Zweierlei gesucht - Bügel und InEars, möglichst basslastig

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sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 27. Sep 2011, 17:13

Hallo,

da ich über die "Empfehlungen bis 350 Euronauten" nicht so richtig fündig geworden bin, möchte ich es mit etwas gezielterer Beratung versuchen.

Ich suche zwei Kopfhörer, für jeweils unterschiedliche Zwecke.

Fangen wir mit den InEars an:
Ich suche InEars die auf jeden Fall geschlossen sind, am besten sollte nichts nach außen zu hören sein. Wenn nach innen noch was zu hören ist (nicht allzu viel) ist das schon ok.
Sie sollen basslastig sein (bzw guten Bass), am liebsten höre ich Dubstep/DrumnBass, aber eigentlich meist querbet (also auch Popmusik).
Ich werde sie größtenteils außer Haus benutzen, also Straßenbahn, Uni, wenn ich irgendwo zu Besuch bin. Eben wo man die großen Muscheln nicht immer mitnehmen kann.
Wichtigster Aspekt ist bei den InEars aber eins: man sollte damit in seitlicher Position schlafen können, ohne dass sie drücken, sondern im Gegenteil überhaupt nicht (oder kaum) zu spüren sind und wenn möglich auch nicht so schnell rausfallen.

Zu diesem Thema konnte ich über google nur einen einzigen passenden Thread in genau diesem Forum finden (der aber unvollständig war), daher habe ich mich entschlossen hier meine Frage zu posten.

Die Bügelkopfhörer:
Natürlich auch basslastig

Sie sollten groß sein bzw das Ohr vollständig umschließen (alles Andere tut bei mir ziemlich weh und ich kriege schnell Kopfschmerzen). Ich werde sie neben Musik hauptsächlich zum Spielen (im Team/mit anderen Leuten) nutzen. Mikro muss nicht integriert sein, ich habe ein gutes Externes gefunden das ich womöglich kaufe. Offen oder geschlossen (oder auch halboffen) auch relativ egal.

Preislich möchte ich möglichst nicht über die 150 Euronauten gehen (zusammen), außer es wird mir ein so geiles Teil empfohlen das man einfach nicht ablehnen kann. Aber ich denke einfach meine Ansprüche sind nicht so hoch. Mir wurden die AKG K530 empfohlen, jedoch habe ich gelesen die seien nicht so stark mit Bass bestückt.
In einem Beitrag sah ich als InEar Empfehlung die Klipsch S4 und die Senheiser CX 300 II. Hmm. Also bei den Klipsch kann ich mir echt nicht vorstellen dass sie auf der Seite schlafend nicht drücken (nach Amazon Bildern). Die Senheiser wären meiner Meinung nach die einzigen die nicht drücken, bin mir aber da nicht sicher.

Ich dachte mir zu aller erst die InEars zu holen und zu schauen ob die möglicherweise auch für zu Haus reichen. Ich denke das wird sich aber erst nach einiger Zeit herausstellen ob ich die auch für Filme oder so gern aufsetze oder ob sie einfach unangenehm auf Dauer sind.
Meine Musiksammlung ist jetzt nicht allzu groß... die meisten haben eine Qualität von 320kB/s.

Was empfiehlt ihr mir als InEars, hat jemand schon Erfahrung mit InEars und "auf der Seite schlafen" gemacht?
Was wäre als Bügel ganz gut und zu empfehlen?

Wenn gewollt kann ich random irgendein Poplied, DrumnBass und Dubstep aus meiner Sammlung rauskramen, sodass ihr in etwa wisst was ich höre.

Liebe Grüße,
sallal

[Beitrag von sallal am 27. Sep 2011, 17:16 bearbeitet]

Gl0rfindel
Stammgast

#2 erstellt: 27. Sep 2011, 17:19

Wenn es dir wirklich auf den schieren Mörderbass ankommt wäre mein Tipp für den Bügler ein Sony XB700.
Für die In-Ears sieht's nicht so super aus. Für's Schlafen sind solche geeignet, die so richtig in die Ohrmuschel hineingelegt werden, zum Beispiel ein Shure SE215. Der würde auch sonst gut passen, ist aber mit dem Sony zusammen knapp über Budget (Sony für 60 Tacken bei Amazon, Shure für 100 bei Thomann)...

lg
Gian

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 27. Sep 2011, 17:22

Gl0rfindel schrieb:

Naja Budget habe ich einige Tausend, aber es geht mir nur darum nur das zu nehmen was mein Anspruch ist

Ich habe eben nur 320kB/s Quali.

Auf jeden fall danke für die Empfehlungen. Sind die Shures in Sachen Bass gut? Und kann man die auch in der Öffentlichkeit tragen?
_______________
Edit: Die Sonys übertönen aber nicht alles mit Bass, oder? Wäre schade, dann sind nämlich die meisten Tracks eher schlechter als vorher.

Wenn ich in der Stadt bald wohne probiere ich die mal beim Saturn aus.

LG

[Beitrag von sallal am 27. Sep 2011, 17:25 bearbeitet]

Gl0rfindel
Stammgast

#4 erstellt: 27. Sep 2011, 17:42

Ich höre mit Beyerdynamic DT880 @600Ohm und Westone UM3x und meine Musik hat idR nur 256kbits

Das reicht eigentlich schon locker, dass ich im Blindtest nicht mehr von einer richtigen CD unterscheiden kann, also mach dir mal keine Sorgen darüber. Trotzdem ist es natürlich völlig legitim, wenn du nicht mehr Geld ausgeben willst

In Relation zum Preis sind die Shures wirklich in Ordnung. Vor allem wenn man Wert auf viel Bass legt. In dem Preissegment gibt es eigentlich kaum Kopfhörer, die diese Gratwanderung so gut meistern.
Und natürlich kann man die Dinger auch in der Öffentlichkeit tragen (solltest dir einfach im Klaren sein, dass die Durchsichtigen dann wie Hörgeräte aussehen

).

lg
Gian

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#5 erstellt: 27. Sep 2011, 17:51

Gl0rfindel schrieb:

In Relation zum Preis sind die Shures wirklich in Ordnung. Vor allem wenn man Wert auf viel Bass legt. In dem Preissegment gibt es eigentlich kaum Kopfhörer, die diese Gratwanderung so gut meistern.

hast du eine vermutung wo ich die antesten könnte?

falls das nirgendwo geht kann ich die ja trotzdem kaufen. wenn sie mir nicht gefallen bring ich sie zurück (14 tage zeit) und probiere nach erneuter beratung andere aus - auch wenn mir die situation recht unwahrscheinlich vorkommt.

sind die im am pc (zum zocken, skypen) auch geeignet oder sollte ich da lieber andere bügel zusätzlich holen?
wie "bequem" sind sie/kann ich die shures auch stundenlang tragen ohne nebenwirkungen?

[Beitrag von sallal am 27. Sep 2011, 17:54 bearbeitet]

Stedefreund
Stammgast

#6 erstellt: 27. Sep 2011, 18:03

sallal schrieb:

Naja Budget habe ich einige Tausend, aber es geht mir nur darum nur das zu nehmen was mein Anspruch ist

Ich habe eben nur 320kB/s Quali.

Ein Westone UM 2 hat ein knackiges Bassfundament und wesentlich mehr Detail als die Shure SE 215, also wenn dir der Preis egal ist Versuchs mal mit den Westone (ca. 250 Tacken). Du wirst dich wundern, wie 320kB/s sich anhören können

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#7 erstellt: 27. Sep 2011, 18:53

Stedefreund schrieb:

also wenn dir der Preis egal ist Versuchs mal mit den Westone (ca. 250 Tacken). Du wirst dich wundern, wie 320kB/s sich anhören können ;)

ich bin noch student. lieber fange ich klein an ^^

wenn ich aber mal auf heftigere inears zurückgreifen will werde ich deinen rat befolgen.

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#8 erstellt: 27. Sep 2011, 22:25

Stedefreund schrieb:

hm. ich hab mich erkundigt und jemand (sehr nah verwandt) würde mir jene versuchen günstiger zu holen, als sie sind.

gibts nen großen unterschied von den UM2 zu den UM3?

kann man auch auf den um3 seitlich schlafen?

edit: bei den um2 sehe ich zwei varianten:
Kopfhörer UM-2 Kabel Clear Westone
Westone UM2

das eine hat ein abnehmbares kabel und ist 60 euro teurer ?

[Beitrag von sallal am 27. Sep 2011, 22:40 bearbeitet]

HuoYuanjia
Hat sich gelöscht

#10 erstellt: 28. Sep 2011, 09:17

sallal schrieb:

da ich über die "Empfehlungen bis 350 Euronauten" nicht so richtig fündig geworden bin, ...

Und dann versuchst du es mit 150€ für zwei Ohr-/Kopfhörer?

sallal schrieb:

Sie sollen basslastig sein (bzw guten Bass), am liebsten höre ich Dubstep/DrumnBass, aber eigentlich meist querbet (also auch Popmusik).
Ich werde sie größtenteils außer Haus benutzen, also Straßenbahn, Uni, wenn ich irgendwo zu Besuch bin.

Shure SE215

sallal schrieb:

Natürlich auch basslastig

Ultrasone HFI-580

Viel Spaß!

Bad_Robot
Hat sich gelöscht

#11 erstellt: 28. Sep 2011, 09:44

sallal schrieb:

gibts nen großen unterschied von den UM2 zu den UM3?

Ja. Der UM3x hat die bessere Auflösung, mehr Höhen, aber auch weniger Bass als der UM2. Wenn du eher auf viel Bass stehst, werden die UM2 eher dein Ding sein.

sallal schrieb:

kann man auch auf den um3 seitlich schlafen?

Ich schon. Genau wie mit den UM2 (ist ja im Prinzip das gleiche Gehäuse) und den SE215.

sallal schrieb:

Kopfhörer UM-2 Kabel Clear Westone
Westone UM2

das eine hat ein abnehmbares kabel und ist 60 euro teurer ?

Ja.

Ich würde trotzdem erst mal den Shure SE215 empfehlen.

Viele Grüße,
Markus

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#12 erstellt: 28. Sep 2011, 10:04

Bad_Robot schrieb:

Ich würde trotzdem erst mal den Shure SE215 empfehlen.

ich denke dahin habe ich auch schon tendiert.

bestellen werde ich erstmal die shures, wenn die für zuhaus nicht reichen (bezweifel ich aber) wären dann die sony als bassmaschine auch mal ne überlegung wert.

PS: ich habe gestern meinem handy (android) einen equalizer (mit 10 regler von 36Hz bis 16kHz) dazugekauft. die software läuft echt prima und hat aus meinen alten kopfhörern (Steelseries 4H) echt nochmal das dreifache rausgeholt. nur wenns um tiefbassbereiche ging haben meine kopfhörer nicht mitgemacht und im allgemeinen ein bisschen rumgekratzt

musste dann den 36hz regler ein wenig schonen.
die software heißt poweramp und die 3,50€ lohnen sich da auf jeden fall!
____________
edit: gibts irgendeine software für windows 7 zu empfehlen, die genau den selben effekt hat? audiotreiber sind bei mir jene von windows selbst installiert, das ist die einzige möglichkeit mein mikro zum laufen zu bekommen

[Beitrag von sallal am 28. Sep 2011, 11:42 bearbeitet]

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#13 erstellt: 05. Okt 2011, 19:54

heute sind meine alten steelseries runtergefallen -.- jetzt klappt nur noch eine seite.

da ich jetzt seit 2 tage in ner großstadt wohne bin ich gleich runter zu saturn und habe nach shure se215 und den xb700 gesucht, jedoch nur die xb700 gefunden.
probiert, eigene musik ohne equalizer - BÄÄH MAN das ist so dreckig was die kopfhörer ausspucken an bässen

hätte ich am liebsten anbehalten.

habe ein soundtrack auch vorher zuhause mit gutem equalizer ausprobiert, dort eine bestimmte stelle rausgesucht wo eindeutig höhen und tiefen sind. zuhaus mit gutem (der beste den ich gefunden habe) equalizer wurden auch nach extrem bassverstärkung die tiefen von den höhen weggedrückt.

ohne equalizer mit den xb700 konnte ich das nicht bemerken. die bässe kamen satt rüber und wurden nicht von den höhen (in der spezifischen soundtrackstelle) unterdrückt.

fazit: es ist genau das was ich gesucht habe!

hinterher einfach mal zur probe noch ein paar senheiser cx 300 II probiert. ich konnte einfach überhaupt nix mehr an bass raushören, nachdem ich die sonys getestet habe.

ich hole mir jetzt erstmal definitiv die sonys und schaue ob es noch wirklich bedarf an in ears gibt. wenn ja (ist wohl wahrscheinlich, da ich draußen kaum mit den sonys rumlaufen kann) werde ich schauen ob ich mir die shure holen kann. müsste die dann irgendwo online bestellen, ich glaube mein bruder hat einen account bei thomann.
(wie wird das ausgesprochen, schu-re oder schür [english]?)

liebe grüße und danke für die beratung!

RobN
Inventar

#14 erstellt: 05. Okt 2011, 21:30

Oha! Noch viel mehr Bassanhebung geht wohl wirklich nicht...

HuoYuanjia
Hat sich gelöscht

#15 erstellt: 05. Okt 2011, 21:35

Die Shure (amerikanische Firma!) werden dir nicht gefallen. Du magst anscheinend wummernden Blähbass aus Assi-BMWs. Soll mir egal sein, aber der SE215 wird dir das nicht geben.

RobN
Inventar

#16 erstellt: 05. Okt 2011, 22:21

Naja, sind beide schon recht heftig bassbetont...

Der Sony wird aber wohl nur noch von den Monster Turbine Dingern getoppt.

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#17 erstellt: 05. Okt 2011, 23:05

HuoYuanjia schrieb:

Die Shure (amerikanische Firma!) werden dir nicht gefallen. Du magst anscheinend wummernden Blähbass aus Assi-BMWs. Soll mir egal sein, aber der SE215 wird dir das nicht geben.

worauf ich hinweisen wollte ist eigentlich nur dass auch ohne equalizer mit meinem handy ich einen krassen bass erleben konnte.
meine musikleidenschaft ist groß, ich höre bestimmte alben gern mehreremals hoch und runter.

den wummernden blähbass der bmws mag ich aber eher nicht

wie du schon sagst ist es blähbass, bedeutet dass man fast nichts hört ausser bass. bei meinem "testtrack" habe ich festgestellt dass einfach die bässe und die höhen ausgeglichener sind. bei meinen momentanen werden die höhen einfach zu stark betont, das merke ich auf dem headset ganz deutlich. wenn dann das klirren anfängt übertönt es erstmal den bass, es "drückt sich durch in den vordergrund".

warum habe ich das ohne equalizer getestet?
mein laptop ist nur geringfügig besser, ich hab einfach versucht es realistisch zu simulieren.
vielleicht habt ihr verstärker zu haus rumstehen und erlebt die musik auf den sonys anders als ich.
__________
edit: ich werde die shure auch mal antesten. mal schauen in welchem elektroshop ich die finde.

edit2: was ich vergessen habe war, dass ich auch mit dem equalizer einfach so ein drücken gespürt habe, als ob man bei jedem bassschlag dir einmal kräftig auf den kopf haut.
war bei den sonys auch nicht so

[Beitrag von sallal am 05. Okt 2011, 23:07 bearbeitet]

HuoYuanjia
Hat sich gelöscht

#18 erstellt: 05. Okt 2011, 23:05

Nach dem Graphen kann man nicht gehen, weil der Bass vom Shure schneller abklingt. Habe die Sony mal im Saturn getestet. Ich sage nur Pfui!

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#19 erstellt: 05. Okt 2011, 23:15

HuoYuanjia schrieb:

Nach dem Graphen kann man nicht gehen, weil der Bass vom Shure schneller abklingt. Habe die Sony mal im Saturn getestet. Ich sage nur Pfui! :)

ich frage mich aber grade nur, warum die senheiser cx 300 II so wenig bass in meinen augen geliefert haben, obwohl die amplitude im tiefen hz bereich auch relativ hoch ist?

edit: nach diesen graphen scheinen die klipsch s4 auch eine alternative zu sein. ist deren bass ähnlich stark?

http://www.headphone...n=Compare+Headphones

was hörst du für musik mit deinen kopfhörern? bekanntlich hat jeder seinen eigenen geschmack

und dementsprechend sind auhc die anforderungen. du magst möglicherweise weitaus mehr mitten, andere mögen mehr tiefen usw

[Beitrag von sallal am 05. Okt 2011, 23:21 bearbeitet]

RobN
Inventar

#20 erstellt: 06. Okt 2011, 08:08

Naja - es stimmt schon, dass die Graphen nur die halbe Wahrheit liefern und nicht alles über den eigentlichen Klang verraten.

sallal schrieb:

edit: nach diesen graphen scheinen die klipsch s4 auch eine alternative zu sein. ist deren bass ähnlich stark?

Ohne den Sony gehört zu haben, fand ich die S4 nun eigentlich nicht ganz extrem, ich hatte sie mal bestellt und dann doch wieder zurückgeschickt. Vom Bass her hatten sie etwas mehr als meine Phonak Audeo, dafür aber eine sehr merkwürdige Abstimmung der Höhen - eigentlich eher dumpf, aber mit einer Betonung in einem für mich sehr unangenehmen Bereich mit schmerzhaft zischenden Sibilanten. Sehr unschön.

Ich mag allerdings selber auch einen eher basslastigen Klang. Wobei ich aufgeblähten Oberbass absolut schrecklich finde, ich bin ein Freund tief reichender und mächtiger Tiefbässe. Als KH habe ich momentan einen Beyer DT990 Pro, der auch schon als ordentlich bassbetont gilt. Zumindest nach dem Graphen hat der Sony aber im Bassbereich noch mal locker 10-15 dB mehr, das ist schon heftig. Ansonsten wäre er fast interessant gewesen, der Beyer fällt mir nämlich, trotz seiner Bassbetonung, im Tiefbass etwas zu früh ab.

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#21 erstellt: 11. Okt 2011, 13:05

mensch das kann doch nicht wahr sein -_-

absolut ALLE XB700 sind in Braunschweig vergriffen, Saturn und MM haben jeweils nur ein Ausstellungsstück.

Da werde ich wohl oder übel über amazon bestellen müssen.

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#22 erstellt: 21. Okt 2011, 15:34

ok die sonys sind angekommen, krasse teile ^^

aber meine soundkarte bringt noch nicht soo viel in kombination.

gibt es verstärker bzw equalizer die ihr empfehlen könnt? (geräte die in preis leistung absolut stimmen, nicht allzu teuer)

LG

Bad_Robot
Hat sich gelöscht

#23 erstellt: 21. Okt 2011, 15:39

Hallo,

was genau meinst du mit "bringt nicht so viel"? Was soll denn besser werden?
Und, was genau verstehst du unter "nicht allzu teuer"? 150 Euro?

Viele Grüße,
Markus

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#24 erstellt: 21. Okt 2011, 15:47

Bad_Robot schrieb:

was genau meinst du mit "bringt nicht so viel"? Was soll denn besser werden?
Und, was genau verstehst du unter "nicht allzu teuer"? 150 Euro?

Hi,
danke dass du mir hilfst.

naja, der bass könnte manchmal ruhig ein bisschen feiner abgestimmt werden, manchmal lönnte es mehr manchmal weniger sein.

verstärker ... hmm ... also so viel wollte ich jetzt dafür nicht ausgeben, dachte so an den selben preisbereich um die 50€, oder kriegt man da nichts vernünftiges?

alternativ (sehr gerne sogar!): wenn du mir eine gute software empfehlen kannst (zum musikhören/sortieren/organisieren), die einen guten equalizer mitliefert der auch unterschiede bringt, wäre ich sehr dankbar. könnte ich dann direkt mal austesten.

Bad_Robot
Hat sich gelöscht

#25 erstellt: 21. Okt 2011, 15:50

sallal schrieb:

naja, der bass könnte manchmal ruhig ein bisschen feiner abgestimmt werden, manchmal lönnte es mehr manchmal weniger sein.

Das löst kein Verstärker; da kann man sich mit einem Equalizer behelfen (Hard- oder Software).

sallal schrieb:

verstärker ... hmm ... also so viel wollte ich jetzt dafür nicht ausgeben, dachte so an den selben preisbereich um die 50€, oder kriegt man da nichts vernünftiges?

Nö, vergiß' es.

sallal schrieb:

alternativ (sehr gerne sogar!): wenn du mir eine gute software empfehlen kannst (zum musikhören/sortieren/organisieren), die einen guten equalizer mitliefert der auch unterschiede bringt, wäre ich sehr dankbar. könnte ich dann direkt mal austesten.

Klar: foobar2000.

Viele Grüße,
Markus

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#26 erstellt: 21. Okt 2011, 16:04

Bad_Robot schrieb:

Klar: foobar2000.

100000000x Dank! Genau das haben mein Kumpel und ich gesucht!

RobN
Inventar

#27 erstellt: 21. Okt 2011, 22:39

Bad_Robot schrieb:

Nö, vergiß' es.

Wenn man löten kann, vielleicht ein cmoy. Ansonsten gibt's da doch einiges bei Thomann, aber was die so taugen... wobei der Sony ja wahrscheinlich nicht soo schwer anzutreiben sein sollte.

Ansonsten ist natürlich foobar immer eine gute Idee, auch wenn es für Winamp den besseren EQ (Shibatch) gibt.

[Beitrag von RobN am 21. Okt 2011, 22:42 bearbeitet]

Bad_Robot
Hat sich gelöscht

#28 erstellt: 21. Okt 2011, 22:53

Ich hab' meinen cmoy fertig aufgebaut für 51 Euro von eBay bekommen.

Aber der ändert auch nichts an der Bassmenge.

Aber gerade fällt mir ein, für 53 Euro gibt es mittlerweile (bei amazon marketplace) den FiiO E11. Der hat einen mehrstufigen zuschaltbaren Bassboost. Das wär' noch was.

Viele Grüße,
Markus

[Beitrag von Bad_Robot am 21. Okt 2011, 22:54 bearbeitet]

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#29 erstellt: 21. Okt 2011, 22:58

Bad_Robot schrieb:

für 53 Euro gibt es mittlerweile den FiiO E11. Der hat einen mehrstufigen zuschaltbaren Bassboost.

hey,

könnt ich mir mal anschauen

bin aber erstmal schon ganz zufrieden mit foobar2000.

der FiiO scheint ja auch ganz praktisch zu sein bzw ist ganz schön handlich.

LG

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#30 erstellt: 26. Okt 2011, 14:47

auf weitreichende sicht könnte ich mir doch mal versuchen nach einer anleitung einen cmoy zusammenzubauen, wäre mal was für die ferien, wenn ich nichts zu tun hab ^^ (obwohl ich das bezweifle, momentan haut mich mathe in der uni um)

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#31 erstellt: 07. Jan 2012, 21:03

Hallo liebe Leute!

um mal den thread kurz wieder auszugraben:

Die sonys habe ich jetzt ne weile. zusammen mit foobar2k machen sie echt viel aus.
ich suche nun nach den inears die ein ähnliches bassfundament bieten. die kategorie auf der seite schlafen nehme ich hiermit aus den kriterien raus, vielleicht findet sich dann mehr.

also: welche inears bis 100€ haben ähnlich gute bassleistungen im vergleich zu den sony mdr xb700? notfalls schalte ich auch einen fiio e11 oder meinen cmoy zwischen.
sind die shure se215 wirklich das was ich suche? konnte sie bisher noch nirgendwo ausprobieren.

den cmoy nutze ich übrigens nicht für die sonys, sondern nur wenn ich mal von kopfhörer auf meine schwachen 50W boxen stelle.

LG

[Beitrag von sallal am 07. Jan 2012, 21:05 bearbeitet]

Bad_Robot
Hat sich gelöscht

#32 erstellt: 07. Jan 2012, 21:07

Hallo,

Shure SE115, Meelec SP51.

Die Shure SE215 kommen von der reinen Bassmenge nicht an die XB700 heran (das sind ja quasi auf's Ohr geschnallte Subwoofer).

Viele Grüße,
Markus

sallal
Schaut ab und zu mal vorbei

#33 erstellt: 07. Jan 2012, 21:27

Bad_Robot schrieb:

Shure SE115, Meelec SP51.

Hi,

Bei den Meelec Sp51 gibt es anscheinend mehrere Versionen, oder täusche ich mich da?
Ich finde jedenfalls bei Amazon einmal den

SP51P und den

SP51-BK. Welche von beiden ist denn insgesamt ein bisschen knackiger?

Grüße

Bad_Robot
Hat sich gelöscht

#34 erstellt: 07. Jan 2012, 21:30

Dürfte der gleiche InEar sein. Der P hat lediglich eine kleine iPhone-Steuerung (Mikro) im Kabel.
Ich hab' meinen übrigens von

hier.

Viele Grüße,
Markus

HuoYuanjia
Hat sich gelöscht