Ue 4pro oder Jh 5pro?

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666company
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jan 2012, 10:19
Hallo!

Wie sind die beiden Hörer klanglich abgestimmt?
Möchte mir einen Dual driver custom gönnen nächsten Monat! Der custom sollte halbwegs neutral sein, eine leichte höhen Betonung wäre nicht schlimm, ich find den Klang vom ue 700 Super!!!!!!!
H1GHF1
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Jan 2012, 15:34
Hallo,

hier ist ein kleiner Vergleich der genannten Hörer: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=411

Noch ein paar Kleinigkeiten: http://www.hifi-forum.de/viewthread-214-9372.html

JH5 Pro Review: http://www.hifi-forum.de/viewthread-214-5926.html

UE4 Pro klingt kühler/klarer, JH5 Pro klingt dagegen wohl etwas "sweeter"/entspannter.
Da hilft nur eins-Probehören

Grüße
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Jan 2012, 15:55
Hallo,

+1 für's Probehören. Es gibt ja von beiden Demohörer.

FWIW, der UE4Pro ist in der Tat der etwas "hellere" / "kühlere". Er erinnert mehr an den UE-700. Trotzdem ist der UE4Pro etwas "gesoundet" (leichte Badewanne).

Rein technisch gesehen ist der JH5Pro der überlegenere. Er hat einen größeren, geschlossenen Basstreiber. Der UE4Pro hat einen kleineren Basstreiber, und bekommt die Bassanhebung durch "Back venting". Dadurch ist der Bass zumindest theoretisch etwas "weicher" (nicht ganz so trocken). Ähnlich wie der SE535 von Shure. In der Praxis ist mir der Unterschied jedoch noch nicht aufgefallen.

Der JH5Pro "versaut es" IMHO hingegen durch die Abstimmung. Er ist noch etwas (ein ganz kleines bisschen) bassiger als der UE4Pro. Allerdings ist die Bassanhebung im Midbass, mit ganz leichten Ausläufern in den Oberbass. Das sorgt für eine etwas "wärmere" Abstimmung Westone (UM3x) läßt grüßen. Der JH5Pro klingt mehr in Richtung Westone, während der UE4Pro mehr wie ein UE klingt.

Mit mir kenne ich drei Leute, die sich beide angehört haben und dann gekauft haben. Ich habe beide gekauft (aber mir gefällt der UE4Pro besser). Von den anderen beiden Leuten hat sich eine für den UE4Pro (wegen der klareren Stimmen) und der andere für den JH5Pro (wegen der höheren Bassmenge) entschieden. Beim JH5Pro klingen die Mitten etwas .... "weichgespülter".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Jan 2012, 15:55 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#4 erstellt: 23. Jan 2012, 16:01
und wenn man den tf10 dagegen hält?
666company
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jan 2012, 17:19
Hey Markus!

Danke für die Details

Leider kenn ich nur ue700 und tf10, kann also keine vergleiche zu den Shure oder westone heran ziehen!!!

Denke der ue 4 pro könnte gut passen!
666company
Stammgast
#6 erstellt: 23. Jan 2012, 17:35
Verzerrt der ue 4pro auch so im Bass wie der ue 700???
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Jan 2012, 18:12

sofastreamer schrieb:
und wenn man den tf10 dagegen hält?

Da ist der TF10 deutlich "Badewanne". Der UE4 hat lange nicht dessen Tiefbassanhebung, und auch die Anhebung des TF10 im Brillianzbereich hört man gegenüber dem UE4Pro deutlich heraus.
Wüßte ich es nicht besser (durch Vergleich mit dem UERM), würde ich den UE4Pro im Vergleich zum TF10 fast als "linear" bezeichnen (ist er aber nicht). Das Sounding ist beim UE4Pro ziemlich geschickt "versteckt". Im Vergleich zum UE4Pro hat der TF10 fast schon die "Teppichmitten", die man dem W4 nachsagt.
Zudem hat der UE4Pro die Bühne der großen Customs, wie du sie von den UE11Pro bereits kennst.

666company schrieb:
Verzerrt der ue 4pro auch so im Bass wie der ue 700???

Du meinst, bei höheren Lautstärken? Nein, da verzerrt nichts. Man merkt hieran ganz deutlich, dass der UE4Pro eigentlich als Werkzeug für Bühnenmusiker gedacht ist, während der UE-700 "Consumer-Spielzeug" ist.

Viele Grüße,
Markus
666company
Stammgast
#8 erstellt: 23. Jan 2012, 18:15
Hab mir eben dein Review zum jh5 pro durchgelesen-jetzt bin ich völlig unsicher welcher es wird
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Jan 2012, 18:19
Das JH5Pro Review ist ein bisschen "euphorisch" geschrieben - das war mein erster Zwei-Wege-Zwei-Treiber-Custom, der was taugte. Inzwischen weiß ich, dass es da durchaus mehrere gibt (UE4, Stage 2).

Trotzdem, auch der JH5Pro ist ganz und gar nicht schlecht. Technisch spielen beide schon auf einem seeehr hohen Niveau (IMHO weit oberhalb der UE-700), und letztendlich geben bei Käufern nur Nuancen den Ausschlag. Da hilft echt nur Probehören - würde ich auf jeden Fall machen an deiner Stelle. Selbst die Leute, die ich kenne die sich beide angehört haben, haben lange mit sich gerungen, für welchen der beiden sie sich entscheiden sollten.

Ich persönlich mag Bassanhebungen, wenn schon vorhanden, halt so tief wie möglich. Statt dem JH5Pro ist meine bevorzugte "Budget-Lösung" der UE-4Pro mit einem FiiO E11 dran, und dessen Bassboost (das ist schön tief).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Jan 2012, 18:23 bearbeitet]
666company
Stammgast
#10 erstellt: 23. Jan 2012, 18:30
Mein custom sollte ohne pKhv auskommen-ich hab nämlich keinen und möchte auch keinen mit rum schleppen. Zur Not hab ich noch etliche (un)brauchbare eq presets an meinem iPhone 4

Muss mal den hr. Dapa anrufen wegen Demo Hörer !!!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Jan 2012, 18:46
Den UE-4 Pro muss man auch zugute halten, dass sie absolut geil ausschauen.

Die haben schon den neuen, nach oben abgewinkelten UE-Stecker.

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Viele Grüße,
Markus
666company
Stammgast
#12 erstellt: 23. Jan 2012, 22:38
Hm, im Moment bin ich noch am überlegen ob's ein universeller in ear bis 400€ auch tut.

Aber welcher? Vom Klang ähnlich des ue 700 aber ohne Verzerrungen bei höheren Pegeln!!!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Jan 2012, 22:55
Sony MDR-EX1000.

Viele Grüße,
Markus
666company
Stammgast
#14 erstellt: 23. Jan 2012, 23:13
oder ein reshell meines wegen Passform in der Ecke
Liegenden
Tf10 bei 1964 ears- aber die
Mitten sind zurück gesetzt und
Der Bass soll noch stärker werden nach dem reshell.....

Ja, ich bin ziemlich unsicher!!!!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Jan 2012, 23:19
Oder ein Westone 4. Der Bass ist ähnlich "flat" wie bei den UE-700. (Der UE-4Pro hat etwas mehr Bass als der W4, habe ich heute festgestellt - ich habe beide mal wieder 'rausgekramt; der Bass des UE-4Pro "kickt" richtig gut im direkten Vergleich.)

Sicher, auch der W4 ist nicht perfekt (man spricht böse von "Teppichmitten"), aber das ist erstens übertrieben, und zweitens ist der UE-700 ja auch lange nicht perfekt (Pegelprobleme im Bass, und außerdem hat er einen richtig fiesen Höhenpeak irgendwo versteckt).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Jan 2012, 23:20 bearbeitet]
666company
Stammgast
#16 erstellt: 23. Jan 2012, 23:32
Ja an den w4 hab ich auch schon gedacht!
Aber irgendwie geht mir der ue 4 pro nicht mehr aus dem Kopf! Von deiner Beschreibung würd er schon gut passen. Wo sieht's denn im Vergleich aus ue 700 und 4pro?? Wie gesagt, hätte der ue 700 nicht das Pegel Problem wäre ich
100% zufrieden mit
Ihm
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Jan 2012, 23:35
Der Vergleich UE700 mit UE4Pro muss bis morgen warten. Für heute ist Feierabend. Die InEars sind alle wieder brav verstaut.

Viele Grüße,
Markus
666company
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jan 2012, 23:43
Was würd ich nur ohne dich machen????? Du antwortest ausführlich auf all meine fragen und gibst mir Tipps, dafür erstmal ein dickes Fettes Lob

Auf den Vergleich Freu ich mich schon. evtl. Wird's die Bestätigung Einen ue 4 Pro zu bestellen.......

Bin ich ein schwieriger fall?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Jan 2012, 23:45

666company schrieb:
Bin ich ein schwieriger fall?

Nicht schwieriger als die anderen.

Viele Grüße,
Markus
sofastreamer
Inventar
#20 erstellt: 23. Jan 2012, 23:51
Wenn du den tf10 Sound magst, besser mitten und überhaupt alles besser willst, dir aber im Moment noch der ue700 reicht, warum dann nicht noch etwas sparen und gleich einen jh13 nehmen? Alles andere ist imo nix halbes und nix ganzes.
666company
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jan 2012, 00:08
Hm wo soll ich anfangen?

Der ue 700 ist leider ein leise Hörer!
Mit der Abstimmung bin ich
Zufrieden! Ich will nicht alles besser...

Ich kann es schlecht erklären. Der tf10 ist vom Komfort unerträglich! Klanglich auch ok, kommt aber auch aufs Genre an.

Der ue 700 hat deutlichste Verzerrungen bei höherem Pegel.
Ich möchte einen etwas besseren ue700 auch bei hohem Pegel!!!

Ich warte den Vergleich von
Markus ab und dann mal sehen Wie es weiter geht....
bundu
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 24. Jan 2012, 12:18
Ich schließ mich dem Thread hier mal an, denn auch ich habe auf die Custom-Mades von UE 4 oder JH5 ein Auge geworfen.

Custom Made deshalb, weil ich mit meinen Otoplastiken im alten Shure E4c eigentlich sehr zufrieden bin, es aber sicherlich noch angenehmer ist, wenn die Teile noch etwas enger anliegen. Ich stehe weniger auf der Bühne, sondern bin ziemlich oft unterwegs und perfekt sitzende Stöpsel sind einfach nur angenehm.

Hat jemand denn direkte Erfahrungen mit den oben genannten In Ears im Vergleich zum alten E4c (Nachfolgemodell Shure SE425)? Vor allem die Bässe würden mich interessieren. Ich habe ein ähnliches Hörverhalten wie der Threadsteller und mit dem Einsatz der Otoplastiken war der Bass vom E4c komischerweise etwas weniger ausgeprägt... Wo es doch immer andersherum sein sollte

In Markus' Test werden die JH5 ja mit den SE425 verglichen, aber nie mit den UEs.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Jan 2012, 22:14
Hallo,

666company schrieb:
Der ue 700 hat deutlichste Verzerrungen bei höherem Pegel.
Ich möchte einen etwas besseren ue700 auch bei hohem Pegel!!!

Ja, das ist der UE-4Pro im Prinzip. Die Unterschiede im Klangbild sind:

Der UE-4Pro hat etwas mehr Mid-/Oberbass. Im Tiefbass ist der Pegel in etwa gleich.
Der UE-4Pro hat eine größere Bühnendarstellung.
Der UE-4Pro hat außerdem diesen nervigen Höhenpeak der UE700 nicht, der bei bei denen immer hervorsticht. Besonders wenn man mit den UE700 lauter hört, werden die zumindest in meinen Ohren schnell schrill. Der UE-4Pro hat das nicht. Außerdem hat der UE-4Pro nicht das Problem, dass der Bass bei lauten Lautstärken verzerrt.

Der UE-4Pro liegt von der Bassmenge her so ziemlich in der Mitten zwischen UE700 und TF10 (der TF10 ist deutlich mehr "Badewanne"). Trotzdem geht für mich der UE-4Pro noch als "auf der hellen Seite" durch. Wenn man InEars einteilt nach "dunkel/bassig", "normal", und "hell", dann liegt der UE700 bereits auf "nervig hell", und der UE-4Pro (trotz des leicht angehobenen Basses) noch auf "eher hell". Der UE-4Pro klingt zum Beispiel heller als ein W4, und auch heller als ein SE535 (und heller als ein UM3x sowieso).

Im Vergleich zu den Shure InEars: Die Bassanhebung der UE-4Pro ist von der Art her vergleichbar mit der der SE535. Also eher leichte Midbass-Anhebung. Allerdings, wenn man das Verhältnis (also den Pegel) von Mitten zu Bass vergleicht, hat der UE-4Pro noch etwas mehr Bass als der SE535. Trotzdem klingt der UE-4Pro heller als der SE535, weil der UE-4Pro eben auch etwas mehr Pegel in den oberen Höhen hat, und auch im Superhochton nicht so radikal abfällt wie der SE535. Der UE-4Pro hat etwas mehr "Brillianz" im Klangbild als der SE535.

Wenn ich meine Beschreibung des UE-4Pro jetzt so lese, liest es sich unter Umständen schon nach "Badewanne". Er schafft es aber, dass es lange nicht so offensichtlich nach Badewanne klingt wie der TF10.

Der SE425 klingt hingegen ein schönes Stück mittenbetonter. Er hat einfach insgesamt weniger Bass, und weniger Höhen (der SE425 ist in den Höhen ja auch eher abrollend).

Das liest sich jetzt so, als ob der UE-4Pro mein persönlicher Favorit in der "bis 500 Euro"-Klasse ist, und das stimmt auch. Obwohl der W4 die bessere Auflösung hat (die Auflösung der UE-4Pro ist schon on par mit den SE535), fehlt dem W4 irgendwie der richtige "Biss". Der UE-4Pro kickt einfach besser.

Dafür ist der W4 allerdings, auch durch seine schiere Auflösung, einfach unanstrengender.

Natürlich geht es nach oben hin schon noch besser als das, was der UE-4Pro bietet. Mein Kritikpunkt am UE-4Pro wäre, dass die Mitten auf Dauer schon etwas "angestrengt" klingen können. Sie klingen (im Vergleich zu 3-Wege-Customs aus der 1000+ Euro-Klasse) schon etwas "ungeschliffen". Das schafft selbst ein Stage 3 schon besser. Der Stage 3 ist schon nochmal ein ganz erhebliches und deutlich hörbares Upgrade zum UE-4Pro; und das, obwohl der Stage 3 auch "nur" ein Zwei-Wege-InEar ist (allerdings mit drei Treibern). Der Stage 3 hat auch noch eine etwas voluminösere Abstimmung, der hält nämlich den angehobenen Mid- und Oberbasspegel ganz sauber bis runter in den untersten Tiefbass. Der Stage 3 klingt im Vergleich zum UE-4Pro so richtig "mit grollendem Fundament von ganz unten heraus". So einen trockenen, angehobenen (oder besser gesagt, im Vergleich zum Midbass gleichbleibenden) Tiefbass wie es die Stage 3 haben, bekommt man aus den UE-4Pro selbst mit einem guten Equalizer wie eQU aus dem Appstore nicht heraus. Der bleibt dann nicht so trocken. Hier fällt dann wahrscheinlich auf, dass der UE-4Pro back venting benutzt, und der Stage 3 nicht (der hat zwei Basstreiber).

Wem die Mitten der SE535 auf Dauer zu anstrengend sind, dem sind sie es bei den UE-4Pro auch. Der JH-5Pro hat hier die etwas "weicheren" Mitten. Ob es jetzt daran liegt, dass die Mitten beim JH-5Pro etwas mehr im Hintergrund liegen oder noch etwas besser aufgelöst sind, habe ich noch nicht herausfinden können.
Dafür ist mir persönlich beim JH-5Pro halt die Mid-/Oberbassanhebung schon etwas zu auffällig. Das Sounding der JH-5Pro fällt auf, das der UE-4Pro nicht. Der JH-5Pro klingt etwas "dunkler" und wärmer als der UE-4Pro, weil er die höhere Bassmenge nicht durch entsprechend mehr Höhen ausgleicht.

Der JH5Pro erinnert "untenrum" bis in die Mitten eher an den Westone UM3x. In den Höhen ist er aber anders - während der UM3x in den unteren und mittleren Höhen ein ziemliches "Loch" hat (oder, vornehmer ausgedrückt, zurückhaltender abgestimmt ist) und nur an der Grenze obere Höhen / Superhochton einen schmalen Peak hat, erscheint mir der JH5Pro in den Höhen linearer. Dadurch klingt der JH5Pro zwar heller als der UM3x, aber der UM3x brillianter.

So, nachdem ich heute wieder fast den ganzen Tag mit den UE-4Pro gehört habe, lasse ich es jetzt zur Entspannung ausklingen mit einem gepimpten W4R, mit einem Elite Twag Silberkabel dran. As dekadent as it gets. Fotos kommen morgen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Jan 2012, 14:13 bearbeitet]
666company
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jan 2012, 23:37
Herrlicher Vergleich

Ich denke meine Entscheidung ist gefallen, magst du Raten welcher es wird???
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Jan 2012, 00:07
Der Bose IE2?

Viele Grüße,
Markus :-)
bundu
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 25. Jan 2012, 01:28
Ich bedanke mich ebenfalls... dann kann ich mich ja jetzt beruhigt schlafen legen
666company
Stammgast
#27 erstellt: 25. Jan 2012, 08:11

Bad_Robot schrieb:
Der Bose IE2?

Viele Grüße,
Markus :-)


Fast! Es sollen die Lady gaga in ears werden
666company
Stammgast
#28 erstellt: 25. Jan 2012, 08:16
@ Bundu: für welche Customs hast du dich entschieden?

Die ue 4pro passen bei mir wie Faust aufs Auge (klanglich), laut Markus klangbeschreibung.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 25. Jan 2012, 12:00
Na, kann ich vielleicht noch jemanden umstimmen?


Bad_Robot schrieb:
So, nachdem ich heute wieder fast den ganzen Tag mit den UE-4Pro gehört habe, lasse ich es jetzt zur Entspannung ausklingen mit einem gepimpten W4R, mit einem Elite Twag Silberkabel dran. As dekadent as it gets. Fotos kommen morgen. :)


DSCF2060

Westone W4R mit Elite TWag Kabel und Shure Black Foamies.

Spinnert, ich weiß.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Jan 2012, 12:00 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#30 erstellt: 25. Jan 2012, 12:08
woeso? das kabel fächert doch erst die bühne richtig auf und die bässe werden tiefer und konturierter oder nicht?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Jan 2012, 12:17
Außerdem ist das Kabel aus Silber, also wird mich damit unterwegs zumindest mal kein Vampir beißen

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#32 erstellt: 25. Jan 2012, 12:33

bundu schrieb:

Hat jemand denn direkte Erfahrungen mit den oben genannten In Ears im Vergleich zum alten E4c (Nachfolgemodell Shure SE425)? Vor allem die Bässe würden mich interessieren. Ich habe ein ähnliches Hörverhalten wie der Threadsteller und mit dem Einsatz der Otoplastiken war der Bass vom E4c komischerweise etwas weniger ausgeprägt... Wo es doch immer andersherum sein sollte


der e4c ist nicht der vorgänger vom 4
se425.
da gibt es keinen vorgänger.
der 425 ist ja ein 2-wege-hörer, der e4c hat dagegen nur einen treiber.

dass der bass bei otoplastiken schlechter wird ist nicht selten. das liegt an der meist aus otoplastiken resultierenden größeren entfernung des schallaustritts zum trommelfell und dem vergrößerten gehörgangsrestvolumen.
mit standard-aufsätzen erreicht man meist die geringste entfernung zum trommelfell.

grüße,

P
bundu
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 25. Jan 2012, 13:56

666company schrieb:
@ Bundu: für welche Customs hast du dich entschieden?


Ich hatte die UE4 schon mal probegehört, war aber dann aufgrund Markus' Eloge auf den JH5 etwas verunsichert (den hab ich nämlich noch nicht anhören können). Aber die UE4 werden es werden, ganz klar.


peacounter schrieb:
der 425 ist ja ein 2-wege-hörer, der e4c hat dagegen nur einen treiber.


Danke für den Hinweis, wusste ich gar nicht... oder ich habs verdrängt. Der SE 425 kommt aber wahrscheinlich auch noch ins Haus


peacounter schrieb:
dass der bass bei otoplastiken schlechter wird ist nicht selten. das liegt an der meist aus otoplastiken resultierenden größeren entfernung des schallaustritts zum trommelfell und dem vergrößerten gehörgangsrestvolumen.
mit standard-aufsätzen erreicht man meist die geringste entfernung zum trommelfell.


Ja, da ist sicherlich was dran. Aber den Komfort der Otoplastiken bzw. jetzt dann Custom Mades möchte ich erst mal nicht mehr missen.

Ach ja, jemand eine Empfehlung für einen Hörakustiker in Hamburg, der die Ohrabdrücke machen kann?


[Beitrag von bundu am 25. Jan 2012, 19:55 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#34 erstellt: 25. Jan 2012, 22:49

Bad_Robot schrieb:
Spinnert, ich weiß. :)


Aber schick siehts aus.
H4pPY
Stammgast
#35 erstellt: 26. Jan 2012, 03:53
@Bad Robot

Was bringt so ein Kabel denn?


Gruß

Ante
666company
Stammgast
#36 erstellt: 26. Jan 2012, 08:12
Bessere Optik, und mehr Komfort.

Klanglich bringt es nichts-kabelklang gehört in die Voodoo ecke!!!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 26. Jan 2012, 10:38
Jopp.

Viele Grüße,
Markus
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