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Fame Endstufe Kanal leise

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cr
Inventar
#51 erstellt: 26. Nov 2016, 16:55
Ich finde, man könnte endlich mal akzeptieren, dass hier der Poti-Gleichlauf durchaus in einem üblichen Rahmen ist. Und ab 50% ist überhaupt kein relevanter Unterschied mehr

Ist das wirklich so schwierig?

Endstufe 25%: 1khz alt 1khz heute 100hz heute
Kanal 1: 0,83 0,83 2,02
Kanal 2: 0,71 0,65 1,62

Endstufe 50%:
Kanal 1: 2,60 2,54 5,94
Kanal 2: 2,26 2,23 5,24

Endstufe 75%:
Kanal 1: 9,83 9,72 17,98
Kanal 2: 9,74 9,10 17,96
theatertoni
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 28. Nov 2016, 23:48
Ls Regler... Du meinst die mit der roten Farbe. Auf dem Bild in Post #26 Bild 1 sieht man zb den Vr104.


[Beitrag von theatertoni am 28. Nov 2016, 23:50 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#53 erstellt: 29. Nov 2016, 00:08
Hi


Du meinst die mit der roten Farbe. Auf dem Bild in Post #26 Bild 1 sieht man zb den Vr104.


Ja ich meinte damit dieses Poti, aber bevor man nicht weiss, wofür das Poti ist, würde ich die Finger davon lassen.
Besorge dir doch ein Service-Manual, dort wird man rasch erkennen, wofür das Poti ist.

Erstmal würde ich aber den Post von cr nicht unbeachtet lassen.
Besorge dir doch erstmal 2 neue Mono Potis und tausche diese aus. Beim besorgen der Potis muss aber beachtet werden, ob es sich um ein lineares oder um ein logarithmisches Poti handelt. (Im Musikbereich meistens um ein logarithmisches) und auf den Ohmwert.

Bsp. Mono Poti logarithmisch 50kOhm. (steht normalerweise auf der Rückseite des Potis) Evtl. ist das Problem damit bereits gegessen.
Anhand deiner Messung ist es ja so, dass bei voll aufgedrehtem Poti keine Abweichung mehr vorhanden ist und dies weisst stark auf Poti-ungleichlauf hin.

Wenn dies nichts genützt hat, kann man immer noch schauen, ob man mit den Potis evtl. etwas einstellen kann, aber dazu sollte man schon ein Service-Manual zur Hand haben.

Gruss

Manuel


[Beitrag von Altgerätesamler am 29. Nov 2016, 00:08 bearbeitet]
cr
Inventar
#54 erstellt: 29. Nov 2016, 00:23
Wenn man die Kanäle gar nie separat einstellen will oder muss, würde ich gleich ein Stereopoti verbauen, und zwar eines der guten Alps (kosten sowas ab 10 Euro). Habe mal eines gekauft und vermessen, war in allen bereichen ok.
theatertoni
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 29. Nov 2016, 00:27
Danke
mal sehen was der schaltungsdienst.de schreibt....
ich habe derzeit nur Gitarrenpotis hier.
theatertoni
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 29. Nov 2016, 17:30
schaltungsdienst.de hat leider auch nichts
cr
Inventar
#57 erstellt: 29. Nov 2016, 17:45
Wozu? Das Poti muss logarithmisch sein und den Gesamtwiderstand kannst du ja selber messen. Gibt eh nur 4,7 oder 10 oder 22 oder 47 kOhm
theatertoni
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 26. Dez 2016, 01:31
Da bin ich wieder.... endlich wieder mehr Zeit
"schaltungsdienst.de hat kein Manual dazu" meinte ich.
Ich hab die Potis jetzt mal getauscht und............
........Spannung...... ......Nach wie vor
links ist viel lauter.
theatertoni
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 30. Dez 2016, 03:14
Also liegts nicht an den Potis
Jeck-G
Inventar
#60 erstellt: 30. Dez 2016, 13:13
Auf den Post bist Du nicht eingegangen:

Jeck-G (Beitrag #43) schrieb:

Die Speaker hab ich mal getauscht, an denen liegts nicht.
Wie hast Du die Lautsprecher getauscht (Lautsprecher selber, LSP-Leitungen an der Endstufe...) und wanderte der Fehler mit oder nicht?


wenn dich der Unterschied so sehr stört, bleibt Dir nichts anderes übrig als den linken Kanal Bauteil für Bauteil durchzumessen.
Oder den Gain an der Endstufe eine Raste höher (übrigens ist der rechte Kanal bzw. Kanal 2 leiser, nicht der linke Kanal).


Ich komme übrigens bei 25 % auf 2 dB Abweichung was normal wäre. In dem Bereich bedeutet das, dass man den leiseren Kanal um 1-2 Rasten (je nach Teilung) weiter aufdreht.
theatertoni
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 31. Dez 2016, 02:27
Lautsprecher getauscht, Problem wandert nicht mit.
LS Kabel getauscht, Problem wandert nicht mit.
Potis getauscht, Problem wandert nicht mit.

Alles durchmessen ist schwierig bei all den Toleranzen.
Jeck-G
Inventar
#62 erstellt: 01. Jan 2017, 18:31
Und wie hast Du nun getauscht? Lautsprecherleitungen an der Endstufe umgeklemmt?


[Beitrag von Jeck-G am 01. Jan 2017, 18:33 bearbeitet]
theatertoni
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 01. Jan 2017, 19:11
Lautsprecherleitungen an der Endstufe umgeklemmt. Speakon, geht schnell.
Jeck-G
Inventar
#64 erstellt: 01. Jan 2017, 19:38
Dann kann die Endstufe auch nicht das Problem sein, denn in dem Falle müsste der andere Lautsprecher leiser sein.
Aus "rechts ist leiser" müsste dann "links ist leiser" werden, da der rechte (angeblich leisere) Kanal den linken Lautsprecher betreibt.

Also wurde zwei Monate (ab dem Zeitpunkt, wo ich die Fragen stellte) an nicht vorhandenen Problemen rumgeritten.
theatertoni
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 01. Jan 2017, 19:47
Jetzt hast du mich ertappt Nein mit:
"LS Kabel getauscht, Problem wandert nicht mit." meinte ich: Kabel komplett gewechselt.
Also Kabelproblem ausgeschlossen.
Klar, wenn ich nur am Amp die Speakons tausche, wird die rechte Box lauter.
ManiBo
Stammgast
#66 erstellt: 01. Jan 2017, 20:00
Warum redet ihr immer an einander vorbei?
cr
Inventar
#67 erstellt: 01. Jan 2017, 20:43
Wie soll es dann am Kabel liegen, wenn es 2 dB leiser ist? Heimlich verbauter Widerstand im Kabel oder was, der sich noch je nach Potistellung mitändert ?
Ich bleibe bei der Poti-Theorie.
Völlig sinn- und planloses Herummachen, was bisher geschah, da greift man sich nur mehr an den Kopf
Lass es doch einfach gutsein, denn so wird es sowieso nix.
theatertoni
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 01. Jan 2017, 20:56
Lieber cr, die Potis habe ich getauscht, daran liegts nicht
Ich wollte nur alle offenstehenden Unklarheiten klären.
Danke Leute für die Mühe!!
theatertoni
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 03. Jan 2017, 18:43
Lösung eines Unbekannten Forummitglieds:

"Löte an das Poti des leiseren Kanals einen Widerstand 100k ein.
Vom oberen Ende zum schleifer.
Damit wird die Kurve progressiv und wird nach oben kleiner. "

Ist nun wieder ausgeglichen
Bei lauteren Pegeln lässt die Wirkung leider stark nach, aber.... ist ja eh nich so gesund so laut zu hören

Vielen Dank
cr
Inventar
#70 erstellt: 03. Jan 2017, 18:51
Wieso regelst du überhaupt die Lautstärke mit diesen 2 Pegelreglern?
Die sind eigentlich nur zur Pegelanpassung, aber keine Master-Volume-Control..

Geregelt wird normalerweise VOR einem derartigen Verstärker. Dann ist nämlich auch völlig egal, wie der Gleichlauf der Pegelsteller ist. Man stellt sie nur einmal passend ein!
Dazu kannst du dir zB den Fostex-Stereopegelsteller kaufen, kostet 30 Euro und kommt vor den Verstärkereingang
Jeck-G
Inventar
#71 erstellt: 03. Jan 2017, 20:11
Das wurde bereits in Post 7 gefragt, wie die Lautstärke eingestellt wird, wurde aber ignoriert.


ManiBo (Beitrag #66) schrieb:
Warum redet ihr immer an einander vorbei?
Liegt einfach daran, dass der TE gestellte Fragen unzureichend oder widersprüchlich beantwortet oder ignoriert.

Da hier bis auf 2 dB Abweichung (also nichts mit "Wenn der eine auf 10 Uhr steht muss der andere auf halb 2.") im unterem Bereich nichts weiter festzustellen ist, ist das "Problem" durch etwas mehr Aufdrehen des einen Kanales an der Endstufe behoben. Die gewünschte Lautstärke wird ohnehin am Mixer eingestellt, nicht an der Endstufe (außer beim einmaligem Einpegeln).
An der Endstufe muss auch nichts rumgebastelt werden, die ist in Ordnung.

Ich schlage vor, den Thread zu schließen, damit die Rumtrollerei ein Ende hat. Kostet nur Zeit und Nerven für ein "Problem", welches nicht existiert.


[Beitrag von Jeck-G am 03. Jan 2017, 20:14 bearbeitet]
theatertoni
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 03. Jan 2017, 20:24
Im Thread opener steht doch schon "Beim Mischpult muss ich den 10mm Master rechts einen cm höher schieben"
Also ich regele normalerweise über den Mischer, aber das Verhalten der Endstufe ist ja nicht in Ordnung.
Post 17: "Die Regler muss ich immer wieder mal hochziehen für Audio-Tests. Und das einpegeln nervt"

Schade Jeck, dass Du meine Hörfähigkeiten nicht ernst nimmst.
Jeck-G
Inventar
#73 erstellt: 03. Jan 2017, 21:15

aber das Verhalten der Endstufe ist ja nicht in Ordnung.
Natürlich ist das in Ordnung, im unterem Bereich machen sich halt die Toleranzen bei den Potis bemerkbar (resultierend in 2 dB Unterschied). Im oberen Bereich stimmen die Potis zueinander, hast doch selber gemessen.


"Die Regler muss ich immer wieder mal hochziehen für Audio-Tests. Und das einpegeln nervt"
Da gibt es zwei ganz tolle Erfindungen: Kreppband und Kugelschreiber. Wenn man diese geschickt einsetzt, erhält man zwei Striche, die die später wieder einzustellenden Positionen "speichern". Meist sind die Potis bei solchen Endstufen gerastert, also ist die Wiederholgenauigkeit gegeben.


Schade Jeck, dass Du meine Hörfähigkeiten nicht ernst nimmst.
Zumal diese sich auch mit den Messergebnissen von mehrmals durchgeführten Messungen widersprechen...
ManiBo
Stammgast
#74 erstellt: 05. Jan 2017, 16:23
Freu dich dass es funktioniert.
Die Lösung war ja wirklich einfach.

Gruß Mani
theatertoni
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 30. Jan 2017, 23:34
[quote]Schade Jeck, dass Du meine Hörfähigkeiten nicht ernst nimmst.[/quote]Zumal diese sich auch mit den Messergebnissen von mehrmals durchgeführten Messungen widersprechen...[/quote]

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