Netzwerk-Receiver/NAS Powernode/SimpleAudio/Yamaha oder Sonos?

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Stromsperre
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jul 2017, 16:30
So, ich hoffe, das Thema ist hier richtig... Ich bin auf der Suche nach einem Netzwerk-Receiver. Das Ding muss meine gerippten CD's als FLAC abspielen können. Die Daten können entweder von einem NAS (Synology) oder einer angeschlossenen HDD kommen. (Gerippt wird am Macbook). Ich höre auch Radiosender über's Internet (kein Spotify!) und würde das alles gern über ein iPad bedienen. Ich bin es gewöhnt, meine Musik selbst zu ordnen und dafür auch Playlists anzulegen (sowas wie i-Tunes kommt nicht in Frage..). Gapless-Play ist ein Muss wegen Klassik und Live-Jazz.. Gute D/A-Wandler wären wichtig, sonst braucht's ja auch keine FLAC's. Am liebsten wäre mir ein Receiver, an den ich einfach zwei aktive Regallautsprecher hängen kann (Nubert oder so). Subwoofer kann, muss nicht.
Nun hab ich mich hier ein bisschen eingelesen. Am Ende blieben Bluesound Powernode, Simple Audio, Cambridge, Cocktail Audio, die Yamaha-Receiver und das Sonos-System. Multi-Room ist allerdings kein Thema, Gebraucht-Kauf schon..). Für Meinungen aller Art bedanke ich mich schon mal im Voraus..!!
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 20. Jul 2017, 17:09
wenn du leichte PC Kenntnisse hast, könnte ich Dir zB max2play empfehlen. Evtl mit einem fertigen Bundle mit image.
Das Basteln beschränkt sich auf 4 Schrauben.
Darauf dann den Logitech Media Server (LMS) als Plugin installieren.
Als App dann ipeng.
Internetradiostationen können im LMS eingefügt werden.
Ebenso kann das System auf Multiroom erweitert werden.
Diverse Musikdienste sind einzufügen.
Das System kann mehr als eine fertige Lösung mE....
Stromsperre
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Jul 2017, 18:13
Hmm, wenn ich das richtig verstanden habe, sollte dabei ein PC oder Mac zumindest in der Nähe sein (Stromversorgung über USB). Ich suche aber ein komplettes Gerät, das ich einfach aufs Sideboard oder ins Regal stellen kann. Steuerung vonne Couch, fertig. Ansonsten ist max2play sicher ein preiswertes und leistungsfähiges System.
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 20. Jul 2017, 18:18
das ist ein eigenständiges, komplettes Gerät!
Stromsperre
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Jul 2017, 19:08
Okay, habe eben auch das Netzteil entdeckt.. Worin besteht der Vorteil zu den oben genannten Geräten? (abgesehen vom Preis). Danke schon mal für eure Antworten!
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2017, 19:24
das ist halt alles "freie" Software und wird somit in der Community gepflegt und erweitert.
du bist nicht auf einen Anbieter angewiesen, der dir eine halb fertige App zur Steuerung anbietet und wenn das Nachfolge Gerät auf den Markt kommt, dann gibt es nichtmal mehr Updates.

hier kannst du wirklich aus einer nahezu unendlichen Vielzahl auswählen. Den LMS kann man auf dem RasPi lokal laufen lassen oder bei mir läuft der z.B. auf der Synology NAS.

die Leute schwören auf iPeng, ich persönlich mag es nicht so sehr, aber genau das ist der Punkt, ich kann mich ja frei entscheiden welche Software ich einsetzen möchte und auch beliebig mischen.
Wenn man Tablet oder Handy nicht mag, hier steht z.B. noch eine Squeezebox Duet herum, mit deren Controller ich auch einen anderen Client steuern kann.
das geht bis zur Integration in Hausautomatisierungen wie FHEM.
KarstenL
Inventar
#7 erstellt: 20. Jul 2017, 19:27
Das system ist auf fast jeden Bedarf individuell abzustimmen. Es handelt sich um einen mini PC mit Betriebssystem und Software. Sollte sich etwas ändern kann alles geändert oder angepasst werden.
Stromsperre
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Jul 2017, 20:37
Trotz vieler "Fremdworte" klingt das vielversprechend. Allerdings habe ich davon wirklich null Ahnung. (Digitale Audio-Dateien waren bisher nur was für unterwegs..) Kann man sich da irgendwo einlesen? Also, so grundsätzlich und vom Anfang...
KarstenL
Inventar
#9 erstellt: 20. Jul 2017, 21:39
Hast du auf die unterstrichenen Worte geklickt? Das sind links mit den Produkten und Erklärungen. Zum Teil mit Videos. Ansonsten fragen

Und ganz ahnungslos bist du ja nicht....du hast ein NAS....


[Beitrag von KarstenL am 20. Jul 2017, 21:40 bearbeitet]
Stromsperre
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Jul 2017, 22:28
Ich hab nix. Ich weiß, was NAS bedeutet und dass so ein Ding womöglich besser ist, als eine HDD direkt in den USB-Anschluss eines Netzwerk-Receivers zu stöpseln..

Die Links hab ich geklickt, mir fehlen da trotzdem echt die Grundlagen..
KarstenL
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2017, 10:09
ah, ok, hatte ich falsch gelesen....
was genau meinst du mit Grundlagen?
in deinem Fall würde ich dann die FLAC Dateien auf eine FP ziehen und diese an den Raspberry anschließen. Am besten eine FP mit eigener Stromversorgung oder aktivem HUB.
Die Frage ist für mich: investiert man ca 100 Euro und etwas Zeit um sich auf das Projekt einzulassen?
Dann kommen die Grundlagen von ganz allein, da man sich mit den Aufgaben schrittweise beschäftigt.
Ich kann auch nicht programmieren und taste mich von Aufgabe zu Aufgabe vor, aber sooo schwierig ist das nicht. Das einzige was man braucht ist Zeit, Spaß und Geduld.
Stromsperre
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Jul 2017, 23:09
Grundlagen?! - Stell' dir vor, du müsstest 'nem Dreijährigen erklären, wie aus CD's Musik ohne CD's wird..

Meine "normale" Anlage besteht aus "Voodoo-Hifi"-CD-Player & Vollverstärker, Standlautsprechern und dicken Kabeln. Ich besitze weiterhin eine 2,5" Festplatte für mp3's und einen Cowon XL5 Player. Weil der gute D/A-Wandler hat. Weiterhin existiert im Wohnzimmer eine billige Kompakt-Anlage. Aus Gründen der Bequemlichkeit läuft entweder einfach UKW-Radio oder tagelang dieselbe CD. Das will ich ändern: Tablet kaufen, entweder auf die "Jazz-" oder die "Classic-" Playlist klicken oder Radio Swiss Classic aktivieren. Fertig. Den Rest machen irgendein Gerät und eine Festplatte. Lautsprecher gibt's ja gute von KEF oder Nubert. Oder so.

Das sind so ungefähr meine Voraussetzungen und Erwartungen. Und jetzt erklär' mir mal einer, weshalb ich max2play, dingsberry und irgendein Plug-In brauche und was die so tun.. Prinzipiell stimme ich euch da schon zu, von wegen "freie Software" und preiswerter Mini-PC und so. Allein mir fehlt der Durchblick..
KarstenL
Inventar
#13 erstellt: 22. Jul 2017, 00:19
Es kommt immer darauf an, wer dir im Forum antwortet....
Es gibt fertige Lösungen, von preiswert (zB Sonos) bis hochpreisig (Linn).
Und es gibt Bastellösungen, wie zB Raspberry.
JEDER der sich mit seinem System beschäftigt wird dir erklären, warum er genau dieses nutzt.
Ich vertrete die Meinung, das in teuren Geräten fast das gleich verbaut wird wie in preiswerten.
Mir kommt es da eher auf das Ergebnis an, wobei dir ein Linn Nutzer verbal beweisen wird, das alles nicht stimmt und warum sein Gerät besser klingt. Im Blindtest wird er das aber nicht können.
Du kannst natürlich auch fertige Geräte nutzen, ist natürlich einfacher.....
Bleibt immer noch das Thema: wie baue ich eine Datenbank auf und wie spiele ich diese ab....
Du kannst natürlich auch alles im Ordnersystem anzeigen lassen und abspielen, aber das halte ICH für Steinzeit.
Dadurch das der Raspberry eine offene Plattform ist und es eine große Entwicklergemeinde gibt, gibt es viele verschiedene Lösungen und Ansätze sowie Aktualisierungen. Nicht ein festes System eines Herstellers, wo ein paar Entwickler sitzen und man warten muss bis ein Fehler korrigiert wird. Dadurch das die meisten Lösungen anpassbar gehalten werden ist die Sache nicht simpel aber flexibel.
Wer Lust hat sich damit zu beschäftigen:gut, wer nicht: fertig kaufen.lle
Alle deine Wünsche werden damit erfüllt, aber man muss sich halt damit auseinandersetzen, ABER das muss man bei streaming auch mit einem fertigen System.....
Du siehst: es wird nicht einfacher. Ich würde mich vorab nicht mit allem beschäftigen sondern nach und nach...
Allenfalls ob es nun fertig sein soll oder gebastelt....
Bei den fertigen Systemen kann ich dir aber nicht verraten wer eine gute Bibliothek aufbaut....
Master_J
Inventar
#14 erstellt: 22. Jul 2017, 00:49

KarstenL (Beitrag #13) schrieb:
Bei den fertigen Systemen kann ich dir aber nicht verraten wer eine gute Bibliothek aufbaut....

Sonos auf jeden Fall.
Gibt zwar ein Titellimit bei spätestens 65.000 Titeln und es werden nicht alle Felder der Metadaten unterstützt, aber man kann (auch extern erstellte) Playlisten verwenden.

Konkret hier ja der Connect, digital an Aktivboxen.
Dann braucht es keinen DAC im Player, auch wenn der von Sonos gut ist.


Stromsperre (Beitrag #1) schrieb:
Multi-Room ist allerdings kein Thema, Gebraucht-Kauf schon..).

Gebraucht ist bei Sonos nicht viel günstiger als neu.
Und Multiroom wirst Du nach kurzer Verwendung wollen.
Ein Connect passt auch zur normalen Anlage.

Die App gibt es auch für Android und sie ist schon lange ausgereift.
Größere Aufregung gab es eigentlich nur mal, als das Icon ausgetauscht wurde.

Geh doch mal in einen Laden und spiele mit den Kandidaten.

Gruss
Jochen
Stromsperre
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jul 2017, 08:51
Gut, ich habe herausgefunden: Der empfohlene Mini-Computer besteht aus einer Soundkarte und einem D/A-Wandler. Gesteuert wird er mit dem "Webinterface" max2play. Richtig?! Man kann das als Bundle in einem fertigen Gehäuse kaufen. Wenn ich den LMS als Plug-In habe, könnte ich dann an diesen "Mini-Computer" eine Festplatte anstöpseln, auf der sich zuvor gerippte Audio-Dateien befinden..?! Ich würde dann nur noch ein paar Aktiv-Boxen benötigen, um meine Musiksammlung hören zu können? Steuerung mit einem der genannten Audio-Player wie iPeng oder Squeezer vonne Couch mit'm Tablet?!
Entschuldigt die blöde Fragerei, aber ich hatte es schon beschrieben: Ich bin hifi-mäßig in den Neunzigern stehen geblieben...

Das Sonos-System werde ich mir bei Gelegenheit auch noch anschauen, allerdings halte ich max2play für eine preiswerte und sehr charmante Lösung..
KarstenL
Inventar
#16 erstellt: 22. Jul 2017, 12:47

So passt das.
Ist natürlich eine Lösung von vielen, aber preiswert, flexibel und gut.
max2play
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Aug 2017, 14:20
Das freut uns zu hören, Stromsperre!

Wenn du Probleme mit der Einrichtung hast, kannst du am besten in unserem Forum ein Thema aufmachen. Da finde ich es dann am schnellsten
des_rudis
Neuling
#18 erstellt: 27. Nov 2017, 14:52
Moin ihr!
Ich habe ähnliche Voraussetzungen und Vorstellungen. Onkyo 609 Verstärker der ans Netzwerk soll, es aber eigentlich nicht kann.
Kann ich mit max2play auch vom Smartphone Videos auf dem Beamer anschauen wenn der Mini Computer dazwischen ist? NASS ist noch keins da.
Ebenfalls das Teil: Sofa, Handy und dann sollen Beamer und Lautsprecher machen was mein Handy sagt und das Internet und die Festplatten hergeben.
KarstenL
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2017, 15:17
Theoretisch ja, praktisch kommt es leider immer auf die genaue Anwendung/Wunsch an...
Leider gibt es kein Gerät das alles perfekt kann.....
Evtl mal genauer beschreiben, was du unter Internet verstehst....
Sollte es zB um Netflix oder Amazon gehen, da gibt es bessere Geräte für.
zB FireTV oder Chromecast.
des_rudis
Neuling
#20 erstellt: 27. Nov 2017, 18:09
Danke! Streamingdienste habe ich noch keine (weder Amazon noch Spotify o.ä), Internet bezieht sich darauf auch mal ein Lied über Youtube (von Handy an Lautsprecher) abzuspielen was das Internet betrifft. Wenn der Rest machbar ist sträube ich mich nicht mir diese Option offen zu halten ^^
KarstenL
Inventar
#21 erstellt: 27. Nov 2017, 18:44
Sorry, ich finde deine Beschreibung ein wenig schwammig.....
Da helfen leider nur konkrete Wünsche....
Was ist das für ein Onkyo 609? Verstärker? AVR? evtl die genaue Bezeichnung?
ICH denke in deinem Fall wäre es sogar einfacher einen Chromecast Audio (nur Ton) oder bei HDMI einen Chromecast/Chromecast Ultra (mit Bild) zu verwenden. Die können auch Spotify, aber kein Amazon Video. Amazon Musik geht. Für Filme (Chromecast/Ultra) würde dann zB Netflix gehen. Für Filme über Amazon dann einen FireTV, der kann auch Spotify und Amazon Musik, aber nicht so gut vom Handy "casten". Macht aber nur mE mit HDMI Sinn.
des_rudis
Neuling
#22 erstellt: 27. Nov 2017, 19:26
Tut mir leid wenn ich mich da ungenau ausdrücke, aber für mich ist es wie dem TE ein neues Feld, wenn auch ein interessantes.
Onkyo TX NR 609, also ein AVR mit ausreichend freien HDMI Anschlüssen.
Dazu der Onkyo BD 809, der dürfte aber keine Rolle spielen.
Noch ein Versuch die Wünsche möglichst klar zu formulieren:
1. Musik vom Handy kabellos auf die Lautsprecher bringen
2. Eigene Musik- und Videodateien von einer Festplatte über Beamer und Anlage wiedergeben
3. eventuell Streaming beherrschen
4. eventuell nachträglich Multiroom
Fällt dir so eine Idee ein wie das Problem zu lösen wäre?


[Beitrag von des_rudis am 27. Nov 2017, 19:27 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#23 erstellt: 27. Nov 2017, 20:03
ja, so geht das mE schon besser

1. Musik vom Handy kabellos auf die Lautsprecher bringen

geht mE am einfachsten mit zB Chromecast (wobei das heute keiner mehr macht, sondern entweder über eine NAS oder einen Dienst wie zB Spotify).
WENN du über das Handy wiedergibst ist dieses währende der Wiedergabe blockiert....
Bei den anderen Lösungen dient das Handy nur als "Fernbedienung".

2. Eigene Musik- und Videodateien von einer Festplatte über Beamer und Anlage wiedergeben
siehe oben, am besten mit einem NAS und einem Mediaplayer, wobei DA wiederum der Chromecast mE nicht so dolle ist...., da funktioniert ein zB FireTV mit Kodi oder Raspberry oä mit Kodi besser und komfortabler....

3. eventuell Streaming beherrschen
die Fälle bei Punkt 2 wären für mich streaming.....

4. eventuell nachträglich Multiroom
das geht auch entweder mit Multiroom Systemen Sonos, Heos, Musiccast, max2play mit Raspberry oder Chromecast Audio....

ALSO: es gibt mE leider kein System was alles kann.....

WENN du basteln kannst und PC Kenntnisse hast, dann kommt max2play mit einem Raspberry der Lösung schon sehr nahe....
Für Multimediainhalte kannst du dort Kodi drauf machen.
Musikdaten auf einer NAS mit dem Logitech Media Server verwalten.
Multiroom über verschiedene Squeezeplayer einrichten (jeweils pro Raum einen Raspberry oä)
WENN du auf dem Handy Yatse Kaufversion nutzt auch Inhalte und Youtube an Kodi streamen etc....
des_rudis
Neuling
#24 erstellt: 28. Nov 2017, 00:39
Vielen Dank für die Geduld und die Ausführung Karsten. Basteln und Computer müsste ich noch lernen, aber warum nicht. Ich werde NAS und Raspberry mal verfolgen!
Stromsperre
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 28. Nov 2017, 09:51
Eine Rückmeldung wird es auch von mir geben. Sobald eingekauft und installiert wurde. Nur soviel: Es existiert bereits ein Router, der als NAS eingesetzt werden kann. Und es wird Max2Play...
KarstenL
Inventar
#26 erstellt: 28. Nov 2017, 12:37
wenn du ohnehin eine externe FP einsetzt und die an den Router anschließen willst, kannst du die FP auch gleich an den Raspberry anschließen auf dem max2play läuft. Das sollte dann aber eine FP mit eigener Stromversorgung oder aktivem HUB sein. Der Raspberry wird erheblich schneller sein als der Router (idR).
Ich habe den Vergleich mit Fritz und Raspberry durch...., kein Vergleich.
Insbesondere seit ich in dem Raspberry so eine Karte eingesetzt habe.
Man sollte nicht meinen was das ausmacht.....
zB https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1
Stromsperre
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Apr 2019, 20:58
So, hier mal ein Feedback. Es hat Ewigkeiten gedauert, am Ende habe ich einen Node2 recht günstig bekommen und das Experiment mit max2play erstmal verschoben. Beendet ist jedoch noch nix.
Zum derzeitigen Stand
-Gerippt wird am MacBook mit XLD auf FLAC
-Taggs werden mit kid3 erstellt
-Am Node2 hängt eine 1TB-Festplatte
-BlueSound-App funktioniert gut. Etliche Einträge sind aber doppelt. Muss ich noch korrigieren.

Wer sich vorher Gedanken um das Tagging macht, kommt mit BlueSound ganz gut klar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich in Ordnung. (Ein BlueSound Vault, der automatisch rippt und Taggs erstellt, ist m.E.n. jedoch nicht sinnvoll, da man immer manuell die Taggs nachbearbeiten muss/sollte)

Im direkten Vergleich mit dem CD-Player fällt die Wiedergabe jedoch qualitativ ab. Das ist natürlich den verwendeten D/A-Wandlern geschuldet, die im CD-Player halt deutlich hochwertiger sind. Dafür hat das Node2 auch nur einen Bruchteil davon gekostet.

Fazit: Auf lange Sicht werde ich mir einen Netzwerk-Player zulegen, der noch näher an die Klangqualität des CD-Players heranreicht.
HAT DAFÜR JEMAND TIPPS???
Ich weiß, dass das Geld kosten wird. Ich sehe es aber als Luxus an, schnellen Zugriff auf die Musiksammlung zu haben und die Musik in Top-Qualität hören zu können.
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