Köpfhörer für Klassik

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Alechs
Inventar
#1 erstellt: 19. Mrz 2011, 11:25

- Dein maximales Budget

liegt bei ca. 80 Euro. Gerne würde ich auch mehr bezahlen aber ich kann hier nirgends probehören.


- Deinen Musikgeschmack

80% Klassik und 20% RnB bzw. Charts. Unter Klassik sind meist Klavierstücke gemeint. Gerne höre ich aber auch Orchester.

Bei RnB höre ich zB Xavier Naidoo, Neyo etc.


- Deine Hörgewohnheiten: Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern?

Die Kopfhörer müssen nicht basslastig sein. Bei dem Intro von Forrest Gump zB kratzen meine jetzigen Kopfhörer ziemlich und sind sehr schrill. Die sollen also auch bei höheren Tönen nich so verzerren..

Bei RnB sollen die Stimmen einfach gut klingen


- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören?

Ich höre meist nur im Fitnessstudio. Wäre gut wenn ich dort die laufende Musik nicht mitkriege und die KH einigermaßen gut abgeschiermt sind. Am besten glaub ich auch InEars nehmen, wegen schwitzen und so?


- Dein bereits vorhandenes Equipment

Iphone 3GS


[Beitrag von Alechs am 19. Mrz 2011, 12:37 bearbeitet]
Alechs
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2011, 12:36
Achja. Wenn ich schon welche kaufe, dann würde ich die auch fürs e-piano benutzen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Mrz 2011, 12:57
Hallo,

ich sehe gerade, das Budget ist bereits um 20 Euro gestiegen.

Wenn du vor einem Import aus dem Ausland nicht zurückschreckst: der Hifiman RE0 paßt ganz gut zu deinen Anforderungen. Ist so um die 65 Euro zu haben.

Ansonsten warte ich noch, bis das Budget auf 130 Euro angestiegen ist, dann würde ich einen Phonak Audeo PFE empfehlen.

Oder bei 115 Euro, den Panasonic RP-HJE900E.

Bei diesen dreien ist es so, je teurer, desto bessere klangliche Performance. Am wenigsten "nervige" Höhen hat der Phonak. Insgesamt sind sie ansonsten alle recht ähnlich abgestimmt. Alles keine "Bassbomber".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Mrz 2011, 12:58 bearbeitet]
ruebyi
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mrz 2011, 15:21
Evtl. in der unter 100€ Klasse mal nach den Shure SE 110 gucken. Der Nachfolger 115 hat zu viel Bass, aber die SE110 waren sehr ausgewogen für den Preis.
fire25
Stammgast
#5 erstellt: 19. Mrz 2011, 15:34
weniger neutral wären noch die phonak perfect bass. sie sind technisch identisch mit den bereits vorgeschlagen phonak pfe, sind nur bassiger und unterscheiden sich im Zubehör. durch einen filter-nachkauf erhält man aber die identischen hörer wie die teureren phonaks.
Alechs
Inventar
#6 erstellt: 19. Mrz 2011, 16:03

ich sehe gerade, das Budget ist bereits um 20 Euro gestiegen.




Ansonsten warte ich noch, bis das Budget auf 130 Euro angestiegen ist, dann würde ich einen Phonak Audeo PFE empfehlen.

Welche meinssu denn genau? Gibt bei amazon mehrere mit PFE..


weniger neutral wären noch die phonak perfect bass. sie sind technisch identisch mit den bereits vorgeschlagen phonak pfe, sind nur bassiger und unterscheiden sich im Zubehör. durch einen filter-nachkauf erhält man aber die identischen hörer wie die teureren phonaks.

Wenn sich das preislich lohnt und die genau so klingen mit dem Filter geht das natürlich auch. Könnte ich da vllt auch ne Verlinkung zu den richtigen KH kriegen bzw. zu den Filter, der nachgekauft werden muss?


InEars eignen sich doch auch gut fürs E-piano? Die werden ja überwiegend für den Sport gebraucht aber wenn so teuer, dann wollt ich die auch fürs Klavier benutzen können.

Alex


[Beitrag von Alechs am 19. Mrz 2011, 16:04 bearbeitet]
ruebyi
Stammgast
#7 erstellt: 19. Mrz 2011, 16:05
Du kannst sie am E-Piano nutzen, mir sind dort jedoch Kopfhörer lieber. Aber ich denke man gewöhnt sich an alles
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Mrz 2011, 16:26

wkm schrieb:
Wenn sich das preislich lohnt und die genau so klingen mit dem Filter geht das natürlich auch. Könnte ich da vllt auch ne Verlinkung zu den richtigen KH kriegen bzw. zu den Filter, der nachgekauft werden muss?


Klar, hier bitte:

http://mp4audio.de/s...%3D34%26aid%3D127%26

http://mp4audio.de/s...%3D35%26aid%3D129%26

Viele Grüße,
Markus
Alechs
Inventar
#9 erstellt: 19. Mrz 2011, 16:47
Dann wäre ich ja bei 100 Euro. Das geht..

Die andern wären diese hier ne?
http://www.amazon.de...%C3%A9%20PFE%20Serie

Die Silikon-Kabelführungen sind ja leider nicht dabei. Kann man ja aber nachkaufen. Guti dann kann ich bestellen. Ich berichte, ob sie mir gefallen. Vielen Dank
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Mrz 2011, 16:55
Also ehrlich gesagt, diese Kabelführung finde ich furchtbar. Die hab' ich nur einmal benutzt, und seitdem liegt sie in der Schublade. Die InEars halten auch ohne.

Wenn, dann würde ich mir eher die Comply Foams von der "größeren" PFE-Variante nachkaufen. Das sind komfortablere Aufsätze aus schaumstoffähnlichem Material.

Viele Grüße,
Markus
Alechs
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2011, 17:25
Ich kaufe ja die grauen Audiofilter. Gibts noch mehr außer die schwrzen? Ich mein das heute noch iwo gelesen zu haben, finde es aber nicht wieder.

Lieder umschlaten muss ich dann am Iphone ne?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Mrz 2011, 17:34
Es gibt graue, schwarze und grüne Filter. Die grünen sind bei der Variante "Perfect Bass" bereits dabei.

Es gibt auch eine Version mit iPhone-Steuerung im Kabel, aber die ist wieder teurer.

Viele Grüße,
Markus
Alechs
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2011, 17:48
Achso. Ich dachte die schwarzen wären bei den perfect bass dabei. Die grauen Audiofilter betonen die Mitteltöne. Was machen die schwarzen denn?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Mrz 2011, 18:00
Die grauen sorgen für eine neutrale Abstimmung (keine Betonung von irgendwas).

Die schwarzen und die grünen Filter dämpfen die Mitten weiter ab. Die grünen dämpfen dabei stärker.

Bei der "Perfect Bass" Variante sind die grünen dabei. Dabei handelt es sich um die bassigste Variante.

Die grauen und schwarzen Filter sind bei der PFE 11x-Variante enthalten.

Viele Grüße,
Markus
Alechs
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2011, 18:02
Ah dann solten die grauen ja die richtigen sein. So nun habe ich auch bestellt
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Mrz 2011, 18:10

Bad_Robot schrieb:

Oder bei 115 Euro, den Panasonic RP-HJE900E.

Na, sind gut? Gefallen sie dir?

Sind für mich bisher das musikalischste das ich kenne! Beim PFE habe ich auf die Produktion und Qualität des Ausgangsmaterials geachtet, statt die Musik zu genießen. Und "echter" klingen die für mich auch, da war mir dann die bessere Auflösung nicht mehr wichtig.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Mrz 2011, 19:43
Ja, ich weiß, was du meinst. Sie haben den typischen "dynamischer Breitbänder"-Klang. Dagegen können BA ("balanced armature")-basierte InEars schon etwas "klinisch" wirken. Vielleicht vergleichbar mit analoger vs. digitaler Fotografie. So ein Filmkorn hat schon was "authentisches".

Also, sie (die Panasonic RP-HJE900E) kommen jedenfalls auf die "Empfehlen"-Liste. Es ist aber wie immer ein Kompromiß. Mit welchen man die Musik mehr genießen kann, ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks; worauf man lieber steht. Ich selbst, muß ich sagen, bin eher ein "BA-Typ".

Die Unterschiede zwischen dem Panasonic und den Phonak sehe ich wie folgt:

Die Bassmenge der Panasonic liegt irgendwo zwischen dem Phonak mit grauen und mit schwarzen Filtern. Der Bass des Panasonic geht aber tiefer runter als der des Phonak. Dabei ist der Bass des Panasonic kein bisschen lahm oder träge oder dröhnig, sondern ziemlich straff. Überhaupt hat der Panasonic den größeren Frequenzumfang - auch in den Höhen kommt er weiter hoch. Außerdem hat er die etwas schönere Bühnendarstellung. In den oberen Mitten / unteren Höhen hat der Panasonic nicht diese (durch die Filtertechnik bewirkte) "Schaumbremse" der Phonak. Insgesamt klingt der Panasonic also ein bisschen heller.

Insgesamt erinnert mich der Panasonic an den Sony MDR EX-90 (welchen ich vor kurzem mal für 'nen Tag hören konnte).

Nun zu den Nachteilen des Panasonic (gegenüber den Phonak): Ein "Trademark" von den dynamischen Breitbändern scheint zu sein, daß ihnen kurz vor Beginn der unteren Höhen die Auflösung aus geht. Oberwellen von Frauenstimmen, Percussion-Instrumente und Sibilanten haben (ganz leicht!) die Tendenz, nach "Blechdose" zu klingen. Sibilianten klingen ganz leicht scharf. Der Phonak deckt zwar einen begrenzteren Tonumfang ab, stellt diesen (mit den grauen Filtern) aber sauberer dar (mit höherer Auflösung).

Diese "Musikalität" der Panasonic kommt unter anderem von diesem höheren Frequenzumfang, und der Möglichkeit, an den beiden Enden noch eine "Effekt-Anhebung" hinzubekommen. Das können BA-basierte InEars nur unter größtem technischen Aufwand (Mehrtreiber-Technik). Auch der Fischer Audio dba-02 (ein Zwei-Treiber-Modell) versucht diese Abstimmung, versagt im Vergleich aber. Speziell die Anhebung der dba-02 in den Höhen ist deutlich (!) nerviger als die der Panasonic, und dafür knicken dem dba-02 die unteren Höhen komplett weg. Daher sehe ich den Panasonic in allen Punkten vor dem dba-02 - den brauchst du gar nicht ausprobieren.

Ich warte jedenfalls schon gespannt auf die bereits angekündigten Dual-BA-InEars von Phonak. Die vereinen hoffentlich die Vorteile der jetzigen Phonak mit denen des Panasonic.

Morgen werd' ich die Panasonic noch mal mit ein paar anderen dynamischen Vertretern vergleichen, die wenigstens so ungefähr in die Richtung gehen - RE0, AKG K370 und K390, IE6.

Ich muß mal sehen, wo ich dauerhaft einen MDR-EX90 herbekomme. Der Trick wird sein, auf keinen Fake hereinzufallen. Außerdem muß noch ein RE-ZERO her.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Mrz 2011, 20:30 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Mrz 2011, 00:12
Hijack! Ich übernehme diesen Thread!

Finde ich sehr interessant, den HJE900 mal von einem "Profi" beschrieben zu bekommen (nichts gegen dfkt!!)! Dass das Frequenzspektrum aber größer im Vergleich zum PFE ist, habe ich nicht gemerkt - darauf habe ich noch nie wirklich geachtet. Den Bass empfinde ich mittlerweile auch als extrem gut. Damals war ich noch vom Ultrasone Zino gehyped, der einen ultrageilen (analytischen?), aber auch sehr unmusikalischen Bass hat. Neuerdings hat mich der Klipsch Image One gelehrt, was Dröhnen und lahmer Bass eigentlich heißt!

Dass ich eher auf dynamische Treiber stehe, habe ich mir damals schon gedacht, doch leider schleudern die meisten dynamischen einen zu übertriebenen Bass raus.

Nur den "Blechdosen"-Sound erkenne ich, Gott sei Dank, noch nicht. Daran denke ich eher bei Ultrasone ( ) oder dem Denon D2000.

Jetzt aber zum Hijack!
Kannst du mir einen Fullsize (oder noch besser portablen) Bügelkopfhörer empfehlen? Der HJE900 wurde schon oft mit dem HFI-780 verglichen, den ich auch habe. Doch im direkten Vergleich greife ich viel lieber zum Panny, besonders wegen der besseren Stimmen und weil der Ultrasone mit den steinharten "Polstern" nicht richtig abdichtet und unbequem ist.
Soll ich mein Upgrade weiterhin bei Ultrasone suchen (ich liebe S-Logic!)?
Preis ist in diesem Fall was nötig ist.

Viele Grüße,
Klaus


[Beitrag von HuoYuanjia am 20. Mrz 2011, 00:14 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#19 erstellt: 20. Mrz 2011, 10:18

Die Bassmenge der Panasonic liegt irgendwo zwischen dem Phonak mit grauen und mit schwarzen Filtern.


Das hört sich vielversprechend an.
Alechs
Inventar
#20 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:32
Hallo.

Die PFE sind gestern gekommen und die werde ich wohl wieder zurückschicken. Die sind vom Klang her echt super, die Abschiermung ist toll. Man kriegt sogar die leisen Passagen bei Carmina Burana zB mit ohne nun den Lautstärkeregel voll aufzudrehen aber die sind sau unbequem

Wenn ich die einsetze wie es abgebildet ist, also das Kabel um die Ohrmuschel herum nervt mich das Kabel. Wenn ich die normal einsetze, wackeln die Kopfhörer.


Also was gibts noch für 100 Euro? Der Preis der Panasonic RP-HJE900E ist gestiegen..

Vielleicht sogar ein assymetrisches Kabel, am besten noch wo son kleiner clip dran ist, um das Kabel am t-shirt oder so zu befestigen?
Hörgewohnheiten stehen oben ja. Also Bassbomber brauche ich nicht


[Beitrag von Alechs am 31. Mrz 2011, 09:33 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:06

wkm schrieb:
... aber die sind sau unbequem


Wo sind sie unbequem?
Ich habe z.Z. die CM Double Flanges drauf und einen Clip haben die auch.
http://www.compact-monitors.de/cms/in-ear-zubehoer.html

Das über die Ohren reduziert die Kabelgeräusche deutlich. wenn In-Ears, dann denke ich, lohnt es sich, sich daran zu gwöhnen.
Alechs
Inventar
#22 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:38
So soll das ja:

http://4.bp.blogspot...Phonak+Audeo+PFE.jpg

total unbequen und beim Joggen wird das nerven..

Wenn ich die normal reinsetze wackeln die.. Habe dann ja zug nach unten. Deswegen die Idee mit dem Asymetrischen Kabel und dem Clip. Bei meinem alten Sony Ericsson W800I waren solche InEars dabei. Das wäre denke ich ne gute Alternative?
sofastreamer
Inventar
#23 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:40
äh, welche hochwertigen hörer haben das kabel denn nicht über die ohren?

grad beim joggen macht das sinn, da dadurch die kabelgeräusche reduziert werden.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 31. Mrz 2011, 11:06

wkm schrieb:
So soll das ja:

http://4.bp.blogspot...Phonak+Audeo+PFE.jpg

total unbequen und beim Joggen wird das nerven..


Also diesen Bügel hab' ich gleich wieder abgemacht, der nervt.

Davon abgesehen find' ich die Kabelführung über's Ohr aber praktisch. Auch joggen gehe ich damit.

InEars mit asymetrischem Kabel gibt es nur im untersten InEar-Einsteigersegment. Aus gutem Grund. Kabelführung über die Ohren hat meiner Meinung nach nur Vorteile.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 31. Mrz 2011, 11:07 bearbeitet]
Alechs
Inventar
#25 erstellt: 31. Mrz 2011, 11:17
Überredet ich starte nochmal einen Versuch.. Wäre schade um die Teile die sitzen sehr gut und klingen auch gut. Ich werde berichten
Alechs
Inventar
#26 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:25
Hätte noch ne frage. Ich mache in nem monat urlaub in der domenikanischen republik. Der sand is da sehr fein und der fliegt da überall rum könnte ich probleme mit den kh kriegen wenn da iwi sand reinkommt?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:27
Nicht wenn du die Hörer die ganze Zeit in den Ohren läßt.

Also, ins innere der InEars sollte nach Möglichkeit kein Sand gelangen, das wäre auf Dauer schädlich. Die Phonak haben aber Filter in den Schallröhrchen sitzen. Wahrscheinlich wird der Sand dann in den Filtern hängen bleiben (und die Filter ruinieren), aber die Filter kann man ja für ca. 15 Euro nachkaufen und auswechseln.

Viele Grüße,
Markus
Alechs
Inventar
#28 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:39
Gut. Dabb besorg ich noch ne aufbewahrungsbox für die kh. Habe die grauen getestet. Das is genau mein geschmack auch wenn die stimmen manchmal schrill klingen. Finde die um einiges besser als die grünen.

Weiß man denn wie diese filter funktionieren? Scheint einfach nur ne art membran zu sein?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:42
Die Filter dämpfen die Mitten (genauer gesagt, die oberen Mitten und unteren Höhen) unterschiedlich stark 'runter. Da gibt's hier eine Grafik:

http://www.audeoworld.com/de/DE/Products/Parts/Audiofilters.htm

(Auf "Technologischer Hintergrund" klicken.)

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#30 erstellt: 31. Mrz 2011, 13:06
die filter bedämpfen resonanzen.
ganz ohne dürfte es fies klingen und je stärker der akustische widerstand (gemessen in ak. ohm) umso heftiger die bedämpfung der resonanzspitze.

grüße,

P
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