
a): liest
b): aus meinem Geschwafel schlau wirst
c): noch Rückfragen hast

Vielen Dank schonmal für Deine/Eure Mühe.
Silent117
Inventar
#12 erstellt: 17. Apr 2007, 23:43
Ich werd da schon schlau draus. Bevor ich allerdings eine empfehlung rausgebe (tue ich natürlich gerne aber ich würde gerne etwas absichern).

Bass gemässigt aber leicht kräftig ist okay , sofern die qualität gut ist.

Mitten auf keinen fall überbetont , wobei eine leichte betonung der oberen Mitten gewünscht (deine lautsprecher sind obenrum stark , aber höhen sind raus --> obere mitten betont).

höhen eigentlich eher "unauffällig" neutral. D.h. NICHT betont oder abgeschwächt ABER sehr hoch hinaus (das meinst du wohl mit gläsern).

WENN das in etwa hinkommt:
Hd600 (NICHT hd650 der hat zu viel bass) von Sennheiser ist eher neutral richtung leicht zurückhaltend.
Dt880 ist ziemlich knackig im bassbereich ABER hat viel höhen (sollte man evtl rausdrehen)

Oder den K701 der ist eher zwischen drin.

Zwischen den dreien hilft dann wirklich nur probehören:
Cd mit in den laden (2-3) und dir die mal anhören. Geht in jedem Mediamarkt oder Saturn wenn der einigermaßen sortiert ist. Die hängen an einer wand , mit einer freundlichen bitte kann man die auch mal so an einem CDP hören! Allerdings achtung: Viele CDP sind eher schlecht als recht im kopfhörerausgang!!!

Vollverstärker genauso , wobei ältere da durchaus in ordnung sind (nur vor 1990!).
Mxlptlk
Stammgast
#13 erstellt: 18. Apr 2007, 00:00

Silent117 schrieb:
Hd600 (NICHT hd650 der hat zu viel bass) von Sennheiser ist eher neutral richtung leicht zurückhaltend.
Dt880 ist ziemlich knackig im bassbereich ABER hat viel höhen (sollte man evtl rausdrehen)

Oder den K701 der ist eher zwischen drin.


Wirklich witzig: HD600 und K701 habe ich mir schon etwa ausgeguckt..., sind z.T. schon erheblich preiswerter zu haben, als es der Listenpreis vorschreibt.

Mal sehen: vielleicht suche ich am Samstag mal den hiesigen Mediamarkt heim, wenn Zeit ist, natürlich.

Vielen Dank für Deine Mühe, werde meine Erfahrungen beim Vergleichstest auch mal posten. Irgendwo muss ja der Traffic herkommen...

Nochmals vielen Dank!
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