Onkyo A-9150 schaltet sich plötzlich ab

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FrauHolle71
Neuling
#1 erstellt: 15. Okt 2018, 20:02
Hallo,
ich habe seit ein paar Wochen einen Vollverstärker Onkyo AV-9150. Bin an sich total zufrieden mit dem Teil. Allerdings habe ich festgestellt, dass er sich ab und zu plötzlich abschaltet. Der Support riet mir, den Microcomputer zurückzusetzen, was ich auch getan habe. Trotzdem das gleiche Problem wie vorher. Nun konnte ich einen Zusammenhang zur Betätigung meiner elektrischen Außenjalousie feststellen. Ohne Quatsch! Wenn ich die nach unten fahre, bekommt der Verstärker scheinbar eine Überspannung o.ä. und schaltet sich ab. Ich habe den Verstärker an alle möglichen Steckdosen im Erdgeschoß (Einfamilienhaus) angeschlossen und immer der gleiche Effekt.

Nun denke ich daran, das Teil zurückzugeben. Was meint Ihr? Kann das ein generelles Problem beim Onkyo A-9150 sein oder habe ich ein "Montagsteil" erwischt?

Ich habe dem Support erneut geschrieben, befürchte aber, dass der mir nicht helfen kann.

Viele Grüße
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2018, 23:28
Stecke mal einen (namenhaften!) Netzfilter vor den Onkyo. Evtl. hast du Glück und er filtert dir die Störungen aus der Steckdosenleitung. Wenn dies auch nicht hilft, dann könnten Oberwellen in das Gerät einstrahlen und da hilft nur ein örtlicher "Umzug" des Gerätes.
Um dann aber definitiv eine Störung durch die Jalousie aus-/einschliessen zu können, könnte ein Freund den Onkyo ja mal eine Zeit lang mitnehmen und dort ausprobieren.
Amperlite
Inventar
#3 erstellt: 17. Okt 2018, 23:37
Netzfilter vor den Onkyo? Das wäre die letzte Lösung!

Entweder ist deine Jalousie eine EMV-Katastrophe oder der Onkyo ist zu empfindlich.

Wenn möglich, würde ich den Onkyo gegen was anderes tauschen.
Hilft das nichts, muss sich der Elektriker mal die Jalousie anschauen.


[Beitrag von Amperlite am 17. Okt 2018, 23:39 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 17. Okt 2018, 23:55

Netzfilter vor den Onkyo? Unsinn!


Dann natürlich auf keinen Fall einen Netzfilter ausprobieren! Das wäre ja auch zu einfach und auch viel zu schnell getestet


Entweder ist deine Jalousie eine EMV-Katastrophe oder der Onkyo ist zu empfindlich.


Wahrscheinlich Erstes, denn in unserem 2-Fam.-Haus existieren rund 5 TV-Geräte verschiedener Hersteller und durch die Betätigung der Jalousieschalter, setzt bei jedem Gerät, für etwa 1sek lang, das Bild aus.
Vmtl. wird hier auch so eine Oberwelle reichen, um den Onkyo abzuschalten.


Hilft das nichts, muss sich der Elektriker mal die Jalousie anschauen


Zu schauen gibt es da für einen Elektroinstallateur nicht viel. Jalousie rauf/runter - also geht!
Dazu müsste man schon eine Spezialfirma beauftragen, die im Haus nach Richtlinien der EMV misst und die Übeltäter ausfindig machen.
Das könnte teuer werden und vmtl. könnte hier ein prellfreier Jalousieschalter schon Abhilfe schaffen. Eine komplette Umrüstung der Antriebe, auf einen anderen Hersteller, kommt wohl auch nicht in Frage.
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 18. Okt 2018, 23:41
Ich konkretisiere mal, weil ich mich oben unschön ausgedrückt habe:

Der Netzfilter gehört nicht vor den Onkyo, sondern vor den Verbraucher, der die Störung erzeugt.
Hierzu kann der Elektriker ein "RC-Löschglied" einbauen:
https://www.busch-jaeger-katalog.de/6899-0-0231,artikel.html

Das sind 10 Euro Materialkosten und 5 Minuten Arbeit. Bitte aber nicht selbst an der Elektrik rumfummeln, wenn man sich nicht auskennt.


Dann natürlich auf keinen Fall einen Netzfilter ausprobieren! Das wäre ja auch zu einfach und auch viel zu schnell getestet

Das läuft im HiFi-Forum doch wieder darauf hinaus, dass nutzlose Voodoo-Netzfilter für 300 Euro gekauft werden.


[Beitrag von Amperlite am 18. Okt 2018, 23:54 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2018, 16:12

Ich konkretisiere mal, weil ich mich oben unschön ausgedrückt habe:


Sehr schön


Der Netzfilter gehört nicht vor den Onkyo, sondern vor den Verbraucher, der die Störung erzeugt.


Damit liegst du total richtig, denn, es sollten/müssen die Geräte entstört werden, die die Störungen verursachen.
Seltener kann ein Filter an einem gestörten Gerät helfen.
Da man als Laie aber einen Netzfilter ohne weiteres vor den Onkyo stecken kann, kann man es ohne ausprobieren nicht wissen. Evtl. kann es ja helfen...


Hierzu kann der Elektriker ein "RC-Löschglied" einbauen
Das sind 10 Euro Materialkosten und 5 Minuten Arbeit. Bitte aber nicht selbst an der Elektrik rumfummeln, wenn man sich nicht auskennt.


Eine "Elektroinstallationslösung" will/wollte ich hier nicht liefern, da ich selbst Elektroinstallateur bin und sowas ausschliesslich von einer Fachkraft ausgeführt werden darf. Daher sollte niemand dort selbst Hand anlegen.
Das Problem des verlinkten Filterelementes wird sein, dass eine E.-Installationsfirma keine Bauteile einbaut (sollte sie zumindest ), die der Kunde selbst besorgt hat.
Daher wird so ein Filter möglicherweise viel teurer sein, da die Firma solche Teile beziehen muss.


Das läuft im HiFi-Forum doch wieder darauf hinaus, dass nutzlose Voodoo-Netzfilter für 300 Euro gekauft werden.




Mit "Namenhaft" war z.B. ein Zwischenstecker von Brennenstuhl gemeint. Diese sind recht wirkungsvoll und auch nicht überteuert. Sollten im Baumarkt zu finden sein und wenn deren "Geräte" keine Wirkung zeigen, schmeisse ich ihnen immer den Krempel wieder auf den Tresen



[Beitrag von Rabia_sorda am 19. Okt 2018, 16:13 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 19. Okt 2018, 16:15
Gut, das ist eine gangbare Lösung.

Probieren schadet nicht, auch wenn es nicht der ideale Weg ist.
Kann aber auch passieren, dass dieser Filter gar nichts bringt, weil die Störung nicht über die Stromleitung, sondern über die Luft übertragen wird.
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 19. Okt 2018, 16:33

Kann aber auch passieren, dass dieser Filter gar nichts bringt, weil die Störung nicht über die Stromleitung, sondern über die Luft übertragen wird.


Ich tippe ja auch auf höhere elektromagnetischen Interferenzen der Jalousiemotoren. Ein gewisser Teil wird aber zusätzlich auch noch in die Netzleitung "eingespeist".
Daher erst das einfache, schnelle und günstige Zwischenstecken des Netzfilters ausprobieren. Teuer kann ja jeder

Der TE könnte für mich mal aus Interesse testen, ob er auch abschaltet, wenn rein gar nichts mehr an dem Onkyo angeschlossen ist.
waldy
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Okt 2018, 21:29
Habe den Verstärker auch. Klanglich ist er top, aber habe ähnliche Probleme damit. Wenn ich das angeschlossene Kassettendeck anschalte, geht der Verstärker aus. Das passiert aber nur mit Geräten, welche einen echten Ausschalter mit Netztrennung haben. Geräte, welche den Netzschalter nach dem Netztrafo haben, funktionieren. Wenn ich bei meinen Dual-Plattenspieler die Netzschnur ziehe, schaltet der Onkyo auch ab. Bei mir ist allerdings Voraussetzung, dass die Geräte per Audiokabel verbunden sind. Ich vermute, dass der Onkyo zu empfindlich ist. Im USA-Onkyo-Forum hat einer den Effekt, wenn er seinen Tuner einschaltet. Er sollte den Tuner zur Reparatur schicken. Mal sehen, ob das was bringt.
Poetry2me
Inventar
#10 erstellt: 19. Okt 2018, 23:02
Interessant! Dann scheint die Ursache wirklich ein einzelner, starker Spannungsimpuls zu sein, welcher das Problem verursacht.


Solche "Spikes" entstehen vor allem dann, wenn Strom, der durch Spulen fließt, ausgeschaltet wird. Je größer die Spule bzw. Induktivität, und je höher der geschaltete Strom, desto stärker fällt der Impuls aus.

Solche Spulen gibt es in Transformatoren oder Motoren. z.B. der Kompressor-Motor im Kühlschrank.

An der Störquelle würde ein Funkenlösch-Kondensator oder Entstörkondensator am Schalter helfen.

Vor dem EMV-empfindlichen Verstärker wäre eine normaler Entstörfilter im 230V Netzanschluss sinnvoll, entweder ins Kabel eingeschleift oder im Gerät selbst. Diese Filter enthalten meistens eine einfache Schaltung aus Gleichtaktspule und Kondensatoren davor und dahinter. Das Ganze gibt es auch fertig aufgebaut und in abgeschirmten Gehäusen.
waldy
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Okt 2018, 23:10
Gibt es eigentlich Netzfilter, zu sagen wir moderaten Preisen, welche man für Otto Normalverbraucher ohne technische Kenntnisse zwischen Steckdose und Netzkabel zwischenschalten kann? Würde das ja gerne mal ausprobieren?
Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2018, 01:08
Man kann sie sogar eingebaut im Kaltgerätestecker bekommen:

https://www.conrad.d...-mm-1-st-515442.html

Ansonsten mit Schraubanschlüssen oder Steckern.

Werte des Entstörfilters:
Spannung 250V AC
Strom 1,6A (siehe Primärsicherung des Onkyo A9150)
Induktivität: ich schätze ab ca. 1mH (Millihenry) aufwärts ist alles gut.
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2018, 01:09

An der Störquelle würde ein Funkenlösch-Kondensator oder Entstörkondensator am Schalter helfen.


Richtig.
Daher könnten auch prellfreie Schalter helfen, oder halt, wie du schreibst, einen Funkenlösch-Kondensator oder Entstör-Kondensator am Schalter. Dies ist aber im Grunde keine Aufgabe und/oder "Job" eines Elektroinstallateures und müsste möglicherweise selbst eingebaut werden.
Auch müsste er "berechnet" werden, um eine richtige Filterung zu erlangen.


waldy (Beitrag #11) schrieb:
Gibt es eigentlich Netzfilter, zu sagen wir moderaten Preisen, welche man für Otto Normalverbraucher ohne technische Kenntnisse zwischen Steckdose und Netzkabel zwischenschalten kann? Würde das ja gerne mal ausprobieren?



Mit "Namenhaft" war z.B. ein Zwischenstecker von Brennenstuhl gemeint. Diese sind recht wirkungsvoll und auch nicht überteuert. Sollten im Baumarkt zu finden sein und wenn deren "Geräte" keine Wirkung zeigen, schmeisse ich ihnen immer den Krempel wieder auf den Tresen
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 20. Okt 2018, 09:37
@Rabia_sorda: Du hattest schon die passenden Tipps gegeben, sogar gleich in der ersten Antwort. Sorry, das hätte ich erwähnen sollen.

Warum hattest Du eigentlich auf "namhafte" verwiesen? Meinst Du da gibt es Unterschiede bei den Entstörfiltern?

Ich habe bei der Suche im Netz jedenfalls zahlreiche Produkte gefunden, die es auch als Zwischestecker gibt und von verschiedenen Herstellern angeboten werden. Meistens enthalten solche Produkte auch noch zusätzlich einen Überspannungsschutz gegen Blitzschlag.
Beispiele
http://www.elektroto...schenstecker-8013-bl
https://www.voelkner...iss-IP20.html?ref=43

- Johannes
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 20. Okt 2018, 11:51

Warum hattest Du eigentlich auf "namhafte" verwiesen? Meinst Du da gibt es Unterschiede bei den Entstörfiltern?


Ich kenne nunmal viele Menschen und darunter befinden sich einige, die nur zum "ausprobieren" evtl. so einen Stecker für 1€ aus China bestellen würden. Das darin verbaute Kram ist für meinen Geschmack nicht ernst zu nehmen und teilweise sogar Brandgefährlich.
Leider findet sich sowas aber auch in 1€-Shops und Restposten-Läden (o.ä.) auf dem Grabbeltisch wieder.
.
waldy
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Okt 2018, 12:14
Danke für den Link. Einen Versuch wäre es mir schon wert.
waldy
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Nov 2018, 19:11
So, möchte mich zum Abschluss aller Versuche nochmal melden. Habe mittlerweile noch ein Pioneer CT-S420 besorgt, welches keinen richtigen Netzschalter ( ohne Netztrennung ) besitzt. Dort tritt der Effekt nicht auf. Würde funktionieren, da diese Baureihe aber mit Displayproblemen kämpft, habe ich mir einen schaltbaren Netztschalter besorgt. Und wenn ich den ausschalte, naja, reden wir nicht mehr drüber. Als letzten Versuch habe ich mir einen Netzfilter Monacor EM-504 GS besorgt, für 8,-€. Wird einfach dazwischen gesteckt. Das Resultat ist zwiespältig. Wenn ich den Filter mit dem Verstärker verbinde, bleibt der Effekt wie er war. Wenn ich ihn allerdings vor das Kassettendeck schalte, ist der Effekt weg und es funktioniert ohne Probleme. Warum es nur so und nicht vor dem Verstärker geht, keine Ahnung. Hauptsache es funktioniert.

Gruß und danke an alle, die sich Gedanken gemacht haben.
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 04. Nov 2018, 00:29
Egal wie manche Sachen auf einmal funktionieren, lasse es wie es ist, erfreue dich daran und mache dir darüber keine Gedanken mehr.
Wenn ich immer alles herausfinden müsste, wie und warum manche Dinge funktionieren - wie sie funktionieren, würde ich mich verrückt machen und beim Kunden unzählige Überstunden leisten müssen.

Zumindest lag ich mit meinem "einfach Ausprobieren" nicht wirklich falsch .

waldy
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 04. Nov 2018, 00:52
So ist es. Habe von 1980 bis 1990 als TV-Techniker gearbeitet und das auch gelernt. Im Zeitalter der Computer sucht man fälschlicherweise nach "der " Erklärung. Nochmals danke.
Kenny2005
Stammgast
#20 erstellt: 07. Jun 2019, 21:41
Hallo!

Ich habe obigen Verstärker heute bekommen und gewisse Schaltvorgänge (Rollladenmotor, Lichtschalter) hinterlassen Störungen in der Türsprechanlage.
Bei mir kommt es hierbei bisher nicht zu den berichteten Ausschalten des Verstärkers. Auch das Schalten eines weiteren Verstärkers an der deselben Steckleiste machte bei mir keine Probleme. Ich wollte es nur ergänzen.
Übrigens macht das Netzteil des Onkyo A-9150 Verstärkers ein stärkeres Surrgeräusch und dieses wird durch die Gehäusekonstruktion noch verstärkt.
Sobald ich mit meinen Händen etwas auf die Oberseite des Verstärkers drücke, reduziert sich diese Resonanz des Surrens deutlich. Als kleiner Tipp zur Vorsicht, diese Resonanz überträgt sich bei mir sogar (verständlicher Weise) auf das Möbelstück auf dem der Verstärker steht.
Grüße!
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 07. Jun 2019, 23:58

Übrigens macht das Netzteil des Onkyo A-9150 Verstärkers ein stärkeres Surrgeräusch und dieses wird durch die Gehäusekonstruktion noch verstärkt.
Sobald ich mit meinen Händen etwas auf die Oberseite des Verstärkers drücke, reduziert sich diese Resonanz des Surrens deutlich. Als kleiner Tipp zur Vorsicht, diese Resonanz überträgt sich bei mir sogar (verständlicher Weise) auf das Möbelstück auf dem der Verstärker steht.


Im innern wird der Trafo Resonanzen erzeugen, die auf das Gehäuse und zudem auf das Möbel übertragen werden. Oft hilft ein nachziehen der Befestigungsschrauben des Trafos und/oder der in der Nähe befindlichen metallischen Teile.
Wenn gar nichts hilft, dann kann man den Trafo mit Schwingungsdämpfer ruhigstellen.
Wenn aber der Trafo selbst Geräusche entwickelt, dann kann man sein äusseres Blech etwas biegen (probieren). Ansonsten hilft dabei nur noch ein Eingiessen in Epoxid, dass aber leider unter Vakuum passieren muss und zudem noch lange Zeit ausdünstet.
Kenny2005
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jun 2019, 00:19
Hallo Rabia sorda!

Vielen Dank für deinen Rat.
Grüße!
John5970
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 19. Nov 2023, 15:48
Hi,
ich hatte das selbe Problem und habe es mit einen Stromfilter gelöst. Allerdings wohne ich in einen Mehrfamilienhaus wo Stromfilter meines Wissens nur Sinn machen. Mir ging es ebenfals mit dem Rotel RA-12 so. Aber auch dort ist das Problem behoben.

VG..
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