PA für @ home?

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-Hoschi-
Inventar
#1 erstellt: 17. Feb 2010, 00:05
Hallo zusammen,

ich bin mir sicher, dass das Thema schon min 9999mal durch gekaut wurde, aber da man bei der Suche min. 3 zeichen angeben muss konnte ich nicht danach suchen. Und Public hat er nichts gefunden.

Lange Rede kurzer Sinn.
Was spricht dafür und dagegen?
Irgendwie ist PA für zuhause ein Dorn im Auge, auch wenn es nur für nen Subwoofer sein soll.

Denn es gibts ja bereits 2 KW für grade mal 200 (Samson PG2200), oder 300€ für einen Behringer EP. Bei der Leistung im Home Hifi bereich zahlt man sich ja dumm und dämlich.

Gruß
Hoschi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Feb 2010, 00:24
Bittschön:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1508.html

Die leistungsstarken Endstufen mit Lüfter kann ich aber nur für z.B. Passive DIY Subwoofer empfehlen.
Wegen der möglichen nicht unerheblichen Geräuschentwicklung sollte der Amp aber im Nebenraum stehen.


Saludos
Glenn
Sqarky
Inventar
#3 erstellt: 17. Feb 2010, 09:06
Im Prinzip spricht nix gegen PA im Wohnzimmer und Co. Hab selbst 15" PA Lautsprecher als Front. Kommt zwar nicht so tief wie ein Hifisub, aber dafür ne ganze Ecke lauter =) Macht also richtig Spaß und klingt anders als 5.1, aber meiner Meinung voller als Sub Sat Lösung.

Gegen PA Endstufen ist na klar auch nix einzuwenden. Jedoch sollte man nicht gerade die gleiche Klangqualität wie ein Hifiamp erwarten. Die günstigen Endstufen klingen im Bassbereich meist sehr dünn, haben laute Lüfter und es gibt keine Einstellmöglichkeiten wie bei Hifi Komponenten. Wattzaheln sind nicht alles.

Aber im Grunde geb ich dir recht. Aber 2kw im WZ ist ein wenig übertrieben und Behringer und co. sind auch nicht gerade Marken wo man zugreift. Sonst kann man aber bestimmt was schönes Basteln. Die Kinos verbauen ja auch PA Endstufen soweit ich weiß. Im Cinemax HH mit 1001 Plätzen wurden zb QSC verbaut.
-Hoschi-
Inventar
#4 erstellt: 17. Feb 2010, 09:27
Hmm dachte Behringer wäre eine gute Marke .
Kino und QSC hmm also wenn ich ehrlich sein soll, finde den Sub im Kino nicht tief genug, ist zwar "laut" aber da fehlt mir der Tiefgang (Kinostar in Centro)

Nee muss keine 2 KW sein, das war nur als Beispiel, denn eine alte Yamaha M60 kostet in etwa auch so viel und hat 1. deutlich weniger Leistung, und 2. schon fast so alt wie ich .

Das mit dem Lauten Lüfter kann man ja regeln, bei Filmen wird der Sub ja immer nur kurzzeitig benutzt, da werden die denke ich mal net so warm oder?
Sqarky
Inventar
#5 erstellt: 17. Feb 2010, 09:35
Es gibt zb von Master Audio ab und zu gute Endstufe bei Ebay. Sind recht qualitative und leise.

Ich weiß nicht was in anderen Kinos verbaut ist, im Cinemaxx waren JBL verbaut. Eigentlich recht niedlich im Vergleich zur großen Leinwand =) Aber die Hörner sehen geil aus.

Behringer hat das eine oder andere Produkt, ist auch nicht umbedingt soo schlecht, aber es gibt für die Preise vergleichbares und dann auch meist ein wenig hochwertiger.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Feb 2010, 11:39

-Hoschi- schrieb:
Hmm dachte Behringer wäre eine gute Marke .


Nein, Behringer ist mitnichten gut.

Manche Geräte von denen sind einfach nur überteuerter Elektroschrott, und die tauglichen Geräte von Behringer sind Einsteigermaterial.


-Hoschi- schrieb:
Kino und QSC hmm also wenn ich ehrlich sein soll, finde den Sub im Kino nicht tief genug, ist zwar "laut" aber da fehlt mir der Tiefgang (Kinostar in Centro)


An den Endstufen wird das defintiv nicht liegen, es ist mehr die Frage ob in deinem Kino überhaupt Subs stehen.

Die Frontsysteme im Kino gehen bereits recht weit runter, die größeren packen schon die 40 Hz (-10 dB), wenn man sie lässt.
Manche Betreiber sparen sich dann einfach die Subwoofer, denn so viel tiefer machen die auch nicht, zumindest auf dem Papier.
Nur wird es mit Subwoofern immer mächtiger, tiefer und druckvoller klingen.

Oder die verbauten Subwoofer taugen einfach nichts, sind falsch eingestelt, etc.

An den Endstufen wird das eher nicht liegen. Auch wenn die Endstufe nichts taugt, wird der Bass deswegen nicht automtatisch Grottenschlecht.
Es fehlt halt einfach das letzte bisschen Schub untenrum, das der ganzen Sache das Sahnehäubchen aufsetzt.
Komplett weg ist der Bass nur wegen einer untauglichen Endstufe noch lange nicht, er ist nur weniger gut.

In einigen Kinos stehen auch Endstufen von Crown (XLS).

Sag uns mal genau, was du mit der Endstufe antreiben willst, dann können wir dir etwas konkretes empfehlen
Kr0n05
Stammgast
#7 erstellt: 17. Feb 2010, 11:53
PA kann man eben laut aufdrehen, aber mit guten Klang hat das nix zu tun, und ist für den Hifi-Ethusiasten wohl keine lösung!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Feb 2010, 12:08
Vielleicht solltet ihr einfach mal den von mir verlinkten Erfahrungsbericht lesen, sagt einiges über PA-Endstufen und Hifi aus!

Ich selbst würde z.B. in Erwägung ziehen, bei einem DIY Subwoofer eine PA-Endstufe zu verwenden, das Preis-Watt-Verhältnis ist unschlagbar!

PA-Lsp. würde im Heimbereich weder für Kino noch Musik einsetzen, dafür gibt es inzwischen adäquatere Lösungen, auch wenn es mal lauter werden soll!

cptnkuno
Inventar
#9 erstellt: 17. Feb 2010, 12:15

GlennFresh schrieb:
Vielleicht solltet ihr einfach mal den von mir verlinkten Erfahrungsbericht lesen, sagt einiges über PA-Endstufen und Hifi aus!

Wobei ich die RA500 nicht als echte PA Endstufe sehen würde, dazu fehlt ihr etwas Leistung und auch ein Lüfter. So etwas würde ich in die Schublade Studioendstufe stecken, ist aber für Hifianwendungen meiner Meinung nach bestens geeignet.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Feb 2010, 12:16

Kr0n05 schrieb:
PA kann man eben laut aufdrehen, aber mit guten Klang hat das nix zu tun,


Sorry, aber das ist Schwachsinn, den nur jemand von sich geben kann, der noch nie vernünftiges PA Material gehört hat.
Kr0n05
Stammgast
#11 erstellt: 17. Feb 2010, 12:18
Gut wenn du das sagst!
George_Lucas
Inventar
#12 erstellt: 17. Feb 2010, 12:22

Kr0n05 schrieb:
PA kann man eben laut aufdrehen, aber mit guten Klang hat das nix zu tun, und ist für den Hifi-Ethusiasten wohl keine lösung!

Floh hat schon Recht. Das würde ich auch nicht so Pauschalisieren.
Es gibt richtig gut klingende und leistungsstarke PA-Endstufen (sogar mit THX-Lizenz für prof. Kinosäle) im bezahlbaren Bereich. Zum Beispiel Crown XLS 402D. Die kosten unter 300 Euro neu und sind zusammen mit einer Onkyo PR-SC886 Vorstufe (um 1000 Euro) sogar einem 6.500 Euro teuren Verstärker wie dem Denon AVC-A1HD im KLang hörbar überlegen.
Im Heimkino oder Wohnzimmer wird diese Dinger kaum jemand an die Belastungsgrenze bringen können/wollen. Da nehmen eher die Ohren oder die Lautsprecher Schaden.

Ich hab dazu mal etwas geschrieben. Ab diesem Posting ist der Thread ausgesprochen lesenswert:
http://www.hifi-foru...read=95&postID=50#50


[Beitrag von George_Lucas am 17. Feb 2010, 12:24 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Feb 2010, 12:23
EDIT:
Kr0n05 schrieb:
Gut wenn du das sagst!


Ich bin mir meiner Sache sehr sicher

Richtig gut klingendes PA Material hat nur einen Haken, und das ist der Preis. 500€ pro Stück sind da der Einstieg, aber das Ende der Fahnenstang ist hier bei weitem noch nicht erreicht.

Nur weil ´ne PA auf´m Volksfest mieß klingt, trifft das noch lange nicht auf alles andere PA Material zu. Zumal oft inkompetente Leute solche Anlagen bedienen, aufstellen und einstellen.

EDIT2: Zumindest trifft das so auf die Lautsprecher zu.


[Beitrag von _Floh_ am 17. Feb 2010, 12:25 bearbeitet]
Kr0n05
Stammgast
#14 erstellt: 17. Feb 2010, 12:25

George_Lucas schrieb:

Kr0n05 schrieb:
PA kann man eben laut aufdrehen, aber mit guten Klang hat das nix zu tun, und ist für den Hifi-Ethusiasten wohl keine lösung!

Floh hat schon Recht. Das würde ich auch nicht so Pauschalisieren.
Es gibt richtig gut klingende und leistungsstarke PA-Endstufen (sogar mit THX-Lizenz für prof. Kinosäle) im bezahlbaren Bereich. Zum Beispiel Crown XLS 402D. Die kosten unter 300 Euro neu und sind zusammen mit einer Onkyo PR-SC886 Vorstufe (um 1000 Euro) sogar einem 6.500 Euro teuren Verstärker wie dem Denon AVC-A1HD im KLang hörbar überlegen.
Im Heimkino oder Wohnzimmer wird diese Dinger kaum jemand an die Belastungsgrenze bringen können/wollen. Da nehmen eher die Ohren oder die Lautsprecher Schaden.

Ich hab dazu mal etwas geschrieben. Ab diesem Posting ist der Thread ausgesprochen lesenswert:
http://www.hifi-foru...read=95&postID=50#50



Ich rede auch von Lautsprechern, nicht den Endstufen, die können sehr wohl Wohnzimmertauglich sein!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Feb 2010, 12:27
Ich gebe dir mal ein Beispiel für einen realtiv gut klingenden PA Lautsprecher: klick

400€ reine Materialkosten, das Gehäuse musst du dir selbst bauen.
Von der Stange kostet ein vergleichbarer Lautsprecher in etwa das doppelte.
Kr0n05
Stammgast
#16 erstellt: 17. Feb 2010, 12:30
Gut und schlön aber man sieht anhand der Kurve doch schon das die nicht wirklich tief gehen....
_Floh_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Feb 2010, 12:37
Was sagt der Tiefgang über den Klang aus?

Sicher, da geht (ohne Hilfe) nicht allzu viel, aber das MT-181 kann man recht gut entzerren.
Einfach mit´m EQ ein paar dB auf die Tuning Frequnez pushen und schon hast du deinen Tiefgang

Oder man stellt sich einen, oder auch zwei (wegen den Raummoden) Subwoofer dazu.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Feb 2010, 12:40

_Floh_ schrieb:

Ich gebe dir mal ein Beispiel für einen realtiv gut klingenden PA Lautsprecher: klick


Wer in Gottes Namen stellt sich so was ins Wohnzimmer, außerdem entscheidet das Ohr und der Geschmack eines jeden über gut oder schlecht.
Deine Aussage kommt aber daher auch etwas pauschal rüber und nicht jeder kann mit dem Eigenklang eines Hornlsp. etwas anfangen, gell!

Für den Kinobereich mag das da noch eher zutreffen, weil hier andere klangliche Prioritäten wichtig sind, der Tiefbass sollte aber schon bis 20Hz reichen.

_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Feb 2010, 12:46
Für Tiefgang bis 20 Hz gibt es Subwoofer, das muss ein Topteil nicht können!

Um horngeladene Hochtöner kommt man im PA Bereich nicht herum, wenn man von sehr wenige Ausnahmen absieht.
Nur würde es dich wohl überraschen, wie gering die Unterschiede zu einer Kalotte oftmals ausfallen.

Und nein, ich denke nicht, dass guter Klang ausschließlich vom eigenen, subjektiven Eindruck abhängt.
Meiner Meinung nach muss ein guter Lautsprecher, egal für was er verwendet wird,
einen linearen Frequenzverlauf im vorgesehenen Einsatzegbeit haben, um die Aufnahme möglichst realitätsnah wiederzugeben.
George_Lucas
Inventar
#20 erstellt: 17. Feb 2010, 12:46

Kr0n05 schrieb:

Ich rede auch von Lautsprechern, nicht den Endstufen, die können sehr wohl Wohnzimmertauglich sein!

Das ging aus deinem Posting nicht ganz hervor. Zumal Hoschi (Threadersteller) auch explizit nach Endstufen fragt.


_Floh_ schrieb:
Manche Betreiber sparen sich dann einfach die Subwoofer, denn so viel tiefer machen die auch nicht, zumindest auf dem Papier.
Nur wird es mit Subwoofern immer mächtiger, tiefer und druckvoller klingen.

Hallo Floh,

schön von dir zu lesen.
"Vergessen" tun diese Kinobetreiber dann leider auch, dass sie den vorhandenen LFE-Kanal nicht mehr wiedergeben. Das führt dann leider zu massivem "Druckverlust" im Kinosaal. Eine Umlenkung des LFE-Kanals auf die Frontsysteme über das Bassmanagement gibt es meines Wissens nur für die Consumergeräte. Oder sind entsprechende Schaltungen auch im Kino vorgesehen?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Feb 2010, 13:00

_Floh_ schrieb:

Für Tiefgang bis 20 Hz gibt es Subwoofer, das muss ein Topteil nicht können!


Natürlich rede ich von einem zusätzlichen Subwoofer, aber die PA Woofer haben meist einen begrenzten Tiefgang, extrem hoher Pegel und Druck geht hier vor.


_Floh_ schrieb:

Nur würde es dich wohl überraschen, wie gering die Unterschiede zu einer Kalotte oftmals ausfallen.


Nein, das überrascht mich nicht, ich habe selbst Hornlsp. zu Hause, trotzdem liegt es klar auf der Hand, das nicht jeder gefallen daran finden wird.


_Floh_ schrieb:

Und nein, ich denke nicht, dass guter Klang ausschließlich vom eigenen, subjektiven Eindruck abhängt.
Meiner Meinung nach muss ein guter Lautsprecher, egal für was er verwendet wird,
einen linearen Frequenzverlauf im vorgesehenen Einsatzegbeit haben, um die Aufnahme möglichst realitätsnah wiederzugeben.


Das ist Blödsinn, nichts ist mehr Geschmacksache als der Klang eines Lsp. und die Akustik spielt ebenfalls eine große Rolle.
Auf Verstärker trifft Deine Aussage da wohl schon eher zu, aber im Bezug auf Lsp. ist die Aussage schlicht weg nicht haltbar!

_Floh_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Feb 2010, 13:16

GlennFresh schrieb:

_Floh_ schrieb:

Für Tiefgang bis 20 Hz gibt es Subwoofer, das muss ein Topteil nicht können!


Natürlich rede ich von einem zusätzlichen Subwoofer, aber die PA Woofer haben meist einen begrenzten Tiefgang, extrem hoher Pegel und Druck geht hier vor.


Dann bedienen wir uns beim Subwoofer halt in der Kino Abteilung...


GlennFresh schrieb:
Das ist Blödsinn,


Falsch, das ist meine Meinung, ebenso könnte ich deine als Blödsinn abtun, wiel sie mir ebenso wenig in den Kram passt


GlennFresh schrieb:
nichts ist mehr Geschmacksache als der Klang eines Lsp.


Zum Glück sagt der Frequenzgang alleine herzlich wenig über den Klang eines Lautsprecher aus.

Hier geht es zwar tendenziell richtung "neutral", aber dennoch ist noch alles drin, von warm bis analytisch, von hart bis zart


GlennFresh schrieb:
Auf Verstärker trifft Deine Aussage da wohl schon eher zu,


Wenn wir bei den Lautsprecher auf persönliche vorlieben eingehen, dann können wir das auch beim Rest der Kette tun.

Es ist im Endeffekt egal, wo wir den Klang färben, gefärbt wird er immer, gerade wenn wir bei den Lautsprechern auf "persönliche Vorlieben" eingehen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Feb 2010, 14:16
Hallo Floh

Tut mir Leid, aber eine Diskussion macht wenig Sinn, wenn jemand glaubt, das nur seine Meinung allein Gültigkeit hat.
Das ist allerdings ein absoluter Irrtum von Dir und daher bin ich, zumindest was unser Zwiegespräch betrifft, ab sofort raus.

Saludos
Glenn
_Floh_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Feb 2010, 14:20

GlennFresh schrieb:
Tut mir Leid, aber eine Diskussion macht wenig Sinn, wenn jemand glaubt, das nur seine Meinung allein Gültigkeit hat.
Das ist allerdings ein absoluter Irrtum von Dir und daher bin ich, zumindest was unser Zwiegespräch betrifft, ab sofort raus.


Witzigerweise erweckt dein geschriebenes den selben Eindruck bei mir.

EDIT: Um dem Posting etwas mehr Sinn zu geben:


George_Lucas schrieb:
Eine Umlenkung des LFE-Kanals auf die Frontsysteme über das Bassmanagement gibt es meines Wissens nur für die Consumergeräte. Oder sind entsprechende Schaltungen auch im Kino vorgesehen?


Ich weiß nicht, ob man es im Kino macht, aber spätestens nach den Decodern könnte man den LFE Kanal ohne Probleme den Frontsystemen hinzu mischen.


[Beitrag von _Floh_ am 17. Feb 2010, 14:25 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Feb 2010, 14:41

_Floh_ schrieb:


Witzigerweise erweckt dein geschriebenes den selben Eindruck bei mir.



Das sind eigentlich nur Fakten , wenn man mal den Durchschnitt der Meinung derer die hier im HF vertreten sind zu rate zieht!
Das schöne ist, das ich nicht nur meine Meinung hier vertreten habe, ich bin im Gegensatz zu vielen anderen für PA und Hörner aufgeschlossen.
Na ja, einzig bei den PA und DIY Profis muss ich immer wieder eklatante Abweichungen feststellen, das ist aber durchaus intressant und hat seinen Reiz.

Im PA-Bereich mag es vielleicht andere Auffassungen und Ansichten geben, das habe ich nie bezweifelt, sondern nur unterstriechen.
Egal, ich bin hier nur gelandet, da der Thread erst in der Stereo-Abteilung gepostet war und später zu den PA-Freaks verschoben wurde.

Weiterhin viel Spaß, ich will Dich keinesfalls überzeugen, sondern habe nur zum Ausdruck gebracht, das alles eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, Du bist der beste Beweis!

Saludos
Glenn
-Hoschi-
Inventar
#26 erstellt: 17. Feb 2010, 14:52
Ui,

da hab ich ja hier was ausglöst.

Also als Sub dient bei mir ein alter Car-Hifi Sub..muhaa Car-hifi+PA für @home :D. Ist ein Audiobahn AWT12X mit 2x2Ohm Spulen. Gehäuse habe ich mir dann mit Winisd berechnen lassen.

Mom hängt der am 6. Kanal meines Denons AVR2803, da ich es aber nicht mag eine "mehrkanal" amp nur ein seitig zu belasten, wollte für den Sub einen "passenden" Verstäker kaufen. Leistungstechnisch kann er genug einstecken , der miserable Wirkungsgrad muss ja iwie überwunden werden
_Floh_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Feb 2010, 15:37

GlennFresh schrieb:
Das sind eigentlich nur Fakten , wenn man mal den Durchschnitt der Meinung derer die hier im HF vertreten sind zu rate zieht!


Sieht noch wer einen Unterschied zwischen Fakten und der Ansicht einer größeren Gruppe?

Eine ebenfalls nicht zu geringe Anzahl der Mitglieder hier im Forum hört Kabel klingen, ist Kabelklang deswegen ein Fakt?

Das Problem hier im Forum ist doch viel mehr, dass viele "Goldöhrchen" noch nie was vernünftiges mit linearer Abstimmung gehört haben,
aber dennoch blöd daher reden und die Fahne für ihre gesoundeten High-End Lautsprecher, die utopische Summen gekostet haben, hoch halten.

Ich kenne mitlerweile viele "High-Ender" die auf Equipment aus der Studio Ecke umgestiegen sind.
Warum? Das Preis-Leistungs-Verhältniss ist ziehmlich genial, klanglich kann man auch nicht meckern
Manche hatten Tränen in den Augen, nachdem sie das erste mal ´ne Klein+Hummel O300 oder O500 gehört haben.
Das Zeug ist zwar nicht billig, evtl. auch nicht preiswert, aber es ist einfach genial.
Die letzten 10% sind bekanntermaßen die teuersten

Ich habe nie behauptet, dass meine Ansicht die einzige richtig ist, deswegen schreibe ich auch explizit, dass das lediglich meine Meinung ist:


GlennFresh schrieb:

_Floh_ schrieb:
[...]Meiner Meinung nach muss ein guter Lautsprecher,[...]


Das ist Blödsinn, nichts ist mehr Geschmacksache als der Klang eines Lsp.


Das ist meine Meinung, die lasse ich mir nicht nehmen, und auch von niemandem als "Blödsinn" bezeichnen,
meine Meinung ist nicht besser oder schlechter als deine oder die von anderen.

Nur orientiere ich mich daheim gerne an professionellen Instanzen, in Tonstudios wird auf linearen Abhören gemischt.
Um das, was man im Studio erreichen wollte, daheim exakt zu reproduzieren braucht es demnach aber auch was lineares.
Wenn mir linear daheim mal nicht taugt, habe ich ´nen 31 Band EQ im Schrank,
mit dem kann ich mir das so hinbiegen, wie ich´s brauche Passiert aber nicht oft.

Ich hatte auch ´nen etwas obskuren Werdegang hinter mir, das Fing mit Canton,
aber die Abstimmugn dieser Lautsprecher ging mir nach einiger Zeit tierisch auf den Sack.
Lange Zeit habe ich mit diversen anderen Hifi Lautsprecher geliebäugelt (Focal, etc.).
Schließlich kamen die Studio Monitore in´s Spiel, damals waren es Samson Rubicon 6.
Für nicht einmal 400€ pro Paar waren die Dinger ziehmlich genial, und sind es immer noch.
Das war der Anfang von "linear".

Später habe ich mir, eigentlich nur für Partys, die zwei Lautsprecher von Jobst-Audio gebaut.

Tja...mitlerweile stehen sie seit fast ´nem Jahr bei mir im Zimmer und sind dort nichtmehr wegzudenken.
Die Dinger bauen ´ne Bühne trotz schwierigster akustischer Bedingungen auf.
Sie arbeiten Details heraus, die ich bei manchem Hifi LS für 1000€ nicht wahrgenommen habe.
Und außerdem klingen sie auch jenseits der gehobenen Zimmerlautstärke noch gut.
Dass sie weitaus direkter als die meisten Hifi oder auch Studio Lautsprecher klingen,
brauche ich, denke ich, nicht erwähnen, das ist der Vorteil von hart eingespannten Pappen

Das ist (wie oben bereits geschrieben) nur meine Meinung, ob diese jemand teilt, ist mir relativ egal.


-Hoschi- schrieb:
Ist ein Audiobahn AWT12X mit 2x2Ohm Spulen. Gehäuse habe ich mir dann mit Winisd berechnen lassen.


2x2 Ohm ist nicht gerade unkritisch.

Da liegst du mit der Behringer Europower garnicht so schlecht, eine Spule pro Kanal oder 4 Ohm Brücke sollten funktionieren.

Die Europower ist immer noch ein gutes Stück bassiger als die T.Amps, wenn man von der Proline absieht.

Wenn wir schon die den Prolines von T.Amp sind, evtl. wäre da auch was für dich dabei, die Proline 1800 hätte doch was
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 17. Feb 2010, 16:01

_Floh_ schrieb:

Ich kenne mitlerweile viele "High-Ender" die auf Equipment aus der Studio Ecke umgestiegen sind.
Warum? Das Preis-Leistungs-Verhältniss ist ziehmlich genial, klanglich kann man auch nicht meckern
Manche hatten Tränen in den Augen, nachdem sie das erste mal ´ne Klein+Hummel O300 oder O500 gehört haben.
Das Zeug ist zwar nicht billig, evtl. auch nicht preiswert, aber es ist einfach genial.
Die letzten 10% sind bekanntermaßen die teuersten


...da ist es schon wieder....

Du hast mich leider in keinster Weise verstanden, Schade und ich habe das Gefühl wir reden (schreiben) aneinander vorbei!

Wie kommst Du jetzt auf Studiotechnik, wir reden hier die ganze Zeit von PA und das sind nun wirklich zwei Paar Schuhe!

Egal, ich wünsche Dir mit deiner Studiotechnik oder war es jetzt doch PA, ich habe keine Ahnung mehr, jedenfalls viel Spaß.

cptnkuno
Inventar
#29 erstellt: 17. Feb 2010, 16:15

_Floh_ schrieb:

Das ist (wie oben bereits geschrieben) nur meine Meinung, ob diese jemand teilt, ist mir relativ egal.

Auch wenns dir egal ist, ich seh das ziemlich genau so wie du ;O)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 17. Feb 2010, 16:15
Ich denke mehr, du willst mich konsequenterweise missverstehen.

Es ging mir um die Lineare Abhörkette, die der nicht linearen in vielen Punkten weit überlegen ist, zumindest wenn man etwas über den Tellerrand hinaus blickt.
Das hinausblicken über den Tellerrand ist aber etwas, was die wenigsten Leute hier im Forum, die auch etwas die Allgemeine Meinung bestimmen, tun.
Das ist meiner Meinung nach ein Fakt, denn man sieht die konservative, stinkende Haltung hier im Forum an vielen Ecken und Enden.
Das wollte ich wiederum mit einem Beispiel aus meinem Erfahrungsschatz unterstreichen.

Aber gut...ich habe keinen Bock mehr auf diese "Diskussion", wenn man es denn so nennen darf.
Letztendlich werde ich hier sowieso nur durch die Blume als "beschränkt" bezeichnet.

Nur sollte man unter Umständen darüber nachdenken, ob man nicht selbst etwas beschränkt ist, wenn man anderen so etwas vorwirft.

Jetzt bin ich raus hier...ich könnte noch den Spruch mit den Idioten bringen, aber der kommt bei der Moderation nicht gut
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 17. Feb 2010, 16:39

_Floh_ schrieb:

Ich denke mehr, du willst mich konsequenterweise missverstehen.


Dto. und das gilt besonders, wenn Du dies schreibst und denkst:


_Floh_ schrieb:

Letztendlich werde ich hier sowieso nur durch die Blume als "beschränkt" bezeichnet.


Das habe ich nie behauptet oder gedacht, womit wir dann wieder bei Punkt 1 wären!
Sollte dies trotzdem für Dich so rübergekommen sein, so bitte ich dies zu entschuldigen.


_Floh_ schrieb:

Nur sollte man unter Umständen darüber nachdenken, ob man nicht selbst etwas beschränkt ist, wenn man anderen so etwas vorwirft.


Zeig mir bitte die Stelle wo ich das behaupte, ich konnte solche Aussagen von mir nicht finden!


_Floh_ schrieb:

Jetzt bin ich raus hier...ich könnte noch den Spruch mit den Idioten bringen, aber der kommt bei der Moderation nicht gut ;)


Ich denke das Du mir hier etwas vorwerfen und unterstellen willst, wie gesagt, das finde ich persönlich Schade!

Genauso konnte ich in Deinen Ausführungen in keinster Weise feststellen, das Du ebenfalls über den Tellerrand hinausschauen möchtest.
Ich frage mich nur, warum Du genau dies von anderen Usern verlangst, genauso wie Du voller Vorurteile gegenüber anderen steckst, ohne sie zu kennen.

Das bedauere ich sehr und daher sollte man nicht mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt.

Saludos
Glenn
Sqarky
Inventar
#32 erstellt: 17. Feb 2010, 17:32
Also zum Klang von PA Lautsprechern kann ich nur sagen: Das ist echt mal Geschmackssache. Ich nutze meine 15" Selbstbauboxen die unten in der Signatur stehen als Front für Kino oder Musik.

Ich steh absolut nicht auf den weichen Sound von Hifi Lautsprechern. Hatte schon sehr viele Vergleiche daneben stehen. Von Isophon Transmissionline, über Hörner, große 2 und 3 Wege Hifi Lautsprecher aber ich konnte dem nichts abgewinnen.

Also kann man absolut nicht sagen, das PA Lautsprecher nur laut können. Ich kann jetzt auch schon aus 15 Jahren Erfahrung sagen ... Das stimmt absolut NICHT !
-Hoschi-
Inventar
#33 erstellt: 17. Feb 2010, 18:28
Hmm gibts denn auch was gutes aber gebraucht? Ich muss nichts neues haben, soll nur "gut" klingen, und leise sein, also lüfter, kein brummen etc. Taugen denn die Crown PA amps was?

Gruß
Hoschi
rossparr
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Feb 2010, 18:39
Die crowns, bis auf die XLS-Serie sind nicht verkehrt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Feb 2010, 21:32
Die XTIs, abgesehen von der XTI 6000, taugen auch nicht besonders viel.

Die Teile können keinen Bass, neulich habe ich den Scheiss mit ´ner XTI4000 und 2000 mitgemacht, Drumm and Bass Party,
und jedesmal wenn im Bass einer von den gefürchteten Sinus Tönen in´s Spiel kommt, fängt´s an zu "blubbern".

Die XTI6000 hat hier keine Probleme, weil in der ein vernünftiges Netzteil steckt,
das in gleicher, oder zumindest sehr ähnlicher Form, in einer Crown ITech steckt.

Das ändert aber nichts an den eher bescheidenen Einstellmöglichkeiten.
Mit ´nem Behringer Ultradrive kann man z.B. deutlich mehr anstellen

Wobei...auch gebraucht gibt es in der Preisklasse nicht allzu viel Material, das gebraucht wirklich besser ist, als neues aus der gleichen Preisklasse.

Das einzige, was mir in den Sinn kommt, wäre ´ne alte Crest Audio oder eine QSC RMX 2450,
wobei der Unterschied zu ´ner Behringer Europower minimal ist
*xD*
Inventar
#36 erstellt: 17. Feb 2010, 23:22
Hi

Bei Schaltnetzteilen ist eher die Entwicklung als das Material teuer.

Wärs vielleicht möglich, dass die Leitung bisschen dünn war? Das würde unpräzisen Bass erklären.

Bass-Amps... Crown XLS 5000 dürfte gebraucht zu kriegen sein, ansonsten auch die schon genannten älteren Crest (CA-Serie z.B.), Camco, QSC etc., dürfte für den Bass alles in Ordnung sein.
George_Lucas
Inventar
#37 erstellt: 17. Feb 2010, 23:24

rossparr schrieb:
Die crowns, bis auf die XLS-Serie sind nicht verkehrt.

Was stimmt mit der XLS-Serie nicht? - Kannst du da mal näher drauf eingehen.
Ich hab nichts Negatives feststellen können.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 18. Feb 2010, 01:03

*xD* schrieb:
Wärs vielleicht möglich, dass die Leitung bisschen dünn war? Das würde unpräzisen Bass erklären.


Zwei Doppel 18" Infras brauchen nicht soo viel Dampf

Eine XTI 4000 bringt laut Crown 1,2 kW an 4 Ohm, der Infra verträgt vielleicht 600 Watt, wenn überhaupt.

Die Leistung war nicht das Problem, sondern viel mehr das Muikmaterial. Hier mal ein kleines Beispiel
Aber das ist noch die sanfte Tour, bei uns laufen teilweise noch gemeinere Sachen im Bass ab.

Da fehlt einfach der Strom, der Bumms kommt bekanntermaßen aus der stabilen Rail-Spannung


George_Lucas schrieb:

rossparr schrieb:
Die crowns, bis auf die XLS-Serie sind nicht verkehrt.

Was stimmt mit der XLS-Serie nicht? - Kannst du da mal näher drauf eingehen.
Ich hab nichts Negatives feststellen können.


Es fehlt auch hier etwas an der Stabilität im Netzteil, weswegen der Bassbereich etwas leidet.

Häng eine mal alleine an deinen Infra Sub und gib Gas, bis die roten Lampen (fast) Leuchten.
Dann zieh das selbe mit deiner BST Liker durch
Am besten du machst das mit etwas Basslastiger Musik (wie z.B. oben verlinkt).

Achte auf präzisen Bass und auf den Druck "untenrum".

Ich habe das mit den XLS schon durchgemacht, das Ergebniß war leider ähnlich ernüchternd wie bei der XTI
chrime
Inventar
#39 erstellt: 18. Feb 2010, 07:47

_Floh_ schrieb:
Die XTIs, abgesehen von der XTI 6000, taugen auch nicht besonders viel.

Die Teile können keinen Bass, neulich habe ich den Scheiss mit ´ner XTI4000 und 2000 mitgemacht, Drumm and Bass Party,
und jedesmal wenn im Bass einer von den gefürchteten Sinus Tönen in´s Spiel kommt, fängt´s an zu "blubbern".

Die XTI6000 hat hier keine Probleme, weil in der ein vernünftiges Netzteil steckt,
das in gleicher, oder zumindest sehr ähnlicher Form, in einer Crown ITech steckt.

Das ändert aber nichts an den eher bescheidenen Einstellmöglichkeiten.
Mit ´nem Behringer Ultradrive kann man z.B. deutlich mehr anstellen

Wobei...auch gebraucht gibt es in der Preisklasse nicht allzu viel Material, das gebraucht wirklich besser ist, als neues aus der gleichen Preisklasse.

Das einzige, was mir in den Sinn kommt, wäre ´ne alte Crest Audio oder eine QSC RMX 2450,
wobei der Unterschied zu ´ner Behringer Europower minimal ist


Falsch, wie ich finde.

Ich hab schon Stadtfestbühnen mit XTi 4000 betrieben. Das ganze nicht schlecht laut und mit vernünftigem Klang.
-Hoschi-
Inventar
#40 erstellt: 20. Feb 2010, 16:36

_Floh_ schrieb:

Das einzige, was mir in den Sinn kommt, wäre ´ne alte Crest Audio oder eine QSC RMX 2450,
wobei der Unterschied zu ´ner Behringer Europower minimal ist


War das ernst gemeint? Denn die qsc ist ja doch deutlich teurer.

Gruß
Hoschi
_Floh_
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 20. Feb 2010, 23:20
Mein voller Ernst.

Wenn du mal nach Bildern vom Innenleben der Stufen suchst (Name + das Wort "Forum" in google eintippen) wird dir die "Ähnlichkeit" sofort in´s Auge springen
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